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Beitrag Nr. 790-95
21.09.2010 08:22
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Beitrag Nr. 790-96
21.09.2010 08:28
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Beitrag Nr. 790-97
21.09.2010 12:48
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Beitrag Nr. 790-98
04.10.2010 09:15
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Beitrag Nr. 790-99
10.11.2010 16:06
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Beitrag Nr. 790-100
15.11.2010 11:45
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Beitrag Nr. 790-101
15.11.2010 12:19
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Beitrag Nr. 790-103
16.11.2010 09:11
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Beitrag Nr. 790-104
16.11.2010 13:00
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Beitrag Nr. 790-107
04.12.2010 10:39
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Beitrag Nr. 790-108
04.12.2010 19:48
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Beitrag Nr. 790-109
06.12.2010 09:09
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 790-108:Und was verkaufen Volksvertreter?
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Beitrag Nr. 790-110
12.12.2010 15:45
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Beitrag Nr. 790-111
12.12.2010 16:40
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Beitrag Nr. 790-112
13.12.2010 14:05
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Beitrag Nr. 790-113
26.12.2010 01:19
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Beitrag Nr. 790-114
11.01.2011 02:56
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Beitrag Nr. 790-115
11.01.2011 12:45
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Beitrag Nr. 790-116
18.01.2011 12:32
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Beitrag Nr. 790-117
18.01.2011 23:16
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 790-116:Ein älterer Herr versucht sich an eine junge unerfahrene Frau "ranzumachen".
Im Gespräch erwähnt er dann: "Fahrradfahren lernt man am besten zunächst auf einem alten Fahrrad."
Darauf antwortet die junge Frau: "Aber bei einem Fahrrad sollte die Lenkstange noch funktionieren."
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.