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Ist die Zeit der Raum?

Thema erstellt von Kirsche 
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Beiträge: 944, Mitglied seit 13 Jahren
Hoi Gerd

Manche Würfel verformen sich zu rechten Rundungen und lassen trotzdem Kanten und Ecken vermuten. Taschner (in 2264 – 275 erwähnt) schreibt über die Bedeutung und Wertigkeit von Zahlen. Seine wichtigste Zahl wäre die 313, das ist die Autonummer von Donald Duck. Soviel zur Wertigkeit der Eins und der Sechs.


Die Frage ob ein Würfel genießbar ist oder nicht stellt sich – wie die Diskussion der Suche nach der richtigen Seite - mir nicht.
In welcher Farbe soll man Geschichten schreiben. Rotes und schwarzes Salz von der Insel Molokai im Farbtopf der Natur.


Ein Gruß aus den Weiten des Alls.

lg Harald
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 25.04.2020 um 22:32 Uhr.
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Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren
Mit diesem Thread habe ich unabhängig von irgendwelchen gängigen Theorien gewagte Thesen aufgestellt und dann viele meiner Vorstellungen jedenfalls bei Lee Smolin in ähnlicher Weise vorgefunden (vgl. Beitrag Nr. 2264-181). Es gab viele Übereinstimmungen, aber auch Abweichungen. So kann ich die Quantenmechanik einbeziehen und ihr eine gleichberechtigte Rolle neben den Relativitätstheorien zumessen. Sie behalten ihre Berechtigung auch unter Prüfung meiner Vorstellungen, die diese durch meine Vorstellung einer zyklischen (Smolin: natürlichen?) Zeit möglicherweise verknüpfen. Smolin ist jedenfalls auf der Suche nach einer natürlichen Zeit, die die natürlichen Prozesse des Werdens und Vergehens widerspiegelt, aber abweichend von meinen Vorstellungen nach seiner Ansicht nur aus der Relativitätstheorie weiterentwickelt werden kann und sich mathematischen Berechnungen vollständig entziehen soll. Bei mir ist 1988 eine Vorstellung einer anderen Zeit entstanden, die Prozesse des Werdens und Vergehens integriert und von mir hier 2002 erstmals vorgestellt wurde. Ob diese eine Lösung für die von Smolin begonnene Suche darstellen kann, steht hier eigentlich schon seitdem zur Diskussion:

Ist meine Vorstellung richtig, bedarf es z.B. keiner Vielweltenvorstellung, weil die Quanten- Phänomene durch diese neue Vorstellung von Zeit durch Phasenverschiebung bereits vorgegeben sind (vgl. Grafiken in Beitrag Nr. 2264-1). Deshalb halte ich auch Versuche, diese niemals zu begründenden Thesen aufrecht zu erhalten, für abwegig. Es gibt diese Vorstellungen jedoch nach wie vor: „Demnach ist der unendlich große Raum, mit der Inflation entsteht, eine Art Illusion-die zahllosen Universen existieren nicht als isolierte Blasen in einem realen Raum, sondern sie repräsentieren verschiedene Abzweigungen im Lauf der Entwicklung von Wahrscheinlichkeiten“ (Zitat aus Spektrum der Wissenschaft 9.17, S. 15). Ja, auch nach meiner Vorstellung dehnt sich ein imaginärer Raum zyklisch aus, aber nicht inflationär, sondern mit stets der gleichen Geschwindigkeit, mit der er später auch wieder schrumpft. Ja, er enthält auch Blasen, die sich aber innerhalb der großen, umfassenden Blase des Alls einfach nur jeweils kleiner für Alles befinden. Dieses Alles hat also jeweils seine eigene Blase und dieses Alles befindet sich jeweils in deren Mittelpunkt. Bezogen auf uns Erdbewohner könnte man fast wieder von einem um die Erde angeordneten sphärischen Weltbild ausgehen, was insoweit für Alles-Andere natürlich genauso gilt. Alles steht in seinem eigenen, durch diese Zeit gebildeten Mittelpunkt: Und das Mittelalter hatte doch irgendwie auch recht! Es gibt bei mir keine Abzweigungen, die dem Zeitbaum gleichen (vgl. Friedrich Cramer: Der Zeitbaum), sondern alles findet sich in übereinstimmender, selbstähnlicher Harmonie einer Sinfonie des Wohlklangs.

Die Vorstellung eines Urpralls anstelle eines Urknalls, die ich hier ebenfalls vorstellte, kommt meiner Vorstellung näher, weil inflationäre Ausdehnungen ausgeschlossen werden können und vor allem auch die Quantenphänomäne keine Vielweltentheorien voraussetzen bzw. ergeben, sondern durch den Urprall direkt bewirkt werden. Ich will keine Reklame für eine von mir abonnierte Zeitschrift machen, es gibt aber aktuell in Spektrum der Wissenschaft 10/17 zwei Artikel über Gravitationswellen, wonach die These aufgestellt wird, dass unmittelbar nach dem Urknall dicht beieinander liegende Schwarze Löcher aus ursprünglicher Materie (Wasserstoff/Helium) entstanden sind, die es sonst nicht geben könnte, weil sie das bis zu 10.000-fache der Sonnenmasse umfassen können. Mit den Gravitationswelldetektoren hat man bisher die Verschmelzung zweier Löcher mit bis zu 40 Sonnenmassen aufgespürt, wobei lediglich derzeit bis zu 15 Sonnenmassen aus wissenschaftlicher Sicht noch verständlich wären. Die riesigen Schwarzen Löcher sollen die bisher nicht aufgespürte Dunkle Materie erklären können, die ich allerdings wie die Dunkle Energie auf eine abweichende Vorstellung der Gravitationswirkung zurückführen will, was sich möglicherweise nicht ausschließt.

Die bisherigen Gravitationswellen-Detektoren sind für Wellen mit einer Frequenz von einigen Dutzend bis 1000 Hz optimiert. Im Weltall will man Detektoren im Millihertz-Bereich bauen. Damit begibt man sich hier auf einen Weg der Suche, die ich sehr interessant finde, weil sich in extremsten Langwellen-Strukturen auch die von mir postulierten Zeitschwingungen finden lassen müssten und so in ihrer extremsten Langwelle letztlich auch vom Urknall bzw. –prall künden würden.

Ermöglichen Gravitartionswellenmess-Laser eine Lösung anstelle der von mir für notwendig erachteten Extrems-Langwellenempfänger mit entsprechenden langen Antennen?

Kirsche
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-282:
Mit diesem Thread habe ich unabhängig von irgendwelchen gängigen Theorien gewagte Thesen aufgestellt und dann viele meiner Vorstellungen jedenfalls bei Lee Smolin in ähnlicher Weise vorgefunden (vgl. Beitrag Nr. 2264-181).

Hallo Kirsche,

eigentlich ist mir nicht klar, um welche These es Dir ging. Am Eingang des Themas hast Du Sinuskurven aufgemalt,
von denen mir nie klar wurde, welchen Bezug die zu irgendeiner Form von Experimentalphysik haben.

LG
Thomas
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Hallo Thomas,

es ist sicher richtig, dass ich meine Thesen noch nicht konkret herausgearbeitet habe. Ich versuche es wie folgt:

1. Das der Natur zu Grunde liegende Bauprinzip ist das der Selbstähnlichkeit für Alles, d.h. aber nicht Gleichheit, sondern Ähnlichkeit.

2. Die Selbstähnlichkeit beschreibt das Werden, Seien und Vergehen für Alles.

3. Die Natur ist vom Großen zum Kleinen aufgebaut und kann daher umgekehrt vom Kleinen zum Großen erforscht werden.

4. Das Große ist die Vereinheitlichung von Quanten-Physik und Relativitäts-Physik, die sich insoweit ergänzen werden (davon bin ich überzeugt, die Brücke zu meiner Vorstellung ist aber noch zu finden).

5. Meine Vorstellung ist aus der Zeitempfindung für Menschen abgeleitet, die phasenverschobenen Sinusschwingungen gleichen, aber auch als sich entsprechend überlappende Kreise bzw. letztlich Kugeln zu sehen sind, die das Werdende, das Seiende und das Vergehende in ihrem Innersten weit umhüllen.

6. Die Hülle enthält umfassend alle Gesetze, von denen nur geringfügig im Rahmen einer mehr oder weniger ausbaubaren Gestaltungsoption bzw. Aufnahmebereitschaft abgewichen werden kann, ohne den Prozess insgesamt beeinträchtigen zu können (Evolution). Diese Gesetze wirken vollständig von außen nach innen.

7. Die Hülle beschreibt die Zeit des Werdens und Vergehens für Alles als dynamischen, zyklischen Vorgang auf der Zeituhr des Kreis-/Kugel-Umfangs oder vereinfachend als Sinusschwingung, wohingegen die Uhrzeit lediglich als künstlicher Maßstab fungiert, der lediglich als Richtungsgeber taugt und als solcher die Länge einer Schwingungsperiode misst und insoweit die Dynamik der steten Veränderung nur trägt.

8. Diese Zeituhr bzw. Schwingungsphasen können einmal oder mehrfach durchlaufen werden und zeigen Werden und Vergehen in einem steten, dynamisch-zyklischen Wechsel auf. Dies gilt dann selbstähnlich für Alles, also auch für das Weltall, das selbst von einer riesigen Hülle umgeben ist.

9. Durch den Verbrauch von Seienszeit entsteht in Überlappung eine neue, zweite Hülle der Vergangenheit, die, wie an dem Verlauf der Sinusschwingungen transparent wird, eine neue Zukunft erwachsen kann und die Dynamik natürlicher Vorgänge vorgibt.

10. Als ich 2002 Grundlinien hier erstmals vortrug, war mir nicht bewusst, dass es jemals gelingen könnte, diese Zeitdynamik zu messen. Extremste Langwellen sollten sich mit riesigen Gravitationswellendetektoren aufspüren lassen.

11. Meine Vorstellungen berühren das Gebiet der Kosmologie, gehen aber darüber hinaus und schließen Leben ein. Nach dem Selbstähnlichkeitsprinzip gibt es keinen grundlegenden Unterschied zwischen sog. belebter und unbelebter Materie. Sozusagen lebt auch Materie im Sinne dieser Vorstellungen.

12. Mich verwundern scheinbar überholte Vorstellungen des Altertums aus möglichen Überlieferungen, die unverstanden als Geheimnis in Mythen und Überlieferungen überdauerten, aber vielleicht durch meine Vorstellungen in neu verstandener Weise wieder aktuell werden könnten.

Deine Frage nach einem Bezug zur Experimentalphysik habe ich nicht ganz verstanden. Hast Du diese Frage auch denen gestellt, die z.B. von einer Vielwelten-Welt ausgehen, die sich doch auf Dauer vollständig Experimenten, die dem Nachweis dienen könnten, entzieht. Dementgegen habe ich mit meinen Thesen immerhin sogar eine Idee des Nachweises. Die experimentalphysikalischen Erkenntnisse stelle ich nicht einmal in Frage, liefere demgegenüber eine Möglichkeit der weiterführenden Neuinterpretation dieser Erkenntnisse. Dies könnte sich als hilfreich erweisen, ist die Physik doch gegenwärtig wieder an einem Punkt der Stagnation für Durchbrüche angelangt. So entziehen sich u.a. bisher Dunkle Materie und ebensolche Energie, die offenbar messbar sind, jeder Vorstellung.

Soweit erst mal, bin gerade gestern von einer Reise zurück,
sei gegrüßt
Kirsche
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-284:
Hallo Thomas,

es ist sicher richtig, dass ich meine Thesen noch nicht konkret herausgearbeitet habe. Ich versuche es wie folgt:

1. Das der Natur zu Grunde liegende Bauprinzip ist das der Selbstähnlichkeit für Alles, d.h. aber nicht Gleichheit, sondern Ähnlichkeit.
...
5. Meine Vorstellung ist aus der Zeitempfindung für Menschen abgeleitet, die phasenverschobenen Sinusschwingungen gleichen, aber auch als sich entsprechend überlappende Kreise bzw. letztlich Kugeln zu sehen sind, die das Werdende, das Seiende und das Vergehende in ihrem Innersten weit umhüllen.
...

Deine Frage nach einem Bezug zur Experimentalphysik habe ich nicht ganz verstanden. Hast Du diese Frage auch denen gestellt, die z.B. von einer Vielwelten-Welt ausgehen, die sich doch auf Dauer vollständig Experimenten, die dem Nachweis dienen könnten, entzieht. Dementgegen habe ich mit meinen Thesen immerhin sogar eine Idee des Nachweises. Die experimentalphysikalischen Erkenntnisse stelle ich nicht einmal in Frage, liefere demgegenüber eine Möglichkeit der weiterführenden Neuinterpretation dieser Erkenntnisse. Dies könnte sich als hilfreich erweisen, ist die Physik doch gegenwärtig wieder an einem Punkt der Stagnation für Durchbrüche angelangt. So entziehen sich u.a. bisher Dunkle Materie und ebensolche Energie, die offenbar messbar sind, jeder Vorstellung.

Soweit erst mal, bin gerade gestern von einer Reise zurück,
sei gegrüßt
Kirsche

Hallo Kirsche,

da ist doch einiges drin, erninnert mich an die Hermetik, Kybalion:
Dort gibt es ähnlich abstrakte Prinzipien wie Analogie (~Selbsähnlichkeit), Rhytmus ~ Schwingnung und Polarität.
Was mir fehlt ist die Zusammenführung von z.B. Punkt 5 und einer geometrischen Ausprägung wie Selbstähnlichkeit, die dann experimentell beobachtbar sein müßte. Ich habe das Bedürfnis, mir etwas vorzustellen, am besten mit Hand und Fuß.

LG
Thomas
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Hallo Thomas,

es fehlt sicher noch sehr viel, mir aber ist eigentlich das Bild der Sinusschwingungen als Ausgangspunkt meiner Überlegungen sympathisch, weil es, folgen diese Schwingungen in einer Vielzahl selbst einem Kreis, dem Prinzip der Selbstähnlichkeit am besten folgt und es z.B. auch die Filamtentstrukturen der Galaxien, die sich um riesige Hohlräume kugelähnlich zeigen, erklären könnten. Diese Schwingungen ergeben dann eine lange Kette von Galaxien oder Galaxienhaufen an diversen Verknüpfungspunkten. M.E. ist die Stringtheorie deshalb ebenfalls nicht abwegig, gibt es doch solche riesigen Strings und auch die winzigen, die selbstähnliche Resonanzen der Materieschwingungen aufzeigen, nicht aber ein Indiz für viele Welten.

Lg Kirsche
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Hallo...

Zitat von Kirsche:
M.E. ist die Stringtheorie deshalb ebenfalls nicht abwegig, gibt es doch solche riesigen Strings und auch die winzigen, die selbstähnliche Resonanzen der Materieschwingungen aufzeigen, nicht aber ein Indiz für viele Welten

Vielleicht weicht meine Antwort vom Thema ab, aber ich denke mal.. :

Sie kann gerade deswegen ein Indiz sein weil bei der Evolution eines Strukturaufbaus winzige Abweichungen implementiert und somit jeweils neue "lokale " Grundvoraussetzungen geschafft werden. Diese werden sozusagen in einer " neuen Welt " - oder anders formuliert in einer neuen Fassung - weiter geführt.

Diese " Welten " - sprich Universa - bilden auch eine Filamentstruktur wie die Galaxien in underem Universum.

Diese " Welten " können - je nach Logik des evolutionären Strukturaufbaus - genau so lange oder länger Bestand haben wie " Unsere " .. oder je nach Entwicklung auch weniger..
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Hi Branworld1,

ausschließen kann ich tatsächlich nichts.

Es ist aber die Unendlichkeit, die mit dieser Vorstellung verbunden wäre, die sich auch aus den wohl tausenden Lösungen für die jeweiligen Strings/Welten bisher ergäbe. Ja, hinter jeder Grenze müsste etwas anderes sein. Geht man jedoch, wie ich, von der Raumlosigkeit aus, gibt es keine Grenzen, sondern nur ein Etwas oder ein wirkliches Nichts. Es ist so, als sei unser All und alles was in ihm ist, aus dem Nichts entstanden, womöglich analog der Bibel: Gott sprach, es entstanden Schwingungen, er schuf, das sind die Anfangsbedingungen gewissermaßen als Initialzündung, und es ward, das ist Alles, welches nun der Evolution unterliegt, bis die Zeit abgelaufen ist und ein neues, verändertes Weltall entsteht. Diesen Urprall stelle ich mir, um Thomas ein Bild zu bieten, wie einen implodierenden alten Röhrenfernseher vor, wobei aus einem wie zunächst riesigen, alles umfassenden schwarzen Loch in der Mitte der Röhre Glasteile wieder heraus eilen und ein neues All bilden, welches irgendwann wieder implodiert und diesen Prozess (ewig? Jedenfalls bis Gott wieder spricht?) evolutionär fortsetzt. Nur aus dieser Fortsetzung würde ich „Viele Welten“ interpretieren können.

L.G. Kirsche
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Hallo Kirsche

Beitrag Nr. 2264-181

Alles zu lesen und dann auch noch konzentriert, ist tatsächlich extrem ermüdend. Nach gefühlt jeweils zweieinhalb Absätzen fallen mir grundsätzlich die Augen zu, was ich mal auf die Schriftgröße schiebe.

Nach wenigen Absätzen fiel mir eine Diskrepanz zwischen dir und Einstein, dir und mir und natürlich auch Einstein und mir auf. Dabei geht es um die Frage, was von Raum und Zeit denn nun existiert und was nicht. Ich frage btw. schon gar nicht mehr danach, was existiert und was nicht, sondern wie existiert etwas. Wenn man sagt, Raum oder Zeit würde nicht existieren, würde dies auch zwangsläufig auf Wahrheit, Lüge, Realität und Vernunft zutreffen, denn all diesen Dingen fehlen physikalische Eigenschaften. Es existiert also ganz sicher sowohl Zeit als auch Raum und nun muss nur noch geklärt werden, auf welche Weise: Ideell, objekiv oder gar materiell - wobei nur die letzten beiden Möglichkeiten physikalische Eigenschaften voraussetzen. Raum hat z.B. die physikalische Eigenschaft, Objekte aufnehmen zu können, die darin verortet und bewegt werden können. Zeit hat solche physikalischen Eigenschaften aber leider nicht - zumindest keine erkennbaren - und Illusion ist Zeit ganz sicher auch nicht. Zeit ist für die Existenz (Verortbarkeit und Beweglichkeit) dringend erforderlich. Zeit und Raum sind ab genau jetzt schon mal so grundversieden, dass daraus kaum eine Vereinigung erwachsen kann, wenn überhaupt, dann allenfalls ideell also als Konzept. Konzepte aber verfügen über keine physikalischen Eigenschaften und schon gar nicht über die, krümmbar oder anderweitig verformbar zu sein. Wenn ein Konzept für die Tonne ist, zerknüllt man allenfalls das Papier, auf welchem es entwickelt wurde. Eine Raumzeit nach Einstein ist physikalisch demnachschon mal nicht existent - allenfalls ideell und das hat nichts mehr mit Physik zu tun, so sehr man sich das auch wünschen mag, aber auch ein Eddington hilft da nicht. Einstein hat die letzten 20 Jahre seines Lebens - von denen zeitgenössische Wissenschaftler sagten, er habe sie verschwendet - wohl damit verbracht, sich diesen Wunsch zu erfüllen.

Deine dreidimensionale Zeit wäre - weil die Zeit aktuell auch nur eines ist - demnach auch nur ein Konzept.
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Hallo Nicht von Bedeutung,

ja, es ist ein Konzept, welches eher zufällig in mir entstand, wonach man aus Selbstähnlichkeitsprinzipien der Chaosforschung aus der Struktur unseres Zeitempfindens möglicherweise auf die Struktur der Welt kommen kann, die bisher weder durch Einsteins Relativitätstheorien noch die Quantenmechanik erklärbar ist. Es wird leider unverständlich, wenn man hier zusammenfassende, längere Beiträge schreiben will. Es fehlt mir eine Website, auf die ich mich dann beziehen könnte. Das muss ich mal irgendwann erledigen.

Ich habe aber durch meine Vorstellungen, die in meinem ersten Beitrag hier vielleicht deutlicher werden, keine Gesichtspunkte gefunden, die die Quantenmechanik oder die Relativitätstheorie in Frage stellen könnten. Vielmehr hat sich durch meine Vorstellungen ein Überbau ergeben, der nur zu veränderten Interpretationen führt und somit möglicherweise Lösungsmöglichkeiten gegenwärtiger Probleme bieten kann, also gegenwärtiges Wissen einbezieht. Mir ist es bisher aber nicht gelungen, meine Vorstellungen direkt aus den gängigen Theorien abzuleiten, ich verfolge aber neueste Erkenntnisse und prüfe sie auf evtl. Widersprüche zu meinen Vorstellungen. Ich meine, manches ausschließen zu können (z.B. Viele Welten), anderes bestätigt sich, z.B. habe ich hier schon 2002 (meine Vorstellungen stammen von 1988) die Behauptung aufgestellt, man werde nichts über Dunkle Materie und Dunkle Energien erfahren, keine supersymmetrischen Partnerteilchen finden usw., weil dies m.E. den von mir vermuteten Strukturprinzipien widerspricht. Dies gilt auch für die zunehmend beschleunigte Ausdehnung des Alls, für deren Erkenntnis es einen Nobelpreis gab. Ich halte auch gegenwärtig diese Vorstellung für falsch, Ausdehnung ja, aber nur eine kontinuierliche mit anschließender Schrumpfung altersabhängig. Hier sehe ich bisher noch nur den einzigen, jedenfalls mir als Laien erkennbaren Widerspruch, der durch neueste Analysen der sog. Standardkerzen, die offenbar keine sind, zu einer Neubewertung der Erkenntnisse führen kann.

Ich bleibe gespannt, das Leben ist sehr interessant!
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Kirsche
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Hallo Kirsche

Hast du denn wenigstens eine Professur im Rücken? Das ist das Einzige, was mir noch fehlt. Eine Lösung hätte ich wohl und das Ganze passt auch zusammen. Nur leider bleiben sowohl Dinge der Gravitationskosmologen (ART, Urknall, DM/DE, gekrümmte Raumzeit und Längenkontraktion) als auch Dinge des elektrischen Universums (Elektronen und Positronen) auf der Strecke, womit beide Seiten leider nicht einverstanden sind und sich deswegen weigern, meine Schriften überhaupt zu lesen. Selbst Quantenmechanikern fällt dazu nichts mehr ein, welche sich von starker und schwacher Kernkraft lösen müssten, denn alles geht aus einem hervor und das von mir erdachte Teilchen haben sie in etwas anderer Form bereits im Repertoir ihres Teilchenzoos. Alles, was von mir kommt schein nicht von Bedeutung zu sein.

Aber ich bleibe interessiert, das Leben ist spannend (oder so). :D
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Nööö, habe ich nicht.

Vielleicht würde es mir dann keinen Spaß mehr bereiten......
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Du wirst so etwas aber benötigen...
Ohne schafft es deine Theorie nicht nach Arxiv.org oder gar in renomierte Wissenschaftsmagazine - dank Peer-Review-Verfahren.

Egal, wie logisch einem seine Ausführungen selber erscheinen, am Ende wird man immer grfragt, in welchem Magazin man diesen Blödsinn gelesen hat. Kein Mensch kommt mehr darauf, dass es intelligente Menschen auch außerhalb der Wissenschaft geben könnte und so bleibt manch gute Idee auf der Strecke, während in der durch Peer-Review-Verfahren abgekapselten Wissenschaft mehr und mehr Unsinn produziert wird. Das macht auf die Art noch viel weniger Spaß.
Sinnlose Wettbewerbe
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Nicht von Bedeutung am 17.11.2017 um 18:18 Uhr.
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Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2264-293:
Du wirst so etwas aber benötigen...
Ohne schafft es deine Theorie nicht nach Arxiv.org oder gar in renomierte Wissenschaftsmagazine - dank Peer-Review-Verfahren.

Hallo Hatti,
Damit hatte Einstein große Probleme als er in die USA umsiedelte. Das war ihm im deutschsprachigen Raum Europas auf wissenschaftlichen Gebiet bisher nicht begegnet.
Sonst wären seine Ideen sicher bis heute ziemlich unbekannt geblieben - ganz egal, ob man seine physikalischen Beschreibungen von Raum und Zeit heute als richtig oder falsche einschätzt. Das Peer-Review-Verfahren ist leider ein erfolgreiches Prinzip der Kontrolle von Verbreitung von Ideen und Wissen.

Deshalb bin ich Manuel (Manus) dankbar, der uns das Internet als Plattform zum Gedankenaustausch in diesem Forum (außerhalb des Mainstreams) bietet.

Der Backfire-Effekt ist sicher ein zusätzliches Hindernis zur Verbreitung alternativer Gedanken, der aber eher mit der Eigenschaft von Menschen zu tun hat.
Alle unsere Überzeugungen haben einen Migrationshintergrund, die wir nicht so schnell verlassen (Harald Lesch). Und das ist auch gut so, sonst würden wir an Selbstzweifeln ersticken und gar nichts mehr zustande bringen.
Diese menschliche Eigenschaft wird natürlich gern für eine Kontrolle des Verbreiten von Wissen via Peer-Review-Verfahren genutzt.

Man muß seine Überzeugung ständig überprüfen, also bereit sein, seine Überzeugung zu verlassen oder zumindest zu modifizieren.
Das ist jedenfalls mein Grundprinzip, sowohl auf wissenschaftlichen als auch auf politischen Gebiet.
Gruß von einem Agnostiker.
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Hallo Nicht von Bedeutung,

das ist sicher so, „Wer schreibt, der bleibt“, heißt es so schön. Trotzdem teile ich deine obigen Aussagen in ihrer Allgemeinheit nicht. Es ist vielmehr der Mainstream besonders in den Wirtschaftswissenschaften, der vorangetrieben von einflussreichen Lobbyverbänden gepampert wird und jede abweichende Meinung niedermacht. Der Markt aber ist im Zweifel ungeeignet, Gerechtigkeit herzustellen, weil fast immer der Stärkere gewinnt! Aber, ist Wirtschaft echte Wissenschaft? Ich kenne einige Naturwissenschaftler (Chemiker, Physiker, Mathematiker, Ingenieure), die sich ehrlich bemühen. Jeder, der etwas Neues „auf den Markt bringt“, muss sich der Fundamental-Kritik stellen. Anders kann das nicht funktionieren. Auch dort kommt es aber zum Mainstream, wie z.B. bei der Entwicklung der Stringtheorie, der ich als Laie (siehe 2002) auch einmal anhing, bis ich merkte, dass 10, 11 oder mehr Dimensionen erforderlich und tausende von Lösungen möglich sind. Der von mir häufiger zitierte theoretische Physiker Smolin hat den Mut gehabt, sich in einem seiner Bücher sehr kritisch mit diesem Gebaren zu befassen und ist nun auf der Suche nach einem neuen Verständnis von Zeit als Lösung divergierender Probleme, für die es bisher keine Lösung gibt, was – Achtung: extreme Anmaßung – ich ihm glaube, liefern zu können. Ich bleibe doch lieber bei drei Dimensionen der Zeit, die den imaginären Raum öffnen.

Als Laie hat man tatsächlich kaum Chancen, vielleicht greift jemand die Gedanken auf und, wenn man sie an die Glocke der Öffentlichkeit in Presse-Archivablagen zum Schlummern gehängt hat, gelingt es nicht mehr so einfach, Schindluder (egoistische Patente etc.) damit zu treiben, wie es z.B. mit der vermeintlichen Entdeckung der Kernfusion im Wasserglas geschehen sollte. Was will man mehr? Es reicht doch, den eigenen Geist etwas herauszufordern. Was ist Geist, Wissen, Verstand, Glaube? Was beeinflusst unser Handeln wirklich?


Hallo Otto,

ich stimme dir zu 100% zu und bin Manu ebenfalls dankbar für Website und Forum. Das gilt (prinzipiell, allen Harzes zum Trotz) auch für beide Moderatoren.
Meinungen werden (manchmal zu recht) unterdrückt, sinnvolle, wichtige Erfindungen verschwinden nach Ankauf der Patente im Entsorgungspark, Gedankenspiele sind aber auch noch kein Fundament für Fortschritt, manches wird erst 100 Jahre später als fortschrittlich erkannt….Wer kann das ändern?

Seid gegrüßt
Kirsche
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-295:
manches wird erst 100 Jahre später als fortschrittlich erkannt….Wer kann das ändern?

Hallo Kirsche,
Wir, wer sonst.
Ich schweige zu viel. Wir schweigen zu viel.
Aber nicht in diesem Forum zu wissenschaftlichen Themen.
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Hallo Kirsche, hallo Otto

Jetzt werdet ihr mich zwar für verrückt halten, aber das ist alles so zutreffend was ihr da sagt und trifft auch das, was ich meine. Das, was hier abgeht, nennt Mathias Binswamger "Generalverdacht" - eine Sache ist möglich, also werden sich zunächst auch erstmal alle daran beteiligen, z.B. beim Knochenzertrümmern, beim Ratten züchten oder beim Betreiben unzulänglicher Wissenschaft, die über kurz oder lang keinerlei Lösung bietet, weil man Fakten ignoriert und lieber Wissen unreflektiert in einer Datenbank sichert...

Fakt ist z.B., dass Kepler nie Rotationskurven von Galaxien hatte sehen können, das kann man am damaligen Stand der Technik erkennen und geändert hat sich dieser Umstand nachfolgend für Newton und sogar Cornu und Baille auch nicht. Jetzt kann man darauf spekulieren, dass Kepler sein drittes Gesetz ganz sicher geändert hätte, wenn er solche Kurven gesehen hätte, zumindest aber hätte er dieses Gesetz in Galaxien für ungültig erklärt und Newton hätte niemals eine allgemeingültige Steilvorlage für sein Gravitationsgesetz bekommen und schließlich hätten Cornu und Baille auch nur eine lokale Gravitationskonstante eingeführt. Was dann aus Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie geworden wäre, muss man sicher keinem mehr sagen - ohne allgemeingültige Gravitationskonstante gäbe es keine allgemein gültige Krümmung der Raumzeit.

Nun kommt Prof. Laie (ich) und macht Prof. Mainstream (alle Anderen) darauf aufmerksam - mehr noch, er zeigt ihnen sogar noch einen Ansatz: Man muss Kepler 3 nur mit 1 bzw. 4π²/(4π²) erweitern um auf C=4π²/(v²r) zu kommen - eine Kepler 3, in dem t²/r³ als Spezialfall gültig bleibt, sonst aber jedwede Geschwindigkeit v auf bestimmten Radien r erlaubt, was die Erwartung an galaktischen Rotationskurven ganz sicher verändert. Glücklicherweise ändert sich dadurch auch das Gravitationsgesetz nach Newton nicht - auch daran hatte ich schon gedacht. Das Gravitationsgesetz nach Newton war ein Gesetz ohne Gravitationskonstante, denn die kam erst 200 Jahre später - einerseits durch Messung und andererseits auch per mathematischem Beweis. Letzterer nutzt aber nichts, wenn die Vorlage bereits falsch war.

Kein Plan, ob mir mein Ruf voraus eilt, aber auf dem Weg zu dieser Erkenntnis, flog ich schon aus manch einem Physikforum, wo man der Meinung war, ich sollte mich lieber mit Physik (also ART, Urknall und Zeugs) befassen, bevor ich so einen Blödsinn von mir gebe. Leider haben sich meine Erkenntnisse inzwischen derartig zusammen gefügt, dass mir deren Zeugs zwangsläufig wie Blödsinn vorkommt.

Bisher bin ich Manu (welcher hoffentlich nicht mit nocheinpoet identisch ist :D) also auch dankbar, hier sein zu dürfen - mal sehen, wie lange es gut geht. Hauptsache, ihr wisst erst mal, mit wem ihr es zu tun habt (und das ist keine Drohung, sondern eine Info).
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Stueps (Moderator)
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Hallo Nicht von Bedeutung,

Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2264-297:
Bisher bin ich Manu (welcher hoffentlich nicht mit nocheinpoet identisch ist :D) also auch dankbar, hier sein zu dürfen - mal sehen, wie lange es gut geht.

Habs nicht geprüft, würde mich aber arg wundern, wenn Manu mit nocheinpoet identisch ist.
Wie lange es gut geht? Kommt drauf an. Bisher sehe ich keinerlei Grund zur Beanstandung.

Grüße
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Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2264-297:
Man muss Kepler 3 nur mit 1 bzw. 4π²/(4π²) erweitern um auf C=4π²/(v²r) zu kommen - eine Kepler 3, in dem t²/r³ als Spezialfall gültig bleibt, sonst aber jedwede Geschwindigkeit v auf bestimmten Radien r erlaubt, was die Erwartung an galaktischen Rotationskurven ganz sicher verändert. Glücklicherweise ändert sich dadurch auch das Gravitationsgesetz nach Newton nicht - auch daran hatte ich schon gedacht. Das Gravitationsgesetz nach Newton war ein Gesetz ohne Gravitationskonstante, denn die kam erst 200 Jahre später - einerseits durch Messung und andererseits auch per mathematischem Beweis. Letzterer nutzt aber nichts, wenn die Vorlage bereits falsch war.

Wenn es Dir um eine Gravitationstheorie geht, die auf dem 3. Kepler'schen Gesetz fußt, dann könntest Du das relativistisch formulieren und ggf. eine ähnliche Invariante finden.

LG
Thomas
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Nicht von Bedeutung am 14.02.2018 um 04:17 Uhr.
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