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Gott beweisbar ?

Thema erstellt von Terry 
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Beiträge: 2.421, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Pesl,

durch deine Antwort wird m.E. offenkundig, dass du keine Ahnung hast, worüber du sprichst. Man muss nicht wissen worüber man spricht - aber man muss zumindest seine Ahnung begründen, wenn man etwas behauptet.

- Drogen sind keine Einbildung. Sie sind real.
- Warum vermutest du, dass alle Einbildungen derselben Hirnregion zugesprochen werden müssen?
- Hast du auch diese Hirnregion? Wenn ja, was bildest du dir dort dann ein?
- Dass es Kernspintomographen gibt, weiß ich auch. Ob man damit erkennen kann, wo sich jemand was einbildet, möchte ich aber bezweifeln.

Ich halte Beiträge wie Beitrag-Nr. 1077-202, Beitrag-Nr. 1077-217, Beitrag-Nr. 1077-226 für nutzlos, weil sie das Behauptete völlig unbegründet lassen.

Dein Beitrag-Nr. 1077-206 ist z.B. konfus und in sich widersprüchlich.

Bitte denke mehr nach, bevor du etwas behauptest. Ansonsten empfehle ich dir, mehr zu fragen und weniger zu behaupten.
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Beiträge: 66, Mitglied seit 18 Jahren
Danke Claus,
für die Analyse der Beiträge.

Götter sind nicht beweisbar!
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Beiträge: 30, Mitglied seit 14 Jahren
Hallo Neo-x

Deine Aussage in allen Ehren. Aber wir leben alle in ein etwas (Universum), das wie du selbst erwähnt hast nur zu 2% erforscht ist. (Also kurz gesagt, wir haben keinen Schimmer was es wirklich ist.)

Wir haben noch nicht Mal einen "Gott" nachgewiesen und du schreibst über "Götter".

Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1077-256:
Götter sind nicht beweisbar!
Ich würde es passender finden, wenn du deine Aussage korrigierst und so formulierst:

"Ich habe keine Ahnung, ob es möglich ist "Götter" zu beweisen."

------------------------------------------------------------------------------------------
und noch eine Frage von mir an dich: (Und auch gerne an die anderen die sich daran beteiligen wollen)

"Hast du denn schon mal versucht einen "Gott" nachzuweisen?" Wenn ja
"Wie bist du dabei vorgegangen?"

G_Nero

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„恐怖の意を教えてあげる"
Beitrag zuletzt bearbeitet von Nero am 29.04.2009 um 15:55 Uhr.
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1077-256:
Götter sind nicht beweisbar!

Ich sags mal mit einem Satz: Genauso wenig ist es beweisbar, daß es keine Götter gibt

Bei dieser Diskussion werden wir uns weiter im Kreise drehen, ohne jeden Beweis, egal ob dafür, oder dagegen.
Was uns nur bleibt ist der Glaube


Zitat:
Nero schrieb in Beitrag Nr. 1077-257:
und noch eine Frage von mir an dich: (Und auch gerne an die anderen die sich daran beteiligen wollen)

"Hast du denn schon mal versucht einen "Gott" nachzuweisen?" Wenn ja
"Wie bist du dabei vorgegangen?"
Ich würde nach außergewöhnlichen Ereignissen forschen, sogenannte Wunder, wie man sie in der Bibel nennt, die nicht mit den Naturgesetzen erklärbar oder zu vereinbaren sind.

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Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 30.04.2009 um 12:56 Uhr.
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1077-258:
Genauso wenig ist es beweisbar, daß es keine Götter gibt
Es ist nie beweisbar, daß es etwas nicht gibt. (Pumuckl, Sandmännchen, Schlaraffenland,...)
Man kann nur etwas beweisen das es gibt.
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Es gibt keine Urknall-Singularität.
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Beiträge: 2.421, Mitglied seit 17 Jahren
Zitat:
Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 1077-259: Man kann nur etwas beweisen das es gibt.
Beweise:
Es gibt keine Funktion von R nach R, die in jedem rationalen Punkt stetig und in jedem irrationalen Punkt unstetig ist.

;-) Eine Aufgabe aus dem Buch Analysis I von Amann und Escher, Birkhäuser Verlag. Aufgabe V.4.5
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Beiträge: 66, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo hans-m,

was uns bleibt ist die Realität. Und das ist eine Menge. Nicht der Glaube. Der Glaube gaugelt uns nur eine Scheinwelt vor.

Hier noch eine Seite mit von Menschen erfundenen "Erscheinungen" von Nichtexistenz.



http://www.sagengestalten.de/index.html
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Beiträge: 66, Mitglied seit 18 Jahren
was soll diese blöde Frage ob ich schon mal versucht habe Götter nachzuweisen.



Aber nur wenn ich nach längere Zeit nichts zu essen und trinken hatte und in der Wüste herumirre, mein Gehirn dann an Unterfunktion leidet.
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Beiträge: 30, Mitglied seit 14 Jahren
Wow Neo-x, deine Aussage ist ja so schlagfertig. lol
Eine andere Antwort hätte ich auch von dir nicht erwartet.

Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1077-262:
was soll diese blöde Frage ob ich schon mal versucht habe Götter nachzuweisen.

Aber nur wenn ich nach längere Zeit nichts zu essen und trinken hatte und in der Wüste herumirre, mein Gehirn dann an Unterfunktion leidet.

Ich bezweifle sehr stark, dass dieser Effekt bei dir erst nach Hunger, Durst und Herumirren in der Wüste eintritt.

Was ist los mit dir? Bist du so fertig mit der Welt?

Du wirst doch hoffentlich nicht irgendwann amoklaufen und alle um dich herum erschießen?
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 1077-259:
Es ist nie beweisbar, daß es etwas nicht gibt. (Pumuckl, Sandmännchen, Schlaraffenland,...)
Man kann nur etwas beweisen das es gibt.

Hier liegst Du falsch

Kolumbus hat bewiesen, das man Richtung westen nicht von Europa nach Indien fahren kann,
Die Raumfahrt hat auch bewiesen, daß es keine Marsmenschen gibt,und daß es keine Atmosphäre auf dem Mond gibt

Man kann somit auch Beweise dafür finden, daß es etwas nicht gibt
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1077-264:
Hier liegst Du falsch

Kolumbus hat bewiesen, das man Richtung westen nicht von Europa nach Indien fahren kann,
Die Raumfahrt hat auch bewiesen, daß es keine Marsmenschen gibt,...
Einspruch!

Man kann ums Kap herum-, oder durch den Panama-Kanal nach Indien schippern.

Man hat noch nicht gründlich auf-, und im Mars nachgesehen.
Irgendwo kann es doch Marsmenschen geben. Vor allem irgendwann...
In einigen Jahren werden Menschen auf dem Mars landen.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Bernhard Kletzenbauer am 05.05.2009 um 01:17 Uhr.
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 1077-265:
Man kann ums Kap herum-, oder durch den Panama-Kanal nach Indien schippern.

Man hat noch nicht gründlich auf-, und im Mars nachgesehen.
Irgendwo kann es doch Marsmenschen geben. Vor allem irgendwann...
In einigen Jahren werden Menschen auf dem Mars landen.

Das ist jetzt Haarspalterei, Du hast den Sinn meiner Antwort nicht verstanden.

Es ging darum, daß es möglich ist, zu beweisen, daß es etwas nicht gibt

Und was ist mit dem Beweis, daß es auf dem Mond keine Atmosphäre wie auf der Erde gibt, hast Du da auch ein Gegenargument?
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1077-264:
Hier liegst Du falsch. Kolumbus hat bewiesen, das man Richtung westen nicht von Europa nach Indien fahren kann, Die Raumfahrt hat auch bewiesen, daß es keine Marsmenschen gibt, und daß es keine Atmosphäre auf dem Mond gibt. Man kann somit auch Beweise dafür finden, daß es etwas nicht gibt.
Hallo Hans-m,

1. Man sollte unterschieden, was beweisen heißt und was eine Tatsachenfeststellung ist. Kolumbus hat (möglicherweise) eine Tatsache festgestellt und die Raumfahrt hat gewisse Tatsachen festgestellt. Dass es etwas nicht gibt, kann nicht durch 1000 Beweise nachgewiesen werden. Eine einzige Tatsachenfeststellung kann diese 1000 Beweise wertlos machen.

2. Der Begriff Beweis ist eigentlich nur in der Mathematik angebracht. Eine mathematische Aussage A wird behauptet. Wenn sich aus den Axiomen diese Aussage A herleiten lässt, dann ist der Beweis erbracht. Damit wird nur dargelegt, dass die behauptete Aussage aus den (willkürlich) definierten Axiomen folgt. In einem anderen Axiomensystem kann dieselbe Aussage nicht herleitbar sein.

3. Behauptungen über die Existenz von irgendwelchen Dingen (z.B. die Behauptung "Tachionen existieren") können niemals bewiesen, sondern nur widerlegt werden. Der Wissenschaftstheoretiker Karl Popper hat dazu grundlegende Arbeiten geschrieben. Und Behauptungen sind nur dann wissenschaftlich zu nennen, wenn sie widerlegungsfähig sind. Das heißt, sie müssen prinzipiell an der Erfahrung scheitern können.

Einfaches Beispiel dazu: Wenn jemand die Behauptung "Tachionen existieren" als wissenschaftlich "verkaufen" will, dann muss er Experimente nennen, an denen die Behauptung widerlegt werden könnte. Wenn er das nicht tut, dann ist seine Behauptung nicht als wissenschaftlich einzustufen.

Mit freundlichen Grüßen
Eugen Bauhof
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem,
der Normale aus seinen Erfahrungen,
und der Dumme weiß alles besser.
Sokrates.
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Hallo Eugen Bauhof

Beweisen - Widerlegen


sind das nicht zwei Worte die immer paarweise auftreten?
Immer wenn ich eine Sache beweise, dann widerlege ich eine andere, gegensätzliche.
Wenn ich z.B beweise, daß ich zu Nero´s Zeiten nicht gelebt habe, so wiederlege ich damit, daß ich Rom abgefackelt hab. Also ist es doch letztendlich ein Beweis, daß ich keine Schuld habe.

Wenn ich beweise, daß auf dem Mond Vakuum existiert, so widerlege ich die Existenz einer Mondatmosphäre
Alle Beweise , die ich wissenschaftlich vorführen kann, zeigen daß es keine Atmosphäre gibt.
Somit beweise ich daß es keine Atmosphäre gibt.

Wenn ich beweisen könnte, daß unser Universum ohne Gott entstanden ist, so würde ich damit beweisen, daß es keinen Gott gibt.
Somit sprechen die Beweise gegen die Existenz Gottes.

Ein Beweis kann etwas bestätigen oder etwas wiederlegen.
So hatte ich es letztendlich in meinem Beitrag Nr. 1077-264 gemeint.

Fakt ist:: Niemand kann die Existenz Gottes beweisen, und niemand widerlegen


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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 05.05.2009 um 12:34 Uhr.
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Hallo Hans-m

Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1077-268:
Fakt ist:: Niemand kann die Existenz Gottes beweisen, und niemand widerlegen

Vielleicht hat es ja schon mal einer versucht und es wirklich geschafft, aber du hättest es nicht akzeptieren wollen, weil du etwas anderes erwartest, das deinen Vorstellungen entspricht.

Das war jetzt nur ein Beispiel.

Nur weil du es nicht akzeptieren möchtest, ist es noch lange kein Faktum, dass dieser Mensch nicht den Beweis erbracht hat.

Dass wir es nicht widerlegen können, liegt einfach daran, dass unser Gehirn noch einfach zu klein ist um es verstehen zu können und wir aus unserem Membran nicht entweichen können, um zu sehen was dahinter oder einfach direkt vor uns unerreichbar klein ist. (Hier bin ich ganz deiner Meinung.)

"Gott" ist beweisbar. Es zu akzeptieren ne andere Sache, da keiner weiß was "Gott" ist und aussehen könnte.

Ich betone nochmal auf Zufall . Da liegt der Schlüssel dazu.

G_Nero

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„恐怖の意を教えてあげる"
Beitrag zuletzt bearbeitet von Nero am 05.05.2009 um 15:14 Uhr.
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Nero schrieb in Beitrag Nr. 1077-269:
"Gott" ist beweisbar. Es zu akzeptieren ne andere Sache, da keiner weiß was "Gott" ist und aussehen könnte.
*lol*
*lol*
*lol*
Wie kann man etwas beweisen, von dem niemand weiß was es ist und wie es aussieht?
*lol*
*lol*
*lol*
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Ich habe viel in diesem thread gelesen uund ich weiß nicht warum ihr das so kompliziert macht...
zB.: ein hindi glaubt an viele götter und ist überzeugt dass es die gibt. Woher willst du sicher sein dass es nur DEN einen Gott gibt?
Das ist so dass einer sagt der Himmel ist grün und der andere widerspricht ihm er sei violett.Ich finde der Glaube ist eine Scheinwelt wo die Menschen früher das erklärten wollten dass sie nicht wussten wie sie es erklären sollten.
zB.: manche peruanische Ureinwohner glauben auch noch an ein vulkangott und wir wissen dass vulkane nix anderes als schwachstellen in der Erdkruste wo magma austritt
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Luka Pesata
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Hallo Bernhard und Pesl

@ Bernhard für Bernhard
lol dich bitte selbst aus ^^

http://de.wikipedia.org/wiki/Atom

Bitte Lese nur den Part: Geschichtlicher Abriss der Atom-, Kern- und Elementarteilchenphysik
(Die Geschichte der Idee des Atoms beginnt im antiken Griechenland um 400 vor Christus.)

Doppel lol zu dir zurück ;)

@ Pesl

Über das was nicht bekannt ist wird wild spekuliert. Bis Jemand kommt und die Wahrheit herrausfindet.

z.B über eine wahre Geschichte, die ich letztens mitbekommen habe.

- Die alten Germanen oder Goten hätten die Römer in einer Schlacht fast besiegt. Aber ein Gewitter verhinderte es, da die Germanen es als ein böses Zeichen ihres Gottes ansahen und die Flucht ergriffen.

- Die Indianer tanzten für Regen und waren der festen Überzeugung, das würde ihre Götter milde stimmen und sie davon überzeugen es regnen zu lassen.

Heute wissen wir es gott sei Dank besser, wie ein Gewitter zustande kommt und nichts göttliches an sich hat.

Fehler müssen gemacht werden, um das Richtige zu finden.

Hindus glauben an viele Götter und haben nicht mal einen seriösen nachweisen können. Oder wirkt Shiva real für dich?

G_Nero

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„恐怖の意を教えてあげる"
Beitrag zuletzt bearbeitet von Nero am 05.05.2009 um 19:37 Uhr.
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Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 1077-270:
*lol*
*lol*
*lol*
Wie kann man etwas beweisen, von dem niemand weiß was es ist und wie es aussieht?
*lol*
*lol*
*lol*
Hallo Bernhard,

da bleibt mir nur noch übrig, in dein Gelächter über Nero mit einzustimmen. Denn jedes Argument gegen so eine Aussage von Nero wäre in den Wind gesprochen. Dazu ist mir meine Zeit zu schade.

M.f.G. Eugen Bauhof
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Sokrates.
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Da stimm ich dir zu Bauhof^^
mfg
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Luka Pesata
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