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Beitrag Nr. 633-141
01.07.2017 23:35
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Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 633-142
02.07.2017 01:43
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Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 633-143
07.10.2017 22:52
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Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 633-144
02.11.2017 21:27
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Beitrag Nr. 633-145
20.12.2017 15:17
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Beitrag Nr. 633-146
09.01.2018 13:40
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Beitrag Nr. 633-147
09.01.2018 14:14
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Beitrag Nr. 633-148
09.01.2018 16:28
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Beitrag Nr. 633-149
09.01.2018 17:30
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Zitat:Warum das Saxophon (und das Horn afaik auch) ein Holzblasinstrument sein soll, ist mir immer noch ein Rätsel. Hat man die damals geschnitzt?
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Beitrag Nr. 633-150
09.01.2018 18:40
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Ahso. Danke dafür.Branworld1 schrieb in Beitrag Nr. 633-149:Das nicht.
Es geht in diesem Fall um die Mundstücke - Das Teil wo man rein bläst.
Diese haben eine flache längliche Öffnung, über die eine dünne Holzlamelle gelegt und festgespannt wird. Zwischen der Öffnung un der festgespannten Lamelle befindet sich dann ein Spalt - etwa 0,5 bis 1 mm - beim hineinblasen erzeugt das Vibrieren der Lamelle sowie der Spalt einen gewissen Grundton, der dann durch das schließen oder öffnen der Löcher verändert wird.
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Beitrag Nr. 633-151
10.01.2018 10:00
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Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 633-148:Nur Tasteninstrumente (mechanisch oder elektronisch) können einen Ton beliebig lange halten.
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Beitrag Nr. 633-152
10.01.2018 11:07
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Oh, ja, da hast du natürlich recht. Da habe ich mich wohl verhaspelt. Danke für die Richtigstellung. Es kam gar nicht auf die Tasten an, sondern auf die Mechanik bzw. Elektronik und das Medium.Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 633-151:Genau hier liegst du falsch.
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 633-153
16.04.2018 23:07
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Beitrag Nr. 633-154
17.04.2018 08:41
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Oh ja, ich erinnere mich.Stueps schrieb in Beitrag Nr. 633-153:Für Otto,
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 633-155
17.04.2018 20:40
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Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 633-156
17.04.2018 23:41
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Beitrag Nr. 633-157
18.04.2018 09:25
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Danke! Ich finde das für Claus und Thomas mit der Musikmaschine besser :-)Zitat von Stueps:Und noch für Manu. Ich find den echt toll.
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 633-158
21.04.2018 20:56
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Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 633-159
21.04.2018 22:33
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Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 633-160
22.04.2018 12:03
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 633-159:
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.