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Beitrag Nr. 2264-121
04.05.2017 19:47
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-120:Könnte es so sein, dass lediglich die unveränderte Anordnung des Doppelspalts zu diesem Ergebnis führt, das Ergebnis also als ein Fake zu interpretieren ist?
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Beitrag Nr. 2264-122
06.05.2017 15:17
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Den Begriff Molluske wählte schon Einstein. Allen Euren Diskussionsbeiträgen stimme ich im Prinzip zu. Meine Überlegungen gehen seit langem dahin, dass die Standardphysik von mir voll akzeptiert wird. Das Standardmodell der Elementarteilchen bedient sich vor allem der Quantenfeldtheorie und die ART ist auch eine Feldtheorie. Fragen treten vor allem dort auf, wo Größenordnungen betrachtet werden, welche in der Quantentheorie oder der ART nicht interessant sind. Bei ungefähr 10-12m trennen sich die Wege und deshalb gibt es keine Quantengravitation und wir verstehen Raum und Zeit nicht mehr...Otto schrieb in Beitrag Nr. 2264-121:„Der Raum ist eine wogende, sich biegende, sich krümmende, sich verformende Entität. Wir sind nicht in einem unsichtbaren starren Gebilde gefangen, sondern gewissermaßen in einer Art Molluske, in einem riesigen verformbaren Weichkörper eingebettet.“ (Carlo Rovelli).
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Beitrag Nr. 2264-123
07.05.2017 09:27
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2264-122:Das Standardmodell der Elementarteilchen bedient sich vor allem der Quantenfeldtheorie und die ART ist auch eine Feldtheorie. Fragen treten vor allem dort auf, wo Größenordnungen betrachtet werden, welche in der Quantentheorie oder der ART nicht interessant sind.
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Beitrag Nr. 2264-124
07.05.2017 10:22
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Eine sehr ausführliche verbale Analyse in Deutsch, die ich auch hier schon mal erwähnte, ist die vonOtto schrieb in Beitrag Nr. 2264-123:...
Die Realität müßte also anstelle mit Feldern stattdessen mit algebraischen Theorien mathematisch dargestellt werden.
Ein endliches System mit endlicher Energie wäre dann durch eine endliche Zahl (einer endlichen Anzahl extrem kleiner Quanten-Zahlen) beschreibbar.
Aber das sind alles zurzeit nur optionale Theorien.
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Beitrag Nr. 2264-125
07.05.2017 10:45
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-120:Ob der Raum nun gekrümmt ist oder die Zeit oder beides nicht, ob man überhaupt über die Zeit zu diskutieren berechtigt ist, ob dies wie eine Software auf unsere grauen Zellen wirkt, ob Mathematik zum Lebensbaustein wird oder dieses schon ist, ob ein Punkt etwas ist oder mehr dazu gehört, ob es mehrere Welten gibt oder nur unsere, ob Glaubensrichtungen, Wissenschaft eingeschlossen, vereinheitlicht werden können oder nicht, ob die Geheimnisse gespeichert und gefunden werden können oder nicht, ob die Pflanzenblüten nun symmetrisch rund sind oder die Pollen wie in der Sonnenblume spiralig asymmetrisch angeordnet sind, schön sind sie allemal, ob Zufälle zur Gewissheit werden oder die Gewissheit dem Zufall unterliegt, ob die Zeit in messbarer Quantität variiert oder zusätzlich in fühlbarer Qualität, was mit dem Werden und dem Vergehen in einen Zusammenhang zu bringen ist, ob alles so einfach ist, wie es eben ist, wenn es ist wie es ist, Leben bleibt ein Wunder und Mathematik eine menschliche Erfindung, die nur deshalb funktioniert, weil es eben gerade jetzt so ist wie es ist, deshalb liegt die Vollkommenheit gerade auch im Unvollkommenen.
Zeit assoziiere ich mit der Metrisation von Kausalketten, das heißt, es gibt eine Ursache in der Vergangenheit und eine Wirkung in der Zukunft und die Zeit misst, wie weit die voneinander weg sind. Hat der Raum diese Eigenschaft?Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-1:Ist die Zeit der Raum?
ist intuitiv richtig, aber qualitativ wahrscheinlich erst spannend, wenn der periodische Vorgang in der Größenordnung der Planckzeit stattfindet.Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-1:Bild 3:
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Beitrag Nr. 2264-126
07.05.2017 14:01
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2264-122:Hallo miteinander,
Den Begriff Molluske wählte schon Einstein. Allen Euren Diskussionsbeiträgen stimme ich im Prinzip zu. Meine Überlegungen gehen seit langem dahin, dass die Standardphysik von mir voll akzeptiert wird. 1) Das Standardmodell der Elementarteilchen bedient sich vor allem der Quantenfeldtheorie und die ART ist auch eine Feldtheorie. Fragen treten vor allem dort auf, wo Größenordnungen betrachtet werden, welche in der Quantentheorie oder der ART nicht interessant sind. Bei ungefähr 10-12m trennen sich die Wege und deshalb gibt es keine Quantengravitation und wir verstehen Raum und Zeit nicht mehr...Otto schrieb in Beitrag Nr. 2264-121:„Der Raum ist eine wogende, sich biegende, sich krümmende, sich verformende Entität. Wir sind nicht in einem unsichtbaren starren Gebilde gefangen, sondern gewissermaßen in einer Art Molluske, in einem riesigen verformbaren Weichkörper eingebettet.“ (Carlo Rovelli).
2) Nehmen wir nun an, dass der Raum einfache kleine Objekte enthält, welche sich bewegen und bei Berührung Geschwindigkeitskomponenten in Richtung der Berührpunktnormale austauschen. Das können wir mit heutigen PC´s nachvollziehen und daraus Maße für Raum und Zeit gewinnen. Ausführlich führe ich das mit meinem DSM.pdf vor.
MfG
Lothar W.
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Beitrag Nr. 2264-127
07.05.2017 21:26
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Ohne dazu in Philosophie abschweifen zu wollen, einfach nur, weil etwas geschieht.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-126:zu 2) Hier kommen wieder zwei unterschiedliche Entitäten vor, Raum und Objekt, das läßt sich nicht mit einer Quantenfeldtheorie vereinbaren. Und mit welcher Begründung sollten sich Objekte im Raum bewegen?
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Beitrag Nr. 2264-128
08.05.2017 14:36
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Beitrag Nr. 2264-129
08.05.2017 14:42
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-120:
Besonders interessant wäre für mich u.a. die Klärung der Frage, warum eine menschliche Beobachtung eines Photons dessen Wellenfunktion zum kollabieren bringt. Selbst dann, wenn man durch Beobachtung Energie zuführt, dürfte dies nicht zum vollständigen Zusammenbruch führen, denn die Ungewissheit wird lediglich verringert. Könnte es so sein, dass lediglich die unveränderte Anordnung des Doppelspalts zu diesem Ergebnis führt, das Ergebnis also als ein Fake zu interpretieren ist? Jedenfalls stört mich, dass ich bisher keine Erklärung finde. Und es wäre für mich unvorstellbar, wenn ich die Interferenzstreifen in einem der Multiversen suchen musste. Die vermutete Quantenverschränkung meine ich mit dem Effekt der Langlebigkeit durch Lichtgeschwindigkeit erklären zu können. Dieses Muster trifft hier aber nicht.
Kirsche
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Beitrag Nr. 2264-130
08.05.2017 22:40
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2264-103:Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2264-101:Mathematische Gebäude werden mit Axiomen gebaut, bzw. geschaffen und davon hängt ab, was entscheidbar ist.
Das wird auch Tegmark vorgehalten. Er begegnet dem Problem damit, dass er seine Universen auf entscheidbare Theorien einschränkt.
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Beitrag Nr. 2264-131
09.05.2017 10:34
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2264-125:Zeit assoziiere ich mit der Metrisation von Kausalketten, das heißt, es gibt eine Ursache in der Vergangenheit und eine Wirkung in der Zukunft und die Zeit misst, wie weit die voneinander weg sind. Hat der Raum diese Eigenschaft?
In den Relativitätstheorien ist die Zeit eine von mehreren Raumdimension und a-kausal.
In der Allg. Relativitätstheorie sind Gravitation und Rotation die Ursache für, bzw. das Wesen der Beschleunigung,.d.h. der Raum bildet eine Zeit;
das ist aber die umgekehrte Relation der Begriffe Raum und Zeit.
LG
Thomas
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 2264-132
09.05.2017 13:24
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2264-130:der Tegmark ist mir extrem sympathisch: Der muss ein Offenbarungsphilosoph sein.
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2264-130:Es bleibt für mich eine Gödel-Frage, ob es eine Klasse von entscheidbaren Theorien innerhalb der Mathematik gibt.
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2264-130:Auch ist mir nicht klar, ob das einen Einfluss auf die Existenz von Zufall hat, oder ob Herr Tegmark nebenbei die Quantentheorie getötet hat.
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Beitrag Nr. 2264-133
10.05.2017 21:43
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2264-132:Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2264-130:Es bleibt für mich eine Gödel-Frage, ob es eine Klasse von entscheidbaren Theorien innerhalb der Mathematik gibt.
Du hast zehnmal mehr über Mathematik vergessen, als ich jemals lernen werde (das ist sehr wahrscheinlich nicht mal Schleimerei, sondern schlicht und einfach wahr).
Ich habe die Mathematik selbst nie als lebendig oder schöprferisch erkannt.Zitat:Tegmark erklärt zum Glück an drei laienhaften Beispielen, was es mit der Entscheidbarkeit auf sich hat (ganz simpel ausgedrückt: ein Computer kommt bei der Berechnung eines Problems zu einem Ende)
Der scheinbare Zufall trifft das Modell der Wahrscheinlichkeitstheorie. Es ist wieder ein Axiom, dass man aus der Menge der möglichenZitat:Nach Tegmark gibt es nur scheinbaren Zufall, da jede Möglichkeit verwirklicht wird, wir jedoch nur eine erfahren können. Da seine Hypothesen auf kosmologische Postulate und auf Quantenmechanik (fundamental auf der Schrödingergleichung) aufbauen, hat er die Quantenmechanik meinem Verständnis nach ganz sicher nicht "getötet".
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Beitrag Nr. 2264-134
10.05.2017 22:02
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2264-131:Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2264-125:In den Relativitätstheorien ist die Zeit eine von mehreren Raumdimension und a-kausal.
Aber Thomas,
das ist doch nicht richtig, die Zeit ist auch in den Relativitätstheorien NICHT eine von mehreren Raumdimensionen! Die Angabe der Zeitkoordinaten bedeutet doch nur, dass ein Ereignis nicht allein durch seinen Ort, sondern auch durch seinen Zeitverlauf bestimmt ist. Raumkrümmung und Zeitverlauf sind dabei aneinander gekoppelt und hängen vom Beobachter bzw. vom Bewegungszustand ab, und davon, ob Masse vorhanden ist oder nicht.
Eine grundlegende Forderung ist die Invarianz der Naturgesetze und der Kausalität bzgl. eines Wechsels des Koordinatensystems. Die Kausalität wird eindeutig eingefordert!
Nicht Gravitation und schon gar nicht Rotation „bilden“ die Zeit, sie haben Einfluss auf die Raumzeit, die logischer Weise bereits vorhanden sein muss. ...
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Beitrag Nr. 2264-135
10.05.2017 22:27
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-128:Wieder sind spannende Beiträge zusammengekommen:
Beiträge: 952, Mitglied seit 9 Jahren |
Beitrag Nr. 2264-136
11.05.2017 13:18
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2264-134:
Hallo Henry,
mit den Interpretationen bezüglich Kausalität und Äquivalenz hast Du mich abgehängt.
Technisch haben wir geometrische Differentialgleichen und dort steht die Zeit-Dimension auf einer Ebene mit den räumlichen Dimensionen.
Die Lösungen der Differentialgleichungen sind ein 4-dimensionales statisches Gebilde. Claus nennt das immer Block-Universum.
Du kannst dich an irgendeiner Raum-Zeitrichtung entlangbewegen und hast darin einen kausalen Zusammemhang der
Momentaufnahmen. D.h. jede Raum-Zeitrichtung liefert ein eigenes Zeitmass, welches generell verschieden ist von der Zeit.
LG
Thomas
Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren |
Beitrag Nr. 2264-137
11.05.2017 14:15
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Zitat von Thomas der Große:Wo siehst Du eigentlich Deinen Schwerpunkt? Darin, Fragen zu beantworten, oder die unbeanworteten durch neue Fragen zu multiplizieren und damit die Gesamt-Unwissenheit zu vergrößern und schliesslich den Forschergeist zu zermürben?
Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.513, Mitglied seit 19 Jahren
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Beitrag Nr. 2264-138
11.05.2017 14:21
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2264-133:Anfänglich habe ich mich mir der Frage beschäftigt,
ob sich alles auf boolsche Wahrheitsfunktionen reduzieren liesse
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2264-133:was zu einem Model für Nicht-Entscheidbarkeit führt, ähnlich dem Turing-Problem, welches Dein Herr Tegmark angeführt hat.
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2264-133:Ich habe die Mathematik selbst nie als lebendig oder schöprferisch erkannt.
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2264-133:Also Mathematik ist für mich keine Person, sondern das, was eine Person schaffen oder finden kann.
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Beitrag Nr. 2264-139
11.05.2017 22:29
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2264-138:Ich finde halt diesen Gedanken ziemlich elegant, weil Mathematik m.E. existiert, nichts zu seiner Existenz braucht, nicht erschaffen werden muss, und als Grund dieser Welt dienen kann. Das beantwortet für mich selbst die grundlegendsten Fragen.
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Beitrag Nr. 2264-140
11.05.2017 23:21
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-137:- ob sich Selbstähnlichkeit als Naturprinzip darstellt, wie ich meine, oder alles immerhin so ist, wie es ist;
- ob die Welt dabei perfekt symmetrisch oder aber überall geringfügig asymmetrisch ist, wie ich meine;
- ob die Ungewissheit bei Steigerung des Wissens steigt, weil sie möglicherweise überall lauert, wie ich meine, und dadurch aber den allseits befürchteten Super- Determinismus ausschließt;
- ob sich das All mit zunehmender Geschwindigkeit immer weiter ausdehnt oder, wie ich meine, nicht;
- ob es Dunkle Materie und ebensolche Energie gibt oder, wie ich meine, nicht;
- ob die Konstanten konstant bleiben, was ich für weiträumig wirkende, z.B. die Gravitation, eher bezweifle und sich für die Feinstrukturkonstante bereits bestätigt zu haben scheint;
- ob die Dreidimsionalität eine andere Vorstellung von Zeit beschreibt, die den Raum in Zyklen öffnet und schließt, wie es meiner Vorstellung zugrunde liegt;
- ob der thermodynamische Zeitpfeil stets zunehmende Unordnung ausweist oder mit meiner Zeitvorstellung weiter voranschreitend dann die Zunahme neuer Ordnung beschreibt;
- ob die Zunahme von Wirkung, die der Dunkeln Materie zugeschrieben wird, Ausdruck des Zuwachses an Vergangenheit darstellt und mit Antimaterie gleichzusetzen ist;
- ob vier oder noch viele weitere Dimensionen die Realität beschreiben, was ich nicht glaube;
- ob eine Klammer zwischen unvereinbaren Theorien gefunden werden kann und wie die aussieht, wofür ich meine, eine in meiner anderen Vorstellung von Zeit gefunden zu haben;
- ob es irgendwann gelingt, andere überhaupt nicht zu beweisende, kontroverse Theorien, wie z.B. die der Multiversen oder, bei Euch offenbar manchmal hoch im Kurs, der umfassenden Mathematik, so zu ordnen, dass sich eine klare Denklinie herausschält.
Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-137:Eine klare Denklinie sehe ich derzeit jedenfalls nicht
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.