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Beitrag Nr. 2218-141
15.10.2015 22:36
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2218-140:Hallo Henry,
mir ist nicht ganz klar, was Du eigentlich mit Deiner Analyse sagen willst, ausser dem impliziten Verbot der Frage:
"Was ist für uns gut?".
Claus (Moderator)
Beiträge: 2.443, Mitglied seit 18 Jahren
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Beitrag Nr. 2218-142
16.10.2015 04:22
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2218-141:Henry sagt, so verstehe ich ihn, dass rechtes Gedankengut schlecht für uns ist.
Wieso impliziert das ein Verbot der Frage: "Was ist für uns gut?
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2218-143
16.10.2015 09:07
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2218-138:Ich finde es auch nicht akzeptabel, dass rechte Standpunkte nicht mehr als rechts wahrgenommen oder definiert werden, nur weil sie bei einem Teil der Bevölkerung in der „Mitte“ angekommen sind. Wenn man „die Ausländer raus haben will“, so ist das rechtes Gedankengut, egal, ob der Fordernde sich als Rechter sieht oder nicht. Die große Gefahr ist sogar, dass die Gesellschaft als solche nach rechts abdriftet.
.....
Hans´ Gedankengut ist zwar nicht rechtsradikal, aber es ist insofern rechts, ............
Claus schrieb in Beitrag Nr. 2218-142:Mit wem sollen und wollen wir teilen? Mit unserem Nächsten, mit Gleichgesinnten, mit keinem oder mit allen?
Beiträge: 952, Mitglied seit 9 Jahren |
Beitrag Nr. 2218-144
16.10.2015 11:48
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2218-140:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2218-138:Ich finde es auch nicht akzeptabel, dass rechte Standpunkte nicht mehr als rechts wahrgenommen oder definiert werden, nur weil sie bei einem Teil der Bevölkerung in der „Mitte“ angekommen sind. Wenn man „die Ausländer raus haben will“, so ist das rechtes Gedankengut, egal, ob der Fordernde sich als Rechter sieht oder nicht. Die große Gefahr ist sogar, dass die Gesellschaft als solche nach rechts abdriftet.
Hallo Henry,
mir ist nicht ganz klar, was Du eigentlich mit Deiner Analyse sagen willst, ausser dem impliziten Verbot der Frage:
"Was ist für uns gut?".
LG
Thomas
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Beitrag Nr. 2218-145
16.10.2015 12:34
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2218-144:Also, dass in meinem Beitrag implizit ein Verbot der Frage „was ist gut für uns“ steckt, kann ich nun beim besten Willen nicht sehen. Was darin steckt – und eigentlich doch wohl offensichtlich – ist, dass „rechtes“ Gedankengut nicht gut für eine Gesellschaft ist.
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2218-144:Unter „rechts“ verstehe ich in unserem Zusammenhang die Bevorzugung nationaler Interessen, die Bevorzugung von Strafe anstatt Hilfe,
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Beitrag Nr. 2218-146
16.10.2015 16:28
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....so sagt es auch das Gesetz Henry, allerdings nicht jedem.:-(Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2218-144:(...)
Die Staatszugehörigkeit, also die Nationalität, hat danach eine untergeordnete Rolle zu spielen.
Zitat:Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Art 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
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Beitrag Nr. 2218-147
18.10.2015 01:37
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.513, Mitglied seit 19 Jahren
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Beitrag Nr. 2218-148
18.10.2015 17:09
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2218-147:In Ungarn versteht man die Frage gut: "Was ist gut für uns":
Man läßt die Grenzen zu, gefärdet die innere Sicherheit des Landes nicht [...]
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2218-147:und löst de eigenen Probleme, von dene es genug gibt.
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2218-147:In Deutschland wird das Medienthema Flüchtlinge konsumiert,
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2218-147:die Grenzen werden aufgemacht und die das nicht toll finden, als
rechtsradikal abgewatscht.
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Beitrag Nr. 2218-149
18.10.2015 21:30
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Erlaube das ich mir zunächst nur diesen "Finger auf der Wunde" vornehme.Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2218-148:(...)
...und damit direkt durch Unterlassung für das Leid vieler Menschen verantwortlich zu sein.
(...)
Mittlerweile hat sich alle Welt daran gewöhnt das ganze Generationen ihre Willenserklärungen und auch Re-aktionen völlig resigniert von dem ANTI-Universum ausleihen. Das Verhältnis derer die in der Lage sind ihre Zielsetzung mit einem "für dieses oder jenes" zu formulieren gegenüber den Massen, die von sich und ihrem Umfeld enttäuscht, nur noch mit einem "Gegen" RE-agieren ist schon verschwindend gering. Ganzen Generationen ist wohl, aus welchen Gründen auch immer, vorenthalten worden das man seine Ziele positiv definieren kann. So wie man auch positiv denken kann, oder reagieren...... (seltsam aber so steht es geschrieben)Zitat:Ich habe z.B. das Recht dagegen zu sein, wenn in meiner Nachbarschaft Hochhäuser gebaut werden.
Ich habe das Recht gegen eine Schnellstraße zu sein, die durch unseren Ort führt.
Ich habe das Recht mich gegen die Abholzung von Bäumen auf unserer Straße zu wehren.
Ich habe das Recht mich gegen den Umbau unseres Einkaufszentrums zu wehren.
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Beitrag Nr. 2218-150
19.10.2015 09:15
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2218-149:Mittlerweile hat sich alle Welt daran gewöhnt das ganze Generationen ihre Willenserklärungen und auch Re-aktionen völlig resigniert von dem ANTI-Universum ausleihen. Das Verhältnis derer die in der Lage sind ihre Zielsetzung mit einem "für dieses oder jenes" zu formulieren gegenüber den Massen, die von sich und ihrem Umfeld enttäuscht, nur noch mit einem "Gegen" RE-agieren ist schon verschwindend gering. Ganzen Generationen ist wohl, aus welchen Gründen auch immer, vorenthalten worden das man seine Ziele positiv definieren kann. So wie man auch positiv denken kann, oder reagieren...... (seltsam aber so steht es geschrieben).Zitat:Ich habe z.B. das Recht dagegen zu sein, wenn in meiner Nachbarschaft Hochhäuser gebaut werden.
Ich habe das Recht gegen eine Schnellstraße zu sein, die durch unseren Ort führt.
Ich habe das Recht mich gegen die Abholzung von Bäumen auf unserer Straße zu wehren.
Ich habe das Recht mich gegen den Umbau unseres Einkaufszentrums zu wehren.
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Beitrag Nr. 2218-151
19.10.2015 12:22
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2218-146:Zitat:Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Art 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Zitat:Das Bundesarbeitsministerium hat beschlossen, dass arbeitslose Zuwanderer aus der EU ab sofort keinen Anspruch mehr auf Hartz-IV-Leistungen ab dem ersten Tag ihres Aufenthaltes in Deutschland haben sollen. Grund dafür sei die Gleichstellung aller EU-Bürger.
Am 23. Februar 2012 erhielt die Bundesagentur für Arbeit den Beschluss der Regierung, dass ab sofort EU-Bürger, die zur Arbeitssuche nach Deutschland kommen, erst nach drei Monaten Aufenthalt ein Recht auf Arbeitslosengeld II haben - und dies auch nur dann, wenn sie vorher bereits in Deutschland gearbeitet haben.
Zitat von Wikipedia:Rechtsextremismus dient als Sammelbezeichnung, um neofaschistische, neonazistische oder ultra-nationalistische politische Ideologien und Aktivitäten zu beschreiben. Deren gemeinsamer Kern ist die Orientierung an der ethnischen Zugehörigkeit, die Infragestellung der rechtlichen Gleichheit der Menschen sowie ein antipluralistisches, antidemokratisches und autoritär geprägtes Gesellschaftsverständnis. Politischen Ausdruck findet dies in Bemühungen, den Nationalstaat zu einer autoritär geführten „Volksgemeinschaft“ umzugestalten. Der Begriff „Volk“ wird dabei rassistisch oder ethnopluralistisch gedeutet.
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Beitrag Nr. 2218-152
19.10.2015 16:11
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Hallo Hans, sei gegrüßt.Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-150:positiv formulieren:
Ich bin dafür, dass die Grünanlage bestehen bleibt (keine Hochhäuser)
ich bin dafür, dass die Straße ihre Allee-Struktu beibehält (keine Schnellstraße/keine Bäume abholzen)
ich bin dafür, dass unser Einkaufszentrum seine übersichtliche Geschäftsanordnung beibehält.
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 2218-153
19.10.2015 18:16
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-151:„Rechts„ wird´s erst dann, wenn man beabsichtigt die Angelegenheit mit Gewalt oder „NS-Methoden“ zu lösen.
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2218-149:Es muss also in der jüngeren Vergangenheit einen Punkt geben, an dem die Vermittlung dieses "alten Wertes Verantwortung" nicht mehr fortgesetzt wurde.
Vielleicht sind aber noch genug von uns übrig, die noch um seine Geheimnisse wissen.
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Beitrag Nr. 2218-154
19.10.2015 22:47
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Beiträge: 1.737, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2218-155
20.10.2015 01:14
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2218-154:Und Thomas: "Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid selbst Fremde in Ägyten gewesen. Ich bin der Herr, euer Gott." Lev. 19,34. Wenn dir die Menschenworte nicht gelten, sollten es doch die deines Gottes sein. Oder welches "christliche Abendland" schwebt dir vor?
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 2218-156
20.10.2015 03:10
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2218-155:Danke für die Frage! Dachte schon, hier spricht gar niemand mehr mit mir, sondern es sei ausschließlich die Aufgabe, Ansichten bewerten, die ich scheinbar habe.
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2218-155:Wenn Du meinen letzten Beitrag oben bis zu Ende gelesen hast, dann kommst Du vielleicht zu dem Schluss, dass es um Ehrlichkeit und Souveränität geht.
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2218-155:In den Nachrichten zu dem Thema krieg ich eher den Eindruck, es sei überhaupt nichts organisiert, es kämen immer mehr Flüchtlinge und völlig unkoordiniert, fast alle nach Deutschland, man hört nichts von einem Krisenstab, sondern nur von Kommunen, die von Regierung und Land im Stich gelassen werden, CSU-Länder, die ein Limit einfordern für den scheinbar unendlichen Strom von Flüchtlingen.
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2218-155:Das nehme ich wahr als grobe Verzerrung und Desinformation, die bei Menschen durch die Dauerbeschallung Ängste erzeugt und transportiert und zu unreflektierten Reaktionen führen kann; das scheint zu passieren.
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2218-155:Jemandem Souveränität zuzugestehen, hat etwas mit Augenhöhe zu tun und damit, dass man ihm jene vom Grundrecht garantierte Würde zugesteht, auch dann wenn er etwas tut, das man selbst nicht mit dem kategorischen Imperativ vereinbaren könnte.
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2218-155:Ähnlich auf nationaler Ebene: Ungarn hat ursächlich nichts mit dem Flüchtlingsstrom zu tun und es ist nicht richtig, die Haltung des Landes mit dem Terror gleichzusetzen, der das Leid von Millionen von Menschen erzeugt.
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2218-155:Juncker deutete in jenem Interview auch an, dass womöglich die Satzungen geändert werden nach der Formel "Wer nicht hilft, dem wird irgendwann nicht geholfen". Trotzdem kann ich die Entscheidung eines sourveränen Partners respektieren, sonst ist er es nicht.
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Beitrag Nr. 2218-157
20.10.2015 09:10
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2218-153:Hallo Hans-m,
Hier möchte ich mal anmerken, dass sich Horst Seehofer bereits 2011 eine Anzeige wegen Volksverhetzung eingefangen hatte. Wegen Formulierungen, die den Einen oder Anderen stark an die NS-Zeit erinnerten ("sträuben bis zur letzten Patrone, dass wir eine Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme bekommen").
Zitat von Hans-m:Aus meiner Sicht beginnt rechtes Gedankengut, wenn man die Absicht äußert, seine Wünsche mit Gewalt zu erreichen, bzw. mit seiner Absicht gegen Demokratische Regeln und Gesetze verstoßen würde.
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2218-153:Ich denke, die Fremdenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft war nie wirklich weg. Sie scheint heute nur eben wieder gesellschaftsfähig zu werden
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Beitrag Nr. 2218-158
20.10.2015 11:22
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Roteinfärbungen von mirZitat von Wikipedia (Auszugsweise):Als Helfersyndrom bezeichnet man ein Modell seelischer Probleme, die häufig in sozialen Berufen (wie Lehrer, Arzt, Altenpfleger, Pfarrer, Psychologe, Sozialarbeiter) anzutreffen sind.
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Laut Modell hat ein vom Helfersyndrom Betroffener ein schwaches Selbstwertgefühl und ist auf seine Helferrolle fixiert; das Helfen wird zur Sucht. Dabei versucht er ein Ideal zu verkörpern, das er selbst bei seinen Eltern oder generell in seiner Kindheit vermisst hat. Seine Hilfsbereitschaft geht bis zur Selbstschädigung und Vernachlässigung von Familie und Partnerschaft; dabei übersieht oder unterschätzt er die Grenzen des Möglichen und ignoriert auch die Frage, ob seine Hilfe überhaupt erwünscht oder sinnvoll ist. Hilfe anderer bei seiner Mission lehnt er ab.
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Zu den Risikofaktoren zählen spezifische Berufsfelder sowie Persönlichkeitsstrukturen, die gehäuft zur entsprechenden Berufswahl führen
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Nicht dass den Opfern von Verfolgern niemals Rettung gebührt. Kandidaten für ein Helfersyndrom springen aber allzu schnell auf jeden Fingerzeig von Opferrollen¬spielern an.
Die Kanzlerin ist immer noch durch unsere NS-Vergangenheit geprägt und meint, Deutschland hätte etwas wieder gut zu machen.Zitat:Dabei versucht er ein Ideal zu verkörpern,
ersetzen wir die Worte „Familie und Partnerschaft“ durch „Gemeinden, Städte und Kommunen“ so passt es, denn die Gemeinden, Städte und Kommunen sind es letztendlich die das Problem bewältigen müssen durch die Errichtung von Unterkünften und die Verpflegung der Asylsuchenden.Zitat:Hilfsbereitschaft geht bis zur Selbstschädigung und Vernachlässigung von Familie und Partnerschaft
Es ist an der Zeit dass Deutschland zeigt, dass auch die anderen Staaten mal in der Plicht stehen, Asylsuchende bei sich aufzunehmen.Zitat:Hilfe anderer bei seiner Mission lehnt er ab.
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Beitrag Nr. 2218-159
20.10.2015 20:34
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2218-144:Nach meiner Ansicht impliziert die Ablehnung einer „rechten“ Haltung nicht automatisch die Richtigkeit von „linker“ Haltung. Die Missachtung aus „linker“ Überzeugung ist genau so wenig hinzunehmen wie aus „rechter“
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Beitrag Nr. 2218-160
21.10.2015 15:19
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2218-159:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2218-144:Nach meiner Ansicht impliziert die Ablehnung einer „rechten“ Haltung nicht automatisch die Richtigkeit von „linker“ Haltung. Die Missachtung aus „linker“ Überzeugung ist genau so wenig hinzunehmen wie aus „rechter“
Hallo Henry,
da bin ich voll bei Dir!
Zu Ende gedacht, man kann nicht auf der Linie zwischen Links und Rechts entlanglaufen und meinen, man müsste dabei zwangsläufig an der Vernunft vorbeikommen.
Für mich gehen die Gleichungen
jeweils auf. Denn keine von den Richtungen hat die Vernunft gepachtet
- Links = böse
- Rechts = böse
- Mitte = böse
und im Idealfall passiert das Umgekehrte, nämlich dass eine Richtung Ausdruck der Vernunft ist.
LG
Thomas
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.