Willkommen in Manus Zeitforum
InformationenAnmelden Registrieren

Erweiterte Suche

Gott beweisbar ?

Thema erstellt von Terry 
Dieses Thema wurde für weitere Beiträge gesperrt!

avatar
Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Harti schrieb in Beitrag Nr. 1077-312:
Dazu möchte ich das Thema etwas abändern und die Frage stellen:

Ist eine Gottesvorstellung denknotwendig ?
Für Themenänderungen eröffnet man sinnvollerweise einen neuen Thread.
Signatur:
Es gibt keine Urknall-Singularität.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.477, Mitglied seit 16 Jahren
Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 1077-315:
Und deshalb kann man diese unrealistische Vorstellung gleich im Müll entsorgen.

Das unselige Ballonmodell wurde eingeführt, um genau solch einen Punkt ad absurdum zu führen. Das Universum ist dabei nur die zweidimensionale Oberfläche. Und wenn diese Oberfläche expandiert, gibt es nirgends einen Mittelpunkt.

Alles was außerhalb der Oberfläche liegt, muß man dabei denknotwendig vergessen.

Hallo Bernhard Kletzenbauer,

dass das Ballonmodell eingeführt wurde, um deren Mittelpunkt ad absurdum zu führen, davon habe ich noch nie etwas gelesen oder gehört – bin 'mal gespannt auf deine noch auszustehende Quellenangabe.
Aber wahrscheinlich ist es nur eine Vermutung von dir und entspringt deiner Unkenntnis über das Ballonmodell. Nun, ich kann dich aufklären:
Will man ein dreidimensionales Gebilde "zu Papier bringen", dann muss man es auf zwei Dimensionen reduzieren. Nach heutiger Erkenntnis leben wir aber in einer vierdimensionalen Raumzeit; diese "zu Papier gebracht" muss gleich um zwei Dimensionen reduziert werden, wie es mit dem pseudoeuklidischem Minkowskidiagramm verwirklicht wird. Das Minkowskidiagramm eignet sich sehr gut dafür, Bewegungen in Raum und Zeit optisch darzustellen. Das Ballonmodell hingegen ist eine dreidimensionale Darstellung der Raumzeit, also nur um eine Dimension reduziert und führt daher zu einem anschaulicheren Modell.
Wie du richtig erwähnst, stellt die Bollonoberfläche den dreidimensionalen Raum dar, der expandiert (der Ballon bläht sich auf). Ein Punkt auf der Oberfläche entsprich einem Punkt im Raum. Ein Punkt im Innern des Ballons entspricht einem Punkt im Raum zu einem früheren Zeitpunkt (als der Ballon noch nicht so weit aufgebläht war). Ein Punkt außerhalb des Ballons entspricht einem Punkt im Raum zu einem späteren Zeitpunkt (wenn der Ballon sich noch weiter aufgebläht hat). Jeder beliebige Punkt beim Ballonmodell, ob außerhalb, innerhalb oder auf der Ballonoberfläche bezeichnet einen Punkt in der vierdimensionalen Raumzeit. Ein solcher Punkt nennt sich, im Gegensatz zu einem Raumpunkt nicht Ort, sondern ein Ereignis. Ein Ereignis bezeichnet also das, was an einem bestimmten Ort zu einem bestimmten Zeitpunkt geschieht.

Der Mittelpunkt, um auch auf Hartis Gedanken einzugehen, stellt keinen Punkt im Raum dar, sondern einen Zeitpunkt, und zwar den Zeitpunkt des Urknalls. Ob das nun der Anfang war oder nur ein Übergangspunkt spielt dabei keine Rolle.

mfg okotombrok
Signatur:
"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können"
(Francis Picabia)
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Etwas googeln, und schon findet man eine schöne Animation ohne Ballon.
(Hi Manu, der nachfolgende Link zum Thema ist ja wohl erlaubt?)
http://www.atlasoftheuniverse.com/bigbang.html

Anmerkung von Manu: Natürlich!

Signatur:
Es gibt keine Urknall-Singularität.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Manu am 17.05.2009 um 17:30 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.477, Mitglied seit 16 Jahren
ja, schönes Modell.
Wie ein kleiner Ausschnitt einer expandierenden Kugeloberfläche – aber leider nur ein Ausschnitt.
Signatur:
"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können"
(Francis Picabia)
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Oder eine ebene Fläche.
Die letzten Messungen der modernsten Satelliten (z. Bsp. WMAP) zeigten, daß der Raum nicht gekrümmt ist.
Signatur:
Es gibt keine Urknall-Singularität.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Okotombrok,

Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1077-317:
Der Mittelpunkt, um auch auf Hartis Gedanken einzugehen, stellt keinen Punkt im Raum dar, sondern einen Zeitpunkt, und zwar den Zeitpunkt des Urknalls. Ob das nun der Anfang war oder nur ein Übergangspunkt spielt dabei keine Rolle.

vielen Dank für die Aufklärung. Ich habe das Ballonmodell offensichlich falsch aufgefasst, indem ich nur die Oberfläche des Ballons als Universum interpretiert habe, während der gesamte Ballon das Universum darstellen soll mit einer räumlichen Darstellung des Zeitablaufs in Form der Aufblähung des Ballons. Meine Argumentation passt dann natürlich nicht mehr.
Mein Grundgedanke, dass wir zur Vorstellung (zum Denken) des Relativen das Absolute als Gegenpol gedanklich brauchen, wird allerdings dadurch nicht widerlegt. Lediglich das von mir gewählte Beispiel ist zur Begründung ungeeignet.

MfG
Harti
Signatur:
Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Harti schrieb in Beitrag Nr. 1077-324:
...Ich habe das Ballonmodell offensichlich falsch aufgefasst, indem ich nur die Oberfläche des Ballons als Universum interpretiert habe, während der gesamte Ballon das Universum darstellen soll mit einer räumlichen Darstellung des Zeitablaufs in Form der Aufblähung des Ballons...
Nein, nein, war schon richtig so!
Nur die Oberfläche stellt das Universum dar!
Signatur:
Es gibt keine Urknall-Singularität.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 50, Mitglied seit 14 Jahren
Hallo Leute!

Ist Gott beweisbar ?

Ich bin der Meinung das er beweisbar ist.
Doch man muss die richtige "Telefonnummer " zu ihm haben.
Ich denke das die uralten Mantras ,heillige Klangschwingungen eine Verbindung zum Göttlichen herstellen können.
Durch Yoga ,Meditation und hingabe und liebevollen Dienst zu Gott ,kann Gott sich dem Hingegebenen Offenbaren im Herzen des Bewußtseins.

Doch ist dies nur dem erkenntlich ,dem sich Gott offenbart hat.

Man kann mit Gott eine schöne liebevolle Beziehung aufbauen.Eben durch liebevollen hingebungsvollen Dienst zu Gott.
Jede Religion hat so ihren Pfad,aber keine Religion hat den alleinigen Anspruch das sich Gott nur in einer bestimmten Religion offenbaren kann.Ja selbst wenn man keiner der Religionen angehört ist es möglich das sich Gott einem spirituell Suchenden offenbaren kann,wenn man voller Begierde und Hoffnung und voller Liebe nach Gott sucht indem man ihm hingegeben und selbstlos ohne Motiv dient.

Diesen Glauben muss man aber ersteinmal haben.In der heutigen modernen gottlosen und immer unmoralischen Welt wird dies sicherlich immer schwieriger.

Aber es ist möglich! Gott ist für einen spirituell Suchenden beweisbar.Im inneren Erleben,in der göttlichen Erkenntnis zwischen Gott und dem Suchenden,wenn der Suchende nur gut Sucht und niemals aufgibt .Man sollte sich auf dieser Suche nicht von den materiellen Schwankungen von Glück und Leid verwirren lassen auf dieser Suche.

Doch ohne Mantrameditation wird dies trotzdem sehr schwierig sein.

Ein Mantra ist eine Art Telefonnummer.
Und die Materie ist ja eine Energie. Nach den Veden der alten Inder ist die Materie Gottes äußere materielle Energie.
Man nennt sie auch Maya oder illusionierende Energie.Denn diese materielle illusionierende Energie Gottes tarnt sich als feste Materie.Und doch ist diese Materie auf der Quantenebene nichts weiter als eine Lichterscheinung ohne jeglicher Festigkeit. Die objektive Weltanschauung wird immer mehr zur subjektiveren in unserem Bewußtsein.

Sobald wir diese materielle Energie berühren,berühren wir in Wirklichkeit nur die angeblich äußere Kopie der Materie in Form von elektrischer Energie.Und diese Energie wirkt duch unseren Tastsinn wie feste Materie. In Wirklichkeit aber ist es nichts weiter als verdichteter Raum/Äther.

Deswegen beschreiben die Veden der Inder Materie als materielle illusionierende ,äußere Energie Gottes .
Die Materie wirkt nach dem Willen Gottes nach den Veden,sie wirkt nicht unabhängig.
Diese materielle Energie verschafft uns angeblich die Illusion ein Teil dieser materiellen Welt /Schöpfung zu sein und auf der Theaterbühne der Erde nehmen wir verschiedene zeitweilluge materielle Rollen an und identifizieren uns so als Deutsche,Inder,Amerikaner,Moslems,Christen,Ärzten oder als Mann oder Frau oder als Tier usw.

Viele identifizieren sich auch gerne mit ihren Tätigkeiten oder ihren Diplomen oder sontigen zeitweilligen irdischen Bezeichnungen .

Doch ist der materielle ,zeitweillige Körper mit seinen ganzen verschiedenen zeitweilligen Bezeichnungen wirklich das wahre ICH ?

Die Veden sagen das es außer dieser äußeren materiellen ,illusionierenden Energie Gottes ( Maya) auch noch eine lebendige spirituelle Energie gibt. Diese spirituelle innere Energie Gottes ist die Seele. Diese antimaterielle ,innere Energie Gottes belebt die tote äußere materielle Energie und durch diese Synthese dieser beiden Energien soll Leben entstehen.Nach den Veden ist die materielle wie auch die antimaterielle Energie Gottes ewig ,weil Gott auch ewig ist.

Doch es gibt einen Unterschied zwischen der inneren spirituellen und der äußeren materiellen Energie Gottes nach den Veden.

Die eigentlich ewige materielle Energie ( potenzielle schöpferische Energie,Ursuppe ) manifestiert sich immer wieder von zeit zu Zeit in eine Schöpfung die einen Anfang und ein Ende hat.Also zeitweilig Manifestiert ist.
Somit ist Materie teilbar, zeitweillig und wandelbar. Aber die innere spirituelle oder auch antimaterielle Energie ( die Seele) ist unwandelbar,unteilbar und Ewig und hat keinen Anfang und auch kein Ende.

Und wenn es ein antimaterieles Teilchen gibt.( Wurde schonmal gefunden) dann ist es eigentlich auch klar das es irgendwo im oder jenseits des materiellen Universums ein antimaterielles Universum geben muss.
So ein kleines antimaterielles Teilchen ist ja schon ein Mikrouniversum.Also muss es zwangsläufig auch ein Makrouniversum geben das aus solchen kleinen unzerstörbaren ,unwandelbaren und unteilbaren und sogar ewigen Anti-Teilchen zusammengesetzt ist.

Wenn an die Materie Zeit und Raum und Gedanken zwangsläufig gebunden sind ,so muss das antimaterielle Universum jenseits von Zeit und Raum und unserer Gedanken sein.

Praktisch mit unserem logischem Verstand und den 6 Sinnen nicht wahrnehmbar .

Nach den Veden ist das wahre ICH die ewige spirituelle Seele die im materiellen zeitweilligen Körper eingeschlossen ist und sich fälschlicher Weise mit diesem materiellen Körper identifiziert. So getäuscht durch diese mystische schöpferische illusionierende ,äußere materielle Energie Gottes glauben wir dann Deutsche,Inder,Amerikaner ,Mann oder Frau zu sein und ein Produkt dieser Materie zu sein.

Nach den sind wir aber nicht der materielle zeitweillige Körper ,sondern die ewige Seele im Körper.Genauer im Herzen.Diese ist aber so klein das sie empirisch mit keinem weltlichen Gerät meßbar ist und doch wäre ihr Symptom ,das Bewußtsein erkennbar,dieses wiederum den ganzen Körper durchdringt.

Das Gehirn ist nach den Veden nicht die Ursache für unser Bewußtsein,sondern das Gehirn soll angeblich nur die Schaltzentralle sein auf die unser Bewußtsein zugreift und durch diesen Vorgang können wir am Ende nur die 3 Dimensionen sehen und glauben nur was unsere Sinne sehen,hören,fühlen,riechen usw.

Doch die Außenwelt ist eigentlich für unsere Sinne nach den Quantenphysik nicht wirklich erkennbar.Wir nehmen als Beobachter nur eine Kopie dieser Materie wahr.Niemals das Original.

Und wenn der materielle Körper vergeht oder stirbt dann müssen wir spirituelle Seelen den Körper verlassen und so verlassen wir dann auch die ganzen Identifizierungen des vormaligen Körpers. Die ganzen Bezeichnungen wie z.B. Deutscher,Russe,Christ,Moslem ,Mann oder Frau ,Schwarzer,Weisser ,Tier ,Mensch ,Arzt,Anwalt,Doktortitel und Kontostand .....können wir dann nicht mitnehmen und so sollten wir uns schon im Leben von diesen unnötigen zeitweilligen Bezeichnungen Loslösen und den Balast im Bewußtein los werden.

Trotzdem kann man so ein normales Leben als z.B. Arzt oder sonstwas leben.Man sollte nur diese höheren Erkenntnisse vertiefen und sie transzendieren.

Wenn man nach den Veden dann all seine grobstofflichen und feinstofflichen Bezeichnungen transzendiert hat kommt man langsam aber sicher an sein wahres ewiges ICH,die Seele .

Und diese Seele soll angeblich ein ewiger Teil Gottes sein.So sind wir nach den Veden ein ewiger Diener Gottes und diese Tätigkeit ist unsere ewige ursprüngliche Stellung und ewige Identifizierung von der wir irgendwann jenseits von Zeit und Raum herunterfielen in die Zeit und den Raum dieser materiellen Welt und so wurden wir Seelen von der Materie bedingt und haben uns angefangen mit ihr zu identifizieren.Nach den Veden gab es alle Lebensformen gleichzeitig schon immer und eine Evolution fand hauptsächlich im Bewußtsein statt.

So geht die Seele aus der Pflanzenwelt in ihrer Evolution zur Tierwelt von dort irgendwann steigt sie auf zur menschlichen Lebensform und ab dann sind wir erst für all unere Handlungen verantwortlich und erzeugen neues Karma. Durch fromme Taten ernten wir gutes Karma und durch sündhafte Taten ernten wir schlechtes Karma was uns Leid und Unglück im Leben bereitet.

Doch beide Arten von Karma helfen uns eigentlich in der Schule des Lebens um zu erkennen was hier für ein wunderbares göttliches Spiel der Schöpfung stattfindet.

Das Ziel des höhsten Yogavorgangs in den Veden ist der Bhakti-Yoga Pfad und dieser zeigt einen Weg der Hingabe zu Gott indem man alle seine Handlungen Gott darbringt als selbstloses Opfer.Das wiederum geht natürlich erst dann nur,wenn man sich als ewigen Diener Gottes erkannt hat und somit seine zeitweillige irdische Rolle durchschaut und transzendiert hat. Dies wiedserum geht nur durch geistige Läuterung.Und diese Läuterung geht nur durch einen spirituellen Reinigungsprozess. Eben einer z.B. Mantra-Meditation indem man die heilligen Namen Gottes rezitiert .Lau oder Leise ist egal ,aber diese Klangschwingung von Gottes heilligen Namen sollen angeblich nicht verschieden sein von Gott selbst.

Denn Gott ist ja Absolut. Hier in der Materie in Zeit und Raum gibt es immer eine Dualität .Anfang ,Ende,Gut und Böse, Innen und außen,Mann und Frau ,Oben und Unten und Subjekt und Objekt usw usw.

Denn die Zeit und der Raum trennen die absolute Einheits-Energie in die angebliche Trennung und somit in die Dualität.
Wenn wir hier in Zeit und Raum als sehr durstiger Mensch ständig das Wort : Wasser,Wasser,Wasser rufen,so werden wir durch dieses Wort nicht wirklich unseren Durst los.Denn das Wort WASSER ist von dem eigentlichen nassen "wirklichen " Wasser verschieden.Subjekt und Objekt sind getrennt.

Doch in der spirituellen ,antimateriellen Welt ,die ja Absolut sein soll,soll es so eine Trennung nicht mehr geben.
Das ist jenseits unsres Begriffsvermögens und des Verstandes.Also kaum oder gar nicht greifbar.

In der absoluten Welt gibt es also nach den Veden keinen Unterschied zwischen dem Namen Gottes und ihm selbst.Genauso gibt es zwischen dem Wort Wasser und dem Gegenstand Wasser auch keinen Unterschied mehr.
Denn die absolute Welt befindet sich ja jenseits uneres begrenzten Raumes und der Zeit und auch jenseits unserer Gedanken.

Nach den Veden kann Gott so mit seinen Augen ( Blick) direkt den Samengebender Vater der materiellen Schöpfung spielen,indem er nicht weiter tut als die potenzielle materielle Energie anzublicken.
Die materielle Energie ist somit die Mutter Natur und der Vater ist Gott selbst und er befruchtet die materielle Natur mit seinem Blick und so fängt die Schöpfung an.Indem er die materielle Natur anblickt befruchtet Gott die natur mit den kleinen Seelen und der Zeit.Dann kommt die Materie in Schwingung und erzeugt verschiedenste feinstoffliche und grobstoffliche Diemensionen des materiellen Universums usw usw usw.

Und wenn es keinen Unteerschied zwischen dem Namen Gottes und ihm selbst gibt ,sollte man nach den Veden Gottes heillige Namen singen,rezitieren über sie meditieren und sie verbreiten und ihn so lobpreisen und ihm damit dienen. Bis er ( Gott) sich dem Suchenden eben vielleicht offenbart.Wir selbst können das nicht .Wir können selbst nur bis zur unpersönlichen Energie Gottes ( Brahman) vorstossen mit unseren Gedanken indem wir die gesamte materielle Energie und ihre Symptome negieren mit unserem Verstand.

So ungefähr: Wenn die Materie also Teilbar,wandelbar und dem Zerfall unterworfen ist dann muss die Antimaterie logischer Weise Unteilbar ,Unwandelbar und dem Zerfall nicht unterworfen sein ,also ewig sein.

Ok,bis hier hin kommen wir mit unserem philosophischen Verständniss indem wir so vorgehen.

Wenn wir aber weiter so vorgehen ,nämlich so:

Wenn also in dieser materiellen Welt in Zeit und Raum der Mensch eine eigene individuelle Persönlichkeit mit Form ist ,dann muss es in der Absoluten Welt "logischer "Weise keine individuelle Persönlichkeit mehr geben und auch keine Form mehr.Also nur noch absolute Energie .So gibt es dann eben unpersönlichkeits Philosophen und Persönlichkeits Philosophen. Nach den Persönlichkeits Philosophen gibt es eine Antimaterielle Welt jenseits von Zeit und Raum in der wir nicht unsere individuelle Persönlichkeit verlieren und auch die Mannigfaltigkeit der Formen löst sich dort auch nicht auf.

Gott ist dort eine individuelle ewige Person und wir seine Teilchen sind auch ewige Personen.
Dort haben wir nach den Veden alle eine ewige Liebesbeziehung mit Gott.Jeder.

Diese Beziehungen die wir hier in der materiellen Welt mit anderen Personen oder Gegenständen haben....sind alle zeitweillige Beziehungen und können uns nach den Aussagen der Veden keine wirkliche dauerhafte ewige Glückseelugkeit geben ,nach der die Seele tief im inneren unseres Herzens eigentlich sucht.

Wenn wir hier eine Frau lieben,dann ist es meist auch keine 100 %ige Liebe.Nach den Veden gibt es hier in Zeit und Raum keine 100 %ige Liebe ohne Gott.

Meist ist diese angebliche Liebe mehr wie 90 % LUST. Frei nach dem Geschäft : Ich befriedige dich und du mich.
Das ist keine Liebe nach den Veden.Das ist Geschäft.Nach dem Motto: Eine Hand wäscht die andere.

Die höhste Form der Liebe in der Materie besteht nach den Veden zwischen Mutter und Kind.
Dieser Liebe fehlt sogar der sexuelle Part und doch ist diese Liebe am Stärksten.
Und trotzdem ist sie nicht 100 % rein und selbstloser Natur.

Zusätzlich ist jede dieser Liebesbeziehungen zeitweillig. Die Liebe zwischen Mutter und Kind endet spätestens nach dem Tod des Körpers. Die Liebe zwischen Mann und Frau kann noch viel schneller Enden ,erst Recht in unserer heutigen gottlosen modernen Zeit. Also Leid ist uns so sicher.Denn wir werden unsere Liebenden verlieren.So oder so! Das ist aber sicher.

So ist dieses Glück der Liebe also nur zeitweillig. Unsere Seele sehnt sich aber nach ewigen Glück,nach ewiger Liebe und nach ewigem Leben.Keiner will sterben und alt werden.Doch wir ,oder besser unser Körper ( Die Hülle) muss alt werden und sterben.Und niemand will seine liebe Mamma verlieren.Und schon gar nicht will die Mutter ihr Kind irgendwann verlieren.Aber der Tod und die Zeit wird kommen ,wo wir uns trennen MÜSSEN!

Also auch diese Art der Beziehung ist zeitweillig also nicht absolut Wirklich ,sondern dies alles sind relative Beziehungen auf Zeit.

Unsere Seele ist aber ewig.Sie hat keinen Anfang und kein Ende.Sie wurde niemals geboren und wird deswegen niemals sterben. Sie sehnst sich mit Recht nach ewigen Glück ,nach ewiger Liebe.

Doch wo sucht sie dies alles?
In der Materie ? Weil die Seele nicht mehr weiß das sie eine ewige Seele ist,identifiziert sich diese Seele mit dem zeitweilligen Körper und dies verursacht großes Leid.

Der Mensch glaubt er sei Mensch ohne Seele ,ein Produkt der Materie aus Zufall entstanden und einige nicht ganz gottlose mögen vielleicht glauben sie seien Menschen mit einer Seele im inneren.

Doch nach den Veden sind wir keine Menschen im ersten Sinne,sondern wir ,unser SELBST ist diese SEELE und diese SEELE steckt nur vorrübergehend in einem menschlichen Körper.

Da wir aber nicht der Körper sind ,sind wir auch keine Menschen.Wir sind göttliche Funken,spirituelle Seelen die ihr wahres ewiges Sein vergessen haben in einer modernen gottlosen Zeit in der dieses Wissen untergegangen ist und man so eben nicht gleich bei der Geburt solche Eltern hat ,die einem solch ein Wissen geben können.

Wir sind also göttliche Teilchen auf der Durchreise in einer vorrübergehenden menschlichen Lebensform ,in der wir gerade unsere Erfahrungen als Menschen machen und so auch weiter aufsteigen können.
Das Universum in dem wir leben ist Multidimensional und es gibt viele viele andere Dimensionen die wir nicht mit unseren matereillen Sinnen wahrnehmen können.

Alleine unser Körper besteht nach den Veden aus einem grobstofflichen physischen Körper den wir im Spiegel sehen können und hinter diesem grobstofflichen Körper befindet sich der Emotionalkörper ,auch Astralkörper genannt .In diesem sind alle unsere Emotionen gespeichert und es gibt dort ein eigenes astrales Universum mit anderen physikalischen Gesetzen.

Hinter diesem Körper haben wir noch einen Geistkörper auch Mentalkörper genannt .In diesem befinden sich unsere Gedanken.Und um so feinstofflicher es wird ,umso höher ist die Schwingung der Materie.Natürlich gibt es in der Mentalwelt Geistwesen. Schamanen greifen in diese Welten ein und gehen in den Geist ihrer Patienten ein um dort die Ursache der Krankheit herauszufinden und es klappt auch sehr sehr gut.

Wenn ein Verrückter Stimmen hört oder Geister sieht ,dann ist er nur deswegen bei uns in der heutigen Kultur Verrückt ,weil wir nicht mehr diese höheren feineren Welten verstehen.

Ein richtiger Verrückter der Geister sieht und sie nicht mehr los wird ,sieht diese Geister tatsächlich.Es ist auch eine Realität,aber der Verrückte kann diese Geister leider nicht kontrollieren.

Der Schamane trifft sich in seiner Trance / Reise mit gerade solchen Geistwesen und erfährt durch sie auch Hilfe zu Heillungen usw.

Nach der Trance ist er wieder "normal" . Der Verrückte bekommt diese negativen Geister leider nicht weg und wenn er zum Arzt geht bekommt er nur Pillen und es wird meist nichts helfen.

Ein Schamane könnte ihm viel besser helfen .

Nun ja,es gibt also nach den veden diese ganzen Dimensionen.
All unsere Körper der grobstoffliche und der feinstoffliche sind aber nicht weiter als Bedeckungen / Mäntel / Hüllen des ewigen ICHS ,der Seele.

Unser grobstofflicher Körper mag Schwarz oder weiss sein. Er mag ein türkischer ,deutscher Körper sein.
Doch dies ist nur die materielle grobstoffliche Hülle der Seele,dem eigentlichen ewigen Selbst.

Im feinstofflichen Körper ,im Geist der auch ein sehr subtiler Körper ist ,denken wir das es keinen Gott gibt,das wir nach dem Tod kein Leben mehr haben oder wir glauben wir identifizieren uns mit den Diplomen oder mit den Tätigkeiten und weil wir uns mit dem materiellen Körper identifizieren ,dienen wir unserem Körper und seinen Sinnen und Trieben.

Wenn wir im Yoga gefestigt sind und unser Bewußtsein auf eine höhere Ebene der Wahrnehmung erhoben haben durch Gottes Gnade und dem Yogavorgang und der Meditation .....können wir verstehen das wir nicht dieser zeitweillige Körper sind und nichts mit diesen zeitweilligen Bezeichnungen des Körpers zu tun haben.

Wir ,also unsere Seele steht transzendental zu all diesen Bezeichnungen nach den Veden.Das ist die spirituelle Psychologie der Veden.

Wenn wir dann an die "Festplatte" unserer Seele gekommen sind und sich Gott uns auch nur etwas offenbart hat,so werden wir dann nicht mehr unserer materiellen Hülle des Körpers und der Sinne und der Triebe dienen und nachjagen und ihnen Sinnengenuss verschaffen wie es auch die Tiere machen,sondern wir werden auf eine spirituelle Plattform erhoben durch Gottes innere spirituelle Energie und so werden wir dann wieder zu Dienern Gottes und werden versuchen Gottes transzendentale Sinne und seine Wünsche zu befriedigen.

Denn diese Beziehung und der liebevolle Dienst zu Gott besteht ewig und im Herzen unserer Seele spüren wir diese Beziehung sofort als die die wir ewig gesucht haben!

Diese Beziehung geht nie zu Ende und wir finden in ihr die ewige Glückseeligkeit die wir immer gesucht haben.
Jegliche Angst verschwindet dann.Wir haben dann keine Angst mehr vor dem Tod. Wir leiden auch nicht mehr so stark,wenn uns liebe Menschen ( Mutter,Frau,Mann ,Kinder) verlassen,also sterben.

Denn wir wissen dann das niemand wirklich stirbt.Die Seele geht weiter auf ihrer Reise zur höhsten spirituellen Erkenntnis.Erst wenn sie ihre Vollkommenheit erreicht hat und sich als ewiger,unsterblicher Diener Gottes erkannt hat und sich wieder in Gottes ewigem liebevollen hingebungsvollen Dienst ( Bhakti-Yoga ) befindet , erst dann wird sie vollends zufrieden sein,voller Freude und voller Wissen wird sie dann ihre Reise in Raum und Zeit beenden können und zurück nach Hause ,zurück zu Gott gehen können und dort weiter auf ewig ,voller Wissen und ewiger Glückseeligekeit mit Gott in der spirituellen Welt eine ewige Beziehung leben.

Es gibt verschiedene ewige Beziehungen die wir mit Gott haben steht in den Veden.5 Hauptbezeihungen ( Rasas genannt im Sanskrit).

die neutrale Beziehung ,indem wir nur Gottes größe voller Ehrfurch erkennen und ihn so anbeten voller Ehrfurcht.
Dann durch diese Erkenntnis oder durch diese Gottes Offenbarung....,werden wir dann zur nächsten Beziehung kommen und dies wäre Dienertum,nach dem Dienertum kommt die Freundschaft miit Gott und nach der Freundschaft kommt die elterliche Liebesbeziehung und nach der elterlichen Beziehung kommt die eheliche Beziehung,welche die höhste von allen Beziehungen mit Gott ist.

Man darf diese ehheliche Beziehung nicht mit der materiellen Beziehung vergleichen.Es gibt in der absoluten Welt ,jenseits von Zeit und Raum keine körperliche Sexualität. Aber eine Erotik gibt es schon.Nur ist dort alles transzendentale Liebe.Spierituelle Liebe.Sie ist vollkommen und benötigt nicht den körperlichen sexuellen Akt.

Wir haben in der spirituellen Welt ,spirituelle Lichtkörper und der Genuss für diese Körper ist ganz anderes .
Doch der größtmögliche Genuss entsteht indem wir Gott liebevoll dienen .In eben einer dieser 5 Liebesbeziehungen.Eben je nach Erkenntnisstand und Offenbarung.Jeder von uns Seelen hat nach den Veden angeblich mit Gott eine ganze bestimmte ewige Beziehung ,die wir hier herausbekommen sollten.

Das wäre der Sinn und das Ziel des Lebens.= Liebe zu Gott zu erreichen und sich von allem weltlichen Loslöses.
Hoch denken ,niedrig leben ! keine unnötigen materiellen Güter ansammeln an die man dann nur wieder unnötig anhaftet.
Man sollte alles in den Dienst Gottes stellen und ihm am Ende mit den Gedanken ,Worten und Handlungen dienen.
Diese Selbst und Gottesverwirklichung sollten wir nach den Veden in der menschlichen Lebensform anstreben.

Die Veden sagen uns ,das wir nicht den Illusionen der Materie und der damit verbundenen Sinnenbefriedigung verfallen sollten.Denn so entfernen wir uns immer weiter vom spirituellen Ursprung und dem inneren Frieden durch spirituelle Erleuchtung. Um so mehr wir uns in die materielle Energie verstricken ,umso mehr fallen wir hinab in die Dunkelheit der Unwissenheit und können kein Licht der absoluten Wahrheit mehr erkennen.ja wir werden nicht mehr glauben,was wir nicht direkt empirisch messen und sehen können.

Die Materie ist nicht etwas was außen von uns ist. Sie ist überall. Wir Seelen sind in ein Energiemeer hineingefallen .
Dieses Materie ist eine Meer der Unwissenheit.Unser ganzer materieller Körper besteht aus purer Lust und Unwissenheit......Lust ist wiederum die größte Feindin der Seele.

Sobald wir nämlich aus der Sphäre der spirituellen Welt hinunter fallen in eine Gebärmutter um dort eine materielle Geburt und dementsprechende Schule zu machen , indem Moment ist die reine 100 % ige transzendentale Liebe zu Gott in einer Transformation und wandelt sich von der reinen ursprünglichen Form in eine materielle LUST.

Sobald wir hier ankommen sind wir voller Lust.Nicht nur nach sexueller Lust. Sondern Lust nach jeglicher Form des Sinnengenusses. Doch dieser materielle Sinnengenuss trägt uns weit weg von Gott,den wir nur mit unseren transzendentalen Sinnen wahrnehmen können.Und um diese spirituellen Sinne zu bekommen ,müssen wir sie von der Materiellen Energie reinigen ,die materiellen Sinne eben läutern.

Diese Lust müssen wir wieder in reine Liebe zu Gott Rück- Transformieren.Dann sind wir wieder geheilt.

Das geht wie gesagt durch die heilligen Mantras.Denn alles ist Schwingung .Wir baden in jedem Augenblick im Schwingungsmeer der materiellen Energie. Wir müssen im Bewußtsein nur einen Quantensprung hervorrufen und das geht durch Mantra meditation .Denn die Mantras sind spirituelle Klangschwingungen und kommen nicht aus der materiellen Welt. Sie sind transzendentaler Klang. Und Materie ist auch nichts weiter als Klang.Nach der Superstrink Theorie ist das ganze Universum nichts weiter als Klang ( Schwingung).Und Klang ist auch die Ursache des Raumes.Der Raum entsteht durch Klang.Und wenn wir in andere Räume oder sogar jenseits von allen Räumen reinsehen wollen,dann müssen wir die richtige Schwingung aufweisen.

Für jede Dimension gibt es eine Telefonnummer ( einen mantra) der unser bewußtsein eben auf diese Frequenz schwingt und uns so höhere Bewußtseinsebenen zugänglich macht.Den alten Brahmanen und auch den Priestern der alten Germanen war dieses Wissen noch zugänglich.Leider heute nicht mehr so ganz aktuell ,aber gerade wieder im Kommen.

Den Mantra den ich jeden Tag nutze sage ich euch wenn es euch interessiert und gebe euch eine Anleitung dazu ,dies einmal auszuprobieren.

Man reinigt sein Bewußtsein vom "Staub" der Materie und so werden unser Geist und die 5 Sinne geläutert und können Gott etwas verstehen,wenn er es auch will.

Zumindest bin ich der Überzeugung das man Gott so für sich selbst beweisen kann!!

Nur muss diese Reise jeder selbst auf sich nehmen.Sie ist nicht ganz Leicht und Billig , man muss auch Entsagungen auf sich nehmen. Vegetarismus ist dabei auch sehr sehr sehr hilfreich.Man sollte in eine höhere Schwingung aufsteigen und das Fleisch und Fisch essen bringt eher eine negative Schwingung und zieht einen somit mehr nach unten in die verdichtetere Materie und umso schwieriger wird es höhere Dinge in höheren Bewußtseinsebenen zu verstehen oder wahrzunehmen. Denn beim Fleischessen nimmt man auch die Energie vom Töten des Tieres mit sich ins Bewußtsein.Du bist was du isst. Viele der größten Denker und Erleuchtete der Welt waren nicht zufällig Veget-arier.

Mann sollte auch Glücksspiel vermeiden um den Geist nicht unnötig zu verwirren und zu belasten.
Auch sollte man sich sexuell nicht zu sehr verausgaben. Diese Sexualenergie kann man viel besser für spirituelle Intelligenz nutzen.

Die Lust nach niederer sinnlicher materieller Sinnenbefriedigung lässt mitten im Yogavorgang irgendwann nach uns man interessiert sich automatisch immer mehr für hoch philosophische und spirituelle Themen und denkt dann immer weniger nach über körperlichen Sex usw.

Lust transformiert sich dann wieder in reine Liebe zu Gott und stellt die Seele im innersten des Herzens völlig zufrieden.So zufrieden das man sehr viel Geld für unnötigen niederen Sinnenkonsum einspart.

Man wird mit ganz anderen Gedanken beseelt ,aus anderen Sphären ,aus göttlicheren Sphären und umso Tugendhafter wird man.;an transzendiert so die Ebene der Leidenschaften die nur Leiden schafft un löst sich so immer weiter vom weltlichen leben.

Das alles geht auch wenn man völlig in der weltlichen Welt Arbeiten muss und dort sein Ding durchziehen muss.
Es geht beides Parallel sehr schön. Man ist dann nur nicht mehr so an seine Arbeit angehaftet und auch nicht an seine Familie.Obwohl man gleichzeitig seine Familie sehr liebt und ihr weiter dient.

Doch wenn man versteht das man im letzten Leben eine andere Familie gehabt hat und davor wieder eine andere usw usw.Dann versteht man das sich nicht nur auf die zeitweilligen körperlichen Beziehungen fixieren sollte,sondern seine Zeit auch dazu nutzen sollte sich selbst und Gott zu erkennen und damit das Spiel der Schöpfung zu durchschauen und nach dem Tod wieder nach Hause zu Gott zu Gehen.Jenseits von Geburt und Tod.

Diese Welt und dieses Leben ist nach den Veden soetwas wie ein Traum.Die materielle Welt ist ein verzerrtes Spiegelbild der absoluten Wirklichkeit der spirituellen Welt.

Hier spiegeln sich alle Dinge nur.Das Original ist in der spirituellen Welt zu finden.Dort finden wir unsere ersehnten ewigen Beziehungen der Liebe und ewiges Glück.

Als spirituelle Seelen gehören wir in die spirituelle Welt.Hier können wir auf dauer nicht ewig glücklich werden.
Alles ist hier zeitweillig und wir Seelen sind eigentlich ewig.

Zeitweilluges Glück wird uns nicht völlig glücklich machen können.Sinnensbefriedigung auch nicht.Denn wir sind ja nicht der Körper und nicht die Sinne.Der Köper besteht aus einem Netzwerk von Sinnen.Ihnen zu dienen und der Lust ständig nachzugeben und sich so zu erniedrigen ,ist nicht das Ziel des menschlichen lebens nach den Veden.

Ich kann es sogar etwas nachvollziehen.Aber wirklich verstehen kann ich es auch noch kaum-

Außer das ich wirklich viel zufriedener geworden bin durch Bhakti-Yoga.

Probiert es aus.
Viele liebe spirituelle Grüße
Martin
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Viel schreiben und wenig aussagen.
Ei, wo isser denn nu´, der Beweis?
Lassen sich Götter nur für Auserwählte beweisen?
Was für ein Glück, daß sich Naturgesetze für alle Menschen beweisen lassen.
Signatur:
Es gibt keine Urknall-Singularität.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Gopala schrieb in Beitrag Nr. 1077-327:


Und wenn es ein antimaterieles Teilchen gibt.( Wurde schonmal gefunden) dann ist es eigentlich auch klar das es irgendwo im oder jenseits des materiellen Universums ein antimaterielles Universum geben muss.
So ein kleines antimaterielles Teilchen ist ja schon ein Mikrouniversum.Also muss es zwangsläufig auch ein Makrouniversum geben das aus solchen kleinen unzerstörbaren ,unwandelbaren und unteilbaren und sogar ewigen Anti-Teilchen zusammengesetzt ist.


Viele liebe spirituelle Grüße
Martin

Hare Krishna Gopala!

Vielen lieben Dank für deinen kurzen Bericht über deine spirituelle Welt. Zur Info: Hatten wir schon, deine Genossen habens irgendwann übertrieben und wurden gesperrt.

Zu diesem Zitat: Hab nur bis hierhin gelesen. Nett, dass du dir deine wissenschaftliche Welt selbst zusammenbaust (tun wir ja alle), nur möchte ich dich darauf hinweisen, dass alle deine dort genannten Schlussfolgerungen nix mit Logik zu tun haben, und daher allesamt falsch sind. Ich würde also vorsichtig sein, wenn du wissenschaftliche Erkenntnisse dahernimmst, und sie zu einer Märchenwelt zusammenbastelst, die du hoffentlich nicht der Öffentlichkeit aufdrücken willst.
Hier sind Profis (ich nicht) unterwegs, die sich bestimmt schon auf dem Boden kugeln, wenn sie zitierte Zeilen lesen. Sie lachen nicht über deine Weltansicht, sondern über deine "logischen" Schlussfolgerungen, und wie du versuchst, mit wissenschaftlichen Erkenntnissen deine spirituelle Welt zu rechtfertigen. Nix gegen die Veden, aber genauso wie die Bibel haben die mit Wissenschaft nix am Hut.
Signatur:
Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Gopala schrieb in Beitrag Nr. 1077-327:
Ich bin der Meinung das er beweisbar ist.
Doch man muss die richtige "Telefonnummer " zu ihm haben.
Ich denke das die uralten Mantras ,heillige Klangschwingungen eine Verbindung zum Göttlichen herstellen können.
Durch Yoga ,Meditation und hingabe und liebevollen Dienst zu Gott ,kann Gott sich dem Hingegebenen Offenbaren im Herzen des Bewußtseins.

Die Mantras haben ihre Klangschwingungen, die Christen beten ihre gebete aus dem Gebetbuch, die Hindu drehen ihre Gebetsmühlen, zahlreiche Formen, um mit Gott in Verbindung zu treten.

Gopala schrieb in Beitrag Nr. 1077-327:
Doch ist dies nur dem erkenntlich ,dem sich Gott offenbart hat.

Man kann mit Gott eine schöne liebevolle Beziehung aufbauen......
.
.
.
....Außer das ich wirklich viel zufriedener geworden bin durch Bhakti-Yoga.

Probiert es aus.
Viele liebe spirituelle Grüße

Viiiieeeel Text
Wo ist der wissenschaftlich nicht zu widerlegende Beweis? Hab ich da was übersehen?

Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 15.05.2009 um 09:53 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 66, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Gopala,

hier noch ein paar Telefonnummern anderer, momentaner beliebtester Rituale oder "Klim Bim".


Religion: Rituale

Christentum

Taufe
Die Taufe ist der Grundritus des Christentums. Über das Haupt des Täuflings wird Wasser
geleert oder er wird untergetaucht, während die trinitarische Taufformel gesprochen wird.
Dazu kommen zahlreiche symbolische Handlungen: Ölsalbung, Entzünden der Taufkerze,
weisse Bekleidung und der Effata-Ritus zur Öffnung der Ohren für den Glauben. Der Mensch
tritt mit der Taufe in die Gemeinschaft der Kirche ein und ist damit ein von Gott
Herausgerufener. Dabei wird ihm alle Schuld vergeben, da er dem Bösen widersagt und
seinen Glauben an den dreieinigen Gott bezeugt. Bei der Kindertaufe nehmen Eltern und
Paten stellvertretend für den Täufling diese Funktion wahr.


Beichte
Der Christ macht sich immer wieder schuldig gegenüber Gott, gegenüber den Mitmenschen,
der Mitwelt und gegenüber sich selber. Das Bekennen der Schuld, die Reue darüber und die
Wiedergutmachung sind Voraussetzungen, dass Sünde und Schuld vergeben werden. Im
Sakrament der Versöhnung schenkt die Kirche durch Christus Verzeihung und ermöglicht
einen Neuanfang.


Erstkommunion
Gemäss der röm.-kath. Tradition nimmt das Kind im Alter von etwa zehn Jahren zum ersten
Mal voll an der Eucharistie teil. Nach längerer Vorbereitungszeit erhält es nun den Leib
Christi und auch sein Blut. Dies ist ein wichtiger Schritt, in die Glaubensgemeinschaft
hineinzuwachsen und am verheissenen ewigen Leben in Fülle teilzuhaben.


Eucharistie/Abendmahl
Vor seiner Kreuzigung hat Jesus von Nazareth zusammen mit seinen Anhängern ein
Abschiedsmahl gefeiert. Dabei hat er über Brot und Wein den Segen gesprochen und die
beiden Zeichen auf sein eigenes Leben und Sterben hin gedeutet. An diesem Akt der
Hingabe an die Menschen sollen alle, die ihm folgen, teilhaben. So sind die Eucharistie
(röm.-kath.) und das Abendmahl (evangelisch) zum zentralen christlichen Ritus geworden,
worin sich die Kirche als Gemeinschaft konstituiert. Bei der Lesung aus der Heiligen Schrift
und in Erinnerung an Jesu Tod und Auferstehung wird Christus in den Zeichen von Brot und
Wein gegenwärtig. In der Feier wird der Bund zwischen Gott und der Gemeinschaft der
Gläubigen vollzogen.


Konfirmation/Firmung
Die Taufe des Kleinkinds bedurfte der Eltern und/oder Paten, die den Glauben an Tod und
Auferstehung Christi stellvertretend bezeugen. In der Konfirmation (evangelisch) und der
Firmung (röm.-kath.) wird der junge erwachsene Christ aufgefordert, in eigener
Verantwortung zu seinem Christsein Ja zu sagen. Damit wird er ein erwachsenes Mitglied
der Glaubensgemeinschaft mit all seinen Rechten und Pflichten. Die Verpflichtung auf die
Heilige Schrift wird besonders in der evangelischen Kirche hervorgehoben. In der röm.-kath.
Tradition wird diese Besiegelung der Taufe als Verleihung des Heiligen Geistes gefeiert, die
der Bischof durch Ölsalbung vornimmt.



Hochzeit
Aus röm.-kath. Sicht ist die Ehe ein Sakrament, das den unerschütterlichen Bund zwischen
Gott und den Menschen repräsentiert. Daher ist die in ihr versprochene Treue unauflöslich.
Die Eheleute spenden sich im Ja-Wort gegenseitig das Sakrament, während der Priester
oder Diakon es von der Kirche her bezeugt und entgegennimmt. Die eheliche
Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau dient der gegenseitigen Hilfe und Liebe und
muss grundsätzlich für Nachkommenschaft offen sein.

Aus reformatorischer Sicht ist die Ehe ein „weltlich Ding“ (Martin Luther). Im Gottesdienst
wird die Beziehung von Mann und Frau vor Gott und die Gemeinde gebracht und gesegnet.

Priesterweihe
Auch die Priesterweihe ist eine Hoch-Zeit. Die röm.-kath. Kirche kennt das sakramentale
Priesteramt, das dreifach gegliedert ist: Bischof, Priester, Diakon. Der Priester repräsentiert
in der Gemeinschaft der Gläubigen Christus, mit der Priesterweihe ist er dazu legitimiert. Das
Spenden der Sakramente und die Verkündigung des Evangeliums und der christlichen
Diakonie sind die drei Hauptaufgaben des Priesters.

Die reformierte Kirche kennt kein sakramentales Amt. Die Ordination beauftragt Männer und
Frauen, nach der theologischen Ausbildung ein Pfarramt in der Kirche zu übernehmen.

Religiöse Gelübde
Neben dem Ehestand und dem Priesteramt kennt die röm.-kath. Kirche die Lebensform von
Ordensleuten. Sie legen die Gelübde (Hoch-Zeit) der Armut, der Keuschheit und des
Gehorsams ab und leben in Frauen- bzw. Männergemeinschaften. Die Gelübde sind keine
Sakramente. Einige Ordensleute sind Mönche und Nonnen und leben in Klöstern. Das
Ordensleben ist eine besondere Form der Christusnachfolge und wird von Gebet und
Meditation getragen.


Krankensalbung
Körperliche Heilung und seelisches Heil hängen eng zusammen. Krankenheilungen, oft als
Wunder gesehen, gehören zum Kern der Tätigkeit von Jesus aus Nazareth. In der Ölsalbung
von Händen und Stirn wird Schwerkranken Heilung von Christus zugesprochen und
vermittelt. Die Krankensalbung wird nicht nur zur Gesundung gespendet, sondern auch
Sterbenden zu einem guten Tod. Das körperliche Hinscheiden soll im spirituellen Heil des
Menschen aufgehoben werden.

Begräbnis
Die Erdbestattung war bis vor einigen Jahren alleiniger Ausdruck des christlichen
Auferstehungsglaubens. Der Mensch ist von der Erde genommen, dahin soll er
zurückkehren. Der Leib wird nicht eigenmächtig zerstört; er wird der Erde übergeben oder in
eine Grabkammer gelegt. Am Ende der Tage wird der Mensch mit Leib und Seele
auferweckt. Die „Auferstehung des Fleisches“ will besagen, dass nicht nur ein geistiger Teil
des Menschen ins ewige Leben eingehen wird, sondern die ganze Person. Die Kremation,
die im Christentum im Gegensatz zu Judentum und Islam Einzug gehalten hat, nimmt auf
diese Glaubenssymbolik keine Rücksicht mehr.

Jahrzeit
Die Erinnerung an die Verstorbenen wird in der röm.-kath. Kirche in verschiedenen Formen
gepflegt. Des Todestages eines Menschen wird über Jahre hinweg gedacht, indem sein
Grab besucht wird. Die Verstorbenen gehören zusammen mit den Heiligen zur himmlischen
Kirche bei Gott. Mit ihr verbinden sich die Gläubigen in jeder Eucharistie, denn die trennende
Macht des Todes ist in Christus überwunden. In der Eucharistie am Jahrestag des
Verstorbenen wird dieser namentlich erwähnt.



Islam


Azan-Ruf
Als Zeichen dafür, dass die ganze Welt das Werk Gottes ist und von seinem alleinigen Willen
abhängt, wird schon dem neugeborenen Muslim der erste Teil des islamischen Gebetsrufes
(Allahu akbar = Gott ist gross, jeweils viermal) in das rechte und das Glaubensbekenntnis
(Ich bezeuge, es gibt keinen Gott ausser Gott. Ich bezeuge, Muhammad ist der Gesandte
Gottes) in das linke Ohr geflüstert.


Beschneidung
Nach islamischer Tradition werden Kinder – je nach Land – zwischen dem 7. Tag nach der
Geburt und dem 15. Lebensjahr beschnitten. Als religiöser Ritus symbolisiert die
Beschneidung die Aufnahme in die Gemeinschaft der Gläubigen.


Pflichtgebet
Das Pflichtgebet gehört zu den so genannten fünf Pfeilern oder fünf Grundpflichten des Islam
(Glaubensbekenntnis, Pflichtabgabe, Fasten, Pilgerfahrt nach Mekka). Mit dem täglich
fünfmal verrichteten Pflichtgebet unterbricht der gläubige Muslim rituell seinen Alltag und
richtet somit seine gesamte Aufmerksamkeit auf Gott – als Zeichen der Hingabe und des
Gehorsams gegenüber Gott. „Das Gebet ist für die Gläubigen eine für bestimmte Zeiten
festgesetzte Vorschrift“ (Koran 4, 103).

Mit dem täglich rituell demonstrierten Gehorsam gegenüber Gott ist auch das erhoffte
Endziel des gottgefälligen Lebens verbunden: das ewige Leben im Paradies. Diesbezüglich
heisst es im Koran: „(...) und die geduldig sind und dabei immer nur ihren Herrn vor Augen
haben, und die das Gebet verrichten, (...) die haben dereinst die letzte Behausung zu
erwarten, die Gärten von Eden, in die sie eingehen werden“ (13, 22–23).


Sterberituale
Dem sterbenden Muslim wird als geistliche Hilfe am Sterbebett leise die Sure 36 (Ya sin)
rezitiert. Die rituelle Bedeutung dieser Sure für die Sterbephase kommt in ihrem auf das
Leben nach dem Tod und auf die Auferstehung und das Jüngste Gericht bezogenen Inhalt
zum Ausdruck. Dies insbesondere im Vers 12: „Wir allein machen die Toten wieder lebendig.
Und wir schreiben auf, was sie früher getan, und die Spuren, die sie mit ihrem Lebenswandel
hinterlassen haben. Alles haben wir in einem deutlichen Hauptbuch aufgezählt.“


Kommentar zur Ehe im Islam
Nach dem Koran gehört die Institution der Ehe zur göttlichen Schöpfungsordnung („Und Gott
hat euch aus euch selbst Gattinnen gemacht, und von euren Gattinnen Söhne und Enkel
gemacht", Koran, 16, 72) und erfüllt als solche einen dreifachen Zweck: Nachkommenschaft,
Lebensgemeinschaft, Befriedigung und Kanalisierung des Geschlechtstriebs. Nach
islamischer Vorstellung ist die Ehe zwar eine Verpflichtung für jeden Muslim und jede
Muslimin, formal gesehen ist sie jedoch ein zivilrechtlicher Vertrag und somit vom
Ehesakrament der christlichen Tradition zu unterscheiden.



Judentum


Beschneidung
Der jüdische Knabe wird am achten Tag nach der Geburt an seiner Vorhaut beschnitten.
Dazu wird er zuerst auf den Stuhl des Propheten Elija gelegt, der als Bote des Bundes
verehrt wird. Dann hält der Pate das Kind, während es der Mohel (Beschneider) beschneidet.
Damit trägt der Knabe das Zeichen des Bundes zwischen Gott und dem jüdischen Volk an
seinem Körper. Dieses Zeichen der Zugehörigkeit zum Volk, das bereits Abraham an sich
vollzog und in der Thora mehrmals gefordert wird, ist zum zentralen, rituellen Zeichen
geworden. Auch von säkular lebenden Juden wird die Beschneidung vollzogen. Eine
Beschneidung von Frauen kennt das Judentum nicht.


Bar Mitzwa/Bat Mitzwa
In einer feierlichen Synagogenliturgie wird der Zwölfjährige in die Rechte und Pflichten des
erwachsenen Juden eingeführt. Dabei darf er zum ersten Mal rituell aus der Thora vor
versammelter Gemeinde vorlesen und diese sogar auslegen. Als Sohn des Gebots (Bar
Mitzwa) ist er nun zur Thorabefolgung angehalten. Durch die Gebote im rituellen, ethischen
und rechtlichen Bereich heiligt der Jude das alltägliche Leben und setzt es überall und zu
jeder Zeit in Bezug zu Gott. Das Reformjudentum kennt für das Mädchen eine Bat Mitzwa,
wo sie „Tochter des Gebots“ wird. Die Frauen dürfen hier auch öffentlich aus der Thora
vorlesen.


Sabbat
Die wöchentliche Feier des Sabbats prägt das jüdische Familienleben stark. Am Sabbat wird
darauf verzichtet, in den Gang der Schöpfung einzugreifen und ökonomisch tätig zu sein.
Dieser zweckfreie Tag des Ruhens soll ganz auf Gott und auf das gemeinsame Feiern
ausgerichtet sein. Er erinnert an die Schöpfung, die mit dem Ruhen Gottes ihre Vollendung
findet, und an die Befreiung aus der Sklavenarbeit in Ägypten. Der Tag wird am
Freitagabend mit dem Empfang des Sabbat eröffnet (Kabbalat Sabbat) und am
Samstagabend mit der Havdala-Feier, die den heiligen Tag vom Arbeitstag scheidet,
beendet. Der Tag stellt eine Vorwegnahme des Lebens im Angesicht Gottes dar.


Hochzeit
Bei der jüdischen Hochzeit wird die Frau dem Manne anvertraut. Der oft wunderbar
gestaltete Ehevertrag bezeugt diesen Akt. Das Paar wird wie König und Königin unter dem
Traubaldachin gefeiert.


Begräbnis
Die Toten werden im Judentum ausschliesslich beerdigt. Der Auferstehungsglaube gebietet
dies. Die Gräber werden nicht aufgehoben und die Toten dürfen nicht mehr angerührt
werden bis zum Tag der Auferweckung durch Gott. Während in der Diaspora im Sarg
begraben wird, werden die Verstorbenen im Land Israel, nur in den Gebetsschal gehüllt,
direkt in die Erde gelegt. Dass das jüdische Volk letztlich im eigenen Land zur Ruhe kommen
soll, wird damit unterstrichen. Familiengräber sind sehr beliebt. Am Grab wird das Qaddisch,
das Totengebet, gesprochen.

Jahrzeit
Die Erinnerung an die Verstorbenen am dreissigsten Tag nach der Beerdigung und an den
Jahrestagen wird gepflegt. Die Verbundenheit des gesamten Volkes durch die Generationen
hindurch wird damit betont. Oft brennen in den Synagogen Lichter bei den Namen der
Verstorbenen des laufenden Jahres.


Aber auch hier keine Götterbeweise in Sicht und kein Miteinander sondern nur Ausgrenzung der "Anders- Gläubigen" bzw. "Ungläubigen".
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 50, Mitglied seit 14 Jahren
@ Stuep

Danke sehr für dein Willkommen heissen.
Ich weiss zwar nicht welche "Kollegen" du meinst,aber da du mich mit Hare Krishna Gopala angesprochen hast ,kann ich mir natürlich denken das du die Hare Krishna Vereinigung meinst.

Ich bin kein wirklicher Anhänger dieser Hare Krishnas,aber ich studiere seit vielen Jahren die Veden.Das tun viele Wissenschaftler auch nebenbei und wundern sich über die Erkenntnisse dort.

Vorurteile kommen sehr schnell aus deinem Mund. Du willst mir wohl gleich den Wind aus den Segeln nehmen.
Ich bin immer für interessante Gespräche zu haben,aber ich hoffe wir können hier ohne Vorurteile und Beleidigungen diskutieren.Ansonsten wenn ich dir gar nicht gefalle,diskutier gar nicht mit mir mein lieber Freund.

Viele liebe Grüße
Martin
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 66, Mitglied seit 18 Jahren
Aber hallo Stuep,

ich finde auch das man einen Menschen der mit Gott telefoniert nicht in irgend eine Schublade stecken sollte ;-].

Wie gesagt, Menschen im fortgeschrittenen, fundamentalistischen Glauben sind mit Vorsicht zu geniessen.

Sie wollen ernst genommen werden. Hier beginnt die Unberechenbarkeit. Ablehnung mit gleichzeitiger Verhöhnung von „Nicht- telefonierern“führt zu Hass.
Gopala befindet sich genau in diesem Prozess der Ausgrenzung und Verhöhnung.
Stuep, du passt genau in das Schema des Verhöhners.

Das religiöse Spiel hat mit euren Beiträgen begonnen. Fundamentalismus trifft Verhöhnung.
Wohin das führen kann ist uns ja seit Menschengedenken bekannt. Dieser geistige, innere Kampf ist seit Entstehung der Menschheit immer wieder gleich.

Spielt ruhig mal weiter..........

Beitrag zuletzt bearbeitet von Neo-x am 15.05.2009 um 14:07 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 50, Mitglied seit 14 Jahren
Habe ja vergessen Stellung zu nehmen,wegen dem wissenschaftlichen Beweis Gottes.
Einen völlig eindeutigen Beweis ,den man empirisch beweisen kann,gibt es nicht so einfach.
Das ist klar. Der Beweis findet aber sehr deutlich im Bewußtsein des spirituell Suchenden statt.
Dabei ist es natürlich egal welcher Religion oder welchen Yogapfad er einschlägt. Ich denke allerdings das es ohne Demut und liebevoller Hingabe zu Gott nicht funktionieren kann. Gott kann sich dem geeigneten Sucher offenbaren und ihm so die spirituellen Augen Öffnen.Dann versteht man es einfach urplötzlich und es ist für den jenigen ein totaler Beweis.Das Problejm fängt aber natürlich an,wenn man es anderen Beweisen oder empirisch aufzeigen soll.
Doch Max Planck und viele andere Wissenschaftler kommen oder kamen immer mehr der theistischen Erkenntniss näher finde ich.

Es gibt eine schöne DVD darüber .Genauer über Intelligent Designe !

Zufällig habe ich das Video im Youtube gefunden.Hoffe es ist erlaubt mal etwas anzugeben aus Youtube.
Ist auf Youtube ein Sechs teiler ,jeweills ca. 10 Min. also insg. ca. 60 Min. Länge.
Es lohnt sich aber alle mal zu sehen was andere Wissenschaftler so herausgefunden haben und beweisen können.

Hier :

http://www.youtube.com/watch?v=kVFR_-30GwA

Sind wie gesagt 6 Teile. Guckt es euch doch einmal an und sagt mal was ihr darüber denkt.Es ist doch zumindest sehr wahrscheinlich das es eine höhere Intelligenz geben muss die alles designt hat.

Und nicht vergessen das wir das meiste was uns umgibt nicht sehen können.

Z.B. den Kosmos,die Luft,die Gedanken,Energiefelder,Radiowellen Magnetfelder,elektrischen Strom usw.

Aber wenn wir einen geeigneten Empfänger haben ,dann können wir z.B. elektrischen Strom über eine Glühbirne sichtbar machen.Den Strom selbst werden wir niemals sehen und doch glauben wir an ihn.
Nun gut wir können ihn wenigstens messen.Gebe ich ja zu.Aber die materielle Energie muss auch irgendwo herkommen.Für mich kommt alle Energie vom Energieursprung = Gott.

Energie kann niemals ohne Energieursprung sein.Und umgekehrt.Die Kraftquelle aller Energien ist für mich deswegen die absolute Wahrheit= Gott.


Die Gehirnforscher bemühen sich unnötig ,im Gehirn ein Gedächtnis und das Bewußtsein zu suchen.Sie werden es dort niemals finden.Und diese Aussage können sie auch bisher NICHT wiederlegen.

Sie können bisher nicht erklären was Bewußtsein nun ist und wo es herkommt.Sie spekulieren nur.
Die Veden sagen ganz einfach das Bewußtsein ein Symptom der lebendigen Seele ist.Und das Bewußtsein nicht aus Materie entsteht ,sondern umgekehrt.Materie entsteht aus Bewußtsein.Warum kann man diese Aussage nicht einfach übernehmen und sie glauben? Die Wissenschaft ist auch "nur" ein Glaube der auf unbewiesenen Axiomen aufgebaut ist.Und die wissenschaftlichen materiellen Erkenntnisse wandeln sich jedes Jahr.Was vor Jahren angeblich ganz fest von der Wissenschaft geglaubt wurde,ist heute schon wieder wiederlegt usw.

Und Bewußtsein,Seele ,freier Wille oder nicht freier Wille ,konnte bisher nicht wirklich einwandfrei erklärt werden durch die Wissenschaft.Man kann doch auch den Veden Glauben schenken.

Jedes Haus,jede Maschine und alle materiellen und geistigen Erfindungen des Menschen entstanden aus dem Bewußtsein heraus. Ein toter Menschenkörper ,also reine tote Materie hat noch nie etwas erschaffen oder erfinden können. Und warum kann man einen toten Körper nicht einfach zum Leben erwecken,wenn man ihm die angeblichen fehlenden Chemikalien einspritzt? Wenn der Mensch aus nichts weiter ,als aus chemischen Reaktionen entsteht ,dann muss es doch möglich sein ,einen Toten zum Leben zu erwecken indem man ihm die fehlenden Chemikalien zuführt.

Wenn man das nicht beweisen kann,dann ist es also nicht möglich. Denn was fehlt ist die Seele,das wahre Lebewesen plus Bewußtsein.

Tatsache ist auch das der Mensch ganztägig die Augen offen hat und seine Umgebung ,jeden Film,jedes Fernsehprogramm , und alle Arbeiten und Lernprozesse seines Lebens speichert.Ein unendlicher Gedächtnisspreicher!

Es geht nichts verloren ,selbst einige Erinnerungen aus dem Vorleben sind irgendwo noch wach.
Wie soll in dem geringen Platz des Gehirns auch so unendlich viel gespeichert werden?
Es geht eben alles in den Geistspeicher.Durch Hypnose und Trancezuständen oder Reinkarnations-Rückführungen kann man viele dieser Erinnerungen abrufen.Das ist zumindest bewiesen.

Und unser Auge ist von der Schöpfung so konstruiert ,das es grundsätzlich nur Energiequanten ,also das von der Sonne und uns bekannten Lichtquellen ausgesendete und reflektierte Licht der grobstofflichen Materiewelt sehen und fokussieren kann.

Die sehbare Lichtfrequenz reicht von ca. 400 bis 700 Nanometer .Das ist sehr wenig ,selbst Tiere und herkömmliche Fotoapparate sehen höhere und niedrigere Lichtfrequenzen.

Zusätzlich eingeschränkt wird unser Sehspektrum durch die Struktur und die Empfindsamkeit Augennetzhaut = Anatomie des Auges.

Die feinstoffliche Jenseitswelt können wir alle nicht sehen,weil es andere Energien sind ,höher Schwingende Energien sind und zweitens,weil wir dort mit dem geistigen Auge sehen ,das wiederum kein Licht braucht.
Liebe kann ich auch nicht sehen oder beweisen,aber fast jeder ( hoffe ich) kennt sie aus eigener Erfahrung.

Es ist ein Gefühl das nicht Beweisbar ist. Meine Gedanken kann auch keiner sehen,aber jeder versteht das sie da sind.

Man kann eben nicht alles empirisch beweisen und das muss auch gar nicht sein finde ich.Das meiste entzieht sich dem irdisch messbaren.Etwas Methaphysik muss auch sein.

Wenn einer das Spektrum der Elektromagnetischen Strahlung kennt ,kann man erkennen das das sichtbare Licht für den Menschen sehr geringfügig ist.

Meiner Erkenntis nach kommt Geist und Seele entweder aus der feinstofflichen oder spirituellen Welt um hier auf der Erde zu inkarnieren um bestimmte Dinge in Erfahrung zu bringen ( Lernprozess) .Es kann eine Wiedergeburt sein aus einem vorigen Leben,was sicher meistens so ist oder aber es ist direkte Bestimmung um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen und vielleicht den Menschen zu helfen.

Es sind ca. 50 Universitäten damit beschäftigt ,das kollektive Denken der Menschen zu messen.

Am radioaktiven Element Strontium messen alle 50 Universitäten unabhängig voneinander die vom Geist beeinflusste Radioaktivität und gleichen sie täglich gegeneinander ab.Die Meßergebniss des weltweit kollektiven Denkens ,das an sehr ereignissreichen Tagen und Stunden stattfindet ,hatten Beispielsweise Sylvester 2001/2002 zu einem Minimum an Radioaktivität bei Strontium geführt!! ( positives Denken ).

Dieses Terrorattentat am 11. September 2001 am WTC hatte zu einer positiven Reaktion der Radioaktivität an radioaktivem Strontium bei allen Meßstellen der Universitäten der Welt geführt .!! ( negatives Denken).

Das kollektive entsetzen für negative Ereignisse ,das starke gleichartige geistige Schwingungen erzeugt ,beweist zumindest ganz eindeutig ,das menschliche Geistsysteme mit gewaltiger Energie ihr Denken weit aussenden.

Aufgrund der Eigenschwingung von Atomen ,kommt es bei der Materieentstehung zu einer Begrenzung der Größe von Atomkernen.

Je größer diese sind ,desto stärker wechelwirken sie mit der virtuellen Energie des Universums und beginnen wieder zu zerfallen ,was sich in Radioaktivität bemerkbar macht .Darum gibt es keine größeren stabilen Atomkerne .

Die Substanz des menschlichen Körpers besteht zu ca. 62 % aus Sauerstoff ,der mit unterschiedlichen Elementen biologisch und chemisch gebunden ist.

Der Knochenbau ist sein irdischer "Fahrstuhl" ,denn nur auf der Erde braucht er dieses starke Gerüst um zu arbeiten und um zu Leben.

Es gibt für jeden Menschen einen individuellen Lernprozess ,das sogenannte Karma.Das Karma ist eine Art Lebensschule in der man das gute positive gesellschaftliche Leben zu lernen hat.Wenn man nicht positiv leben möchte ,kann man das auch machen und muss dann daher auch entweder in diesem oder im nächsten Leben seine Rechnung zum lernen bekommen.

Jeder Mensch erarbeitet sich seine Lebensschule selbst.Sein Verhalten gegenüber seinen Mitmenschen,Tieren und der Umwelt ist ausschlaggebend. Aktion Reaktion = das Gesetz des Karmas plus freier Wille.

Warum werden manche Menschen behindert geboren.Warum in sehr armen Verhältnisse und andere werden als Prinzen oder Schauspieler Kinder geboren.Alles Zufall?
Für mich nicht mehr.Aber das ist ja nur meine Überzeugung.Das muss jeder für sich selbst herausfinden.man kann diese Überzeugung keinem Aufdrängen.Man muss die Erfahrung selber machen und im inneren Erleben.

Hier noch etwas sehr interessantes aus der Vedenakademie:


VEDISCHE PHILOSOPHIE UND KULTUR:
Der eine Veda – die Wissenschaft der Klangschwingung
Von Marcus Schmieke

Sprechen wir von den Veden, so beziehen wir uns vor allem auf die schriftliche Form der Veden, die uns heute in Form von Büchern zugänglich ist. Diese Form existiert jedoch erst seit ca. 5 000 Jahren, als Shrila Vyasadeva den ursprünglichen Veda in vier Teile aufteilte und niederschreiben ließ.

Der Veda ist ursprünglich spirituelle Klangschwingung und existiert als solcher in vier Phasen, welche sehr schwer wahrzunehmen sind. Drei von diesen Phasen befinden sich innerhalb des Lebewesens, und nur die vierte Phase ist außerhalb des Lebewesens als Sprache oder hörbare Klangschwingung manifestiert. Die vier Phasen des vedischen Klangs sind140:

(i) para: Der vedische Klang, der sich auf der feinstofflichsten Ebene der Lebenskraft oder des prana im adhara-cakra manifestiert, wird als para bezeichnet. Das adhara-cakra versorgt den gesamten Körper mit prana, und der auf dieser Ebene manifestierte vedische Klang moduliert die Schwingungen der Lebenskraft, die die Aktivitäten des Bewußtseins ausführt und die Sinne belebt.

(ii) pasayanti: Der vedische Klang, der sich auf der feinstofflichen Ebene des Geistes im manipura- oder Nabel-cakra manifestiert, wird als pasyanti oder die mentale Phase des vedischen Klangs bezeichnet.

(iii) madhyama: Die intellektuelle Phase des vedischen Klangs wird als madhyama bezeichnet und manifestiert sich auf der Ebene der Intelligenz im anahata- oder Herz-cakra, wo auch die spirituelle Seele und die Überseele transzendental situiert sind.

(iv) vaikhari: Die für die Sinne manifestierte hörbare Phase oder sinnliche Phase des vedischen Klangs wird als vaikhari bezeichnet und ist in der grobstofflichen Materie als Klang manifestiert. Zum exakten Verständnis dieses manifestierten vedischen Klangs bedarf es jedoch einer großen Zahl von Hilfsmitteln, die in den als Vedangas bekannten Ergänzungen der vedischen Schriften als eine eigenständige Wissenschaft dargelegt werden.

Der vedische Klang wird als ananta-para bezeichnet, weil er jenseits von Raum und Zeit existiert und alle schöpferischen Kräfte des Universums und darüber hinaus umfaßt. Er ist nicht materiell und wird niemals von den drei Erscheinungsweisen der materiellen Natur beeinflußt.

In seinen verschiedenen Phasen kann er nur von selbstverwirklichten Seelen wie Narada und Vyasadeva verstanden werden, die ihr eigenes Dasein von allen materiellen Einflüssen geläutert haben und somit den vedischen Klang in seiner ursprünglichen Form direkt wahrnehmen können. Diese selbstverwirklichten Seelen machen den vedischen Klang denen zugänglich, die ihn nicht in seinen verschiedenen Phasen wahrnehmen können, weil ihr Bewußtsein materiellen Einflüssen unterliegt.

Ihr Ziel ist es, durch ihre Unterweisungen die materiell bedingten Lebewesen zu läutern und es ihnen damit ebenfalls zu ermöglichen, den vedischen Klang direkt wahrzunehmen. Zu diesem Zweck geben sie den bedingten Seelen durch den Vorgang der Einweihung sogenannte mantras, vedische Klangfolgen, die die Kraft haben, den Geist der Person von materiellen Einflüssen zu befreien. Wird ein solcher mantra von einem echten spirituellen Meister weitergegeben und vom Schüler im Einklang mit den begleitenden Unterweisungen des Meisters ausgesprochen, hat der dadurch erzeugte vedische Klang außer der hörbaren Phase auch die drei inneren Phasen, wodurch sowohl die grobe als auch die feinstoffliche Ebene mit spirituellem Klang erfüllt und geläutert werden.

Die vaikhari-Phase des vedischen Klangs entspricht der modernen eingeschränkten Auffassung des Klangbegriffs als rein physikalisches Phänomen. Die drei feinstofflichen Phasen weisen eine zusätzliche semantische Qualität auf, die dem modernen physikalischen Verständnis nicht zugänglich ist. Weil in den feinstofflichen Phasen des Klangs der feinstoffliche Körper und damit auch das citta-Element mitschwingt, ist auf diesen Ebenen zu einem unterschiedlichen Grad die Bedeutung des Klangs als dessen feinstoffliche Form im Klang mitenthalten und nicht vom Klang selbst verschieden.

Auf der Ebene des para-Klangs ist die Trennung zwischen Symbol und Bedeutung vollkommen aufgehoben, während diese Trennung sich auf der pasyanti-Ebene bereits manifestiert und erst auf der madhyama-Ebene ganz vollzogen ist. Der Klang auf der madhyama-Ebene hat also zwei Komponenten, von denen die eine die physikalische Klangschwingung und die andere deren Bedeutung ist. Diese Unterscheidungen spielen vor allem in den Sprachwissenschaften eine große Rolle, wirken sich aber auch auf das Verständnis der physikalischen Welt aus.

Der vedische Klang ist rein spirituell, weil sein Ursprung die Höchste Persönlichkeit Gottes ist, die durch ihn in der materiellen Welt repräsentiert wird und der materiellen Energie Form und Struktur gibt. Die der materiellen Welt zugrundeliegende Information und Intelligenz wirkt also durch den vedischen Klang auf die Materie.

Die Silbe Om, der vedische omkara, enthält alle vedischen Klangschwingungen und ist somit ebenfalls eine vollständige Repräsentation Gottes. Dieser omkara ist in jedem Lebewesen in seinen feinstofflichen Phasen manifestiert und kann durch Meditation wahrgenommen werden.

In der Bhagavad-gita, einem der bedeutendsten vedischen Texte, erklärt Shri Krsna: Wenn man in diesem yoga-Vorgang gefestigt ist und die heilige Silbe Om, die höchste Buchstabenkombination, chantet und wenn man dann beim Verlassen des Körpers an die Höchste Persönlichkeit Gottes denkt, wird man mit Sicherheit die spirituellen Planeten erreichen.

Als Klangrepräsentation des Absoluten existiert auch das omkara in drei Phasen, d.h. daß es nicht nur die spirituelle Einheit repräsentiert, sondern sich über den lokalisierten Aspekt Gottes hinaus auch auf die transzendentale Form der Höchsten Persönlichkeit Gottes bezieht und damit ebenfalls eine transzendentale persönliche Form besitzt. Es heißt in den Veden, daß in bezug auf den persönlichen Aspekt Gottes das omkara mit dem maha-mantra identisch ist, der als der große mantra bekannt ist:

Hare Krishna Hare Krishna

Krishna Krishna Hare Hare

Hare Rama Hare Rama

Rama Rama Hare Hare

Vor allem Shri Chaitanya Mahaprabhu, der vor ca. 500 Jahren in West-Bengalen lebte und der bedeutendste Lehrer der Gaudiya-Vaisnava-Sampradaya ist, hat das Chanten dieses Mantras als den machtvollsten Weg zur Verwirklichung des vedischen Wissens empfohlen, weil es das Bewußtsein des Menschen, der diesen Mantra chantet, sehr schnell von allen materiellen Einflüssen befreit und das ursprüngliche reine Bewußtsein des Lebewesens wiedererweckt. In diesem erleuchteten Zustand, so lehrte er, empfindet der erfolgreiche Transzendentalist reine Liebe zu Gott und bringt Ihm mit transzendentaler Freude hingebungsvollen Dienst dar.

Schlussbetrachtung

Dieser Text versuchte deutlich zu machen, daß die vedische Kultur tatsächlich den Rahmen für eine spirituelle Wissenschaft bilden kann, der weit genug ist, alle Arten von Wissen zu fördern, die der Menschheit helfen, sowohl in materieller als auch in spiritueller Hinsicht voranzukommen.

Hierbei wurde vor allem die spirituelle Entwicklung betrachtet, die als wichtiger angesehen wird als der zeitweilige materielle Fortschritt.

Das vedische Wissen hat für viele Jahrtausende Menschen geholfen, den Weg zur spirituellen Erkenntnis zu gehen und kann gerade in der heutigen Zeit dazu beitragen, mehr und mehr Menschen den spirituellen Weg zu eröffnen, indem es die Grundlage einer spirituellen Wissenschaft bildet, die die Grenzen von Nationalität, Religion und Weltanschauung überschreitet.

Den Text fand ich persönlich sehr aufschlussreich.

Und der nächste auch ,weil er sich mit der Super-Strink-Theorie vergleichen lässt.

Ausspruch der Veden:

Die Welt ist Klang


Worin liegt die Kraft eines Mantras begründet? Den Veden zufolge ist Klang der Ursprung der Schöpfung dieses Universums. Der vedischen Schöpfungsgeschichte liegt eine Physik der Elemente zugrunde, die dem Element Klang eine fundamentale Rolle zuspricht. Ihr zufolge geht die gesamte Schöpfung aus einem einheitlichen Materie-Bewusstseins-Feld hervor, das unter dem Einfluss der Zeit zu schwingen beginnt. Diese rhythmische Schwingung ist eine direkte Folge der Wechselwirkung zwischen Raum, Zeit und Bewusstsein. Sie äußert sich im äußeren Raum als Schwingung und im inneren Raum als die Inhalte unseres Geistes und unserer Wahrnehmung.

Sowohl die materielle Wirklichkeit als auch unser inneres Bild, unserer Wahrnehmung dieser Wirklichkeit sind von ihrem Wesen her eine Schwingung des ursprünglichen Materie-Bewusstseins-Feldes. Die innere Welt unsers Geistes und die äußere materielle Wirklichkeit sind daher vom Wesen her eins und bestehen aus Schwingung. Mithilfe eines Mantras kann man mit dieser inneren oder äußeren Schwingung in Resonanz treten und auf diese Weise einen tief greifenden Einfluss sowohl auf die Materie als auch auf das Bewusstsein ausüben.

Doch kann nicht irgendein Klang oder eine beliebige ersonnene Klangfolge als Mantra bezeichnet werden, sondern nur der Klang, der mit der ursprünglichen Schöpfungsschwingung in Resonanz steht. Dieser kosmische Urklang wird im Sanskrit als Shabda-Brahman, als göttlicher Klang bezeichnet.

Die Veden beschreiben, dass im inneren des Herzens ein feinstofflicher Resonanzraum existiert, in dem dieser Schöpfungsklang anklingt, wenn das Herz oder der Geist von allen Arten materieller Klangschwingung frei ist.

Dieser Klang manifestiert sich wie von selbst aus der Tiefe des Raumes im Bewusstsein eines Menschen, der sich von allen Anhaftungen an materielle Eindrücke und Gegenstände befreit hat. Ihn zu hören ist das Ziel der Meditation der Yogis, die sich äußerlich und innerlich in die Stille begeben, um dem Schöpfungsklang zu lauschen und sich auf diese Weise mit Gott zu verbinden.

Den Veden zufolge manifestiert sich der gleiche Urklang im Form einer einzigen Silbe, die in ihrer Einfachheit die Kraft der gesamten Schöpfung in sich trägt. Diese Silbe wird als Pranava, als die Lebenskraft des Universums bezeichnet und besteht aus den drei Buchstaben a, u und m. Zusammengenommen bilden sie die Silbe aum, die vielfach auch einfach als om geschrieben wird. Das a repräsentiert Gott, der Buchstabe u steht für die materielle Energie und das m stellt das individuelle Lebewesen, die Seele dar. Wird dieser Klang in reinem Bewusstsein aus der Tiefe des Herzens, des inneren Klangraumes vibriert, so manifestiert sich im Geist des rezitierenden das Geheimnis der Schöpfung. Er nimmt Gott direkt war. Die Veden gehen so weit, den Klang des Urlautes aum als mit Gott eins anzusehen.


Praktisch bedeutet dies, dass die Rezitation des aum-Klanges in unserem Bewusstsein den kosmischen Schöpfungsklang durch Resonanz zum Klingen bringen kann. Ebenso wie die Resonanzschwingungen einer Violinenseite durch eine mit der gleichen Frequenz schwingenden Saite angeregt wird, so können wir die göttliche Kraft im Herzen erkennen und erwecken, indem wir den aum-Klang in tiefer Meditation rezitieren. Daher gilt das aum als der ursprüngliche vedische Mantra, aus dem heraus sich alle anderen Mantras entfalten. Er stellt den ganzen Frequenz-Klangraum dar, von dem jeder andere Mantra eine einzelne Frequenz bildet. So beginnen auch eine überwiegende Vielzahl aller vedischen Mantras mit der Silbe aum.


Hintergrundinformationen

Der Begriff ‘Veda’ stammt aus der Wurzel ‘Vid’, wissen. Das Wort ‘Veda’ heißt Wissen. Wenn es eine Schrift meint, bedeutet es Buch des Wissens. Die Veden sind die grundlegenden Schriften der Hindus. Der Veda ist die Quelle der anderen fünf Gruppen von Schriften, nämlich Smritis, Itihasas, Puranas, Agamas und Darshanas, natürlich aber auch für weltliches und materialistisches Wissen. Der Veda ist der Speicher der Weisheit Indiens und eine denkwürdige Herrlichkeit, die der Mensch bis in alle Ewigkeit nicht vergessen kann.


Offenbarte Wahrheiten, ohne Anfang und ohne Ende

Die Veden sind die ewigen Wahrheiten, die Gott ( Vishnu) den großen alten Rishis Indiens offenbart hat. Das Wort Rishi heißt Seher und kommt von Dris, sehen. Er ist der Mantra Drashta, der Seher eines Mantras oder Gedankens. Der Gedanke stammte nicht von ihm. Die Rishis sahen oder hörten die Wahrheiten. Deshalb sind die Veden das Gehörte - ‘Shruti’. Der Rishi schrieb nicht. Er schuf nicht aus seinem Geist. Er sah den Gedanken, der schon da war. Er war nur der spirituelle Entdecker des Gedankens. Er ist nicht der Erfinder der Veden. Die Shrutis heißen Veden oder Amnaya. Die alten Indogermanen empfingen ihre Religion durch Offenbarung, durch die Veden. Sie sind direkte intuitive Offenbarungen und gelten als A-Paurusheya, vollständig übermenschlich, ohne spezifischen Autor. In diesem Sinn sind die Veden ewig. Die Veden sind ewige spirituelle Wahrheiten. Die Veden sind die Verkörperung göttlichen Wissens. Bücher können vernichtet werden, aber das Wissen kann nicht vernichtet werden. Wissen ist ewig. Die Veden flossen aus dem Atem Gottes. Sie sind ohne Anfang und ohne Ende.Die Veden sind die spirituellen Erfahrungen der Rishis von einst. Alle anderen Weltreligionen führen ihre Autorität auf den Umstand zurück, daß sie bestimmten Menschen von einem bestimmten Boten Gottes enthüllt worden sind, die Veden hingegen verdanken niemandem ihre Maßgeblichkeit. Sie sind selbst die Autorität, weil sie ewig sind, und weil sie das Wissen Gottes sind das als Klangrepräsentation in jedem von uns im Herzen steckt.

Die höchste Persönlichkeit Gottes Namens VISHNU gab es Brahma, dem erstgeborenen Lebewesen im Universum ,der Schöpfer der materiellen Welt ( Baumeister), dieser gab das göttliche Wissen an die Rishis oder Seher weiter. Die Rishis verbreiteten das Wissen auf Erden.Die vedischen Rishis waren großartige verwirklichte Menschen, die direkte intuitive Wahrnehmung von Brahman, der Wahrheit, hatten. Sie waren inspirierte Schreiber. Sie schufen ein einfaches, großartiges und vollkommenes System von Religion und Philosophie, aus dem alle anderen Religionsgründer und Lehrer ihre Inspiration nahmen.

Die Veden sind die ältesten Bücher in der Bibliothek des Menschen. Die in allen Religionen enthaltenen Wahrheiten stammen aus den Veden und sind letztlich auf die Veden zurückzuführen. Die Veden sind der Urquell von Religion. Die Veden sind die Quelle, auf die alles religiöse Wissen zurückführbar ist. Religion ist göttlichen Ursprungs. Sie wurde dem Menschen von Gott in früher Zeit enthüllt. Sie ist in den Veden verkörpert.

Unsere menschlichen Sinne sind also sehr sehr begrenzt.Und damit ist jegliche empirische Wissenschaft auch sehr begrenzt .Und wir MÜSSEN zugeben ,das es Gott, Geister,Außerirdische usw . und höhere Dimensionen zumindest sehr wahrscheinlich geben KÖNNTE und das es in diesen höheren oder niederen Dimensionen auch intelligentes Leben geben kann.

Denn das Gegenteil davon können wir auch nicht ganz klar beweisen.

Ich habe vor Jahren auch nicht an Gott geglaubt.Ich habe jeden der an Gott glaubte für einen Träumer und Spinner gehalten,der keine Ahnung hat. Ich kann Gott natürlich auch nicht völlig beweisen,aber mir selbst ist es bewiesen worden.Das wiederum ist eine Reise die jeder selber gehen muss um Gott zu erkennen.Wenn man aber keinen einzigen göttlichen Pfad gehen will,kann man es auch niemals herausbekommen ob nicht doch etwas dran ist.

Und eine eigene Religion ,einen eigenen Pfad können wir uns auch nicht zusammenbasteln.Es gibt Landkarten bei der Suche nach einer Stadt und genauso gibt es Landkarten ( Veden) für spirituelle Wege .Am Ende wenn man schon auf dem Weg ist brauch man auch keine Landkarte mehr.Das hat mann bereits Wissen um alleine weiterzugehen.
Natürlich kann man auch jede andere Religion nutzen.Nur keinen Pfad erfinden denke ich .

Die Texte wollte ich nur mal vorstellen um die Veden etwas zu erklären.sie sind wirklich sehr interessant.Jetzt brauche ich beim nächsten mal natürlich nicht mehr soviel Text.

Gruß
Martin
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 50, Mitglied seit 14 Jahren
@ Neo-X

also ich verspreche euch oder dir,das ich ganz sicher kein fanatischer was weiss ich was bin.
Fundamentalistisch heißt eigentlich nicht schlimmes.Jeder der einer Theorie folgt oder einen bestimmten Glauben hat ( auch die Wissenschaft gehört dazu) .......ist ein Fundamentalist .Eben in seiner Sache bestärkt.Sonst könnten wir gar nicht Leben.An etwas müssen wir ja glauben.Das es feste Materie gibt ist auch nur ein Glauben ,den uns unsere Sinne vorgeben.Auch dieser ist schon wiederlegt worden und jeder weiss ,zumindest theoretisch ,das Materie Energei ist,die sich als feste Substanz tarnt. Einer der an die Festigkeit der Materie glaubt und meint das es nicht außerhalb dieser Materie gibt ,ist für mich sogar ein sehr gefährlicher materieller Fundamentalist. Ich bin auch nicht zum streiten aufgelegt und nehme mich überhaupt nicht so ernst wie du meinst. Und mit Gott "telefonieren" meinte ich ja die Mantras.Das Wort "Telefonieren" ist natürlich komisch und das gebe ich auch zu,aber es ist mir kein bessers Wort eingefallen.Natürlich telefoniere ich nicht persönlich mit Gott. Aber durch die Mantras kommt man so in Resonanz mit dem göttlichen.Und das ist wahrnehmbar in dem man sich sehr schnell sehr sehr zufrieden fühlt. Besonders eine Art innerem Frieden lernt man kennen,den man vorher so niemals gekannt hat.Man plötzlich nicht mehr sinnlos saufen gehen und sucht nicht ständig auf der sinnlichen Ebene nach Reizen/Sinnengenuss. Man fängt plötzlich an sich mit "höheren" Dingen zu beschäftigen und versucht die Grenzen der Sinne zu sprengen.

Ich bin kein Klugscheisser ,der glaubt alles besser zu wissen.Aber wer etwas besseres meint zu haben,der soll dieses Modell zeigen und mich überzeugen das es keinen Gott gibt und das alles durch Zufall entstanden ist.

Wenn mir das einer überhaupt noch beweisen kann,dann werde ich es annehmen.

Solange das aber keiner kann,werde ich an die Veden und meine eigenen inneren Erlebnisse glauben.Eigentlich ist es schon inneres Wissen.Nur für mich selbst eben.Ohne es für andere beweisen zu können.

Man kann also auch viel Spaß mit mir treiben und auch wenn man an Gott gar nicht glauben will, ist es auch ok und ich respektiere dies auch sehr. Ich möchte niemanden verärgern und möchte wenigstens auch nicht unbedingt beleidigt werden.Wenn mich aber einer beleidigt dann ist es im Endeffekt auch egal.Das ist ja nicht so schlimm.

Also soll jeder glauben was er will.Oder meinen zu wissen was man will.Aber an etwas müssen wir schon glauben.
An die Schulweisheit glaube ich eben nicht so ganz.Zumindest ist diese nicht Vollkommen. Mit fehlt das LEBEN,das Bewußtsein ,der Geist in der mechanistischen Wissenschaft. Der Beobachter ist das Lebewesen.Nach meiner Erkenntnis ,ist es die Seele und das Symptom ist das Bewußtsein.Und dieses ist transzendental zum materiellen Körper.In der Meditation kann man es wahrnehmen.Ich glaube dies zumindest.

Aber jeder kann auch zu anderen Erkenntnissen kommen.
Mir solls Recht sein.Viel Spaß weiterhin bei eurer Reise in diesem Universum.

Gruß
Martin
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Gopala schrieb in Beitrag Nr. 1077-335:
...Also soll jeder glauben was er will.Oder meinen zu wissen was man will.Aber an etwas müssen wir schon glauben...
Ja, am Ende müssen wir alle mal dran glauben.
Signatur:
Es gibt keine Urknall-Singularität.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Gopala schrieb in Beitrag Nr. 1077-334:
...Genauer über Intelligent Designe !

Seit kurzem wissen wir doch, daß das Fliegende Spaghettimonster für die Erschaffung und Lenkung der Welt verantwortlich ist. Es hat sich Bobby Henderson offenbart und bekommt ständig mehr Anhänger.

Zitat:
Hare Krishna Hare Krishna

Krishna Krishna Hare Hare

Hare Rama Hare Rama

Rama Rama Hare Hare

Ja, das kenne ich von Boy George. Klingt gut.
From bombay to rajastan
Nitai guara, radha syam
Hare krishna hare ram
Hare, hare, hare

Karma Chameleon klingt auch gut.
Signatur:
Es gibt keine Urknall-Singularität.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 50, Mitglied seit 14 Jahren
@ Tomek

Anmerkung von Manu: Tomek wurde inzwischen gesperrt und seine Einträge gelöscht, da er bereits unter dem Namen "Arman" gesperrt wurde.

Beweise mir doch das es Gott nicht gibt?

Das kannst du auch nicht !
Ich finde es viel logischer und plausibler das es eine höhere Intelligenz gibt.
Nichts in dieser Welt war einfach so da. Keine Maschine,kein Auto,keine Unterhose,kein Tampon ,kein Haus Nichts von allen Gütern war einfach so da. Keine grobstofflichen Erfindungen auf Erden waren einfach so aus Zufall entstanden.

Ja nicht einmal eine Stecknadel war einfach so durch Zufall da.Und eine Stecknadel ist wirklich nicht so komplex wie das Universum in dem wir leben mit all seinem Leben.

Es gibt also gar nichts was einfach so da war ,ohne einem Schöpfer = Erfinder .Selbst die feinstofflichen geisteswissenschaften und Ideen und Philosophien wurden meist von verschiedenen Menschen erdacht.Alles hat einen Schöpfer ,Erfinder.

Selbst deine Unterhosen wurden erfunden und dann mit Plan hergestellt. Und wenn du ein Kind hast ,dann wurde meist auch dieses geplant und gezeugt.Zumindest wurde es gezeugt.Selbst wenn es ein "Unfall" war.

Es gab also vor jeder Geburt eines Babys einen Zeugungsakt.Eine Willentliche sexuelle Vereinigung,eine Schöpfung von Leben das von Leben gezeugt wurde.

Und ganz am Anfang soll Materie ,tote Materie gewesen sein ,die Leben gezeugt hat? ha ha ha ha.
Diesen Unsinn konnte nun wirklich noch NIEMAND beweisen.Warum sollte ich an den Schwachsinn glauben?

In allen Versuchen und Beobachtungen ist immer eine Mutter und ein Vater da,die Leben erzeugen.Und selbst ein Kind aus dem Reagenzglas wurde gezeugt.Auch wenn der Vater das Sperma nicht direkt in die Mutter gespritzt hat.

Es gab noch nie ein Kind das aus einem toten Stein geboren wurde.Welcher Idiot sollte glauben das es irgendwann einmal so war?

Was war am Anfang? es muss ein Lebewesen gewesen sein ,das anderes Leben gezeugt hat.Nur Leben kann Leben erschaffen. Tote Materie kann das nicht.Das ist für mich völlig bewiesen.Wenn mir die Wissenschaftler erzählen wollen,das es einst einmal tote Materie war ,die plötzlich durch Zufall Leben geschaffen hat,dann kann das nur ein Idiot glauben ,der blind und dumm ist.Denn dafür gibt es doch wirklichen KEINEN einzigen Beweis.Nur Spekulatione.Ich kann beweisen das ein Baby ( also Leben ) durch einen Vater und einer Mutter geschaffen wird.Jeder kann das sehen und beobachten.Wer also glaubt das es ganz am Anfang anders ist,der muss das doch auch beweisen können.Wenn nicht,dann ist es Unsinn.Es muss ein Lebewesen ganz am Anfang gegeben haben und dieses hat alles Leben auf allen Planeten erschaffen.

Jedes Haus hat einen intelligenten Bauplan und einer mit Intelligenz musste eine Skizze ( Informationsplan) entwerfen und dann nach dieser Ideenwelt kommt die Manifestation auf der physikalischen Ebene durch Zeit und Arbeitskraft.

Jedes Fahrrad,jedes Auto,alles ,jedes Produkt wurde so ungefähr hergestellt und erfunden oder irgendwie entworfen.

Und was ist mit dem ganzen Universum? eine einzige Zelle aus unserem Körper ist unendlich mal viel komplexer als der Bauplan eines Hauses! Jede Ameise ist ein unglaubliches Wunder der Natur und keiner kann dies wirklich erklären.

Ja die Wissenschaft schafft es noch nicht einmal ein Samenkorn zu erzeugen ,aus dem später eine Blume oder etwas ähnliches herauswächst. Die Natur kann das. Die Natur hat ihre eigenen Naturgesetze,die wir sehen also auch unter Umständen nachweisen können.Aber wie und warum es so ist,können wir nicht nachweisen.Aber wenn es Naturgesetze gibt,muss es logischer Weise auch einen Naturgesetzgeber geben.Dieser entzieht sich eben unserer direkten Wahrnehmung.Aber ist es nicht dumm an einen Zufall bei der Entstehung des Universums zu glauben?

Nichts war einfach so da. Nur das Universum soll einfach so aus einem Urknall entstanden sein.Ohne jeglicher Planung.Und wer zündete den urknall ?Also muss es vor dem urknall auch schon Materie gegeben haben. Ich habe noch keinen Sprengstoff gesehen der von alleine explodiert ist.Immer hat ihn eine Person gezündet.

In der Chemie gibt es eine Karte der Elemente .Was für eine exakte Ordnung diese Elemente aufweist.Welche Reihenfolge usw. Wer ordnete dies so an? Jede Ordnung .....erzwingt eine Intelligenz !! Und jede Intelligenz erzwingt ein Bewußtsein und hinter jedem Bewußtsein steckt eine Person. Wenn wir diese nicht wahrnehmen können oder sogar nicht wahrnehmen wollen,dann ist es unser Problem.Aber das es da draussen etwas gibt das Plant und lenkt ,hat doch schon jeder Wissenschaftler mit etwas Intelligenz erkannt.Zumindest inof
fizielle und für sich. Egal wer.Max Planck,Keppler ,Newton usw. Alle haben komischer Weise an Gott geglaubt.

Warum? Waren sie alles Dummköpfe nur wir nicht ?

Wer steckt hinter dem Bauplan des Universums. Wer ist der Informatiker der informiert. Woher kommt die alleinige Information zur Anordnung aller anderen Teile .Wer erstellte den Bauplan?

Es muss eine Intelligenz dahinter geben.Nenne wir sie wir wir wollen.Aber es gibt jemanden.Eine Person ,einen Gesetzgeber.

Oder warum fährt ein Auto überhaupt?? Was ist die höhste Ursache warum ein Auto anfängt zu fahren?

Möchte mal wissen ob du das beantworten kannst?

Gruß
Martin

Beitrag zuletzt bearbeitet von Manu am 17.05.2009 um 16:57 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.375, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo zusammen,

Manu schrieb im Beitrag-Nr. 1077-305 folgendes:
Zitat:
"Nero" wurde als Mitglied im Zeitforum gesperrt. Ich bitte alle Mitglieder um Meldung falls ein Verdacht besteht dass ARMAN sich erneut angemeldet hat und werde jede Neuanmeldungen in nächster Zeit besonders genau unter die Lupe nehmen.
Ich habe bereits einen Verdacht. Ihr auch? Dann bitte an Manu melden. Sonst werden wir den Troll nie los.

M.f.G. Eugen Bauhof

Signatur:
Der Kluge lernt aus allem und von jedem,
der Normale aus seinen Erfahrungen,
und der Dumme weiß alles besser.
Sokrates.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Bauhof am 15.05.2009 um 16:49 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Dieses Thema wurde für weitere Beiträge gesperrt!
Zum Seitenanfang Nach oben