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Beitrag Nr. 1077-235
24.04.2009 13:34
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Beitrag Nr. 1077-236
24.04.2009 14:32
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Beitrag Nr. 1077-237
24.04.2009 14:52
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Nero schrieb in Beitrag Nr. 1077-236:aber...
mich interessiert eine dringende Frage.
Welche Art von Beweise verlangt ihr eigentlich, um auf einen Gott zu schließen?
G_Nero
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Beitrag Nr. 1077-238
24.04.2009 15:45
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1077-237:
Übrigens: interessantes Zitat. ("Ich zeige Ihnen die Bedeutung der Angst"). In welchem Zusammenhang ist dies zu verstehen?
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Beitrag Nr. 1077-239
24.04.2009 17:46
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Hallo Harti,Harti schrieb in Beitrag Nr. 1077-235:und es wird auch nach dem 1002. Beitrag keinen Beweis für die Nichtexistenz eines oder mehrerer Götter geben.
Wenn die konkreten Gottesvorstellungen tatsächlich mit der Vernunft prüfbar wären ─ was sich bezweifle ─, dann hätten wir den "Stein der Weisen" gefunden. Dann wären wir auf der gleichen "Augenhöhe" wie das zu prüfenden Objekt, in dem Fall Gott. Die konkreten Gottesvorstellungen bleiben einzig und allein dem persönlichen religiösen Glauben des einzelnen Menschen vorbehalten. Dieser Glaube soll niemanden genommen werden. Aber er darf auch auf keinem Fall jemanden aufgezwungen werden, was aber leider weltweit der Fall war und ist.Harti schrieb in Beitrag Nr. 1077-235:Es bleibt also nur die Möglichkeit und die Aufgabe, die konkreten Gottesvorstellungen mit Hilfe der Vernunft zu prüfen.
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Beitrag Nr. 1077-240
24.04.2009 17:48
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Hallo Nero,Nero schrieb in Beitrag Nr. 1077-236:mich interessiert eine dringende Frage. Welche Art von Beweise verlangt ihr eigentlich, um auf einen Gott zu schließen?
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Beitrag Nr. 1077-241
24.04.2009 17:49
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Es gibt keine Zufälle im Sinne von Willkür.Nero schrieb in Beitrag Nr. 1077-238:..."Wäre es für dich (wissenschatlich betrachtet) bewiesen, dass es einen "Gott" gibt, wenn jemand beweisen könnte, dass der Verlauf des Universums nicht zufällig abläuft und diese auch durch Fakten und Tatsachen, die wieder auf Zufall basieren beweisen könnte?"
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Beitrag Nr. 1077-242
25.04.2009 12:09
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Beitrag Nr. 1077-243
25.04.2009 13:51
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Beitrag Nr. 1077-244
25.04.2009 14:26
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Beitrag Nr. 1077-245
25.04.2009 16:50
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1077-244:...Aber die Beschäftigung mit "Gott" ist sehr vielen Menschen wichtiger, als die Beschäftigung mit Naturwissenschaften.
Zitat:...Absatz von Stephen Hawking zitiert, wonach die Welt nicht geschaffen wurde, sondern einfach ist...
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Beitrag Nr. 1077-246
25.04.2009 20:05
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Beitrag Nr. 1077-247
25.04.2009 20:22
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Beitrag Nr. 1077-248
25.04.2009 22:54
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1077-246:...weiter oben schreibst du, dass alle Ereignisse ihre Ursache haben. Dann schreibst, du dass das Universum einfach ist, und schon immer war.
Sehe ich da einen grundsätzlichen Widerspruch?
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Beitrag Nr. 1077-249
26.04.2009 13:23
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Beitrag Nr. 1077-250
26.04.2009 14:19
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Beitrag Nr. 1077-251
26.04.2009 14:43
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Was ist eine Religion wert - was hat sie noch für einen Sinn - ohne Schöpfer des Universums und der Menschen?Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1077-249:...Aber was mich stört ist, dass ein eventueller Schöpfer des Universums immer wieder mit Religionen in Verbindung gebracht wird...
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Beitrag Nr. 1077-252
26.04.2009 15:33
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Pesl schrieb in Beitrag Nr. 1077-186:Ich denke es gibt keinen Gott. Er ist nur eine Einbildung der Menschen.
Wie wäre es wenn man die Hirnaktivitäten von einem der auf drogen ist und einem strenggläubigen, der gerade betet, vergleicht.
Ich würde wetten die werte werden ca. gleich sein
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Beitrag Nr. 1077-253
26.04.2009 17:31
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Beitrag Nr. 1077-254
26.04.2009 17:45
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es gibt kernspintomographen;-)Claus schrieb in Beitrag Nr. 1077-253:
Wie kann man die Hirnaktivitäten von dem Betenden und dem sich auf Drogen befindlichen einerseits und jemandem, der gerade eine geniale Theorie endeckt und dabei "Heureka" ausruft, andererseits, unterscheiden?
ich kenn mich nicht mit der deutung von hirnaktivitäten aus, aber es ist logischClaus schrieb in Beitrag Nr. 1077-253:Kennst du dich mit der Darstellung und Deutung der Parameter dessen, was du Hirnaktivität nennst, aus?
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.