Beiträge: 2.998, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2218-21
20.08.2015 09:15
|
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2218-20:Richtig!
Jedoch, die Akzeptanz von Multi-Kulti gehört genau an dieser Stelle für mich auf, wo christliche Werte bewusst nicht akzeptiert und gelebt werden.
Beiträge: 1.261, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2218-22
21.08.2015 21:16
|
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-21:Sollte man nicht lieber sagen, dass es auf humanitäre Werte, um Werte der Hilfsbereitschaft und Moral geht, die nicht an eine Religion gebunden sind, sondern dem Gewissen entspringen.
Beiträge: 1.735, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2218-23
23.08.2015 09:14
|
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2218-12:ich weiß nicht, ob du Thomas da richtig verstanden hast.
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2218-12:Das Dilemma begann doch schon mit der Kolonialisierung. Das Elend in Afrika ist kein hausgemachtes sondern ein von uns Europäern sowohl in der Vergangenheit wie heute gemachtes.
Wir haben das Kind ins Wasser geworfen und sinnieren jetzt darüber, ob es nicht sinnvoller wäre, ihm das schwimmen beizubringen, als ihn rauszuholen.
Es wäre sicher das Beste ihm das schwimmen beizubringen. Aber wir sind die letzten, die dazu in der Lage wären.
Beiträge: 1.735, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2218-24
23.08.2015 09:35
|
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2218-20:Richtig!Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-19:Erziehung heißt das Stichwort, das heute anscheinend in Vergessenheit gerät.
Jedoch, die Akzeptanz von Multi-Kulti gehört genau an dieser Stelle für mich auf, wo christliche Werte bewusst nicht akzeptiert und gelebt werden.
Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2218-25
23.08.2015 16:59
|
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2218-26
25.08.2015 15:36
|
Irena schrieb in Beitrag Nr. 2218-25:Aber auch das Problem der Ausnutzung des sozialen Staates ist nicht zu unterschätzen. Wer an wenig gewohnt ist, der wird mit wenig (sozialer Leistungen) zufrieden. Nicht alle, aber verhältnismäßig viel. Ich habe vor ein paar Jahren ein Doku über Fluchtlingslager in Afrika gesehen. Das Zeltlager steht schon mehr als zehn Jahren. Ein Journalist hat mit dem Europäer unterhalten, der dort Hilfe leistet. Die dortige akute Krise ist schon längst vorbei, der Lager steht aber noch. Nach der Frage, wie lange wird es noch stehen, war Antwort: solange hier man Essen und Trinken bekommt. Denk daran, dass hier die Fluchtlinger werden in feste Unterkünfte Untergebracht, ihre leibliche Überleben wird gesichert und sie werden auch noch Taschengeld bekommen…
Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2218-27
25.08.2015 16:15
|
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2218-28
26.08.2015 09:10
|
Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2218-29
26.08.2015 12:53
|
Beiträge: 587, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2218-30
27.08.2015 05:36
|
Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.497, Mitglied seit 19 Jahren
|
Beitrag Nr. 2218-31
27.08.2015 09:14
|
Quante schrieb in Beitrag Nr. 2218-30:aber zunächst eine Antwort auf die simple Feststellung: „ Haben wir genug.“ Es steht ja kein Fragezeichen dahinter, von daher ist sie wohl auch eher von rein rhetorischer Art.
Quante schrieb in Beitrag Nr. 2218-30:„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“
Dieser wichtige Satz ganz am Anfang unseres GG stehend ist ja auch als eine Erkenntnis geschuldet, welche aus den Erfahrungen eines Krieges als diese Erkenntnis formuliert wurde.
Quante schrieb in Beitrag Nr. 2218-30:Über die Ursachen der derzeitigen Flüchtlinge zu debattieren halte ich, hier im Forum, für müßig, denn es hilft den Flüchtlingen nicht.
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2218-32
27.08.2015 09:16
|
Quante schrieb in Beitrag Nr. 2218-30:Guten Morgen,
anfangs hatte ich ja, in Anlehnung an Stueps Signatur folgendes gepostet: „Ein Land, welches nicht zufällig besteht aber scheinbar wieder zufällig ein Problem namens Nationalismus hervorbringt, entbehrt nicht einer gewissen Tragik.“
Beiträge: 952, Mitglied seit 9 Jahren |
Beitrag Nr. 2218-33
27.08.2015 10:38
|
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-32:Quante schrieb in Beitrag Nr. 2218-30:Guten Morgen,
anfangs hatte ich ja, in Anlehnung an Stueps Signatur folgendes gepostet: „Ein Land, welches nicht zufällig besteht aber scheinbar wieder zufällig ein Problem namens Nationalismus hervorbringt, entbehrt nicht einer gewissen Tragik.“
Da ist sie wieder, die "Urschuld" die wir geerbt haben.
Jedes andere Land könnte nationalsozialistische Gedanken haben und verbreiten, aber es würde niemandem so sehr angekreidet wie den Deutschen.
Nur wenn Minderheiten "rechts" denken ist nicht ein ganzes Volk schuldig
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2218-34
27.08.2015 11:02
|
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2218-33:Das gilt immer noch. Aber man muss wohl nicht mehr "Juda verrecke" rufen, heute reicht Besitzstandswahrung, um tausende im Mittelmeer ersaufen zu lassen oder ein Drahtzaun um Ungarn herum.
Rechtes Denken einer Minderheit? Wohl kaum.
Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2218-35
29.08.2015 16:34
|
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2218-36
30.08.2015 09:09
|
Irena schrieb in Beitrag Nr. 2218-35:Leider hat keiner von euch das Kernproblem ansprechen wollen. Wer ist an diese Volkswanderung schuld???!!!!...
Zitat:Es genügt, wenn man nationalistisch eingestellt ist bzw- sich mit der deutsche Nation identifizieren und sind stolz darauf deutsch zu sein.
Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2218-37
30.08.2015 10:41
|
Hm-m, ich glaube, es ist falsch. Aus zweierlei Gründen. Zum Einem, wann man sich klar als Ursacher für Fluchtlichgsstrom definiert, ist hier kein Platz für Rechtgedanken, da nicht der Fluchtlinger schuld sind sondern wir bzw. unsere Politik. Dann muss eben der Unmut gegen anderen protestieren. Ich vermute aber, dass es manchen Politikern es sehr wohl in der Hände spielt, wenn man die flammende Augen derjenigen, die Schuldigen suchen, auf Fluchtlinge gerichtet sind...Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2218-36:Ich denke die Frage, wer daran schuld ist, ist hier erstmal zweitrangig.
Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.497, Mitglied seit 19 Jahren
|
Beitrag Nr. 2218-38
30.08.2015 14:48
|
Irena schrieb in Beitrag Nr. 2218-37:Ich vermute aber, dass es manchen Politikern es sehr wohl in der Hände spielt, wenn man die flammende Augen derjenigen, die Schuldigen suchen, auf Fluchtlinge gerichtet sind...
Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2218-39
30.08.2015 15:51
|
Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2218-40
30.08.2015 18:35
|
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.