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Ist die Zeit der Raum?

Thema erstellt von Kirsche 
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Hallo.

Otto du schreibst :

Otto schrieb in Beitrag Nr. 2264-259:
Zum anderen hatte ich auch die Holografie im Hinterkopf, die 3D-Informationen in 2D abbildet.

Wenn es möglich ist, die dritte Dimension in eine zweidimensionale Darstellung einzubinden (holographisches Universum oder holographisches Prinzip), dann muß es auch - zumindest theoretisch - mathematisch möglich sein, eine dreidimensionale Erlebniswelt nulldimensional oder zumindest eindimensional zu beschreiben.

Ich las vor einigen Jahren - querbeet - eine Abhandlung von Leonard Susskind, der die Information als Solche als holographische Projektion ins Universum stellt.
Einerseits zeigte sie eine Vielfältigkeit von Möglichkeiten auf, wie wir Information wiedererlangen, rekonstruieren oder bis zu deren Ursprung quasi als Film rückwärts spulen könnten..
Andererseits machte er mir damit aber auch klar, dass die Perspektiven " Endlich " sind.

Was mich dann zu der Schlussfolgerung führt :

Selbst wenn die Raumzeit ein " Tetraedrisches Torus " ( eigene Wortschöpfung - mir fällt keine treffende Bezeichnung ein ) ist, hat sie somit einen Anfang.

Wann Dieser nun schlussendlich wirklich war, kann ich als Laie nicht ermessen...
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2264-249:
Hallo Uwebus,

Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-247:
Ein Photon ist Energie. Energie besteht aus etwas. Hätte ein Photon kein Volumen, wäre seine Energiedichte unendlich.

Dein Argument hat einen logischen Fehler. Du gehst implizit davon aus, dass Energie ein Volumen einnimmt. Nur dann hat der Begriff "Energiedichte" einen Sinn.

Wenn ein Photon kein Volumen besitzt, kann man den Begriff "Energiedichte" (wie er etwa für den Brennwert eines Kraftstoffs sinnvoll definiert werden kann) auf ein einzelnes Photon nicht mehr sinnvoll anwenden.

Genau Letzteres ist der Fall, seit man weiß, dass ein Photon ein Energiequant ist.

Ja, das ist richtig. Denn nur was Volumen aufweist, kann einen Inhalt haben, einen volumenlosen Inhalt gibt es nicht, denn der Begriff heißt INHALT, sagt dir die Vorsilbe IN etwas?

Warum wohl machen sich Physiker Gedanken über eine mittlere Vakuum-Energiedichte des Universums? Nach deiner Sicht brauchte das Universum gar keinen Inhalt, es wäre ein mathematischer Punkt, und wir sind dann wohl alle mathematisch Pünktchen. Wie teilt man eigentlich einen mathematischen Punkt in Pünktchen?

Und zum Begriff Quant: "In der Physik bezeichnet der Begriff Quant (von lateinisch quantum ‚wie groß‘, ‚wie viel‘) ein Objekt, das durch einen Zustandswechsel in einem System mit diskreten Werten einer physikalischen Größe, meist Energie, erzeugt wird." https://de.wikipedia.org/wiki/Quant

Volumenlose "Objekte" gibt es m.W. nur in der Religion: Seele, Geist, Gott genannt, und bei den Esoterikern (Urknallern): Singularität (Astronomie), allgemeine Gegebenheiten, unter denen physikalische Gesetze nicht definiert sind , https://de.wikipedia.org/wiki/Singularit%C3%A4t
also Zustände des Universums, in denen Naturgesetze (Gesetze der Physis) nicht gelten. Es gibt also den Begriffen nach Natur (Physis) und Nicht-Natur (Phantasie), mit was willst du dich hier beschäftigen, mit beidem?

Noch etwas zum Photon:

Beschäftigt euch doch zuerst einmal damit, was ihr meßt:

Das Universum ist dreidimensional, also ist auch jedes örtliche Geschehnis dreidimensional.
http://uwebus.de/EM-Wave.gif

Bewegt sich die Welle in Richtung der x-Achse, verändert sie sich auch in der y-z-Ebene, das ist der sog. Spin. Da die Wellengeschwindigkeit eine Mediumgeschwindigkeit ist, hier die Vakuum-LG, verliert das Photon infolge Wechselwirkung Energie in der y-z-Ebene, der Spin nimmt ab. Dadurch wird in der x-Achse die Wellenlänge größer, das Photon wird rotverschoben gemessen. Je länger die Flugzeit, desto größer die Energieabnahme und damit desto größere Rotverschiebung.

Warum glaubt ihr eigentlich den Märchenerzählern, die euch weismachen wollen, man könne Energie mittels EM-Wellen verlustfrei von A nach B über beliebig lange Vakuumdistanzen übertragen? Wo doch Messungen der Physik das Gegenteil beweisen? (Shapiro-Radarechoversuch, Rot-Blauverschiebung im Erd-G-Feld, Bose-Einstein.Kondensat).
Beitrag zuletzt bearbeitet von Uwebus am 01.09.2017 um 19:44 Uhr.
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Hallo Uwe,

Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-247:
Ein Photon ist Energie. Energie besteht aus etwas. Hätte ein Photon kein Volumen, wäre seine Energiedichte unendlich. Ein Impuls der Energiedichte unendlich und dem Volumen Null würde jede Materie wechselwirkungsfrei durchdringen.
Der Fotoeffekt beschreibt genau diese Wechselwirkung.

Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-247:
... damit könnten wir uns nicht vor dem Spiegel rasieren, wir würden uns nämlich nicht sehen.
Einstein hat es zwar nicht patentiert, aber ich vermute, er hat genau den Spiegel erfunden, in dem Du Dich erkennst.
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Hallo,
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-262:
http://uwebus.de/EM-Wave.gif

Bewegt sich die Welle in Richtung der x-Achse, verändert sie sich auch in der y-z-Ebene, das ist der sog. Spin. Da die Wellengeschwindigkeit eine Mediumgeschwindigkeit ist, hier die Vakuum-LG, verliert das Photon infolge Wechselwirkung Energie in der y-z-Ebene, der Spin nimmt ab. Dadurch wird in der x-Achse die Wellenlänge größer, das Photon wird rotverschoben gemessen. Je länger die Flugzeit, desto größer die Energieabnahme und damit desto größere Rotverschiebung.
Bei mir ist das .gif auf Eichbosonen im Uratommodell sogar animiert:

In den 17 Jahren seither ist der Mechanismus etwas klarer geworden. Häufige Frontalstöße sind nicht mehr erforderlich. Dafür liefern die beschriebenen Stöße die Maxwell-Boltzmannsche Geschwindigkeitsverteilung. Mit dieser wird die Feinstrukturkonstante erzeugt, welche den Mechanismus für die Maxwellschen Gleichungen der Elektrodynamik liefern. Dieser ist in dem Bild dargestellt.
MfG
Lothar W.
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2264-264:
Hallo,
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-262:
http://uwebus.de/EM-Wave.gif

Bewegt sich die Welle in Richtung der x-Achse, verändert sie sich auch in der y-z-Ebene, das ist der sog. Spin. Da die Wellengeschwindigkeit eine Mediumgeschwindigkeit ist, hier die Vakuum-LG, verliert das Photon infolge Wechselwirkung Energie in der y-z-Ebene, der Spin nimmt ab. Dadurch wird in der x-Achse die Wellenlänge größer, das Photon wird rotverschoben gemessen. Je länger die Flugzeit, desto größer die Energieabnahme und damit desto größere Rotverschiebung.
Bei mir ist das .gif auf Eichbosonen im Uratommodell sogar animiert:

In den 17 Jahren seither ist der Mechanismus etwas klarer geworden. Häufige Frontalstöße sind nicht mehr erforderlich. Dafür liefern die beschriebenen Stöße die Maxwell-Boltzmannsche Geschwindigkeitsverteilung. Mit dieser wird die Feinstrukturkonstante erzeugt, welche den Mechanismus für die Maxwellschen Gleichungen der Elektrodynamik liefern. Dieser ist in dem Bild dargestellt.
MfG
Lothar W.

Was m.E. noch bei dem bewegten .gif fehlt ist die Drehung um die x-Achse, denn die Wirkung in der x-z-Ebene wird ja in Richtung y und die Wirkung in der x-y-Ebene in Richtug z-Achse gemessen und Wirkung ist Bewegung (Impuls·Weg). Also so eine Welle macht so etwas wie eine Schraubenbewegung, wobei sich die Steigung mit der Zeit erhöht. Um es mal mechanistisch auszudrücken: Die Welle hat es immer schwerer, sich durch das Vakuum zu bohren, vergleichbar mit einem zunehmenden Anstiegswinkel beim Besteigen eines Berges. Und irgendwann geht jeder Welle die Puste aus, das ist der Fall, wenn sie die mittlere Hintergrundstrahlungslänge etwa 3K (Mikrowellenlänge) erreicht hat, also die Strahlung, die als Mittelwert an jeder beliebigen Stelle des uns umgebenden Vakuums gemessen wird.

Kälter als kalt geht nicht, um ein BoseEinsteinKondensat zu erzeugen (T < 3K) muß man große Energiemengen aufwenden. Das ist wie beim Kühlschrank im Sommer, zieht man den Stecker, wird's innen warm.
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Hallo,
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-265:
Was m.E. noch bei dem bewegten .gif fehlt ist die Drehung um die x-Achse, denn die Wirkung in der x-z-Ebene wird ja in Richtung y und die Wirkung in der x-y-Ebene in Richtug z-Achse gemessen und Wirkung ist Bewegung (Impuls·Weg). Also so eine Welle macht so etwas wie eine Schraubenbewegung, wobei sich die Steigung mit der Zeit erhöht. Um es mal mechanistisch auszudrücken: Die Welle hat es immer schwerer, sich durch das Vakuum zu bohren, vergleichbar mit einem zunehmenden Anstiegswinkel beim Besteigen eines Berges. Und irgendwann geht jeder Welle die Puste aus, das ist der Fall, wenn sie die mittlere Hintergrundstrahlungslänge etwa 3K (Mikrowellenlänge) erreicht hat, also die Strahlung, die als Mittelwert an jeder beliebigen Stelle des uns umgebenden Vakuums gemessen wird.

Kälter als kalt geht nicht, um ein BoseEinsteinKondensat zu erzeugen (T < 3K) muß man große Energiemengen aufwenden. Das ist wie beim Kühlschrank im Sommer, zieht man den Stecker, wird's innen warm.
Die Projektionsebene könnten wir uns auch noch zusätzlich drehend vorstellen und dadurch die verschiedenen Polarisationsmöglichkeiten berücksichtigen.
In meinem aktuellen Modell müssten Animationen eigentlich aus den Mittelwerten der effektiven Feldkomponenten erstellt werden können. Das wären auch Hinweise auf die Ausdehnung zugrunde liegender kleinster Objekte (Kugeln oder Monaden). Aber dahin ist es wohl noch ein weiter Weg, zumal die großen Institutionen, wie Max-Planck-Institute oder Universitäten bisher nicht dafür begeistert werden können.
MfG
Lothhar W.
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Hallo Lothar,
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2264-260:
Was beschreibt die Zustandsänderungen? Führst Du das im Endeffekt auch auf eine Lagrange-Funktion, also kinetische und potentielle Energie, zurück? In der Quantentheorie und auch bei der ART habe ich bisher nichts gefunden, wo keine Impulsänderungen vorkommen.
Ich denke, alle alternativen Modelle können dann richtig sein, wenn auch die potentielle Energie (wie in der Lagrange-Funktion) berücksichtigt wird, also nicht nur kinetische Energie und Impuls. Außerdem sollten diese Modelle Wechselwirkungen mit der Gravitation berücksichtigen. Hier sehe ich die Masse als Ladung der Gravitation.
In der Mechanik ist das ganz einfach. Da ist die Beschleunigung Ausdruck der Zustandsänderung, also die Änderung von Relativgeschwindigkeiten.
Ob andere Zustandsänderungen wie Metarmaphosen, Sterben oder Änderungen des Energiezustandes bei der Kernspaltung immer so einfach auf mechanisch Vorstellungen zurückzuführen sind, weiß ich nicht und ist vermutlich zu einfach im Ansatz.

Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2264-260:
Hinter jeder gekrümmten Bahn steckt auch da eine Beschleunigung, also Änderung eines Impulses.
Das ist richtig für Impulsänderungen in Richtung der gekrümmten Bahn. Quer dazu gibt es keine Kräfte - nach den Newtonschen mechanischen Modellen. Eine andere Beschreibung ist der gekrümmte Raum nach Einstein. Auch hier wirken keine Kräfte senkrecht zu Ausbreitungsrichtung.

Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2264-260:
In jeder ihrer Perioden erfolgen orthogonale Änderungen von elektrischen und magnetischen Feldkomponenten. Wie geht das?
Das funktioniert als Transversalwelle, deren Zustand sich im 3D-Raum mit Dimensionen <= (3-1) orthogonal zur Ausbreitungsrichtung ändert. Für linear polarisiertes Licht ist diese Zustandsänderung 1-dimensional. Für zirkular polarisiertes Licht ist die Zustandsänderung 2-dimensional. Dabei ist die Zweidimensionalität polarisierten Lichtes das Resultat der Überlagerung zweier eindimensionaler Lichtschwingungen, die zueinander phasenverschoben sind.

Gruß, Otto
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Otto am 02.09.2017 um 05:41 Uhr.
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Beiträge: 233, Mitglied seit 10 Jahren
Hallo Otto,
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2264-267:
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2264-260:
Was beschreibt die Zustandsänderungen? Führst Du das im Endeffekt auch auf eine Lagrange-Funktion, also kinetische und potentielle Energie, zurück? In der Quantentheorie und auch bei der ART habe ich bisher nichts gefunden, wo keine Impulsänderungen vorkommen.
Ich denke, alle alternativen Modelle können dann richtig sein, wenn auch die potentielle Energie (wie in der Lagrange-Funktion) berücksichtigt wird, also nicht nur kinetische Energie und Impuls. Außerdem sollten diese Modelle Wechselwirkungen mit der Gravitation berücksichtigen. Hier sehe ich die Masse als Ladung der Gravitation.
In der Mechanik ist das ganz einfach. Da ist die Beschleunigung Ausdruck der Zustandsänderung, also die Änderung von Relativgeschwindigkeiten.
Mit meinem einfachen Ansatz der Einlagerung zusätzlicher kleinster Objekte passen die Zahlenwerte konsistent zusammen. So entsteht auch die Feinstrukturkonstante der Gravitation.
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2264-267:
Ob andere Zustandsänderungen wie Metarmaphosen, Sterben oder Änderungen des Energiezustandes bei der Kernspaltung immer so einfach auf mechanisch Vorstellungen zurückzuführen sind, weiß ich nicht und ist vermutlich zu einfach im Ansatz.
Da gilt vermutlich Emergenz (siehe unten).
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2264-267:
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2264-260:
Hinter jeder gekrümmten Bahn steckt auch da eine Beschleunigung, also Änderung eines Impulses.
Das ist richtig für Impulsänderungen in Richtung der gekrümmten Bahn. Quer dazu gibt es keine Kräfte - nach den Newtonschen mechanischen Modellen. Eine andere Beschreibung ist der gekrümmte Raum nach Einstein. Auch hier wirken keine Kräfte senkrecht zu Ausbreitungsrichtung.
Bei meiner Feinauflösung steckt die Erklärung schon in den einzelnen Stößen. Unter dem Stichwort Richtungsstabilität kommt man auf Seite 57 auf Bosonen. Bei den Stößen werden nur zur Stoßachse parallele Geschwindigkeitskomponenten weiter gegeben. Die orthogonalen enthalten die Stärken des elektrischen und magnetischen Feldes. Diese kommen durch die immer mögliche Aufspaltung (Zerlegung) von Vektoren in orthogonale Richtungen zustande. Dabei wirken keine Kräfte und die Werte bleiben erhalten. Das ist auch ein Modell für die stabile Periodizität der Photonen:
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2264-267:
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2264-260:
In jeder ihrer Perioden erfolgen orthogonale Änderungen von elektrischen und magnetischen Feldkomponenten. Wie geht das?
Das funktioniert als Transversalwelle, deren Zustand sich im 3D-Raum mit Dimensionen <= (3-1) orthogonal zur Ausbreitungsrichtung ändert. Für linear polarisiertes Licht ist diese Zustandsänderung 1-dimensional. Für zirkular polarisiertes Licht ist die Zustandsänderung 2-dimensional. Dabei ist die Zweidimensionalität polarisierten Lichtes das Resultat der Überlagerung zweier eindimensionaler Lichtschwingungen, die zueinander phasenverschoben sind.
Allem, was Du schriebst, stimmme ich zu.
@Uwe, auch Deine Gedanken sind mMn ein Weg zur verständlichen Beschreibung.
@ alle miteinander, jetzt kommt mir gerade die Idee, dass alle verbalen Beschreibungen emergent sind. Die Grundelemente werden postuliert. So erscheinen momentan alle physikalischen Ansätze zur Erklärung physikalischer Fragestellungen im ganz Kleinen an einen solchen Punkt zu gelangen. Am Ende bleibt nur Ockhams Rasiermesser, um die sinnvollste Erklärung auszuwählen.
Ist aber nun eine emergente Erklärung letztendlich akzeptabel oder besteht da noch die Herausforderung nach weiterer Feinauflösung?
MfG
Lothar W.
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2264-268:
Hinter jeder gekrümmten Bahn steckt auch da eine Beschleunigung, also Änderung eines Impulses.
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2264-267:
Das ist richtig für Impulsänderungen in Richtung der gekrümmten Bahn. Quer dazu gibt es keine Kräfte - nach den Newtonschen mechanischen Modellen. Eine andere Beschreibung ist der gekrümmte Raum nach Einstein. Auch hier wirken keine Kräfte senkrecht zu Ausbreitungsrichtung.

Das funktioniert doch nicht. Wenn die gemessene Gravitationswirkung um eine Masse herum (z.B. die Erde) sphärisch ist, dann besteht für jedes Objekt, das sich auf einer nichtsphärischen Bahn bewegt, eine sich ständig ändernde gravitierende Beschleunigung quer zur Bewegungsbahn. Als Beweis kann man die elliptischen Umlaufbahnen der Planeten heranziehen.

Einstein hätte m.E. allein schon an den Planetenbahnen erkennen können, daß sein Postulat cVakuum=konstant falsch sein muß, denn ein Photon ist letztendlich genauso ein physisches Objekt wie ein Planet, wenn man statt Masse Energie zugrunde legt.
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-269:
eine sich ständig ändernde gravitierende Beschleunigung quer zur Bewegungsbahn. Als Beweis kann man die elliptischen Umlaufbahnen der Planeten heranziehen.

Hallo Uwe,
Selbst wenn Du die Bewegung eines Planeten um die Sonne rein nach der Newtonschen Mechanik betrachtest:
Die gravitative Anziehung des Planeten durch die Sonne steht im Gleichgewicht mit der Zentrifugalkraft des Planeten. Gleichgewicht bedeutet, daß die resultierende Kraft quer zu Planetenbahn Null ist. Natürlich sind zwei Wirkungen da, aber beide heben sich lokal entlang der Bahn auf.

Ein anderes Beispiel:
An der Stelle eines Stahlträgers, wo der Querkräfterverlauf über die Länge des Trägers Null wird, gibt es keine Schubspannungen.
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Hallo Otto

Zitat von Otto erzählt::
[ Natürlich sind zwei Wirkungen da, aber beide heben sich lokal entlang der Bahn auf.]

Die Sonnen- und Planetenbahnen ziehen korkenzieherförmig durch die Weiten des Alls – da hebt sich lokal nichts auf, scheint aber so schön so.

Zitat von Otto:
[ An der Stelle eines Stahlträgers, wo der Querkräfteverlauf über die Länge des Trägers Null wird, gibt es keine Schubspannungen.]

Schubspannungen in Strukturen, also auch in Stahlträgern, sind nie exakt Null. Im Schulbeispiel wird natürlich bei Annahme eines gewichtslosen Stahlträgers in Teilbereichen die Querkraft gleich null. Aber auch bei einer sogenannten reinen Biegung werden durch Verformungen infolge der differenten Längsspannungen über den Querschnitt schon Schubspannungen aktiviert. Sogar bei reinen Zug- und Druckstäben sorgen die immer variablen Strukturverhältnisse für Schubmotivation.

lg Harald
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Hallo Harald.

Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 2264-271:
Die Sonnen- und Planetenbahnen ziehen korkenzieherförmig durch die Weiten des Alls – da hebt sich lokal nichts auf, scheint aber so schön so.
Thema war doch nur die idealisiert elliptische Bahn.

Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 2264-271:
Schubspannungen in Strukturen, also auch in Stahlträgern, sind nie exakt Null. Im Schulbeispiel wird natürlich bei Annahme eines gewichtslosen Stahlträgers in Teilbereichen die Querkraft gleich null. Aber auch bei einer sogenannten reinen Biegung werden durch Verformungen infolge der differenten Längsspannungen über den Querschnitt schon Schubspannungen aktiviert. Sogar bei reinen Zug- und Druckstäben sorgen die immer variablen Strukturverhältnisse für Schubmotivation.
Wem sagst Du das, das war eines meiner Spezialgebiete. Viele Fachbücher stehen noch heute bei mir im Regal, weil ich mich nicht davon trennen mag.
Es ging doch nur um ein simples Beispiel, das grundsätzliche Prinzip möglichst anschaulich zu verdeutlichen.
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2264-270:
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2264-269:
eine sich ständig ändernde gravitierende Beschleunigung quer zur Bewegungsbahn. Als Beweis kann man die elliptischen Umlaufbahnen der Planeten heranziehen.

Hallo Uwe,
Selbst wenn Du die Bewegung eines Planeten um die Sonne rein nach der Newtonschen Mechanik betrachtest:
Die gravitative Anziehung des Planeten durch die Sonne steht im Gleichgewicht mit der Zentrifugalkraft des Planeten. Gleichgewicht bedeutet, daß die resultierende Kraft quer zu Planetenbahn Null ist. Natürlich sind zwei Wirkungen da, aber beide heben sich lokal entlang der Bahn auf.

Ein anderes Beispiel:
An der Stelle eines Stahlträgers, wo der Querkräfterverlauf über die Länge des Trägers Null wird, gibt es keine Schubspannungen.

Na ja, nur stimmt Newton ja nicht, sonst gäbe es ja keine Perihelverschiebung der Planetenbahnen und der Mond würde sich auch nicht von der Erde entfernen. Newton rechnet die kinetische Energie eines Körpers nicht in dessen Gesamtenergie ein, ebensowenig wie dies die RT Einsteins tut.

Grundsätzlich gilt zumindest aus meiner Sicht: Jede Energieform hat ein Volumen, damit können Energie A und Energie B nicht den gleichen Raum bilden, Energie verdrängt sich, egal in welcher Form (Masse oder Feld). Das führt im Gegensatz zur herkömmlichen Physik zu einem Feldverdrängungsmodell, mit dem sich ja auch nachgewiesenermaßen die sog. relativistischen Perihelverschiebungen der Planetenbahnen vorhersagen lassen (meine HP http://uwebus.de Kapitel 5 ). Auch die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit ergibt sich aus dem Modell leicht veränderlich (Seite 22), womit sich der Shapiro-Radarechoversuch (5.4) und auch die Zeitdilatation in Satellitenuhren (5.3) berechnen lassen, ohne auf die Relativitätstheorie zurückgreifen zu müssen.

Und in Bezug auf den Träger stimmt dies auch nicht genau: Ein Träger, der gebogen wird (Eigengewicht + Last), wird länger, dadurch verliert er Volumen in der Dicke, also wird auch die Mittelzone verformt. Biege mal ein Flacheisen zu einem Ring, da bleiben auch die mittleren Moleküle nicht unverändert. Mathematik ist nicht 100% identisch mit dem Experiment.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Uwebus am 03.09.2017 um 13:27 Uhr.
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Hallo Uwebus..

Da möchte ich dich auf einen Link hinweisen : Elastizitätsmodul

Der " Erfinder " Thomas Young hat so nebenbei auch einige Thesen von Newton richtig gestellt oder sogar ergänzt ...
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Hallo Otto

Rudolf Taschner – der österreichische Mathematiker schreibt in seinem Buch:
Woran wir Glauben – 10 Angebote für aufgeklärte Menschen

Ähnlich waren die anderen frühen Hochkulturen der Menschheit vom religiösen Kult geprägt: Die Gottheiten lenkten die Kräfte der Natur, die Priester bilden die Brücken von der Erde zum Himmel – nicht umsonst heißen diese Pontifices, Brückenbauer -, die Gesellschaft erhält durch den geheimnisvollen Kult die Stabilität, und die Macht ist in der Hand der wenigen Gelehrten geballt.

Zitat von Otto:
Wem sagst Du das, das war eines meiner Spezialgebiete. Viele Fachbücher stehen noch heute bei mir im Regal, weil ich mich nicht davon trennen mag.
Es ging doch nur um ein simples Beispiel, das grundsätzliche Prinzip möglichst anschaulich zu verdeutlichen.

Der lächerliche Versuch von wenigen Gelehrten des Machterhalts. Brückenbau ist ein Spezialgebiet im Bereich der Ingenieurausbildung. Harvey – Irma – José zeigen, welches Potential eine breite Dichte von unabhängigen und fähigen Ingenieuren in sich trägt. Tragfähige und sichere Baustrukturen können nur wachsen, wenn die gefüllten Regale mit Fachbüchern den Weg in die Natur finden. Man sollte sich nicht von solchen Schätzen trennen, sondern versuchen diese immaterielle Kultur weiterzugeben – ein Schatz der Inhalte.

Liebe Grüße
Harald
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ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 2264-275:
Tragfähige und sichere Baustrukturen können nur wachsen, wenn die gefüllten Regale mit Fachbüchern den Weg in die Natur finden.

Hallo Harald,
Ich habe viel aus Büchern gelernt,
Viel wichtiger für mich waren aber Seminare und die Vorlesungen meiner Professoren (zwei davon aus dem Umfeld Wernher von Braun).
Die Praxis in der Industrie war für mich jedoch noch interessanter. Ich fand es toll, meine Ideen in Metall (Schiffbau und Maschinenbau) verwirklicht zu sehen.
Das Salz in der Suppe waren für mich stets Havarien, weil sie mit neuen Erkenntnissen verbunden waren (ich meine hier Neuland, nicht irgendwelchen Pfusch).

Um auf unser Thema Relativitätstheorie des Forums zurück zu kommen:
Ich finde es interessant, den Gedankengängen der "Alten" zu folgen, um zu verstehen, warum und wie sie zu ihren Ideen fanden.
Ich habe gerade das Buch von M. v. Laue "Die Relativitätstheorie", Band 2, durchgelesen und, wie zu erwarten, viele Anregungen erhalten.

Gruß, Otto
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Hallo Otto

Ich Arbeite im Umfeld von de Nifle – keine Farbenspiele!
:)
Diese Zwillingstürme stehen in Chur in der Nähe des jungen Rheins.


Für dieses Bauwerk erhielt ich den Auftrag die Auswirkungen auf die Struktur, infolge Erdbeben und Windbeanspruchungen, zu untersuchen. Mittig der Mond – recht schön. Meine Idee war es, mittels Einbau von Hohlkörpern, die dynamische „Gesamtsituation“ der Baukonstruktion günstig zu beeinflussen. Die aussteifenden, vertikalen Bauelemente – Lift und Treppenhaus - waren am Rand angeordnet, sodass das Steifigkeitszentrum und das Massenzentrum relativ weit auseinanderlagen. Diese großen Abstände verursachen zusätzlich Rotation um die vertikale Achsen der Türme, mit Auswirkung auf die Gesamtstruktur. Der Einbau von räumlichen „Nichts“ sorgt für eine strukturelle Verbesserung und minimiert Schwingungen in der Zeit.

Hoffe doch, Kirsche wird mir diesen Beitrag in – Ist die Zeit der Raum? – nachsehen.

Harald
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 28.01.2024 um 19:40 Uhr.
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Tue ich doch gerne, Harald.

Du zeigst riesige Augentürme, die nicht im Boden eines Sees verharren, sondern wahrhaftige Beispiele irdischer Ingenieurskunst darstellen. Wenn es den Architekten der äußeren Hüllen noch gelingen würde, den Bauherren zu überzeugen, einen individuellen Augenschmaus und nicht nur Türme konstruieren zu lassen, würde jeder wissen, wo er sich, anders als woanders, gerne befindet.

Es stimmt, der Raum in der, nun mit Smolins Worten gesprochen, natürlichen Zeit ist auch dort ein Nichts. Da bei mir diese von selbstähnlichen Schwingungen gebildet imaginären Raum umschließen, der an einem Anfang selbstähnlich-imaginär mit Werden und am Ende ebenso mit Vergehen gefüllt ist, kann ich mir nur ein Kunst-Werk vorstellen, wo dieses Nichts Auswirkungen auf die Schwingungen in der Zeit hätte. Ich glaube, Du meinst den Wind, der diese Türme umbrausend nur dank deiner Kunst kaum Wirkung erzeugt. Demgegenüber aber glaube ich, dass extrem langwellige Schwingungen (nicht in, sondern: ) der Zeit durch ihre Existenz überhaupt keinen Wind erzeugen, noch diesen selbst darstellen. Denn Wind erfordert vorhandenes Nichts (als Luft), das am Turme rüttelt. Und solches Nichts fehlt aber vielerorts meistens auch noch. Mit dem nicht vorhandenen Nichts ist auch kein Raum verbunden, so dass sich Wellen in der (aber nicht: der natürlichen) Zeit durch die in Harmonie verbundenen Gravitationen quälen müssen, was aber auch keine direkten Spuren nach unbemerkter Stauchung und Streckung hinterlässt (außer vielleicht durch Verstärkereffekte bei der Auslösung von Erdbeben?).

Sei gegrüßt,
Kirsche
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Die Vergangenheit ist über die Gegenwart verbrauchte Zukunft.
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Hoi Kirsche

Der Würfel in der Physik scheint noch nicht gefallen – fixiert auf der Spitze im


Foto von Denifle

Eingangsbereich der – Abteilung Physik - ETH – Zürich. Welche Augen werden sich wohl zeigen, wenn er dann doch einmal fällt?
Sind die sich selbst - ähnlichen Würfel - noch Materie - oder doch von allen Seiten nur Information in der Zeit, welche hartnäckige
Grautiere schlicht und gelassen als Gegenwart bezeichnen.
Der Würfel ist von Giger – Kunst die auch in Chur begehbar zu bewundern ist.


Foto von Denifle

Sechs Seiten ähnlich und doch Information aus verschiedenen Regionen des Alls.
Nachträglich gegen Erbeben und Stürme gesichert - von Bauingenieuren, den Intelligenzbestien der allmächtigen
Baumeitersekten und der rituellen Arch – Archäologie zum gefälligen Trotzdem.

Stufen für Augentürme

lg Harald
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 24.01.2020 um 20:12 Uhr.
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Moin Harald,

ein hübsches Raum-Zeit-Modell, dieser Würfel, den ich gerade hier von dir entdecke. Wenn er fällt, fällt er meistens auf die ge-wichtige 6, damit die kleine 1 immer oben ist.

Die Zeit-Raum-Kunst des Würfels, insbesondere seine Oberfläche, ist beeindruckend, wenn auch nicht deutlich zu erkennen. Manchmal meine ich, ein Bild zu erkennen, wie es Orthopäden in ihrer Praxis häufig hängen haben. Es zeigt dann die Wirbelsäulen, Rippen und Muskelansätze. Was ist es hier? Ein Abbild Außerirdischer?

Der Würfel also ist sicher zeitlose „Kunst im Raum“, also Ausdruck fehlender Zeit mit künstlichem Raum, oder anders gesagt, eine reziproke Raumlosigkeit der Zeit. Nichts bringt einen Würfel besser zum Ausdruck als der Würfel selbst, er ist das Sinnbild menschlicher Vorstellung, die ja jede Menge Ecken und Kanten aufweisen kann und als solche die gekrümmte Existenz unserer Welt mit mathematischer Exzellenz gerade zu/auf richtet. All-Gegenwärtig ist ein Würfel nämlich nicht, überzeugt die Weltenkrümmung doch eher mit Kugeln, die manchmal eher Kartoffeln gleichen und lediglich in ihrem Innersten zu kristallinen Flächen geradezu degenerieren. Kartoffeln sind dann sogar ungenießbar.

Ich kenne zwar den von dir dargebotenen Würfel nicht, ich glaube aber, dass auch er ungenießbar sein dürfte. Habe ich mit meiner Analyse recht?

Moin, Gerd
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