Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 2264-682
25.03.2018 19:54
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Berny schrieb in Beitrag Nr. 2264-676:Tut mir leid dies sagen zu müssen, ohne hoffentlich die Begeisterung zu stören, aber ontologisch gesehen existiert Zeit nicht als etwas Seiendes
Berny schrieb in Beitrag Nr. 2264-676:Die "lebendige" Zeit muss translogisch als "Wahrnehmungschlüssel" und der Raum als "Materieschlüssel" aufgefasst werden!
Beiträge: 1.735, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2264-683
25.03.2018 22:39
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Berny schrieb in Beitrag Nr. 2264-679:Und doppelja, um Lebendigkeit in einer Zwischenzeit richtungsweisend verstehen zu lernen, bedarf es meines Erachtens einer möglichst verlässlichen Anfangsfixierung von (nahezu) ' stehend ' angenommener Zeit, damit daraus verlässliche Relativbewegungen abgeleitet werden können, ansonsten könnte es sein, das mam beim Abfahren eines Zuges, bei dem man gerade eingestiegen ist, das irre Gefühl hat, dass der Bahnsetig gerade davon gefahren ist, während der Zug, in dem man sich befindet, offenbar noch zu stehen scheint..:D
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Beitrag Nr. 2264-684
31.03.2018 22:47
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Symbolträchtig zu Einstein's Geburtstag und Frau Dr. Merkels Inthronisation, bisher die aggressivste Form von Brexit.Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-610:Stephan Hawking ist gestorben.
Kirsche
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Beitrag Nr. 2264-685
02.04.2018 12:36
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-508:Nach meiner Ansicht ist aufgrund meiner Vorstellung von Selbstähnlichkeit eher an eine Kette als Lösung zu denken. Was wäre hierzu dein Beitrag?
Also, hast du irgendeinen substantiellen Beitrag, den du hier zuliefern könntest? Das wäre gut und würde endlich in aller Größe eine Diskussionsgrundlage schaffen!
Sei gegrüßt, Thomas,
Kirsche
Claus (Moderator)
Beiträge: 2.438, Mitglied seit 17 Jahren
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Beitrag Nr. 2264-686
02.04.2018 16:32
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Beiträge: 1.735, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2264-687
02.04.2018 17:38
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2264-686:Die dort vertretene These1), dass bei einer Messung - etwa der Geschwindigkeit eines beobachteten Objekts - die Observable eines höheren Zustandsraums in den Sub-Raum (das Inertialsystem) des Messinstruments projiziert wird, könnte meiner hier schön öfter vertretenen Vorstellung: vgl. z.B. Beitrag Nr. 1978-28 und Beitrag Nr. 1978-23 entsprechen.
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2264-688
02.04.2018 19:33
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2264-687:die Brücke zu Deinen Beiträgen sehe ich noch nicht, aber kann sein, dass das hinkommt.
Meine Idee ist die, dass wir das Doppelspaltproblem in einem Hyperraum einfacher nachvollziehen können.
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Beitrag Nr. 2264-689
04.04.2018 18:36
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Beitrag Nr. 2264-690
04.04.2018 19:08
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Beitrag Nr. 2264-691
05.04.2018 19:00
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2264-685:hier ist 'mal eine Formulierung eines Relativitäts-Theoretischen Modelles im Projektiven Raum.
Projective geometry and special relativity aus dem Einstein-Jahr 2005.
Beiträge: 1.260, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2264-692
06.04.2018 04:29
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Möglich. Darüber habe ich auch schon nachgedacht.Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 2264-690:Vielleich haben Photonen gar keine Struktur - sind nur mögliche Informationen innerhalb von Strukturen, welche Teil von Allem sind und auch so agieren.
Weiß ich auch nicht. Vielleicht haben wir eine völlig falsche Vorstellung von Richtung und Orientierung.Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 2264-690:Wie kann die erste Spiegelfläche in Funktion der Dicke wissen, welcher Spiegelungsgrad gerade Mode ist?
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Beitrag Nr. 2264-693
06.04.2018 12:02
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2264-692:Weiß ich auch nicht. Vielleicht haben wir eine völlig falsche Vorstellung von Richtung und Orientierung.
Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren |
Beitrag Nr. 2264-694
08.04.2018 16:59
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Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren |
Beitrag Nr. 2264-695
08.04.2018 17:47
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Zitat von Harald:Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 2264-690:Photonenreflexion
Schon Newton ist aufgefallen, dass Glas je nach Dicke (d) einer planen Scheibe mit parallelen Grenzflächen von 0% bis 16% spiegelt. 100% bis 84% geht laut QED problemlos durch beliebig dicke Scheiben durch. Eine Variation welche etwa alle 2000stel mm von Neuem beginnt.
Wie kann die erste Spiegelfläche in Funktion der Dicke wissen, welcher Spiegelungsgrad gerade Mode ist?
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Beitrag Nr. 2264-696
08.04.2018 18:52
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Zitat von Otto:Kann man einen Spin messen?
Beiträge: 1.735, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2264-697
08.04.2018 19:59
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2264-688:Mir fiel auf, dass man in der von dir zitierten Lit.-Stelle wohl von einem invarianten 4D-Geschwindigkeitsvektor auf einen 3D-Sub-Raum "projiziert" (Kap. 2.5) und man daraus dann wohl den Lorentzfaktor und damit auch die Relativgeschwindigkeit "v" im 3D-Raum ableiten kann (Glgen. 2.13 und 2.14).
Ähnlich hatte ich es in Beitrag Nr. 1978-23 vorgeschlagen, nur, dass ich in meinem Diagramm der Einfachheit halber nur 2 Dimensionen, eine zeitliche und eine räumliche, verwendet habe. Der Vektor c2 (roter Pfeil ) stellt in meinem Beispiel die Invariante dar, welcher, auf die Raumachse des Messsystems projiziert, der Geschwindigkeit "v" entspricht.
Leider kann ich die Mathematik in deiner Literatur nicht nachvollziehen. Dafür reicht´s bei mir nicht ;-). Aber ich ahne, dass die Idee irgendwie ähnlich sein könnte.
Die Anwendung desselben Prinzips auf quantenmechanische Phänomene würde mich sehr interessieren. Falls du deine Idee noch etwas erläutern könntest, würde ich das gern nachvollziehen wollen.
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Beitrag Nr. 2264-698
08.04.2018 21:36
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Hallo Kirsche,Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-695:Ich erkläre es mir mit der mehrfach hintereinander folgenden Pendelbewegung des Photons, aus der heraus sich unterschiedliche Einfalls- und Ausfallwinkel ergeben, und dementsprechend wohl auch die Reflexion unterschiedlich ausfällt?
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2264-699
10.04.2018 00:05
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Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 2264-690:Photonenreflexion
Schon Newton ist aufgefallen, dass Glas je nach Dicke (d) einer planen Scheibe mit parallelen Grenzflächen von 0% bis 16% spiegelt. 100% bis 84% geht laut QED problemlos durch beliebig dicke Scheiben durch. Eine Variation welche etwa alle 2000stel mm von Neuem beginnt.
Wie kann die erste Spiegelfläche in Funktion der Dicke wissen, welcher Spiegelungsgrad gerade Mode ist?
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 2264-700
10.04.2018 13:17
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2264-699:Photonen haben "einen freien Willen", die Grenzschicht zu passieren - oder in die Gegenrichtung umzukehren.
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2264-701
10.04.2018 14:37
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2264-700:Wenn ich nicht wüsste, dass du selten etwas schreibst, ohne gute Argumente zu haben, würde ich wahrscheinlich gar nicht drüber nachdenken. Wahrscheinlich antworte ich morgen.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.