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Beitrag Nr. 2264-562
08.03.2018 14:52
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Beitrag Nr. 2264-563
08.03.2018 14:58
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Mein Reden... Hoffentlich haben Claus und Stueps das nun auch auf dem Schirm, denn einstecken konnten sie bisher jedenfalls nicht.Manu schrieb in Beitrag Nr. 2264-562:Und wer stichelt, bekommt halt auch entsprechendes Feedback.
Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren |
Beitrag Nr. 2264-564
08.03.2018 17:48
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Claus (Moderator)
Beiträge: 2.433, Mitglied seit 17 Jahren
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Beitrag Nr. 2264-565
08.03.2018 19:59
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Beiträge: 1.735, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2264-566
08.03.2018 20:48
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Bleibt, dass Klasse 3 erst durch Untersetzung entsteht.Claus schrieb in Beitrag Nr. 2264-549:Hallo Thomas,
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2264-548:Eine Pendeluhr setzt sich aus den Klassen 1 und 2 zusammen, nicht Klasse 3, da auch der Zeiger im Kreis läuft.
Trotzdem zählt der Zeiger aber (leider nur bis zwölf), aber dem könnte man abhelfen, indem man in die Pendeluhr so etwas wie einen "Kilometerzähler" einbauen würde, der jeden Halbtag, Tag, Jahr, Jahrtausend etc. um eins vorrückt.
Insoweit ist jedes System der Klasse 2 m.E. in der Lage, Klasse 3 mit zu erledigen.
Die Frage ist nur, ob man damit einen "Zeitpfeil definiert".
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Beitrag Nr. 2264-567
08.03.2018 20:54
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Finde ich in Ordnung, wenn Du als Gastgeber hier Bedingungen stellst. Ich hab' das Privileg nicht.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2264-561:Wenn die das unterlassen, lasse ich euch damit auch in Ruhe. Nur damit wir uns verstehen.
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Beitrag Nr. 2264-568
08.03.2018 22:51
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Zitat von Kirsche:. Realisiert sich aber linear stets jeweils nur eine einzige aus den zahlreichen Wahrscheinlichkeiten, was ja der Realität m.E. entspricht, wäre diese m.E. nicht mehr allgemein, sondern individuell zu betrachten. So hatte ich dich interpretieren wollen. Ich hänge Linearität also an eine Betrachtung der Auswahl unter individuellen Zukunftswahrscheinlichkeiten.
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Beitrag Nr. 2264-569
08.03.2018 23:13
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Beitrag Nr. 2264-570
08.03.2018 23:25
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Beiträge: 1.645, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2264-571
09.03.2018 08:44
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Zitat von Claus:Da du die Bewegung in deine eigene Expansionsrichtung nicht sehen kannst - es fehlt ja ein unbeweglicher "Hintergund", an dem du deine Bewegung messen könntest - merkst du nichts von deiner schnellen Bewegung mit Lichtgeschwindigkeit, sondern fühlst nur, wie deine Zeit vergeht. Die Bewegung in deine eigene Expansionsrichtung ist also für dich die von dir durchlebte "Eigenzeit".
Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren |
Beitrag Nr. 2264-572
09.03.2018 18:16
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Beitrag Nr. 2264-573
10.03.2018 12:29
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Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2264-574
10.03.2018 14:19
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 2264-571:Woher nimmst Du ohne Hintergrund (Bezugssystem) die Geschwindigkeit c ? Kann es sein, dass dieser Hintergrund das von mir spekulativ erwähnte elektromagnetische Meer ist, in dem alle materiellen Objekte wie Fische im Wasser schwimmen ? M.E fingierst Du die Lichtgeschwindigkeit als absolut (unendlich), obwohl sie tatsächlich endlich ist und eine physikalische Grundlage hat, den Elektromagnetismus.
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Beitrag Nr. 2264-575
10.03.2018 16:11
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2264-574:Grundlegend für die Annahme der Geschwindigkeit c ist das Diagramm aus meinem Beitrag Nr. 1833-55.
Das Diagramm beschreibt den Gang der Uhr eines Objekts abhängig von dessen Relativgeschwindigkeit gegenüber einem beliebigen Beobachter.
...
Ein Indiz für die Wahrheit einer Theorie ist deren Einfachheit.
Bislang nehmen wir an, Zeit sei etwas völlig anderes, als Bewegung im Raum.
Angesichts der Grafik ist es nun aber einfacher anzunehmen, Zeit sei dasselbe wie Bewegung im Raum.
...
Für das Diagramm benötigt man keinen Hintergrund, da die Bewegung relativ in Bezug auf einen beliebigen Beobachter zu verstehen ist.
Claus (Moderator)
Beiträge: 2.433, Mitglied seit 17 Jahren
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Beitrag Nr. 2264-576
10.03.2018 16:38
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-536:m.E. widersprichst du dieser Auffassung selbst, wenn du ergänzend dafür das gesamte Weltall bemühst.
Claus (Moderator)
Beiträge: 2.433, Mitglied seit 17 Jahren
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Beitrag Nr. 2264-577
10.03.2018 19:51
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 2264-571:Woher nimmst Du ohne Hintergrund (Bezugssystem) die Geschwindigkeit c ?
Beiträge: 1.735, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2264-578
10.03.2018 21:58
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-564:Die Diskussion in unserem Projekt ist ja sehr gut in Fahrt gekommen! Danke dafür!
Hallo Thomas,
du sagst in Beitrag Nr. 2264-548: „2. Es gibt periodische zeitassymetrische Prozesse wie rotierende Zahnräder.“
Das verstehe ich noch nicht, bzw. nur in als Kreisform „Rad“, wobei die Asymmetrie durch den Weg des Vor- und Zurück, aber auch des von Oben nach Unten mir durchaus verständlich ist. Kommt jedoch die von Claus als Zeit definierte „Bewegung“ ins Spiel, also auch die Bewegung der Uhr von ihrer Stelle, sind wir bei einer Sinusschwingung der Zeit, die immerhin eine Periodensymmetrie (Fachausdruck?) aufweist und so m.E. ebenso als Zeitmesser in der Lage ist.
In diesem Sinus-Schwingungsverständnis könnte der Zeitpfeil aber auch auf der Schwingungsebene (also mittig in Schwingungsrichtung; Fachausdruck?) liegen und dabei dann die Asymmetrie der Kreisbewegung , wie du es sagst, abbilden, zugleich dann aber auch der Zeit die Richtung verleihen.
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2264-579
11.03.2018 01:35
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2264-578:Genauso wäre es hier möglich, eine Aufzeichnung der Zerfälle (ohne deren Zählung) in einem Film rückwärts laufen zu lassen und es würde sich die gleiche Zeitmessung (mit dem entgegengesetzten Zeitpfeil ergeben). Die Zerfälle könnten gemäß des stochastischen Gesetztes, das jeden Zerfallszeitpunkt festlegt, ebenso auf einer umgekehrten Zeitachse liegen.
Damit bleibt die These stehen, dass das Zeitmass keine Eigenschaft der Richtung des Zeitpfeils sei.
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Beitrag Nr. 2264-580
11.03.2018 03:02
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2264-579:Ja. Dennoch scheint mir die Atomuhr bis 9192631770 zählen zu müssen, um die Dauer einer Sekunde festzustellen (siehe obiger Artikel, Abschnitt 'Geschichte und Entwicklungen').
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2264-581
11.03.2018 07:07
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.