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Beitrag Nr. 1771-142
07.05.2011 21:16
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Hallo Wrentzsch,Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1771-141:Aus welchen Material baut man ein Wellenteilchen zusammen?
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1771-143
07.05.2011 22:06
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Und so funktioniert dann das "Stichwort geben" um auch mit Sicherheit überall seinen Unsinn verbreiten zu können.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-220:Wrentzsch,
wir kennen uns ja nun schon viele Jahre via internet ....... (...)
Und Uwe fängt fröhlich an drauflos zu schreiben.Zitat:Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1771-141:
Aus welchen Material baut man ein Wellenteilchen zusammen?
Dieses DreamTeam ist schon seit über drei Jahre am Werk anderen das Forendasein schwer zu machen.Zitat:Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-142:
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1771-141:
Aus welchen Material baut man ein Wellenteilchen zusammen?
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Hallo Wrentzsch,
nicht Wellenteilchen, sondern WELTENTEILCHEN................
(...)
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Beitrag Nr. 1771-144
08.05.2011 08:46
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Zitat:Und nun zur Rotverschiebung: die verläuft frequenzabhängig, d.h. ein Spektrum verändert mit zunehmender Entfernung vom Beobachter seine Ursprungsfrequenzen am Entstehungsort, d.h. die chemische Zusammensetzung unter sich gleicher Strahlungsquellen scheint sich mit zunehmender Entfernung vom Beobachter zu verändern
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1771-145
08.05.2011 12:55
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Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1771-146
08.05.2011 13:42
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Hallo Horst,Horst schrieb in Beitrag Nr. 1771-144:Hallo lieber,
(vom selbsternannten Forumswächter “zum Troll ernannter,
Unsinn redender, das Forum überschwemmender“)
Uwebus
Habe ich dich mit folgendem richtig verstanden:
Die Rotverschiebung ist für den ruhenden Beobachter nur ein scheinbarer Effekt, weil die Lichtquelle sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit von ihm entfernt und sich deshalb für ihn die Lichtfrequenz verlangsamt.
Eine frequenzabhängige „Rotverschiebung“ träfe demnach auf die sich entfernende Lichtquelle selbst überhaupt nicht zu und würde auch von einem begleitenden Beobachter nicht bemerkt.
Der irdische äquivalente Effekt wäre eine 800 Hz Tonquelle die sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit vom Hörer entfernt, der dann eine scheinbare Frequenz von nur noch 600 Hz wahrnehmen würde. Auch hier würde sich an der Originalfrequenz 800 Hz nichts ändern.
Könnte man das in beiden Fallen als geschwindigkeitsabhängige optische und akustische Täuschungen bezeichnen?
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Beitrag Nr. 1771-147
08.05.2011 14:47
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Hallo Uwe und guten Tag.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-146:(...)
Und nun zum "Unsinn redenden Troll", das bin ich seit Jahren gewohnt, es berührt mich aber immer weniger, seitdem sich meine Kritiker nur noch derart zu Wort melden, aber keinerlei sachliche Kritik an meinen ja von jedermann nachvollziehbaren Berechnungen vorbringen können, die mittlerweile immer präziser geworden sind. Es ist so eine Art Glaubenskrieg entstanden, wobei ich ja immer wieder auf den Modellcharakter meiner Sichtweise hinweise, meine Kritiker mir aber ihre Weltsicht als Wahrheit verkaufen möchten.
(...)
Statt dessen bevorzugst Du es Deine Statements in unendlichen Mehrfachposts immer und immer wieder zu wiederholen.Zitat:Dein Perpetuum mobile erklärt nicht...
1.Die Rotverschiebung über alle Frequenzen die mit Lichtermüdung so nicht zu messen wäre.
2.Es erklärt auch nicht die Wasserstoffverteilung im beobachtbaren Universum.
3.Ebenso kann es nicht die Hintergrundstrahlung erklären.
4.Es scheitert auch bei der Erklärung für die Deuteriumverteilung im beobachtbaren Universum.
5.Eine Antwort auf die unterschiedliche Anreicherung schwerer Elemente in unterschiedlich alten Sternen hat es auch nicht.
6.Und zu guter letzt kann es nicht erklären warum die Galaxien früher enger beieinander gestanden haben.
Das alles sind Fakten die Du schon mehrfach erfolgreich ignoriert hast.
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1771-148
08.05.2011 19:43
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Werter Ernst,Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1771-147:Zum Beispiel die in Beitrag-Nr. 1771-137 Dein Perpetuum mobile erklärt nicht...
1.Die Rotverschiebung über alle Frequenzen die mit Lichtermüdung so nicht zu messen wäre.
2.Es erklärt auch nicht die Wasserstoffverteilung im beobachtbaren Universum.
3.Ebenso kann es nicht die Hintergrundstrahlung erklären.
4.Es scheitert auch bei der Erklärung für die Deuteriumverteilung im beobachtbaren Universum.
5.Eine Antwort auf die unterschiedliche Anreicherung schwerer Elemente in unterschiedlich alten Sternen hat es auch nicht.
6.Und zu guter letzt kann es nicht erklären warum die Galaxien früher enger beieinander gestanden haben.
Das alles sind Fakten die Du schon mehrfach erfolgreich ignoriert hast.Statt dessen bevorzugst Du es Deine Statements in unendlichen Mehrfachposts immer und immer wieder zu wiederholen.
Und genau das sind spezifische Eigenschaften eines Trolls.
Solange Du ein solches Verhalten an den Tag legst, bist Du für die Reaktionen selbst verantwortlich die Dir entgegengebracht werden.
Das hat ausschließlich aus Deiner Sicht mit einem Glaubenskrieg zu tun.
Für die anderen sind reproduzierbare Experimente und zuverlässige Daten viel interessanter.
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1771-149
09.05.2011 10:50
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Beitrag Nr. 1771-150
09.05.2011 12:02
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1771-149:Der verlustlose Energietransport ist eine Theorie, darauf aufzubauen- ist mir persönlich zu gewagt.
Allerdings bei Einberechnung von Kausalität (keine Ursache ohne Wirkung) kann der Lichtweg als Ursache auf die Lichtquelle zurückwirken.
Wer dies ausschließt verneint Kausalität und ist zu wissenschaftlichen Arbeiten nicht brauchbar.
Jede Physikalische Formel besteht aus Faktoren, die in ihrer Gesammtheit der Einflüsse das Ergebnis liefert.
Ein Physiker darf einen Einfluss nicht als unmöglich erklären, weil es besser zu seinem Wunschbild passt.
Für mich ist es spannender kein festgelegtes Ziel anzustreben, sondern sich überraschen zu lassen vom Ergebnis.
Schon konzentrische Bewegung erlaubt nicht Linear gleich bleibende Energieverteilung (AoKugel=4r²Pi).
[Nachricht zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 09.05.2011 um 11:05 Uhr]
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Beitrag Nr. 1771-151
09.05.2011 12:22
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1771-152
09.05.2011 13:38
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Hallo Uwe und guten Tag.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-148:(...)
Und nun zu einigen deiner aufgeführten Punkte:
Wenn Lichtermüdung eintritt, dann verändert sich scheinbar die chemische Zusammensetzung unter sich gleicher Strahlungsquellen mit der Entfernung vom Beobachter.
Nehmen wir an, zwei Elemente strahlen in jeweils typischer Frequenz, dann verringert sich die Intensität der energieärmeren Strahlung mit zunehmender Entfernung vom Beobachter gegenüber der energiereicheren Strahlung. Der Beobachter schließt daraus, bei Annahme verlustloser Lichtausbreitung, daß der nähere Strahler mehr energieärmere Strahlung abstrahlt als der weiter entferntere und meint daher, es gäbe mehr von dem betreffenden Element in dem näheren Strahler. Bezogen auf Eisen und Wasserstoff z.B. kann es also gut sein, daß Eisen wegen seiner geringeren Frequenzen mit zunehmender Entfernung vom Beobachter weniger intensiv im Spektrum erscheint, die entferntere Strahlungsquelle also eisenärmer zu sein scheint. Ich kann das so nicht beurteilen, da beide Elemente mehrere Frequenzen abstrahlen, die sich in der Frequenzhöhe unterscheiden. Welche Frequenzen nun eine sog. Kerze als astronomische Meßbezugsgröße ausstrahlt, weiß ich nicht.
Zur Hintergrundstrahlunmg habe ich bereits meinen Senf dazugegeben und bezüglich der früher angeblich näher beieinanderstehenden Galaxien: Solange Menschen den Himmel beobachten, ist dies nicht feststellbar, was davor war, ist Spekulation und damit Glaubenssache.
(...)
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Beitrag Nr. 1771-153
09.05.2011 15:22
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Henry,Henry schrieb in Beitrag Nr. 1771-151:Musst du dich jetzt wirklich noch um die Chemie kümmern?
Urknall 1,4·10^10 Jahre, Röntgenstrahlung 10^17 Hz theoretische Reichweite 5,2·10^10 Lj, bei 10^19 Hz theoretische Reichweite 2,4·10^11 Lj. Also läge die Differenz hier bei 5,2/1,4 bis 24/1,4 bei Annahme des Frequenzrückganges bis Null. Nun liegt die Hintergrundstrahlung im UKW/Radar-Bereich (10^8-10^10 Hz), also ist die Strahlung ja noch nicht erloschen, damit verringert sich die entsprechende Reisestrecke, so daß hier die Werte Alter-Entfernung durchaus zusammenpassen.Zitat:Und du hältst die Bandbreite von neunzig Milliarden Jahren tatsächlich für merkwürdig übereinstimmend mit ca. vierzehn Milliarden Jahren? Immerhin bist du recht großzügig!
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Beitrag Nr. 1771-154
09.05.2011 16:53
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Ernst,Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1771-152:Deine Freude und Dein Spass an empirischen Erkenntnissen beinhaltet die Pflicht,
wenn man ernstgenommen werden will, alle empirischen Erkenntnisse anzuerkennen.
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1771-155
09.05.2011 19:04
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Hallo Uwe und guten Abend.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-154:Ernst,
zwischen Empirie und Experiment gibt es einen wesentlichen Unterschied: Empirie beruht auf Beobachtung, so ist die Rotverschiebung eine empirisch gemessene Tatsache, aber nicht deren postulierter Ursprung.
(...)
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 1771-156
10.05.2011 09:18
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1771-157
10.05.2011 09:42
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Zitat:Uwes Beitrag-Nr. 1771-153
09.05.2011 15:22
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1771-158
10.05.2011 12:15
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Bei welchen Meßstrecken?Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1771-155:Bei Radiowellen von 3–30 MHz und sichtbarem Licht von 400 bis 700 THz sind völlig identische Rotverschiebungen zu messen.
Bei einer Lichtermüdung völlig unmöglich.
Desgleichen müsten alle Messungen durchweg verwischt sein was ebenfalls NICHT beobachtet wird.
Die Lichtermüdung in meinem Modell beruht nicht auf der (Newton-)Gravitation, sondern auf einer Wechselwirkung (Verdrängungseffekt) zwischen Licht und dem MEDIUM Vakuum. Die Rotverschiebung als Folge von Lichtermüdung verläuft rechnerisch im überwiegenden Bereich linear, erst am Ende ergeben sich "Verwischungen", wie du das nennst. Siehe die Kurven http://uwebus.de/rzg6/092.htmZitat:Die gemessenen Werte an Rotverschiebung durch Gravitation liegen in der Heimatgalaxie zwischen 10-9und 10-6.
Bei den fernsten Galaxien ist die Rotverschiebung von fast 1 so hoch das es kein Modell gibt was diesen Effekt auf Gravitation zurückführen kann.
Ernst, ich widerlege überhaupt nichts, ich erstelle ein Modell und überprüfe die Vorhersagen dieses Modells mit physikalischen Meßwerten. Und solange hier Übereinstimmungen erzielt werden, ist das Modell für mich gangbar, was nicht heißt, es sei wahr, denn Wahrheit als solche gibt es nicht. Du kannst an den Urknall glauben, Andere glauben an Schöpfung, das ist das Bier jedes Einzelnen, ich glaube halt an Energieerhaltung. Über physikalischen Glauben soll man nicht streiten, sonst fingen auch Physiker an, sich ihre Institute gegenseitig anzuzünden.Zitat:Es ist an Dir diese Messungen zu widerlegen.
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Beitrag Nr. 1771-159
10.05.2011 12:33
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Henry,Henry schrieb in Beitrag Nr. 1771-157:Die kosmische Hintergrundstrahlung - also die, die vom Urknall übrig blieb - hat mit der Röntgenstrahlung nichts zu tun, sie ist der Rest einer Strahlung, die bei rund 3000 Grad Kelvin nach der Rekombination den Kosmos durchdrang.
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Beitrag Nr. 1771-160
10.05.2011 12:45
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Beitrag Nr. 1771-161
10.05.2011 13:19
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Hallo Uwe, sei gegrüßt.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-159:Henry,
ich sagte es schon zu Ernst, man soll über physikalischen Glauben nicht streiten. Wer wie ihr beide den Urknall als wahr annimmt, der hat seine Weltsicht, wer wie ich an Energieerhaltung glaubt, hat eine andere.
(...)
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.