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Beitrag Nr. 1849-209
18.12.2011 09:49
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Zitat:Zeit findet in einem Bewußtsein statt, insofern existiert sie als ein überlebensnotwendiges Steuerungselement eines Lebewesens, aber nicht als materielle/energetische eigenständige Größe.
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Beitrag Nr. 1849-210
18.12.2011 10:57
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Hallo Gnom und guten Morgen.Gnom schrieb in Beitrag Nr. 1849-208:(...)
Das soll jetzt keine Kritig an Einsteins Theorien sein, sondern vielmerh die Bitte um eine, so möglich, allgemeinverständlich Erklärung.
Denn Zeit ist Null würde bedeuten, dass es keine Zeit gibt, so die Theorien von Einstein.
[Nachricht zuletzt bearbeitet von Gnom am 18.12.2011 um 07:55 Uhr]
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Beitrag Nr. 1849-211
18.12.2011 11:24
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Was ich versucht habe mit einfachen Worten darzustellen gibt es da nocheinmal professionel aufbereitet.Zitat:Physik: Zeit ist nur eine Illusion - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/bdw/tid-833...
Hervorhebungen (fett) durch mich.Zitat:Zeitdilatation und Längenkontraktion widersprechen unserem Alltagsverstand, der von einer absoluten Gegenwart und Gleichzeitigkeit ausgeht, weil er im Lauf seiner Evolution nur an langsame Geschwindigkeiten angepasst wurde. Doch die theoretischen und experimentellen Einwände lassen sich nicht aus der Welt schaffen. Petkov sagt: „Der Präsentismus widerspricht der Speziellen Relativitätstheorie und ist deshalb falsch.“ Die herkömmlichen dreidimensionalen Beschreibungen sind durchaus möglich, wie Petkov betont. Einstein selbst hatte diese Sprechweise verwendet. Doch in Wirklichkeit ist die Realität dahinter vierdimensional, wenn man die Relativitätstheorie ernst nimmt. „Wenn die Welt dreidimensional wäre, dann wären die Konsequenzen der Speziellen Relativitätstheorie und die Experimente, die sie bestätigen, unmöglich“, fasst Petkov zusammen. „Physikalische Objekte sind in der Zeit ausgedehnt, was bedeutet, dass sie vierdimensional sind.“
Treffen sich zwei Beobachter A und B mit stark unterschiedlicher Geschwindigkeit an einem Punkt P, dann stimmen ihre Messungen von Raum und Zeit nicht überein. Diese relativistischen Effekte – Zeitdilatation und Längenkontraktion genannt – widersprechen dem „gesunden“ Menschenverstand. Sie sind aber experimentell nachgewiesen und ein Hinweis darauf, dass Raum und Zeit nicht getrennt, sondern als vierdimensionale Raumzeit vereinigt sind. In den Diagrammen oben sind die separaten Orts- und Zeitkoordinaten x und t für beide Beobachter dargestellt. Die beiden Digitaluhren (links) und der Meterstab (rechts) – jeweils als in der Raumzeit ausgedehnte „Weltlinie“ eingezeichnet – befinden sich im Koordinatensystem von A in Ruhe, während B an ihnen vorbeirast. Für A zeigen die beiden Digitaluhren dieselbe Zeit an (hier: 5 Sekunden), für B jedoch nicht. Es existiert also keine universelle, objektive Gleichzeitigkeit. Auch erscheint dasselbe Objekt für A und B verschieden lang, denn B sieht den Meterstab verkürzt. Die Vergangenheit am Punkt P ist aber eindeutig: Sie ist in der Relativitätstheorie durch den Vergangenheitslichtkegel charakterisiert, der alles umfasst, was ein Ereignis bei P maximal mit Lichtgeschwindigkeit beeinflussen kann.
Quelle: FOCUS Online: http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/bdw/tid-833...
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Beitrag Nr. 1849-212
18.12.2011 11:47
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Zitat:Zeitdilatation und Längenkontraktion widersprechen unserem Alltagsverstand, der von einer absoluten Gegenwart und Gleichzeitigkeit ausgeht, weil er im Lauf seiner Evolution nur an langsame Geschwindigkeiten angepasst wurde. Doch die theoretischen und experimentellen Einwände lassen sich nicht aus der Welt schaffen. Petkov sagt: „Der Präsentismus widerspricht der Speziellen Relativitätstheorie und ist deshalb falsch.“ Die herkömmlichen dreidimensionalen Beschreibungen sind durchaus möglich, wie Petkov betont. Einstein selbst hatte diese Sprechweise verwendet. Doch in Wirklichkeit ist die Realität dahinter vierdimensional, wenn man die Relativitätstheorie ernst nimmt. „Wenn die Welt dreidimensional wäre, dann wären die Konsequenzen der Speziellen Relativitätstheorie und die Experimente, die sie bestätigen, unmöglich“, fasst Petkov zusammen. „Physikalische Objekte sind in der Zeit ausgedehnt, was bedeutet, dass sie vierdimensional sind.“
Treffen sich zwei Beobachter A und B mit stark unterschiedlicher Geschwindigkeit an einem Punkt P, dann stimmen ihre Messungen von Raum und Zeit nicht überein. Diese relativistischen Effekte – Zeitdilatation und Längenkontraktion genannt – widersprechen dem „gesunden“ Menschenverstand. Sie sind aber experimentell nachgewiesen und ein Hinweis darauf, dass Raum und Zeit nicht getrennt, sondern als vierdimensionale Raumzeit vereinigt sind. In den Diagrammen oben sind die separaten Orts- und Zeitkoordinaten x und t für beide Beobachter dargestellt. Die beiden Digitaluhren (links) und der Meterstab (rechts) – jeweils als in der Raumzeit ausgedehnte „Weltlinie“ eingezeichnet – befinden sich im Koordinatensystem von A in Ruhe, während B an ihnen vorbeirast. Für A zeigen die beiden Digitaluhren dieselbe Zeit an (hier: 5 Sekunden), für B jedoch nicht. Es existiert also keine universelle, objektive Gleichzeitigkeit. Auch erscheint dasselbe Objekt für A und B verschieden lang, denn B sieht den Meterstab verkürzt. Die Vergangenheit am Punkt P ist aber eindeutig: Sie ist in der Relativitätstheorie durch den Vergangenheitslichtkegel charakterisiert, der alles umfasst, was ein Ereignis bei P maximal mit Lichtgeschwindigkeit beeinflussen kann.
Quelle: FOCUS Online: http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/bdw/tid-833...
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Beitrag Nr. 1849-213
18.12.2011 12:24
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Mit dem Verstand, der über den Alltagsverstand hinaus, in der Lage ist, methodisch und begrifflich rational zu denken.Gnom schrieb in Beitrag Nr. 1849-212:(...)
Mit welchen Verstand werden dann die Experimente ausgedacht und durchgeführt, die Einsteins Theorien stützen?
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Beitrag Nr. 1849-214
18.12.2011 12:28
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Zitat:Mit dem Verstand, der über den Alltagsverstand hinaus, in der Lage ist, methodisch und begrifflich rational zu denken.
Überprüfbare Kenntnis von Tatsachen und Handlungswissen sollten schon ihren festen Platz haben.
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Beitrag Nr. 1849-215
18.12.2011 14:01
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Horst,Horst schrieb in Beitrag Nr. 1849-209:Komme mal aus deiner grauen Theorie heraus in die Praxis, nimm eine Uhr, gehe dahin wo „die Zeit“ ist (ins Bewusstsein?) und nun erkläre mal wie es mit dem messen weitergeht, wie also „die Zeit“ als solche eine Anzeige auf der Uhr zustande bringt!
Da wärest du nämlich der erste hier, der zu diesem Vorgang mal Klartext redet!
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Beitrag Nr. 1849-216
18.12.2011 14:26
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Manu schrieb in Beitrag-Nr. 1802-1Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1849-215:(...)
Versuch mal meine HP nachzuvollziehen, da ist auch die Zeitdilatation für zwei Satellitenumlaufbahnen vorgerechnet, einmal mit ART+SRT, ein andermal mittels meiner Modellannahmen. Die Ergebnisse sind praktisch gleich.
Gruß
Schon vergessen Uwe?Zitat:Hier geht es um das Weltmodell von Zeitforum-Mitglied Uwebus namens "Die Arche".
Sämtliche Diskussionen über die Arche, Meinungsäußerungen hierzu und zur Person Uwebus sowie Äußerungen seinerseits über das Verhalten anderer Mitglieder ihm oder/und seinen Theorien gegenüber sind zukünftig in diesem für diesen Zweck erstellten Thread vorzunehmen.
Zukünftige Beiträge in anderen Threads die unter diese Rubrik fallen, werden unwiderruflich entfernt! Dies gilt für Beiträge aller Mitglieder des Forums.
Da dieses Thema sehr kontrovers diskutiert wird, soll der Rest des Forums durch diese Maßnahme vor persönlichen Konflikten verschont bleiben. Außerdem soll damit ein Mindestmaß an Ordnung innerhalb des Zeitforums erhalten bleiben.
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Beitrag Nr. 1849-217
18.12.2011 16:21
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Zitat:Horst,
es ist ganz einfach: Nimm zwei gleiche Federpendel und definiere 1 Schwingung = 1 Sekunde.
Zitat:Zeit gibt es, seitdem es Uhren gibt, mit denen sie gemessen wird.
Zitat:Zählst du jetzt wieder x Schwingungen = 1 Sekunde, hast du mit den drei Atomen drei verschieden lange Sekunden. Das ist der ganze Trick der RT.
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Beitrag Nr. 1849-218
18.12.2011 20:55
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1849-219
18.12.2011 21:43
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Guten Abend Skywalker9.Skywalker 9 schrieb in Beitrag Nr. 1849-218:Hallo zusammen,
Die ART und die SRT basieren auf dem Begriff oder der physikalischen Größe Geschwindigkeit. Diese setzt aber schon im Vorhinein die " Zeit " als physikalische Größe voraus, da sie mit Weg/Zeit oder m/s berechnet wird. Wie kann ich etwas vorraussetzen, dessen Existenz ich noch nicht bewiesen habe ? Und mit einer nicht bewiesenen Größe will ich die Existenz eben dieser Größe nachweisen, das grenzt schon an Schizophrenie, zumindest ist es ziemlich absurd.
Nochmal, zu einer Bewegung benötige ich keine Zeit, nur Energie. Natürlich hat jede Bewegung eine Geschwindigkeit, deshalb vergeht aber keine Zeit. Das Maß Geschwindigkeit hat der Mensch sich durch ein Bezugssystem geschaffen, eben um die verschiedenen Geschwindigkeiten von Bewegungen mental oder auf Papier oder sonstwo registrieren zu können. Dies ist, genau wie die Erfindung der Uhr, zweckmäßig, aber es wird daher leider auch die Illusion der Zeit genährt. Befreien wir uns doch einfach von dieser Illusion ! Zugegeben, es gar nicht so einfach, aber je mehr es gelingt, umso befreiender.
Gruß Skywalker
Beiträge: 762, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1849-220
19.12.2011 09:32
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Zitat:Natürlich hat jede Bewegung eine Geschwindigkeit, deshalb vergeht aber keine Zeit. Das Maß Geschwindigkeit hat der Mensch sich durch ein Bezugssystem geschaffen, eben um die verschiedenen Geschwindigkeiten von Bewegungen mental oder auf Papier oder sonstwo registrieren zu können.
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 1849-221
19.12.2011 12:31
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Horst schrieb in Beitrag Nr. 1849-200:]
Hallo Hans-m
Wie kommst du auf zwei Objekte?
Ich sehe nur eines und das bewegt sich von einem
Punkt im Raum zu einem andern ohne sich zu verdoppeln.
(Unterstreichungen nachträglich von mir)Zitat:ich schrieb:
Du benötigst zwei Raumpunkte und zwei Zeitpunkte!
Wenn Du ein Objekt an zwei Stellen siehst, ohne das dazwischen eine Zeit vergangen ist, dann brauchst Du entweder eine neue Brille, oder es gibt wirklich ZWEI Objekte.
Genau genommen vergeht die Zeit nicht, im Universum vergeht nichts, es wandelt sich nur um, genau wie Energie von einer Form in eine andere umgewandelt wird.Zitat:Horst schrieb weiter:
Und du meinst, mit Brille könnte ich sehen wie die „Zeit“ vergeht?
Aber bevor ich mir ne Brille zulege, erklär du mir doch mal WIE vergeht denn die „Zeit“ und vor allem WAS und WOHIN?
Zitat:Zu welchem Zweck benötigt nun das Objekt zu seiner Bewegung zwei fette „Zeitpunkte“? Da müsstest du mal erklären welchen Einfluß nehmen denn die benötigten(!) „Zeitpunkte“ auf ein Objekt damit es sich bewegen kann und in welcher Form das Objekt diese „Zeitpunkte“ in Bewegung umsetzt ?
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Beitrag Nr. 1849-222
19.12.2011 15:27
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Skywalker 9 schrieb in Beitrag Nr. 1849-218:Hallo zusammen,
Die ART und die SRT basieren auf dem Begriff oder der physikalischen Größe Geschwindigkeit. Diese setzt aber schon im Vorhinein die " Zeit " als physikalische Größe voraus, da sie mit Weg/Zeit oder m/s berechnet wird. Wie kann ich etwas vorraussetzen, dessen Existenz ich noch nicht bewiesen habe ? Und mit einer nicht bewiesenen Größe will ich die Existenz eben dieser Größe nachweisen, das grenzt schon an Schizophrenie, zumindest ist es ziemlich absurd.
Nochmal, zu einer Bewegung benötige ich keine Zeit, nur Energie. Natürlich hat jede Bewegung eine Geschwindigkeit, deshalb vergeht aber keine Zeit. Das Maß Geschwindigkeit hat der Mensch sich durch ein Bezugssystem geschaffen, eben um die verschiedenen Geschwindigkeiten von Bewegungen mental oder auf Papier oder sonstwo registrieren zu können. Dies ist, genau wie die Erfindung der Uhr, zweckmäßig, aber es wird daher leider auch die Illusion der Zeit genährt. Befreien wir uns doch einfach von dieser Illusion ! Zugegeben, es gar nicht so einfach, aber je mehr es gelingt, umso befreiender.
Gruß Skywalker
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Beitrag Nr. 1849-223
20.12.2011 08:48
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Horst,Horst schrieb in Beitrag Nr. 1849-217:Eine Schwingung, definiert sich völlig anders als eine Sekunde, die kannst du doch nicht gleichsetzen............
Nun verrate mir mal, mit was zählst du denn die x Schwingungen?
Beiträge: 762, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1849-224
20.12.2011 11:00
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Zitat:Horst,
ich setze sie nicht gleich, sondern das tun Physiker, schau dir die Sekundendefinition mittels Cäsiumatom an. Und Schwingungen zählt man mit einem Zähler, z.B. mechanisch mit einem Zahnrad, das bei jeder vollen Schwingung einen Zahn weitergedreht wird. Und auch wenn sich das Zahnrad in unterschiedlichen Gravitationspotentialen befindet, ändert das nichts an der Zahl der Zähne, 100 bleibt immer 100.
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Beitrag Nr. 1849-225
20.12.2011 11:01
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Zitat:Und das, was Physiker dem Licht zusprechen, daß in einem Photon keine Zeit verginge, ist nur ein unbeweisbares Postulat. Licht ferner Strahlungsquellen kommt bei uns rotverschoben an, also hat sich am Licht etwas verändert. Und statt den einfachen Weg zu gehen, beim Licht so wie bei jedem anderen Energietransport Verluste einzukalkulieren, lassen Physiker sich lieber das Weltall ausdehnen. Klingt doch auch viel interessanter, so ein Urknaller-Universum. Ein endliches zunehmendes Volumen ohne Außen, läßt sich ganz toll im Experiment darstellen, oder? Ich frag mich nur, warum in der Funktechnik mit einem Vakuumwellenwiderstand gerechnet wird, denn wenn Funkwellen einen Widerstand zu überwinden haben, dann doch wohl auch Lichtwellen, oder?
Frohe Weihnachten!
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Beitrag Nr. 1849-226
20.12.2011 12:33
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1849-225:Die Zeitdilatation ist BEWIESEN, und dass Photonen durch die Expansion Energie verlieren wird von keinem Physiker bestritten, die Rotverschiebung ist nämlich genau das.
Schon wieder predigt hier jemand diesen Irrglauben.Zitat:...... daß in einem Photon keine Zeit verginge, .....
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Beitrag Nr. 1849-227
20.12.2011 13:09
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Beitrag Nr. 1849-228
20.12.2011 18:43
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Henry,Henry schrieb in Beitrag Nr. 1849-225:Warum versuchst du´s wider besseres Wissen eigentlich immer wieder? Die Zeitdilatation ist BEWIESEN, und dass Photonen durch die Expansion Energie verlieren wird von keinem Physiker bestritten, die Rotverschiebung ist nämlich genau das. Und was die Funktechnikt angeht: Warum verschweigst du, dass mit dem "Vakuum" in Bezug auf die Funktechnik nicht ein absolutes Vakuum gemeint ist, sondern nur ein Zustand, der im Vergleich zum "nomalen" Luftdruck stark verringert ist?
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.