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Ist die Zeit der Raum?

Thema erstellt von Kirsche 
Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren
Hallo Stueps

Eine Philosophie als Definition? Das ist ja ganz was Neues. Aber immerhin schon mal etwas - obendrein auch etwas, dass physische und ideelle Existenz unterscheidet, auch wenn das nicht klipp und klar erwähnt wird.

Mein Reden war ja die ganze Zeit schon, dass es nicht die Frage ist, ob etwas existiert, sondern die Frage lauten sollte, wie etwas existiert.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Nicht von Bedeutung am 05.02.2018 um 23:51 Uhr.
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Stueps (Moderator)
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Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2264-402:
Hallo Stueps

Eine Philosophie als Definition?


Weder noch. Meine Gedanken.

Beste Grüße
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2264-403:
Weder noch. Meine Gedanken.
Ach so... Aber habe ich nach einer Philosophie oder Gedanken gefragt? Nein, ich habe nach einer Definition gefragt.
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Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2264-400:
Teilchen und Wellen hingegen können im Raum verortet werden. Als nächstes würde die Zeit erforderlich, welche aber nur zu der Beschreibung dient, wie lange Teilchen und Wellen an einem Ort im Raum verharren oder wie lange sie von einem Punkt A zu einem Punkt B benötigen. Energien und Kräfte beschreiben letztendlich auch nur Verhalten von Teilchen und Wellen (z.B. deren Richtungsänderungen bei Kollisionen durch Bewegung).

Stimmt, entspricht sicher der gängigen Vorstellung. Aber das ist doch schon für den ersten Versuch einer Beschreibung der Naturvorgänge völlig unzureichend. Teilchen und Wellen verharren ja nicht nur oder ändern ihren Bewegungszustand. Es passiert ja sehr viel mehr darüber hinaus als das, auch dann, wenn sich nur der Zeitpfeil verlängert. Es könnte doch sein, dass die Natur ein für alles anwendbares Grundprinzip aufweist, das wie ein Naturgesetz grundlegende Abläufe allgemeingültig für Alles festlegt. Ich denke, dass u.a. Werden und Vergehen allgemeingültige Anfangs- und Endpunkte sein könnten und z.B. auch den irgendwann eintretenden Zerfall des Protons bedingen. Gegenwärtige Forschungen haben diesen Endpunkt, es wird immerhin danach gesucht, noch nicht ergründen können. Vielleicht, dann werden wir es nie erfahren, hat das Proton keine Halbwertszeit, und zerfällt doch irgendwann, wie Apfel und Birne ziemlich zum gleichen Zeitpunkt stets irgendwann zu Herbstens Zeiten unter ihrem Erzeugerbaum, hebt sie keiner mehr auf. Auch einer Glüh-Birne ist dieses Schicksal vorherbestimmt.
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Hallo Gerd

Ich bin mir gar nicht mal so sicher, dass Werden und Vergehen auch für die elementarsten Teilchen bzw. Wellen gilt. Wenn dem so wäre, müsste man wieder etwas (er)finden, um zu beschreiben aus was sie werden bzw. zu was sie vergehen und das steht lange noch nicht im Kursbuch. Mit anderen Worten: Dies wäre bereits eine zusätzliche Grundannahme, die deine Version nach Okhams Razor auf der Liste der Erklärungen um einen Platz nach unten setzt.
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Beispiel: In Beschleunigeranlagen wird der Urknall nachgestellt. Durch die Kollisionsenergie bestimmter Teilchen entsteht ein Energieblitz, aus dem diese Teilchen „geboren“ werden. Umgekehrt enden dann doch Teilchen in einem Energieblitz. Zyklus des Werdens und Vergehens.
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In Beschleunigeranlagen misst man Energieniveaus. Da weiß man nicht mal, ob man es mit einem Teilchen oder einer Welle zu tun hat. Um zu wissen, was da wird und was da vergeht, müsste man dieses aber erst mal in Erfahrung bringen.
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Zitat von Nicht von Bedeutung:
Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2264-408:
In Beschleunigeranlagen misst man Energieniveaus. Da weiß man nicht mal, ob man es mit einem Teilchen oder einer Welle zu tun hat. Um zu wissen, was da wird und was da vergeht, müsste man dieses aber erst mal in Erfahrung bringen.

Du bist meinem Beispiel nicht entgegengetreten, sondern machst nur ein neues Fass auf. Ja, in Beschleunigeranlagen misst man Energieniveaus, aus denen auf neu entstehende Teilchen, ggf. in Zerfallsreihen, geschlossen werden kann. Vergehen und Werden liegen nirgendwo so direkt beieinander.
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Zitat von Kirsche:
Du bist meinem Beispiel nicht entgegengetreten, sondern machst nur ein neues Fass auf.

Hallo Gerd

Nun, das ist normal. Bei den meisten Forschern aus der Laienarena bleibt man ähnlich dem einzelnen „Teilchen“ des Froschlaichs mit seinen Vorstellungen umhüllt in seiner Hülle. Erst wenn der richtige Königssohn, also ein Prinz, den wachsenden Frosch (oder FröschIn?) freiküsst, besteht die Möglichkeit einer allgemeinen und gemeinsamen Entwicklung von neuen Ansichten und Einsichten.

Harald
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ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Hallo Harald,

ich habe es versucht, Prinz zu sein, und so ein Lurchwesen in unserem Gartenteich frei zu küssen. Es gelang mir dabei auch nicht, die Hülle meines Selbst zu durchbrechen, bin ich doch von ihr irgendwie auch abhängig. Insofern habe ich den Versuch wohl entgegen meiner Absicht nicht mit voller Überzeugung wahrgenommen, sondern mit verhaltenem Respekt davon unbewusst wieder Abstand genommen. Im Übrigen, war es nicht eine Prinzessin, die einen Prinzen fand? Ist aber auch egal, denn ich will hier kein neues Fass eröffnen, es sei denn, darin befindet sich, was auch immer, Trinkbares. Bei dem herrlichen Wetter hier in Hamburg könnte man direkt an einen Teich aus naturtrübem Weizenbier denken. Es ist noch unter Null, keine Ahnung, ob dieser Teich trinkbar ist (Gefrierpunkt dieses Konglomerats?). Noch ein Fass!

Grüße bitte die werdenden Frösche,
Gerd
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-409:
Du bist meinem Beispiel nicht entgegengetreten
Was sollte ich mech da auch stellen? Vllt. der Tatsache, dass Menschen (und da zähle ich mich jetzt mal nicht zu) für Alles einen Anfang und ein Ende benötigen? Dass alles, was wird bzw. geworden ist, irgendwann auch wieder vergeht? Ich gebe das mal zurück, denn meiner Frage wird ja ewig ausgewichen. Au was soll was wann werden und zu was soll was wann vergehen? Faktisch gibt es auf elementarstem Level kein Werden und keun Vergehen. Da gibt es nur den Wandel. Ganz sicher würde man Stein nur zu Sand zermahlen können - ganz gleich wie fein Sand wird. Und aus Sand formt man mit viel Geschick auch wieder Stein.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Nicht von Bedeutung am 07.02.2018 um 15:22 Uhr.
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Zitat von Nicht von Bedeutung:
Und aus Sand formt man mit viel Geschick auch wieder Stein.

Hallo Hartmut

Das Zermahlen und das Zurückformen der Steine schafft die Natur ganz gut und gerne. Auf elementarstem Level trifft die smarte möchte gerne Materie auf die elementare Zeit. Eine Begegnung die unabhängig von different möglichen Inertialsystemen – also unterschiedlich bewegt – Froschlaichgleich, gleich ist.


Zitat von Kirsche:
Im Übrigen, war es nicht eine Prinzessin, die einen Prinzen fand?

Ja natürlich – aber zu Zeiten des Binnen – I, kann man schon mal von beiden Seiten die Frösche küssen.

Gerd – Prost

Grüße Harald
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Am Anfang war das weiterschwingende Wort, denke ich noch immer. Ich füge mal den folgenden Link hier ein:

[Link]

Nach diesem m.E. sehr interessanten Video-Vortrag von Prof. Dr. Christof Wetterich der Uni Heidelberg über Raum und Zeit in zwei unterschiedlichen Varianten war am Anfang möglicherweise ein unendliches Lichtvakuum. Die hier dargestellte Variante zum Urknallmodell war mir bisher nicht bekannt. Sehenswert.

MfG
Kirsche
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Zitat von Kirsche:
Am Anfang war das weiterschwingende Wort, denke ich noch immer.

Hallo Gerd

Die eingebildeten Universitäten – weltweit
Universitäten werden von Manipulanten an die Wand gefahren. Clusterbildung und die Ansichten der „Besten Köpfe“? Nur noch die elitären Dampfplauderer - Forschungen als Wettbewerb - das Maß aller Dinge? Wer oder was ist schon ein PRISMA, hinter der UNI Heidelberg? Gemanagt wie Olympiaden, zum Gaudium der Massen?

Harald
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Hallo Harald,

wenn Unis sich elitär geben, bedeutet das nicht, dass dies für jeden Wissenschaftler in gleicher Weise gilt. Wie überall haben Schaumschläger Spitzenämter erobert, was auch an dem Prinzip der Beförderung letztlich in den Status der Unfähigkeit liegen kann. Hier sehe ich aber das anerkennenswerte Bemühen, das Interesse breiter Bevölkerungsschichten zu wecken und sie mit Erkenntnissen auszustatten, für die sie das Steuergeld bereitgestellt haben und eben nicht die Politiker, die immer nur gönnerhaft sagen, „Ich will“ und „Ich habe“, aber weder ohne uns etwas wollen und haben können, noch irgendetwas sind, die sich aber einbilden, Forschung in ihrem Sinne gestaltend zu befreien.

In dem Video-Vortrag wird doch deutlich, wie wenig jede unserer Erkenntnisse bisher gesichert ist, wie viel an Erkenntnis noch fehlt. Dies ist ehrlich so und weist diejenigen in die Schranken, die meinen, über exakt-wirkliche Erkenntnisse zu verfügen. Diese gibt es leider nicht. Darauf wollte ich besonders aufmerksam machen.

Sei gegrüßt
Kirsche
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-414:
Am Anfang war das weiterschwingende Wort
An welchem Anfang? Das Ende des Alten ist der Anfang des Neuen, sage ich immer. Wann und wie das alles insgesamt angefangen hat, ist vollkommen unerheblich und ohnehin nicht nachvollziehbar. Das Ende der Welt so wie wir sie kennen (Nostradamus) bedeutet nicht das Ende der Welt überhaupt.
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Zitat von Nicht von Bedeutung:
Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2264-417:
Das Ende des Alten ist der Anfang des Neuen, sage ich immer.

Das interessiert aber nicht jeden! Mich auch nicht!
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-418:
Das interessiert aber nicht jeden! Mich auch nicht!
Ach... aber es interessiert jeden, was du noch immer denkst, oder wie? Kann nicht sein, denn mich interessiert es z.B. nicht, wenn du es drauf anlegst.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Nicht von Bedeutung am 10.02.2018 um 18:30 Uhr.
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Zitat von Kirsche:
Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-416:
In dem Video-Vortrag wird doch deutlich, wie wenig jede unserer Erkenntnisse bisher gesichert ist, wie viel an Erkenntnis noch fehlt.

Hej Harald,

eigentlich wollte ich hier mit meinem Link-Hinweis auf eine Brücke über so genannte Gewissheiten hinweg aufmerksam machen. Gewissheiten kann es unter Menschen ebenso wenig geben, wie sich schon 2 Menschen nicht völlig einig sind, was sie soeben mit eigenen Augen gesehen haben. Wenn nun jemand darauf beharrt, über die einzige Gewissheit zu verfügen, irrt er, wird es aber niemals bemerken und vehement bestreiten. Das ist dann eben so. Da hilft nichts, auch kein gutes Wort, welches dann eben am Anfang verharrt und nicht weiterkommt. Da kommt dann irgendwann sogar aus Prinzip Widerspruch, selbst dann, wenn man die Hand reicht.
Eigentlich schade. Aber dann ist es abschließend eben so!

Kirsche
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Hallo Gerd

Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-420:
Aber dann ist es abschließend eben so!
Das ist wohl eine Gewissheit deinerseits. Wieviele Hände reichte man mir denn? Ich zähle genau 0. Wieviele Hände reichte ich hingegen? Ich habe sie nicht gezählt und alles was ich beizutragen hatte, war Müll, Grüze mit und ohne t und was weiß ich nicht alles. Aber ich bin es nicht der Behauptet, dass sich nicht mal zwei Menschen einig sein können, sondern du! Ich gehöre rein zufällig zu jenen Menschen, die Umstände aus vielerlei Blickwinkeln betrachten können, ohne dabei den Überblick zu verlieren - so etwas gibt es tatsächlich, auch wenn du es nicht gleich wahrnimmst. Es könnte dies, es könnte das, wenn es nach dir ginge. Nein, kann es nicht! Wenn du dich mal endlich auf meinen Ast herablassen würdest, wüsstest du es - und andere evtl. auch. Je mehr Zeit du dir damit lässt, desto höher ist die Chance, dass ich bereits auf einem Ast auf der anderen Seite des Baumes sitze.

Aber wenn Diskussionen sinnlos sein sollen, dann ist das ebenso. Dann werde ich in Zukunft versuchen, mich zurück zu halten, was aber genauso sinnlos ist und eigentlich nur meinem persönlichen Amüsement dient.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Nicht von Bedeutung am 11.02.2018 um 11:41 Uhr.
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