Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 2218-241
06.11.2015 11:03
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-239:Danke, sehr informativ
(Hervorhebung von mir.)Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-239:Und wo im Text ist die Quotenregelung und die gleichmäßige Verteilung auf alle EU-Länder geregelt?
Hab ich da was übersehen, oder werden, nach wie vor, alle nach Deutschland "durchgeschleust"?
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Beitrag Nr. 2218-242
06.11.2015 12:17
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Beitrag Nr. 2218-243
06.11.2015 12:23
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2218-240:Oder seid ihr schon beim Schusswaffengebrauch gegen Flüchtlinge – erst mal natürlich nur an den Grenzen, was?
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2218-241:Es ist falsch, dass alle Flüchtlinge nach Deutschland "durchgeschleust" werden.
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 2218-244
06.11.2015 12:34
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-243:Was "erzählt" uns denn die Presse/Medien?
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Beitrag Nr. 2218-245
06.11.2015 13:47
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-243:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2218-240:Oder seid ihr schon beim Schusswaffengebrauch gegen Flüchtlinge – erst mal natürlich nur an den Grenzen, was?
Genau das will ich verhindern.
Wir sollten "Die Rechten" nicht unnötig reizen.
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Beitrag Nr. 2218-246
06.11.2015 14:24
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-243:
Was "erzählt" uns denn die Presse/Medien?
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 2218-247
06.11.2015 14:51
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2218-245:Hallo, ist jemand anwesend im Oberstübchen?
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Beitrag Nr. 2218-248
06.11.2015 15:10
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2218-247:Hallo Henry,
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2218-245:Hallo, ist jemand anwesend im Oberstübchen?
Gerade in dieser Debatte bitte ich dich dringend um einen sachlichen Ton.
Grüße
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Beitrag Nr. 2218-249
06.11.2015 15:26
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2218-244:Hallo Hans-m,
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-243:Was "erzählt" uns denn die Presse/Medien?
Seit Jahren rate ich dir bezüglich dieses Themas, die Wahl deiner Informationsquellen dringend zu überdenken.
Grüße
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2218-245:Aber ich habe keine Lust auf eine Diskussion im Kreise. Entweder, ich akzeptiere, dass viele, viele Menschen unsere Hilfe brauchen und sie auch bekommen sollen, dann muss man über die Art und Weise reden – selbstverständlich gesamteuropäisch, oder man akzeptiert es nicht. Ich sehe jedenfalls nicht ein, dass Hilfe verweigert wird, weil es keine deutschen Menschen sind, die auf uns angewiesen sind.
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Beitrag Nr. 2218-250
06.11.2015 15:38
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2218-246:Ganz merkwürdige Dinge. Gestern in MONITOR hieß es z.B., man könne 400.000 3-Zi-Wohnungen für 9,4 Milliarden Euro bauen, d.h. 23.500 €/Wohnung. ...........
da steht unter lfd.Nr. 1 für das Jahr 2014 pro m² Wohnfläche ein Wert von 1569 €, das macht bei 60 m² einen Wert von 94.140 €. Ob in den Baukosten schon der Grundstückspreis enthalten ist weiß ich nicht, schaut man sich die Grundstückspreise in Deutschland an...
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-238:Die Flüchtlinge sind doch (angeblich) alles ausgebildete Fachleute.
Es dürften doch Maurer, Architekten, Elektriker etc. darunter sein.
Warum stellt man ihnen nicht Grundstücke, Baumaterialien und Maschinen zu Verfügung und sie könnten, aus eigener Kraft, Unterkünfte bauen?
Man könnte ihnen ein (zinsloses) Darkehen gewähren, das sie, wenn sie einmal im Berufsleben sind, abzahlen könnten, danach wären die Hauser ihr Eigentum. Sie müssten ja letztendlich nur für das Material zahlen und nicht für die Arbeitskräft, da sie alles in Eigenleistung erbringen.
Wer Deutschland wieder verlässt, dem wird seine Darlehensschuld gänzlich erlassen.
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Beitrag Nr. 2218-251
06.11.2015 15:39
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-249:Bisher hielt ich die "öffentlich rechtlichen" für zuverlässige Informatonsquellen.
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Beitrag Nr. 2218-252
06.11.2015 19:42
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-250:Warum stellt man ihnen nicht Grundstücke, Baumaterialien und Maschinen zu Verfügung und sie könnten, aus eigener Kraft, Unterkünfte bauen?
Man könnte ihnen ein (zinsloses) Darkehen gewähren, das sie, wenn sie einmal im Berufsleben sind, abzahlen könnten, danach wären die Hauser ihr Eigentum. Sie müssten ja letztendlich nur für das Material zahlen und nicht für die Arbeitskräft, da sie alles in Eigenleistung erbringen.
Wer Deutschland wieder verlässt, dem wird seine Darlehensschuld gänzlich erlassen.
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Beitrag Nr. 2218-253
07.11.2015 00:20
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Beitrag Nr. 2218-254
07.11.2015 09:15
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2218-252:Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-250:Warum stellt man ihnen nicht Grundstücke, Baumaterialien und Maschinen zu Verfügung und sie könnten, aus eigener Kraft, Unterkünfte bauen?
Man könnte ihnen ein (zinsloses) Darkehen gewähren, das sie, wenn sie einmal im Berufsleben sind, abzahlen könnten, danach wären die Hauser ihr Eigentum. Sie müssten ja letztendlich nur für das Material zahlen und nicht für die Arbeitskräft, da sie alles in Eigenleistung erbringen.
Wer Deutschland wieder verlässt, dem wird seine Darlehensschuld gänzlich erlassen.
Einen Teil dieser Auffassung vertrete ich auch, habe in einem Leserkommentar an die FAZ z.B. geschrieben, daß Flüchtlinge zumindest innerhalb der Flüchtlingsunterkünfte selbst für Sauberkeit sorgen und verstopfte Toiletten/Waschbecken/Duschen wieder gangbar machen könnten. Der Beitrag aber wurde gelöscht, da man bei der FAZ wohl der Auffassung ist, dies sei Aufgabe deutscher Reinigungskräfte und Installateure. Wenn bei mir ein Abfluß verstopft ist, dann beseitige ich diese Verstopfung selbst, warum andere das nicht dürfen/sollen/können, versteh ich nicht.
Aber nun zur Bautätigkeit: Während der Bauphase müssen die Leute ja auch irgendwo wohnen, also müßte man überall dort, wo größere Wohnsiedlungen erstellt werden sollen, auch für feste Unterkünfte während der Bauzeit sorgen. Bei 400.000 Wohnungen braucht man außerdem auch schweres Baugerät, Bagger, Krane, Raupen, Transportbeton und mehr, das geht nicht ohne Einsatz deutscher Fachkräfte/-firmen. Man wird, will man die Baukosten reduzieren, auch nicht um vorgefertigte Elemente herumkommen und zu deren Montage sind wohl nur wenige der Asylanten befähigt.
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Beitrag Nr. 2218-255
07.11.2015 12:08
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2218-252:Einen Teil dieser Auffassung vertrete ich auch, habe in einem Leserkommentar an die FAZ z.B. geschrieben, daß Flüchtlinge zumindest innerhalb der Flüchtlingsunterkünfte selbst für Sauberkeit sorgen und verstopfte Toiletten/Waschbecken/Duschen wieder gangbar machen könnten. Der Beitrag aber wurde gelöscht, da man bei der FAZ wohl der Auffassung ist, dies sei Aufgabe deutscher Reinigungskräfte und Installateure. Wenn bei mir ein Abfluß verstopft ist, dann beseitige ich diese Verstopfung selbst, warum andere das nicht dürfen/sollen/können, versteh ich nicht.
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2218-251:Hallo Hans-m,
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-249:Bisher hielt ich die "öffentlich rechtlichen" für zuverlässige Informatonsquellen.
Dann fände ich es begrüßenswert, wenn du diese auch mitnutzt. (In mir regt sich nämlich seit Langem der Verdacht, dass dies nicht der Fall ist.)
Grüße
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 2218-256
07.11.2015 14:04
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-255:Jedoch sollte man bei der Wahrheitsfindung kritisch sein
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Beitrag Nr. 2218-257
07.11.2015 19:59
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Wenn Du wüstest wie global ich denke... Du und ich zum Beispiel bluten beide rot, sind mit Karl dem großen verwandt und auf der östlichen Seite der nördlichen Halbkugel geboren.Irena schrieb in Beitrag Nr. 2218-194:Wenn Du so global denkst, was ich übrigens begrüße, dann übersiehst du, dass das was hier und jetzt passiert, garnicht zu deinem Dorf passt. Gerade diese (positive) Emotionalität zur Flüchtlingen, lässt vergessen, dass dort weiter, etwas mehr zum Rand des Dorfes viel gravierendere Umstände herrschen. Eigentlich solltest Du erklären, warum diesen Menschen man hier helfen sollte und andere - dort - in Stich lassen. Wo ist die Gleichheit, bitte schön. Nur weil diese Bilder - hier und jetzt - uns emotional bewegen?! Die kranke, die alte, die arme schafften nicht bis zur uns.
Aus dieser Perspektive sind nicht alle gleich bei Dir in Dorf. Die, die kräftiger und das notwendige Geld für die Reise (bis zu Zentrum des Dorfes) schaffen - bevorzugen wir. Ein Paradox.
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Beitrag Nr. 2218-258
07.11.2015 21:19
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-255:
Ist doch eigentlich ganz einfach.
Wenn ich zu hause nicht putze, dann ersticke ich irgend wann im Dreck.
Und wenn meine Toilette oder mein Waschbecken verstopft ist, dann läuft die Sche.... irgend wann über, oder ich greife zum "Pümpel" und mach das Rohr frei.
Und wenn ich keinen Bock habe dazu, dann hole ich mir eine Putzfrau bzw einen Klempner, der das ganze dann kostenpflichtig, also auf meine Kosten erledigt.
Kann es denn wirklich sein, dass die Behörden so dämlich sind, den Flüchtlingen auch noch den "Hintern hinterher zu tragen"
Man müsste die Flüchtlinge zu mehr Eigenverantwortung und Eigenleistung motivieren.
Würde man die Asylanten sprichwörtlich in der "eigenen Schei... " sitzen lassen, dann würden diese irgend wann einsehen, dass sie ihre eigene Scheisse auch selbst wegmachen dürfen.
Vielleicht schickt man denen auch noch (wie bei "der Prinz von Zamunda" ) einen Abwischer vorbei, damit sie sich beim Hintern-abputzen nicht die Finger schmutzig machen.
Also wirklich, Hilfsbereitschaft ja, da stimme ich voll und ganz zu, aber alles hat seine Grenzen!
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Beitrag Nr. 2218-259
07.11.2015 22:19
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...man sehe im Bericht nach...Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-255:(...)
Und wenn meine Toilette oder mein Waschbecken verstopft ist, dann läuft die Sche.... irgend wann über, oder ich greife zum "Pümpel" und mach das Rohr frei.
Und wenn ich keinen Bock habe dazu, dann hole ich mir eine Putzfrau bzw einen Klempner, der das ganze dann kostenpflichtig, also auf meine Kosten erledigt.
Kann es denn wirklich sein, dass die Behörden so dämlich sind, den Flüchtlingen auch noch den "Hintern hinterher zu tragen"
(...)
(hervorhebung durch mich)Zitat:Dort kann man dem Asylbericht entnehmen, dass das Hotel Albatros, das etwa 100 Flüchtlinge unterbringt, im Jahr 464.000 Euro bekommen soll für Kaltmiete, Betriebskosten, Hausmeister, Reinigung und Ausstattung.
Quelle:Zitat:Die Stadt hat zurzeit bereits Zimmer in 18 Hotels gemietet. Dort leben mehr als 1000 Menschen.
Die Hotelunterbringung gilt als die teuerste Art der Unterkunft und kostet im Schnitt pro Bewohner monatlich zwischen 600 und 900 Euro.
Quelle:Zitat:Mehr als 200 Flüchtlinge warten in diesem Haus auf ihr Asylverfahren, und für jeden Einzelnen zahlt das Amt bis zu 50 Euro pro Nacht.
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Beitrag Nr. 2218-260
08.11.2015 02:12
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.