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Beitrag Nr. 2264-201
22.08.2017 00:03
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Zitat:Die ganze Theorie beruht auf einer falschen Prämisse, nach der Licht im Vakuum keine Energie verliert und damit die Rotverschiebung als Folge einer Expansion erklärt wird. Wer von euch glaubt eigentlich an einen verlustlosen Energietransport von A nach B? Wo doch seit Shapiro und Messung der Lichtablenkung am Sonnenrand feststeht, daß zwischen Vakuum und Licht eine Wechselwirkung stattfindet?
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Beitrag Nr. 2264-202
22.08.2017 10:54
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Branworld1 schrieb in Beitrag Nr. 2264-201:Uwebus du schreibst :Zitat:Die ganze Theorie beruht auf einer falschen Prämisse, nach der Licht im Vakuum keine Energie verliert und damit die Rotverschiebung als Folge einer Expansion erklärt wird. Wer von euch glaubt eigentlich an einen verlustlosen Energietransport von A nach B? Wo doch seit Shapiro und Messung der Lichtablenkung am Sonnenrand feststeht, daß zwischen Vakuum und Licht eine Wechselwirkung stattfindet?
Du kannst ein Photon nicht mit Uran-Atomen vergleichen.
Ein Photon hat keine Zerfallsrate..
Du weißt auch , wenn ein Photon mit einem Atom wechselwirkt - sprich kollidiert - gibt das Atom wiederum 2 Photonen ab.. Also bleibt alles beim Status Quo..
Vakuum und Licht wechselwirken nicht..
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Beitrag Nr. 2264-203
22.08.2017 12:56
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Zitat von Uwebus:Warum wird dann Licht am Sonnenrand abgelenkt? Warum ist die Laufzeit eines Radarsignals Erde-Venus-Erde bei gleichem Planetenabstand unterschiedlich bei unterschiedlicher Sonnenstellung? Warum wird Licht im G-Feld rot-/blauverschoben, wenn sich das G-Potential verändert?
Zitat:Und zu deinem Atom: Licht ist Impulsträger, wenn Licht mit einem Atom zusammenstößt überträgt es Impuls auf das Atom. Wo bleibt denn dann die Energie, die das Atom als kinetische Energie mit sich nimmt? Die fehlt dann dem Licht. Also ist nix mit status quo bleibt.
Es gilt Energie- und Impulserhaltung, soweit ich mich an meinen Physikunterricht erinnere. Und die Ablenkung eines Impulses oder die Übertragung von Impuls von A auf B ist nun mal mit Arbeit verbunden, nur anscheinend bei den Urknallern und Raumzeitaufbläsern nicht.
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Beitrag Nr. 2264-204
22.08.2017 19:00
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Branworld1 schrieb in Beitrag Nr. 2264-203:
Die Geschichte mit dem Luftballon ist so was von Irreführend..
Es wird halt immer noch genutzt um das Auseinanderdriften der Galaxien bildlich zu veranschaulichen..
Bis jetzt ist ja gewusst , dass da Keiner von " Außen " mit einem Pusteröhrchen herumspielt .
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Beitrag Nr. 2264-205
23.08.2017 00:05
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Zitat von Uwebus:nur mal so 'ne Frage: Wie stellt man experimentell ein endliches Universum ohne Außen dar?
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Beitrag Nr. 2264-206
23.08.2017 17:42
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-204:nur mal so 'ne Frage: Wie stellt man experimentell ein endliches Universum ohne Außen dar?
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Beitrag Nr. 2264-207
24.08.2017 10:35
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-200:Otto schrieb in Beitrag Nr. 2264-195:
3. Galaxien und Cluster können nur entstehen, wenn die Anfangsbedingungen beim Urknall asymmetrisch waren.
Gruß, Otto
Ich will ja nicht in eure Überlegungen eingreifen, aber wie vertragen sich denn Urknall und Perpetuum mobile?
Der Urknall ist nichts weiter als eine vertechnisierte Schöpfungstheorie creatio ex nihilo.
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Beitrag Nr. 2264-208
24.08.2017 21:41
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2264-207:
Nichtsdestotrotz habe ich keine Probleme mit dem Begriff des Unendlichen, da es nur ein mathematischer Begriff ist, der die Natur vereinfacht beschreibt.
Beiträge: 1.489, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2264-209
24.08.2017 22:19
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-208:Das Problem aller Urknaller ist, daß sie zu einer Mathematik Zuflucht nehmen, die dem Experiment und der Erfahrung widerspricht.
Beiträge: 1.321, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2264-210
25.08.2017 14:04
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-208:Ich glaube, ihr erkennt das Problem überhaupt nicht. Eine Eigenschaft oder Qualität des Universums ist, daß es aus volumenhaltigen Entitäten (Materie/Feldern) besteht. Das bedeutet, jede Entität hat ein Innen und ein Außen.
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Beitrag Nr. 2264-211
25.08.2017 19:04
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2264-209:Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-208:Das Problem aller Urknaller ist, daß sie zu einer Mathematik Zuflucht nehmen, die dem Experiment und der Erfahrung widerspricht.
Von welchem Experiment bzw. welcher Erfahrung sprichst du?
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Beitrag Nr. 2264-212
25.08.2017 19:33
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2264-210:Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-208:Ich glaube, ihr erkennt das Problem überhaupt nicht. Eine Eigenschaft oder Qualität des Universums ist, daß es aus volumenhaltigen Entitäten (Materie/Feldern) besteht. Das bedeutet, jede Entität hat ein Innen und ein Außen.
Uwe, ich denke, Du stellst die falsche Fragen, weil Du von unserer beschränkten menschlichen Erfahrungswelt ausgehst.
Ich stelle mir ganz andere Fragen, zum Beispiel:
Was ist der Raum überhaupt?
Warum erleben wir drei Dimensionen und nicht nur eine oder fünf?
Warum stehen alle Objekt des beobachtbaren Raumes nur in relativer Beziehung, also in Relationen?
Natürlich hast Du Recht, wenn Du Dich nur auf unsere Erfahrungswelt beschränkst. Zitat aus Wikipedia zum Begriff Raum:
" Das Problem in der Physik bei der Größenbestimmung des Weltraumes besteht darin, dass man nur Räume vermessen kann, deren Grenzen man kennt. Nimmt man eine Grenzenlosigkeit bzw. Unendlichkeit des Raumes an, ist mit großer Wahrscheinlichkeit vorhersehbar, dass die jeweils gegebenen Mittel zur Vermessung nicht ausreichend sind. Gleiches muss unter Wahrung der wissenschaftlichen Vorsicht für die eventuelle Entdeckung immer kleinerer Elementarteilchen und ihrer Zwischenräume angenommen werden."
Daraus zu schließen, daß Volumen eine Eigenschaft des Universums sei, halte ich für zu kurz gegriffen.
Gruß, Otto
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Beitrag Nr. 2264-213
25.08.2017 22:36
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-212:Wenn es zum physischen Sein keine denkbare Alternative gibt, dann kann die Physis nicht begrenzt sein, denn dann gäbe es eine Grenze zwischen Physis und Nicht-Physis, wobei die Nicht-Physis jedoch die Eigenschaft aufweisen müßte, eine Grenze bilden zu können und das ginge nur, wenn sie räumliche Ausdehnung aufwiese und damit eben doch wieder Physis wäre.
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-212:Um das Universum zu verstehen ist ein völlig neuer Gedankenansatz nötig, und zwar das Überbordwerfen der postulierten Naturkonstanten G und cVakuum.
In einem unendlich großen Universum erzeugen unendliche Felder keinen Widerspruch, unabhängig von der Ursache für Rotverschiebung. Auch in einem endlichen Universum sind Felder, deren Wirkung die mit dem Abstand quadratisch abnimmt, kein Problem. Gravitationsfelder durch Verdrängungsfelder zu ersetzen erzeugt keine neue Gravitationstheorie.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-212:Sobald man mit endlichen Feldern rechnet, lösen sich die ganzen Widersprüche der bisherigen Gravitationstheorien und der beobachtbaren Rotverschiebung auf, Licht wird zum normalen Energietransport von A nach B mit den damit verbundenen Wechselwirkungsverlusten und Gravitationsfelder überlagern sich nicht, sondern verdrängen sich genauso wie die zugehörigen materiellen Massen.
Dann würde das G genauso wenig verschwinden, wie der Liter. D.h. Du hättest erfolgreich den Liter abgeschafft. Ich denke, den Milchkühen ist es egal.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-212:Wenn 1 ltr. Milch + 1 ltr Milch 2 ltr Milch ergeben, dann addieren sich auch die zugehörigen endlichen Gravitationsfelder und das absurde "unendlich" aus G=konstant verschwindet.
Das war Herr Newton, der mit dem G. Hat der einen Sprung in der Schüssel?Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-212:Wer auf die blödsinnige Idee gekommen ist, jeder Masse unabhängig ihrer Größe ein unendlich großes Gravitationsfeld zuzuordnen, der muß einen gewaltigen Sprung in der Schüssel gehabt haben.
Beim Verstehen der Entwicklung der Feldgleichungen kommt man am Hinterfragen der Gravitationskonstante nicht vorbei.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-212:Und da schließe ich den Physikheiligen Albert Einstein ein, denn der hat G von Newton unhinterfragt übernommen.
Soweit ich weiss, gibt es keine Forenregel, die Menschen ausschliesst, die streckenweise unzusammenhängendes und unbegründetes Zeug schreiben oder Einstein kritisieren.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-212:Jetzt weißt du auch, warum ich schon aus verschiedenen Foren rausgeschmissen wurde, denn wer Einstein kritisiert wird "gelöscht".
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Beitrag Nr. 2264-214
26.08.2017 15:23
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2264-213:Guten Abend Uwe,
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-212:Wenn es zum physischen Sein keine denkbare Alternative gibt, dann kann die Physis nicht begrenzt sein, denn dann gäbe es eine Grenze zwischen Physis und Nicht-Physis, wobei die Nicht-Physis jedoch die Eigenschaft aufweisen müßte, eine Grenze bilden zu können und das ginge nur, wenn sie räumliche Ausdehnung aufwiese und damit eben doch wieder Physis wäre.
Eine Grenze zwischen Physis und Nicht-Physis muss es nicht geben, es ist ehr ein Wunder, dass verschiedene Aspekte von Existenz interagieren.
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-212:Um das Universum zu verstehen ist ein völlig neuer Gedankenansatz nötig, und zwar das Überbordwerfen der postulierten Naturkonstanten G und cVakuum.
An anderer Stelle habe ich versucht Dir zu erklären, dass Natur-Konstanten durch Parameteradaption von Modellen entstehen: Du kritisierst also pauschal Modelle, ohne sie zu nennen oder Deine Ablehnung zu begründen.
In einem unendlich großen Universum erzeugen unendliche Felder keinen Widerspruch, unabhängig von der Ursache für Rotverschiebung. Auch in einem endlichen Universum sind Felder, deren Wirkung die mit dem Abstand quadratisch abnimmt, kein Problem. Gravitationsfelder durch Verdrängungsfelder zu ersetzen erzeugt keine neue Gravitationstheorie.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-212:Sobald man mit endlichen Feldern rechnet, lösen sich die ganzen Widersprüche der bisherigen Gravitationstheorien und der beobachtbaren Rotverschiebung auf, Licht wird zum normalen Energietransport von A nach B mit den damit verbundenen Wechselwirkungsverlusten und Gravitationsfelder überlagern sich nicht, sondern verdrängen sich genauso wie die zugehörigen materiellen Massen.
Dann würde das G genauso wenig verschwinden, wie der Liter. D.h. Du hättest erfolgreich den Liter abgeschafft. Ich denke, den Milchkühen ist es egal.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-212:Wenn 1 ltr. Milch + 1 ltr Milch 2 ltr Milch ergeben, dann addieren sich auch die zugehörigen endlichen Gravitationsfelder und das absurde "unendlich" aus G=konstant verschwindet.
Das war Herr Newton, der mit dem G. Hat der einen Sprung in der Schüssel?Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-212:Wer auf die blödsinnige Idee gekommen ist, jeder Masse unabhängig ihrer Größe ein unendlich großes Gravitationsfeld zuzuordnen, der muß einen gewaltigen Sprung in der Schüssel gehabt haben.
Beim Verstehen der Entwicklung der Feldgleichungen kommt man am Hinterfragen der Gravitationskonstante nicht vorbei.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-212:Und da schließe ich den Physikheiligen Albert Einstein ein, denn der hat G von Newton unhinterfragt übernommen.
Man muss Herrn Einstein zu Gute halten, dass er keine Gelegenheit hatte, Deine tiefere Einsicht zu erfragen.
Soweit ich weiss, gibt es keine Forenregel, die Menschen ausschliesst, die streckenweise unzusammenhängendes und unbegründetes Zeug schreiben oder Einstein kritisieren.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-212:Jetzt weißt du auch, warum ich schon aus verschiedenen Foren rausgeschmissen wurde, denn wer Einstein kritisiert wird "gelöscht".
Und siehe: Du bist noch da.
LG
Thomas
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Beitrag Nr. 2264-215
26.08.2017 21:42
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2264-213:In einem unendlich großen Universum erzeugen unendliche Felder keinen Widerspruch, unabhängig von der Ursache für Rotverschiebung. Auch in einem endlichen Universum sind Felder, deren Wirkung die mit dem Abstand quadratisch abnimmt, kein Problem. Gravitationsfelder durch Verdrängungsfelder zu ersetzen erzeugt keine neue Gravitationstheorie.
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2264-213:Das war Herr Newton, der mit dem G. Hat der einen Sprung in der Schüssel?Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-212:Wer auf die blödsinnige Idee gekommen ist, jeder Masse unabhängig ihrer Größe ein unendlich großes Gravitationsfeld zuzuordnen, der muß einen gewaltigen Sprung in der Schüssel gehabt haben.
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2264-213:Beim Verstehen der Entwicklung der Feldgleichungen kommt man am Hinterfragen der Gravitationskonstante nicht vorbei.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-212:Und da schließe ich den Physikheiligen Albert Einstein ein, denn der hat G von Newton unhinterfragt übernommen.
Man muss Herrn Einstein zu Gute halten, dass er keine Gelegenheit hatte, Deine tiefere Einsicht zu erfragen.
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Beitrag Nr. 2264-216
26.08.2017 22:24
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Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2264-214:Und das „sehen“ wir jetzt deutlich. Die Entwicklung aus dem wir entstanden sind, muss es angefangen haben, sonst stellt sich die Frage: warum sind wir nur, oder schon soweit?
MfG H.
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Beitrag Nr. 2264-217
26.08.2017 22:54
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Beiträge: 1.739, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2264-218
26.08.2017 23:50
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Jetzt komm' ich langsam dahinter: Die Geisterkundigen sind die mit dem Sprung in der Schüssel und wenn jetzt Newton auch zu der Familie gehört hätte, wäre diese Sprungeigenschaft unmittelbar auf ihn übergegangen.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-215:Der absolute Raum ist der von Isaac Newton postulierte, sowohl vom Beobachter als auch von den darin enthaltenen Objekten und darin stattfindenden physikalischen Vorgängen unabhängige physikalische Raum.
Damit bewegte sich Herr Newton dort, wo sich auch die Seelen- und Geisterkundigen bewegen (Himmel+Hölle), also in Regionen, die ich als menschlichen Irrsinn bezeichne.
Ok, dann ist Einstein jetzt endgültig verflucht.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-215:Das ist keine Entschuldigung. Wenn Einstein Raum durch Massen krümmt, dann verlange ich von einem Physiker, daß er in der Lage ist zu erklären, was da wie und warum gekrümmt wird.Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2264-213:... Man muss Herrn Einstein zu Gute halten, dass er keine Gelegenheit hatte, Deine tiefere Einsicht zu erfragen.
:rofl:Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-215:Der Begriff Raumzeit ist Lalala, hat überhaupt keine technische Definition, genauso gut hätte Einstein auch Furze krümmen können.
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Beitrag Nr. 2264-219
26.08.2017 23:58
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Branworld1 schrieb in Beitrag Nr. 2264-217:Und jetzt kriege ich so langsam den Verdacht, als könnte....
Neee.. ist nicht möglich ... oder.. ?
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Beitrag Nr. 2264-220
27.08.2017 07:32
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-215:Selbstverständlich ergibt sich daraus eine völlig neue Gravitationstheorie, weil es dann keine krümmbare Raumzeit (was soll das eigentlich physisch sein?) mehr gibt, sondern nur noch endliche sich verdrängende Felder.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.