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Beitrag Nr. 1849-64
12.11.2011 21:59
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Weil ich nicht wissen kann ob Du stehst, liegst oder sitzt!Skywalker 9 schrieb in Beitrag Nr. 1849-63:Herr Oberlehrer, warum schreibst du nicht gleich : " Setzen, sechs ! " ?
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Beitrag Nr. 1849-65
13.11.2011 01:11
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Beitrag Nr. 1849-66
13.11.2011 09:12
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Beitrag Nr. 1849-67
13.11.2011 11:25
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Beitrag Nr. 1849-69
13.11.2011 19:36
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Beitrag Nr. 1849-70
13.11.2011 21:40
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Guten Abend Skywalker 9, sei gegrüßt.Skywalker 9 schrieb in Beitrag Nr. 1849-69:Hi Okotombrok,
herzlichen Dank für den Hinweis, aber sicher hat Kant den Ausspruch auch irgendwo getan, nur, wir wissen nichts davon. Ist ja auch eh egal, die Aussage an sich ist ja entscheidend.
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Beitrag Nr. 1849-71
14.11.2011 01:05
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Beitrag Nr. 1849-72
14.11.2011 05:00
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1849-52:Sei gegrüßt Chaoslee,
...
Es ist klar, was Du mit Deinem Modell meinst, nur beim Begriff "Wandel" hänge ich dann in der Luft. Zu einem Wandel gehören mindestens zwei Zustände, das Vorher und das Nachher. In Deinem Model existiert aber höchstens einer davon.
Oder willst Du "Wandel" als Übergang zwischen Existenz und Nicht-Existenz sehen?
Vgl. Beitrag-Nr. 1149-1
lg
Thomas
Technische Info:
Hyperlinks auf Beiträge erzeugt man, indem man die Nummer aus dem rechten oberen Eck eines Beitrags hinschreibt, z.B. "Beitrag-Nr. 1849-51" .
Zitat:Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1849-53:
...
Der Vorschlag von Chaoslee, verweist aber eher auf ein "Behältnis" für alles "was da ist" ?
Im Sinne von einem "Ersatz für das Universum"? >>Man kann sagen es ist alles in der einen Kugel enthalten ( nur metaphorisch).<< Oder deute ich da etwas nicht richtig?
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Zitat:Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1849-60:
Da kommt man des Pudels Kern schon näher Chaoslee.
Hört sich cool an... "keine Reue mehr, keine Scham, Trauer…ebenso wie Angst"... aber warum eigentlich??
Alles wegträumen was unangenehm sein könnte und nur den schönen Seiten des Lebens zuwinken.
Lass Dir versichern, dieser Traum bleibt einer und entpuppt sich im wahren Leben als Albtraum.
Wenn die Erkenntnis durchsickert das man trotzdem für ALLES selbstverantwortlich ist.
Gänzlich und ohne jede noch so kleine Ausnahme.
MfG Ernst Ellert II.
Ja so mein ich das. :)Zitat:Skywalker 9 schrieb in Beitrag Nr. 1849-61:
Oder ist es so gemeint, das die Existenz in Folge von Bewegung sich in permanenter Veränderung befindet ?
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Beitrag Nr. 1849-73
14.11.2011 12:01
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Chaoslee schrieb in Beitrag Nr. 1849-72:Wenn man sich eine Kugel aus sich bewegendem Rauch denkt (oder jede andere beliebige denkbare Form),
und wenn der Rauch >alles< symbolisiert,
dann stellt man sich ein Universum vor; ein Universum, das sich stetig verändert
- in keinem Moment steht es still und es vergeht keine Zeit (in diesem Universum) -
aber man sieht immer diese Kugel (einfachheitshalber), wie sie gerade ist.
Sie sah vorher anders aus, und sie wird in kommenden Momenten anders aussehen, als sie es jetzt tut.
Diese Tatsachen sind aber Inhalt der Kugel, sprich: der Gegenwart.
Ich sehe Zeit nicht als Zeitstrahl, sondern als Die Veränderung. (evt. als deren Maßstab)
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Beitrag Nr. 1849-74
14.11.2011 12:44
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Zitat:Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1849-73
Chaoslee schrieb in Beitrag Nr. 1849-72:
Wenn man sich eine Kugel aus sich bewegendem Rauch denkt (oder jede andere beliebige denkbare Form),
und wenn der Rauch >alles< symbolisiert,
dann stellt man sich ein Universum vor; ein Universum, das sich stetig verändert
- in keinem Moment steht es still und es vergeht keine Zeit (in diesem Universum) -
aber man sieht immer diese Kugel (einfachheitshalber), wie sie gerade ist.
Sie sah vorher anders aus, und sie wird in kommenden Momenten anders aussehen, als sie es jetzt tut.
Diese Tatsachen sind aber Inhalt der Kugel, sprich: der Gegenwart.
Ich sehe Zeit nicht als Zeitstrahl, sondern als Die Veränderung. (evt. als deren Maßstab)
Hallo Chaoslee, ich finde das gar nicht so schlecht formuliert. Du schilderst eine Sichtweise, die m.E. durchaus etwas für sich hat. Auch wenn ich Thomas´s Argument der zwei Zustände in deinen späteren Erklärungen noch nicht als entkräftet sehe.
Was mir im ersten Moment hier fehlt, ist der Motor, der Grund für die innere Dynamik deiner Kugel.
...Bitte nicht gleich falsch verstehen, ich denke, hier ist auch evtl. nur die halbe Wahrheit zu finden, aber ich denke im Moment auch, deine Sichtweise sollte nicht einfach nur als Unsinn abgetan werden.
[Nachricht zuletzt bearbeitet von Stueps am 14.11.2011 um 12:13 Uhr
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Beitrag Nr. 1849-75
14.11.2011 13:30
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Hallo Chaoslee.Chaoslee schrieb in Beitrag Nr. 1849-72:(...)
Zu meinem "Modell" (find's witzig, dass Ihr das so nennt):
(...)
Wenn man sich eine Kugel aus sich bewegendem Rauch denkt (oder jede andere beliebige denkbare Form),
und wenn der Rauch >alles< symbolisiert,
dann stellt man sich ein Universum vor; ein Universum, das sich stetig verändert
- in keinem Moment steht es still und es vergeht keine Zeit (in diesem Universum) -
(...)
Ich sehe Zeit nicht als Zeitstrahl, sondern als Die Veränderung. (evt. als deren Maßstab)
(Kennt man ja noch aus'm Geschichtsunterricht diese hübschen Zeittabellen und -diagramme)
In einer Kugel aus Rauch kann man aber nochmehr entdecken:
(...)
ich brauche keine Angst vor dem Tod zu haben (als die ultimative Angst),
wenn ich erkenne, dass ich in meiner Person sowohl noch vor meier Geburt stehe, als auch bereits Tod bin.
(...)
Wenn ich aber erkenne, dass ich jetzt gerade schon tot bin, brauch ich auch keine Angst mehr zu haben irgendwann zu sterben.
(...)
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Beitrag Nr. 1849-76
15.11.2011 01:49
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1849-73:Hallo Chaoslee, ich finde das gar nicht so schlecht formuliert. Du schilderst eine Sichtweise, die m.E. durchaus etwas für sich hat. Auch wenn ich Thomas´s Argument der zwei Zustände in deinen späteren Erklärungen noch nicht als entkräftet sehe.
Was mir im ersten Moment hier fehlt, ist der Motor, der Grund für die innere Dynamik deiner Kugel.
...Bitte nicht gleich falsch verstehen, ich denke, hier ist auch evtl. nur die halbe Wahrheit zu finden, aber ich denke im Moment auch, deine Sichtweise sollte nicht einfach nur als Unsinn abgetan werden.
Zitat:Henry schrieb in Beitrag Nr. 1849-74:
Hi, Chaoslee!
Ich sehe Probleme in deinem Ansatz. NUR Wandel bedeutet, dass jeglicher Bezug zur Vergangenheit verlorengeht, das heißt aber, es geht auch jede Kausalität verloren. Wandel bedeutet doch, dass sich ETWAS wandelt, also die Beziehung von Objekten (ihr Zueinander im Raum) oder die Objekte selbst verändern sich, wie wäre das zu erklären?
Henry
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Beitrag Nr. 1849-77
15.11.2011 17:15
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Das ist der deterministische Ansatz der klassischen Bewegungsgleichung.Chaoslee schrieb in Beitrag Nr. 1849-76:Die Umstände, die das Spiel zu dem machten, was es jetzt ist, sind in seiner aktuellen Form enthalten, genauso, wie die Formen, die es noch annehmen wird.
Beiträge: 47, Mitglied seit 12 Jahren |
Beitrag Nr. 1849-78
15.11.2011 17:38
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Beiträge: 41, Mitglied seit 12 Jahren |
Beitrag Nr. 1849-79
15.11.2011 20:58
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 1849-77:Hallo Chaoslee,
[...]
Das ist der deterministische Ansatz der klassischen Bewegungsgleichung.
Wenn der Zustand (r(t); p(t)) zur Zeit t = 0 bekannt ist, ist er für alle t > 0 bekannt.
Der ist hier auch schon vielfach diskutiert worden.
Sicher gibt es auch heute noch viele Menschen, die an diesen Determinismus glauben.
Für mich ist die Sichtweise des Determinismus seit den Erkenntnissen der Quantenmechanik (hier insbesondere die Unbestimmtheitsrelation und des Nachweises, dass keine "unbekannten Parameter" existieren) veraltet. Für ein festgelegtes r(0) ist der Impuls nicht etwa nur nicht bekannt, sondern nicht festgelegt; für p(0) ist entsprechend ein Ort nicht festgelegt. Es besteht somit Freiheit. Es gibt kein Schicksal.
Ich kann meine Schachfiguren trotz eindeutiger Ausgangslage in verschiedener Weise positionieren. Das Besondere dabei: Kein anderer kann vorhersehen, wie ich das tun werde. Ich entscheide, wohin ich die Figuren setze.
Zitat:Skywalker 9 schrieb in Beitrag Nr. 1849-78:
Hallo Chaoslee,
Deine Darstellung der ' Sphären - Kugel ' als Metapher für ein zeitloses Universum finde ich durchaus akzeptabel, aber nur unter der Voraussetzung, das die Kugel immateriell und ewig ist, also auch keinen Anfang hatte, und das ist nur schwer vorstellbar. Für mich kehrt alles materielle in die geistigen Sphären zurück und geht wieder neu aus diesen hervor, die Tage und Nächte Brahmas, der zeitlose Lauf des Universums oder in etwa das ewige Spiel, wie du es beschreibst, eines Urknalls bedarf es in diesem Rahmen nicht und hat m.E. auch nie stattgefunden.
Du hast recht, wenn Zeit nicht existiert, ist der Tod nur eine Momentaufnahme für den Übergang in die Sphäre, wo wir herkommen. Ich gehe sogar noch weiter : Den Tod gibt es erst, seit der Mensch die Zeit erfunden hat, mit dem Glauben an die Vergänglichkeit und den Tod als etwas endgültiges haben auch Gier, Neid, Krankheit, Leid und all diese unnötigen Umstände Einzug gehalten.
Das Buch ' Siddharta ' von Hermann Hesse hab ich schon zweimal gelesen, kann ich wirklich auch jedem, der nach wirklicher Erkenntnis strebt, nur empfehlen.
In der Offenbarung des Johannes steht der markante Satz ' und der Tod wird nicht mehr sein,' für mich ein Zeichen der Hoffnung, das der Mensch vielleicht doch seine alten, überkommenen Dogmen hinter sich läßt.
Zitat:Chaoslee schrieb in Beitrag-Nr 290-46:
Nach meiner Überzeugung gibt es weder Geist noch Materie, sondern beides ist ein und das selbe, nämlich Ausdruck des universalen Bewusstseins.
Das bedeutet, alles ist Bewusstsein; jeder Stein, jeder Mensch, und jede Erfahrung die diese machen.
Mit-inspiriert zu diesen Überlegungen hatte mich diese Seite: http://www.buddhismus-schule.de/inhalte/wirklichkei...
In diesem Sinne bin ich und seid Ihr „Projektionen“ des universalen Bewusstseins.
Eine andere Metapher könnte sein:
Wir alle und alles Übrige sind Teil eines großen Traumes.
Das träumende Subjekt sind nicht wir selbst, und trotzdem existieren wir in diesem Traum als eigene Personen.
Man könnte also formulieren:
Das Universum betrachtet sich selbst durch meine Augen.
Nun, alles ist also Bewusstsein.
Trotzdem bedeutet dies nicht, dass wir gar kein wirkliches Selbst sind, oder bloß Teil des großen Brahmans.
Wir sind tatsächliche Individuen, die sich auch als Individuen erfahren, aber wir sind dennoch Teil des Ganzen.
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Beitrag Nr. 1849-80
15.11.2011 22:27
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Diese These ist interessant. Darüber will ich mal nachdenken.Chaoslee schrieb in Beitrag Nr. 1849-79:Ich glaube an keines von beiden, vielleicht auch an beide zusammen, jedenfalls hat es auf mein Tun keinen Einfluß, ob ich davon weiss, dass es vorherbestimmt ist oder nicht.
so scheint es für dich nicht die Frage zu sein, ob es den freien Willen gibt oder nicht, sondern vielmehr, ob du dich dafür entscheiden solltest, das wie auch immer Vorhandene so zu sehen.Zitat:Das sind für mich die Kriterien sich für den freien Willen zu entscheiden.
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Beitrag Nr. 1849-81
16.11.2011 14:51
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1849-82
17.11.2011 10:50
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Hallo Chaoslee, sei gegrüßt.Chaoslee schrieb in Beitrag Nr. 1849-79:(...)
Ich meine, würde ich an Schicksal glauben, dem ich ausgeliefert bin, würde ich mich unselbstständig, unterwürfig, vielleicht depressiv, vielleicht "bodenständig" machen. Das Schicksal sollte mir meine wichtigen Entscheidungen abnehmen.
Würde ich an den freien Willen glauben, ich würde mich frei fühlen, losgelöst von allen Schranken, fast wie ein Wirbelsturm, der in seinem wahnhaften Streben nach Freiheit in Raserei die Lande und sich selbst verzehrt.
(Bitte entschuldige diese Dramaturgie, es kam gerade über mich )
Aus Angst vor Fesseln, aus Angst mich selbst zu verlieren. Das sind für mich die Kriterien sich für den freien Willen zu entscheiden.
Ich glaube an keines von beiden, vielleicht auch an beide zusammen, jedenfalls hat es auf mein Tun keinen Einfluß, ob ich davon weiss, dass es vorherbestimmt ist oder nicht.
(...)
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Beitrag Nr. 1849-83
17.11.2011 10:58
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Hallo Chaoslee, hast Du jemals einen Blick durch ein Fernrohr/Teleskop gewagt?Zitat:Chaoslee schrieb in Beitrag Nr. 1849-72 :
(...)
Wenn man sich eine Kugel aus sich bewegendem Rauch denkt (oder jede andere beliebige denkbare Form),
und wenn der Rauch >alles< symbolisiert,
dann stellt man sich ein Universum vor; ein Universum, das sich stetig verändert
- in keinem Moment steht es still und es vergeht keine Zeit (in diesem Universum) -
(...)
In einer Kugel aus Rauch kann man aber nochmehr entdecken:
(...)
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Beitrag Nr. 1849-84
17.11.2011 14:17
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1849-82:Chaoslee schrieb in Beitrag Nr. 1849-79:
(...)
Ich meine, würde ich an Schicksal glauben, dem ich ausgeliefert bin, würde ich mich unselbstständig, unterwürfig, vielleicht depressiv, vielleicht "bodenständig" machen. Das Schicksal sollte mir meine wichtigen Entscheidungen abnehmen.
Würde ich an den freien Willen glauben, ich würde mich frei fühlen, losgelöst von allen Schranken, fast wie ein Wirbelsturm, der in seinem wahnhaften Streben nach Freiheit in Raserei die Lande und sich selbst verzehrt.
(Bitte entschuldige diese Dramaturgie, es kam gerade über mich )
Aus Angst vor Fesseln, aus Angst mich selbst zu verlieren. Das sind für mich die Kriterien sich für den freien Willen zu entscheiden.
Ich glaube an keines von beiden, vielleicht auch an beide zusammen, jedenfalls hat es auf mein Tun keinen Einfluß, ob ich davon weiss, dass es vorherbestimmt ist oder nicht.
(...)
Hallo Chaoslee, sei gegrüßt.
Ist der letzte Satz des obigen Zitates die Quintessens dessen was Bei Dir unter "Vernunft" zu verstehen ist?
Die Fähigkeit eines Menschen mit den ihm zur Verfügung stehenden Daten zielgerichtete Entscheidungen zu treffen.
"Ich glaube an keines von beiden, vielleicht auch an beide zusammen"
Du hast für Dich selbst keine Richtung und erzählst anderen wo es angeblich lang geht.
Hälst Du das für vernünftig, logisch, folgerichtig oder auch nur plausibel?
MfG Ernst Ellert II.
Und hier:Zitat:Chaoslee schrieb in Beitrag Nr. 1849-72:
(...)
Zu allem gilt natürlich, das ist bloß mein Meinung, die ich Euch vorstellen wollte.
Und streitet Euch nicht so sehr. Ihr sitzt doch im selben Boot, oder Forum..
Zitat:
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.