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Haben wir genug?

Thema erstellt von Stueps 
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 14 Jahren
Hätte nicht gedacht, dass die Bundeskanzlerin sich von der Augenblickssituation so sehr beeiflussen lässt, da sie einmal zu der Erkenntnis kam- dass finanzierbar aber vielleicht nicht so schnell machbar.
Panik ist ansteckend.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 15.09.2015 um 09:21 Uhr.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2218-101:
Hätte nicht gedacht, dass die Bundeskanzlerin sich von der Augenblickssituation so sehr beeiflussen lässt, da sie einmal zu der Erkenntnis kam- dass finanzierbar aber vielleicht nicht so schnell machbar.

finanzierbar ist alles.
Die Frage ist nur: Wer darf zahlen

Die Frage ist auch: Wer will auch zukünftig nicht Verzichten? z.B bei der nächste Diätenerhöhung.
Da sollte man Überlegen wie viele Flüchtliche man schon allein mit der Diätenerhöhung satt kriegen könnte, geschweige denn mit den Diäten als solches.

Da werden Turnhallen geschlossen um Flüchtlinge unterzubringen, der Sportunterricht fällt aus oder wird drastisch reduziert und später wird wieder gejammert, dass deutsche Kinder zu fett und unsportlich sind.
Da werden womöglich Flüchtlingskinder, die kaum die deutsche Sprache beherrschen, im Unterricht mit "durchgezogen". Die Auswahlkriterien für Lehrer sollen gelockert werden, weil Personalmangel herrscht, und später heisst es wieder, dass die Deuschen in der Pisa-Studie mangelhaft abschneiden.

Die Regierung darf nicht vergessen, dass sie nicht nur eine Verantwortung gegenüber den Flüchtlingen hat, sondern auch, und insbesondere gegenüber ihrem eigenen Volk.
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Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 15.09.2015 um 12:25 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 18 Jahren
Guten Abend Hans, sei gerüßt.
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-92:
(...)
Die Verteilung der Flüchtlinge nach Einwohnerzahl halte ich nicht für einen guten Verteilerschlüssel
(...)
Du beziehst Dich dabei auf meinen Beitrag Nr. 2218-83 der Auszüge einer Statistik enthällt und keinen Verteilerschlüssel darstellt.
Hier extra für Dich...
Zitat:
Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Statistik

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Nochmals einen guten Abend Hans.
Klär uns mal auf bitte. Was willst Du uns damit sagen?
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-91:
(...)
Unsere politische Freiheit haben wir doch längst verloren, und zwar in dem Augenblick, als wir nach dem 2 Weltkrieg unsere Neutralität zwischen Ost und West aufgegeben haben(...)
Wir waren im 2. Weltkrieg also neutral zwischen Ost und West.
Das hieße keine Kampfhandlungen im Osten sowie im Westen... oder was???
Verwechselst Du da nicht etwas mit der Schweiz und Schweden???
Ich empfehle zumindest einen Anfänger-Kurs der VHS in Geschichte "Mitteleuropa 1. Hälfte 20. Jahrhundert.
Bis Du damit dann fertig bist verschon uns bitte in Zukunft mit so einem grotesken Blödsinn.

Vielen Dank im Voraus.
Ernst Ellert II.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Hans und wieder einen guten Abend.
Auszugsweise der rote Faden der sich durch einen großen Teil Deiner Beiträge zieht.
Das liebe Geld...
"unser" Geld...
das Geld derer die "immer" zahlen müssen...
das Geld von denen die "immer ausgequetscht" werden, die immer "draufzahlen müssen" und so weiter und so weiter...
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-87:
(...)
In jedem von uns steckt noch der Primat, der seine Banane und sein Revier verteidigen möchte.
Nur sind die "Bananen" und die Reviere heute etwas anders definiert.
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-91:
(...)
Ist Europa denn nicht schon längst eine "Ehe ,die nur noch auf dem Papier existiert"
Einige sind immer die jenigen, die draufzahlen, die Finanzmittel hineinbringen und andere sind immer die Nutznießer, die von der "Gemeinschaft" profitieren.
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-95:
(...)
Die kürzlich beschlossene Mietpreisbremse ist da kontraproduktiv
Wenn sich vermieten wieder lohnt, dann wird wieder Wohnraum geschaffen. Die Mietpreisbremse sorgt dafür dass Wohnungen gerade mal kostendeckend vermietet werden und vielen privaten Vermietern für Renovierungen und Modernisierungen die finanziellen Reserven fehlen (Hier spreche ich aus persönlichen Erfahrungen)
Wenn diese Mittel fehlen, dann verkommen die Mietobjekte bzw. müssen, aus finanziellen Gründen veräußert werden, was letztendlich die Zahl der zu Verfügung stehenden Objekte reduziert.
(...)
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-100:
(...)
Wenn einige ständig draufzahlen müssen, damit andere immer wieder "gesponsert" werden können, so ist das ein Ungleichgewicht, das früher oder später zum Bruch führen muss.
(...)
Ein gemeinsames Europa kann nur funktionieren, wenn alle gemeinsam das Problem lösen wollen.

Augenscheinlich ist das Dein gut begründeter Standpunkt. Respekt.
Dann kannst Du schon mal anfangen in diesem Land hinter dem letzten die Tür zu zu machen.

Was eine Gebietskörperschaft ist kannst Du natürlich nicht wissen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gebietsk%C3%B6rpersch...
Aus solchen Gebietskörperschaften ist dieses Land im Prinzip zusammengesetzt.
Damit Bund, Länder und Kommunen funktionieren können gibt es in der Finanzverfassung des Grundgesetzes den so genannten Finanzausgleich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzausgleich_%28De...

Aber für Dich geht das auch einfacher darzustellen...
Immer wird es bei Daseinsgemeinschaften eine Gruppe geben die vermehrt gibt und eine die vermehrt nimmt.
Alle Versicherungen zum Beispiel, funktionieren so... da gibt es Versicherte die nie einen Schaden hatten und andere wo Hilfe nötig war.

Aber zurück zum "ausgequetscht werden"...
Frag mal die Länder-Regierungen ob alles gerecht zu geht.
Oder nimm den deutschen Städtetag wenn gestritten wird wer denn am besten gewirtschaftet hat.
Immer zahlen die, denen mehr zur Verfügung steht für die mit denen es nicht so gut geht.
In einem Gemeinwesen geht es nicht anders, der starke für den schwachen der reiche für den armen. So muss es sein.
Wenn jeder, wie es Dir vorschwebt, immer genau nachhält das er nicht zuviel bezahlt, kannst Du dieses Land gleich dichtmachen auch ohne Asylanten.
Nicht nur dieses Land, die anderen auch und Europa und Asien und und und..... je nachdem wo eines jeden Tellerrand verläuft.

Ist es das was Du willst???

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.

P.S.: und wenn Du antwortest dann bitte deutlich und nicht wie hier...mit Andeutungen.
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-100:
Mögen einige wieder argumentieren, dass Deutschland, im Verhältnis zu den Einwohnern, nicht die meisten aufnimmt, aber man sollte sich hier nicht nur an den Flüchtlingen pro Einwohner orientieren.

...ich bin ja nicht "einige" sondern immer der mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.

Hey Stueps, vergib mir die Länge... soll nicht mehr vorkommen.
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2218-105:
Immer wird es bei Daseinsgemeinschaften eine Gruppe geben die vermehrt gibt und eine die vermehrt nimmt.
Alle Versicherungen zum Beispiel, funktionieren so... da gibt es Versicherte die nie einen Schaden hatten und andere wo Hilfe nötig war.

Letztendes begrüße ich solche Solidargemeinschaften, denn hierbei, wie etwa bei den Versicherungen, zahle ich für etwas und erhalte eine Gegenleistung.
So bin ich im Schadensfall finanziell abgesichert.
Aber bei Versicherungen zahlt jeder seinen Beitrag, egal ob er einen Schaden hat oder nicht.
Außerdem würde dich jede Versicherung rausschmeißen, wenn sie permanent für dich zahlen müsste.
Etwa eine KFZ-Versicherung würde dich zunächst hochstufen und dann, wenn die Kette der Unfälle nicht abreißt, so bist du „weg vom Fenster“
Auch eine Feuerversicherung würde dir kündigen, wenn sie ständig für dein Haus zahlen müsste, weil es einen Schadensfall nach dem anderen gibt.
Und wenn ich nie einen Schaden habe und daher "nur" zahlen darf, so genieße ich trotzdem die vertraglich geregelte Sicherheit, dass mir im Schadensfall Hilfe zustünde.

Bezogen auf das Flüchtlingsproblem in Europa hieße das, dass dem Land, das für die Aufnahme von Flüchtlingen auch finanzielle Mittel benötigt, diese aus der "Versicherung", sprich EU-Haushalt, beziehen könnte.

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2218-105:
Oder nimm den deutschen Städtetag wenn gestritten wird wer denn am besten gewirtschaftet hat.
Immer zahlen die, denen mehr zur Verfügung steht für die mit denen es nicht so gut geht.
Wir können auf nationaler Ebene niemanden rausschmeißen.
So könnten wir z.B. eine Stadt wie München (hypothetisch) nicht einfach aus Deutschland verbannen, auch wenn sie ein "wirtschaftliches Verlustgeschäft" bedeutet. weil sie nun mal geographisch innerhalb Deutschlands liegt. Wir könnte auch keine Grenze darum ziehen und sie ihre eigene Suppe kochen lassen
Die EU ist aber ein Zusammenschluss von Ländern, die geographisch getrennt sind und früher auch wirtschaftlich ihr „Eigenleben“ führten. Bei einem Rausschmiss würde man sie lediglich in den Status versetzen, den sie vor deren Eintritt in die EU hatten.

Zurück zur Solidargemeinschaft:
Ich hätte hierbei nichts dagegen, wenn die Aufnahme von Flüchtlingen aus der EU finanziert würde.
Manchmal hilft eben nur Geld um Menschen zu motivieren.
Wenn, mal angenommen jedes Land pro Flüchtling 1000€/Monat erhalten würde, dann könnten sich auch die ärmeren Länder an der Aufnahme dieser Menschen Beteiligen ohne dass sie dabei finanziell belastet würden.
die jenigen, die viele aufnehmen, erhalten mehr finanzielle Hilfe, als die jenigen, die weniger aufnehmen, das wäre für mich solidarische Gerechtigkeit.

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2218-105:
P.S.: und wenn Du antwortest dann bitte deutlich und nicht wie hier...mit Andeutungen.

Zitat von Hans-m Beitrag { 2218-100}:
Mögen einige wieder argumentieren, dass Deutschland, im Verhältnis zu den Einwohnern, nicht die meisten aufnimmt, aber man sollte sich hier nicht nur an den Flüchtlingen pro Einwohner orientieren.

..ich bin ja nicht "einige" sondern immer der mit den besten Grüßen.
es ging nicht gegen jemand (dich) persönlich, sondern „prophylaktisch", weil ich in meinem Beitrag Nr. 2218-92 bereits eine Quotenregelung, die sich nur an der Einwohnerzahl orientiert, als nicht optimal angesehen habe.

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2218-105:
Wenn jeder, wie es Dir vorschwebt, immer genau nachhält das er nicht zuviel bezahlt, kannst Du dieses Land gleich dichtmachen auch ohne Asylanten.

Darum geht es doch hier gar nicht.
Wenn ich z.B. einen Nachbarn, dem es finanziell schlechter geht, finanziell unterstütze, dann kann ich doch erwarten, dass er mir auch mal „Zur Hand geht“, wenn ich von Ihm einen Gefallen erwarte.
Hier zeigt sich der Charakter, ob ich nur „ die Hand aufhalte“ oder ob ich auch bereit bin, dem anderen mal „die Hand zu reichen“
Das ist für mich solidarisch.



Zum Drängen der Flüchtlinge nach Deutschland.:
Nach EU-Recht muss sich ein Asylsuchender in dem Land registrieren lassen, in dem er als erstes ankommt. Von nun an genießt er in diesem Land !!! den Status eines Asylsuchenden.
Will er aber dieses Land verlassen, und in ein anderes EU-Land weiterreisen, wie etwa nach Deutschland, so hat er , in meinen Augen, dort nicht mehr den Anspruch auf den Status eines Asylsuchenden sondern nur noch den Status eines Auswanderers.
Ein Flüchtling, der z.B. aus Ungarn nach Deutschland reist, wäre demnach genau so zu behandeln, wie ein Einwohner Ungarns der nach Deutschland übersiedelt.
Ich weiß nicht, wie die Gesetze und die finanziellen Ansprüche aussehen, die für Menschen gelten, die von einem EU-Land in ein anderes übersiedeln, aber meines Wissens (ich kann mich hier irren) haben sie dann keinen Anspruch auf Sozialleistungen. Den Anspruch auf Sozialleistungen haben diese Menschen erst dann, wenn sie einen bestimmten Zeitraum in Deutschland gearbeitet haben und in die Sozialkasse eingezahlt haben.


Wie ich schon einmal erwähnte:

Man sollte diese Menschen nicht im Stich lassen, man sollte denen Hilfe geben, die wirklich Hilfe benötigen.
Aber ALLE Beteiligten sollten sich fair und solidarisch verhalten.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 16.09.2015 um 10:48 Uhr.
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Grenzen zu für Flüchtlinge,viele bleiben auf der Strecke und man wird nach unserer Schuld fragen, aus bequemlichkeit, aus angst vor überforderung?
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 16.09.2015 um 15:39 Uhr.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2218-107:
Grenzen zu für Flüchtlinge,viele bleiben auf der Strecke und man wird nach unserer Schuld fragen, aus bequemlichkeit, aus angst vor überforderung?

Ich denke es war an der Zeit, dass die Länder, denen alles aufgebürdet wurde, mal ein Zeichen setzen, dass sie nicht die einzigen sind, die Hilfe leisten können, sondern dass auch alle anderen Länder mal ihrer Pflicht nach Hilfe nachkommen müssen.

Es wird niemand gezwungen genau diese Grenzen zu überschreiten, die gerade geschlossen sind, bzw. davor zu verweilen, denn es gibt auch noch andere Wege in andere Länder.

Ich glaube nicht dass dabei jemand auf der Strecke bleibt, denn die Verantwortlichen werden ein Auge darauf haben, dass die jenigen, die mit ihren Kräften am Ende sind auch die nötige Hilfe zukommt.

Man muss immer unterscheiden, zwischen der "offiziellen Version" und den wirklichen Ereignissen.

Als Beispiel denke ich dabei an die Aussage der Regierung, dass sie nicht mit Terrorristen verhandelt und Geisel nicht mit Geld freikauft.
Unter der Hand aber erhalten die Terroristen ihr Geld damit die Geisel freikommen.
Die "offizielle Version" soll dabei Nachahmer stoppen.

In Bezug auf die Flüchtlinge soll die "offizielle Version" die entsprechenden Staaten wachrütteln, dass nun sie an der Reihe sind, diesen Menschen zu helfen und ausserdem sollen die Flüchtlinge dazu ermuntert werden, sich nun andere Länder als Ziell ihrer Flucht auszusuchen.
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Der Syrische Machthaber Assad erklärte Europa Schuldig am Bürgerkrieg in seinem land.
Wegen angeblicher Unterstützung der Anderen.(terroristen)
Aber niemand aus Europa veranlasste Assad die große Klatsche rauszuholen und um sich zu schlagen.
Die Opfer des Bürgerkriegs sind seine schuld.
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Ich frage nur:

WARUM ?


Warum Europa
und warum Deutschland.

Die Erde hat vier Himmelsrichtungen, Nord-Ost-Süd-West. in die die Flüchtlinge auswandern könnten.

Was hat Europa, was die anderen Staaten nicht haben.

Und was hat Deutschland, was die anderen Länder nicht haben?
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Stueps (Moderator)
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Hallo Hans-m,

auf all die Fragen in Beitrag Nr. 2218-110 gibt es genügende plausible Antworten. Man muss halt nur mehr Quellen nutzen, als die eine mit den vier Buchstaben.

Grüße
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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2218-111:
Hallo Hans-m,

auf all die Fragen in Beitrag Nr. 2218-110 gibt es genügende plausible Antworten. Man muss halt nur mehr Quellen nutzen, als die eine mit den vier Buchstaben.

Grüße
Die Frage war eher rhetorisch gestellt.

Zu den von Dir erwähnten Quellen hier ein Beispiel:
LINK:
Warum Flüchtlinge so gern nach Deutschland kommen

Ich drücke es mal etwas klarer aus:

Wenn jemand aus einem Land flüchtet, weil er Leib und Leben in Gefahr sieht, dann ist er wahrscheinlich DANKBAR, wenn er in einem Land unterkommt, wo er in Sicherheit ist und nicht mehr um sein Leib und Leben, um Leib und Leben seiner Angehörigen, seiner Kinder bangen muss.

Wenn er dann aber noch Forderungen stellt, wenn das Land, das ihn aufnimmt, ihm nicht „gut genug“ ist, wenn er mehr will, als nur sein Leib und Leben zu retten, dann ist das keine Dankbarkeit sondern Egoismus und Rücksichtslosigkeit.

Das wäre das Gleiche, als wenn ich einem Hungernden Brot anbiete, aber er verlangt Kuchen
Wenn ich einem Obdachlosen ein Dach anbiete, er aber möchte eine Villa.
Sowas ist keine Dankbarkeit


Wenn diese Menschen dann noch mit Steinen und Stöcken auf Polizisten werfen, weil man sie nicht weiterlässt.
Für sowas haben wir keinen Platz in Europa.

Europa nimmt sie auf, Europa schickt Schiffe auf Mittelmeer, um sie vor dem Ertrinken zu retten, Europa verschafft ihnen Unterkunft und Nahrung.
Europa bietet ihnen Schutz vor Krieg und Verfolgung.
Diese Dinge DANKBAR anzunehmen halte ich für mehr als angemessen!


Wie bereits gesagt: Ich habe nichts gegen Flüchtlinge und sehe ein, dass diese Menschen Hilfe benötigen, aber alles angemessen und mit dem nötigen Respekt..
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Stueps (Moderator)
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Hallo Hans-m,

Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-112:
Die Frage war eher rhetorisch gestellt.

Schwer zu glauben, wenn sie noch farbig, fett, und groß hervorgehoben wird.

Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-112:
Für sowas haben wir keinen Platz in Europa.

Ah, kommen jetzt deine wahren Gedanken durch?

Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-112:
Diese Dinge DANKBAR anzunehmen halte ich für mehr als angemessen!

Ich finde auch, sie sollten DANKBAR auf die Knie fallen, und jedem DEUTSCHEN mindestens zweimal am Tag den Arsch küssen.


Meines Erachtens sind es deine Pauschalisierungen und dein Schubladendenken, die von einem vermutlich eingeschränkten Horizont herrühren und Angst, Verbitterung und Anflüge von Hass in dir auslösen.
Genau das macht die Welt ein bisschen schlechter und weniger lebenswert. Meine persönliche, unbedeutende Meinung.

Grüße
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 18.09.2015 um 14:11 Uhr.
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2218-113:
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-112:
Für sowas haben wir keinen Platz in Europa.

Ah, kommen jetzt deine wahren Gedanken durch?

Meine wahren Gedanken!

Die habe ich schon mehrfach kundgetan!
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-112:
Wie bereits gesagt: Ich habe nichts gegen Flüchtlinge und sehe ein, dass diese Menschen Hilfe benötigen, aber alles angemessen und mit dem nötigen Respekt..

Aber ich stelle fest, dass die Flüchtlinge mittlerweile Charakterzüge zeigen, die nichts mit Dankbarkeit zu tun haben.
Wir in Europa retten sie, bieten ihnen Asyl, Nahrung, Unterkunft, und wie wird es uns gedankt?
Wahrscheinlich sollte man nicht alle "über einen Kamm scheren", aber den jenigen, die "den Hals nicht voll kriegen",
sprich, die Ansprüche stellen, wem "die Ehre zu teil kommt", sie aufnehmen zu dürfen, sollte man zeigen, was Dankbarkeit und Bescheidenheit ist.


Es geht bei der Hilfestellung für die Flüchtlinge darum ihnen ein Leben ohne Angst und Verfolgung zu ermöglichen.
Nicht darum ihnen ein "Wunschkonzert" zu präsentieren.


Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-112:
Für sowas haben wir keinen Platz in Europa.
Und ich wiederhole mich nochmals:
Menschen, die mit Gewalt ihre Ziele durchsetzen wollen, haben in einer demokratischen Gesellschaft nichts verloren.
Das hat nichts mit Ausländerhass, Rassismus oder rechtem Gedankengut zu tun,
lediglich mit der Abscheu gegenüber Menschen, die meinen, sie könnten mit der Brechstange alles erreichen.

Ich hoffe jetzt ist klar verständlich, was meine wahren Gedanken sind
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 18.09.2015 um 15:27 Uhr.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-114:
Und ich wiederhole mich nochmals:
Menschen, die mit Gewalt ihre Ziele durchsetzen wollen, haben in einer demokratischen Gesellschaft nichts verloren.
Das hat nichts mit Ausländerhass, Rassismus oder rechtem Gedankengut zu tun,
lediglich mit der Abscheu gegenüber Menschen, die meinen, sie könnten mit der Brechstange alles erreichen.

Ich hoffe jetzt ist klar verständlich, was meine wahren Gedanken sind

Ja, danke!
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2218-115:
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-114:
Und ich wiederhole mich nochmals:
Menschen, die mit Gewalt ihre Ziele durchsetzen wollen, haben in einer demokratischen Gesellschaft nichts verloren.
Das hat nichts mit Ausländerhass, Rassismus oder rechtem Gedankengut zu tun,
lediglich mit der Abscheu gegenüber Menschen, die meinen, sie könnten mit der Brechstange alles erreichen.

Ich hoffe jetzt ist klar verständlich, was meine wahren Gedanken sind

Ja, danke!
Hallo Stueps und einen guten (Sams-) Tag.
Lass Dich nicht über die gravierenden Defizite hinwegtäuschen.

So zum Beispiel hier....
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-91:
(...)
Waffenlieferungen sind niemals sinnvoll, ausser für die Kassen der Lieferanten, aber wie bereits an anderer Stelle erwähnt wurde:
Wenn wir sie nicht liefern, dann tun es andere.
Und wofür andere Lieferanten das erwirtschaftete Geld verwenden ist fraglich. Das dient dann mitunter für kriminelle Machenschaften
(...)
Dem geschriebenen kann man mit Fug und Recht entnehmen.... Hans hat Ahnung... oder halt...vielleicht doch nicht.
Zumindest geht alles mit rechten Dingen zu wenn unsere eigenen Rüstungsbetriebe diesen Handel mit dem Tod bestreiben.
So steht es da oben bei Hans. (er glaubt ja alles was in der B l Ö D steht) nehmen wir mal an.
Er glaubt bestimmt auch noch "alle Macht geht vom Volke aus" und das wir eine "Regierung" haben "die das sagen hat".
(steht ja auch immer so in der B L Ö D)
Aber lass mich mal kurz umreißen wie es tatsächlich abgeht wenn die Rüstungsindustrie Umsatz wittert.
Zitat:
Vertrauliche Papiere zeigen, dass Offiziere der Flotte mit Segen des Verteidigungsministeriums den ThyssenKrupp-Leuten als bessere Handelsvertreter zur Seite standen, damit das Geschäft klappte.
Zitat:
Derzeit ist die deutsche U-Boot-Flotte nur noch bedingt einsatzbereit. Nicht zuletzt, weil die Besatzungen als "Fahrlehrer für TKMS-Klienten wie Griechenland, Südafrika, Israel, Portugal, Kolumbien oder Singapur ranmüssen", wie ein Insider klagt.
Zitat:
Bei dem angepeilten Milliardenauftrag sind die Grenzen zwischen Regierung und Unternehmen derart verwischt, dass der Eindruck entstehen könnte, die Interessen von TKMS seien ein Staatszweck der Bundesrepublik Deutschland.
Zitat:
Das aber, die Verkaufsförderung für ein Privatunternehmen, gehört nicht zum Verteidigungsauftrag der Marine. "Die Bundeswehr ist kein Vertriebsagent der Rüstungsindustrie"
Zitat:
Bei der Schulung der Algerier gehört zur Schizophrenie, dass die Bundeswehr-Ausbilder erst einmal selbst bei TKMS trainiert werden müssen, ehe sie die Nordafrikaner ausbilden können. Denn die deutsche Marine hat keine Fregatten vom Typ "Meko". Im Klartext: Die deutschen Ausbilder lernen bei TKMS, was die Marine nicht braucht.
Das hat der arme Hans bestimmt nicht gewusst.
Wenn der Missbrauch unserer Streitkräfte und unserer politischenFührung nicht kriminell sind..... na ja
Bei Hans sind ja die schlimmen immer nur die anderen.

Tu mir einen Gefallen Stueps und geh mit Deinem "Ja, Danke" etwas sorgsamer um, dazu ist es kostbar genug.
Lass es Dir und Deiner Familie desweiteren wohlergehen und gehab Dich wohl.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.

Quelle der titellosen Zitate oben......http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-137878435.html
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Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Hallo Ernst,

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2218-116:
Tu mir einen Gefallen Stueps und geh mit Deinem "Ja, Danke" etwas sorgsamer um, dazu ist es kostbar genug.

Dieses "Ja, danke." war, na sagen wir es einmal freundlich, nicht ganz ernst gemeint.
Zudem sollte es die Diskussion zwischen Hans-m und mir abschließen.

Beste Grüße
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2218-116:
Dem geschriebenen kann man mit Fug und Recht entnehmen.... Hans hat Ahnung... oder halt...vielleicht doch nicht.
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2218-116:
Das hat der arme Hans bestimmt nicht gewusst.

Ich gebe zu, dass ich nicht alles weiß, und vielleicht manchmal etwas emotional reagiere. Aber wer weiß schon alles?
Meine Informationen entnehme ich überwiegend den öffentlich rechtlichen also ARD-Tagesschau, ZDF-Heute, und den entsprechenden Kommentaren wie etwa Brennpunkt
"BILD" was ist das, das hat mich nie interessiert.

Die Waffenlieferungen stehen hier auch nicht im Raum, denn egal wer wann welche Waffen geliefert hat, das Flüchtlingsproblem existiert heute und in Europa.

Und egal welche Rechte man den Flüchtlingen zugesteht nach Europa und nach Deutschland zu kommen, das gibt ihnen nicht das Recht mit Gewalt etwas zu erzwingen.

Europäisches Asylrecht besagt, dass sie in dem Land Asyl beantragen können, in dem sie als erstes europäischen Boden betreten haben.
Alles andere wäre eine "Kulanzleistung", die im Ermessen der Geberländer liegt, auf die aber kein Rechtsanspruch besteht.

Somit ist ein gewaltsames "vorprechen" Richtung Deutschland rechtswidrig.


Dazu folgendes Beispiel:

Stell Dir vor, dein Haus steht in Flammen und du verlässt es fluchtartig.
Dein Nachbar bietet dir an, dass Du vorübergehend bei ihm im Gästezimmer übernachten darfst.
Du sagst ihm aber, dass Du lieber bei einem anderen Nachbarn unterkommen möchtest, weil dieser einen neuen Flachbild-Fernseher im Gästezimmer hat.

Ist so etwas Dankbarkeit?

Es geht mir hierbei um die Charakterzüge, die die Flüchtlinge mittlerweile zu Tage bringen, nicht um das Recht auf Asyl in Europa.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 19.09.2015 um 20:03 Uhr.
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Wenn Asyl gewähren keinen Ermessungsspielraum zulässt, muss das Angebot genutzt werden oder nicht und wenn nicht kann Niemand etwas dafür wenn der Asylsuchende die helfende Hand ausschlägt und dies nicht überlebt.
Es sollte festgehalten werden für eventuelle Nachforschungen, ob dem Mensch klar war, was er tut- indem er Hilfe in der EU ausschlägt.
Will der Mensch Wanderer innerhalb der EU werden und überall nur ein Krümel erhalten?
Das kann so weit nördlich nicht funktionieren.
Der Mensch muss sesshaft werden, sonst hat er sich selbst zu halben Leistungen verurteilt.
Keine Bildung, Ausbildung und Wohnraum ohne Sesshaftigkeit.
Suppenküchen für Durchreisende wollten wir nicht betreiben.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 20.09.2015 um 13:17 Uhr.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2218-65:
Laut Putin ist Assad bereit die Macht zu teilen- mit der Opossition, wer will die Macht über ein Ruinenfeld?
Die Bürger wollen in Frieden leben und das ging nicht.
Wie weit ist der Mann weg von der Realität?

Hallo Wrentzsch,

da habe ich ganz andere Ansichten. Jeder, der in dieser Welt Macht hat, hat einen Deal mit dem Teufel abgeschlossen
und er hat es früher oder später nötig, indem er erkannt wird, mit den Fingern auf andere zu zeigen.
In unseren Medien werden gerne Berichte gezeigt, wie Regime-Gegner Assad's wie Schlacht-Vieh in Gefängnissen gehalten werden.
Man ist sich mittlerweile auch sicher, dass die Flüchtlingswelle durch die Zustände in Syrien ausgelöst werden und die hat wohl eindeutig Assad zu verschulden...

Davon habe ich mehr als genug! Was mir Augenzeugen berichten hat damit auch nicht am Rand etwas zu tun.
Sie sagen eher, dass es im arabischen Kulturkreis im Sinne der Stabilität nicht Weise ist, den Herrschenden zu sanktionieren,
denn er würde der Letzte sein, den man damit trifft.
Es sind Familien von Arbeitskollegen, die aus dem Iran nach Jordianien flüchten, natürlich nicht vor Assad.
Es sind Christen, die in die Wüste getrieben werden mit der Option zu überleben, falls sie sich einem religösen Radikalismus unterwerfen.
Es sind Pastoren mit typisch 70 Leibwächtern, die um die Seelen weinen, die geschlachtet wurden.

In der Region haben wir Kurden und die Anhänger Alis, die Aleviten, mit dem natürlichen bestreben, das Problem klein zu halten.
Die werden aber nicht unterstützt, sondern an der einen Front stehen Natopanzer hinter der türkischen Grenze, die darauf warten,
dass die Kurden aufgerieben werden und an der anderen Front wird der Alevit mit brachialer medialer Gewalt niedergemacht,
um den Krieg gegen ihn als ausgleichende Gerechtigkeit erscheinen zu lassen.
Im wesentlichen hat keiner die Eier (ausser Putin und mir?) zu sagen:
"Macht den Goliath endlich nieder!"

Zum Grusse
Thomas
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Ich bin begeistert!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 15.11.2015 um 08:30 Uhr.
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