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Virtuelle Teilchen

Thema erstellt von Zara.t. 
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1771-141:
Aus welchen Material baut man ein Wellenteilchen zusammen?
Hallo Wrentzsch,

nicht Wellenteilchen, sondern WELTENTEILCHEN. Die WELT besteht sowohl aus Wellen als auch aus Teilchen und Feldern, also muß ich, wenn ich ein Ursprungsteilchen konstruiere, alle beobachtbaren Erscheinungsformen damit erklären können. Mit einem endlichen dynamischen Feldmodell scheint dies zu funktionieren, wie ich dies nun sowohl in der Kurzform meiner HP (7. Entwurf) als auch in der Vorgängerform (6. Entwurf) hinreichend dargestellt habe.

Und das Konstruktionsmaterial muß man postulieren, denn das physische Sein als solches im philosophischen Sinne kann man nicht deduzieren, sondern nur als notwendige Basis der Welt induzieren. Egal welche Erklärung man für das Universum wählt, wenigstens eine Annahme muß man treffen, auf der man sein Modell aufbaut. Meine Annahme beruht auf der aristotelischen Substanz, da Aristoteles m.E. die erste Fassung des Energieerhaltungssatzes definierte und mein Modell ein Energiequantenfeldmodell ist.

Gruß

Beitrag zuletzt bearbeitet von Uwebus am 07.05.2011 um 21:19 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Professionelle Trolle im Einsatz!
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-220:
Wrentzsch,
wir kennen uns ja nun schon viele Jahre via internet ....... (...)
Und so funktioniert dann das "Stichwort geben" um auch mit Sicherheit überall seinen Unsinn verbreiten zu können.
Wrentzsch legt vor und gibt das Stichwort....

Zitat:
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1771-141:
Aus welchen Material baut man ein Wellenteilchen zusammen?
Und Uwe fängt fröhlich an drauflos zu schreiben.
Das ist einer der Gründe warum sie woanders rausgeflogen sind.
Zitat:
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-142:
-----------------------------------------------------------------------
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1771-141:
Aus welchen Material baut man ein Wellenteilchen zusammen?
-----------------------------------------------------------------------
Hallo Wrentzsch,

nicht Wellenteilchen, sondern WELTENTEILCHEN................
(...)
Dieses DreamTeam ist schon seit über drei Jahre am Werk anderen das Forendasein schwer zu machen.
Im Gegenzug werden narürlich alle anderen sachlichen Einwände und Beiträge ein Thema betreffend ignoriert.
Soviel für alle.

Jetzt noch speziell für Dich Uwe.
Du weist selbst das Dein Beitrag Beitrag-Nr. 1771-139 nur aus Unsinn besteht was die Lichtermüdung angeht.
Seit Fritz Zwicky ist das Thema vom Tisch.
Und alle anderen Belege ignorierst doch standhaft und nachhaltig.
Dir ist nicht zu helfen.

Aber eins vielleicht zum Schluss noch.

In wissenschaftlichen Dingen kommt man nie und nimmer zu Erkenntnissen,
weil man meint an Dinge glauben zu müssen, die keinen echten Sinn ergeben.
Vielmehr in dem man Sachverhalte findet die vielleicht auch zuerst nicht zu verstehen sind,
aber anhand von reproduzierbaren Experimenten oder Messungen erklärt werden können.

Also viel Erfog auf Deiner Suche.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 762, Mitglied seit 18 Jahren
Uwebus im Beitrag-Nr. 1771-139

Zitat:
Und nun zur Rotverschiebung: die verläuft frequenzabhängig, d.h. ein Spektrum verändert mit zunehmender Entfernung vom Beobachter seine Ursprungsfrequenzen am Entstehungsort, d.h. die chemische Zusammensetzung unter sich gleicher Strahlungsquellen scheint sich mit zunehmender Entfernung vom Beobachter zu verändern

Hallo lieber,
(vom selbsternannten Forumswächter “zum Troll ernannter,
Unsinn redender, das Forum überschwemmender“)
Uwebus

Habe ich dich mit folgendem richtig verstanden:

Die Rotverschiebung ist für den ruhenden Beobachter nur ein scheinbarer Effekt, weil die Lichtquelle sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit von ihm entfernt und sich deshalb für ihn die Lichtfrequenz verlangsamt.

Eine frequenzabhängige „Rotverschiebung“ träfe demnach auf die sich entfernende Lichtquelle selbst überhaupt nicht zu und würde auch von einem begleitenden Beobachter nicht bemerkt.

Der irdische äquivalente Effekt wäre eine 800 Hz Tonquelle die sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit vom Hörer entfernt, der dann eine scheinbare Frequenz von nur noch 600 Hz wahrnehmen würde. Auch hier würde sich an der Originalfrequenz 800 Hz nichts ändern.

Könnte man das in beiden Fallen als geschwindigkeitsabhängige optische und akustische Täuschungen bezeichnen?

Gruß Horst




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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Ich bin kein Stichwortgeber, sondern frage nach!
Wundert es einen Herrn Ellert nicht wie jemand ein Teilchen konstruiert?
Solche Fähigkeiten von einen Nomalsterblichen ist doch erstaunlich!
Das Gottesteilchen von Uwe Busenius erschaffen oder erklärt, wie es sein muß um die Aufgabe in der Form zu erfüllen.
Ich hätte mir lieber gewünscht, dass Uwe erklärt- wie dieses Teilchen entstand.
War es unvermeidbar und Gesetzmäßig, sodass äußerer Einfluss notwendig gewesen wäre die Entstehung eines solchen Teiles zu verhindern.
So stelle ich mir eine Kausale Entstehungsgeschichte vor, so das alles passt.(Ursache und Wirkung)
Dann ist Uwe nicht zu widerlegen oder muß widerlegt werden, um seine Theorie als Möglichkeit auszuschließen.
Damit erzwingt er Reaktion!
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
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Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren
Horst schrieb in Beitrag Nr. 1771-144:
Hallo lieber,
(vom selbsternannten Forumswächter “zum Troll ernannter,
Unsinn redender, das Forum überschwemmender“)
Uwebus

Habe ich dich mit folgendem richtig verstanden:

Die Rotverschiebung ist für den ruhenden Beobachter nur ein scheinbarer Effekt, weil die Lichtquelle sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit von ihm entfernt und sich deshalb für ihn die Lichtfrequenz verlangsamt.

Eine frequenzabhängige „Rotverschiebung“ träfe demnach auf die sich entfernende Lichtquelle selbst überhaupt nicht zu und würde auch von einem begleitenden Beobachter nicht bemerkt.

Der irdische äquivalente Effekt wäre eine 800 Hz Tonquelle die sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit vom Hörer entfernt, der dann eine scheinbare Frequenz von nur noch 600 Hz wahrnehmen würde. Auch hier würde sich an der Originalfrequenz 800 Hz nichts ändern.

Könnte man das in beiden Fallen als geschwindigkeitsabhängige optische und akustische Täuschungen bezeichnen?
Hallo Horst,

Rotverschiebung kann zwei Ursachen haben, einmal infolge des Dopplereffektes und ein andermal infolge von Lichtermüdung. Beim Dopplereffekt verliert das Licht scheinbar Energie, weil sich die Lichtquelle vom Beobachter entfernt, das ist genauso wie beim Schall, die Lichtermüdung aber beruht auf Energieabgabe des Photons an das durchdrungene Medium. Um ein Photon zu erzeugen muß ja auf das emittierende Elektron ein Impuls ausgeübt werden, d.h. hier wird Ruhmasse beschleunigt und das Photon trägt dann seine Ruhenergie m·c² + seine Impulsenergie m·c²/2 mit sich. Und so wie beim Schall (ebenfalls erzeugt durch Impulsübertragung z.B. von einer Lautsprechermembran auf die Raumluft) durch Wechselwirkung mit dem Trägermedium die Schallwelle (die ja auch beschleunigte Ruhmasse enthält) Impulsenergie verliert, genauso gibt eine EM-Welle infolge Wechselwirkung Impulsenergie an deren Trägermedium (z.B. ein fremdes G-Feld) ab. Eine Schallwelle verebbt mit der Zeit, ihre kinetische Energie überträgt sie auf ihr Trägermedium, eine Lichtwelle verebbt ebenfalls, ihre Trägerenergie überträgt sie auf die das Universum bildenden G-Felder und damit auf die zu diesen gehörenden Massen. In meiner HP (Seite 27) habe ich dies versucht darzustellen mittels der Lichtabbremsung in einem Bose-Einstein-Kondensat, dort ist ja experimentell nachweisbar, daß ein Photon bei seinem Eintritt eine höhere Energie besitzt als bei seinem Austritt. Ein Bose-Einstein-Kondensat ist, immer von einem aus einem einzigen Grundmateriel aufgebauten Universum ausgehend, einfach nur ein Stück verdichtetes Universum. Was hier auf geringem Abstand passiert, passiert im Vakuum auf sehr großen Strecken.

Zwischen Licht und Schall gibt es keinen prinzipiellen Unterschied, lediglich die Größenordnungen sind verschieden. Denn die Experimente "Messung der Lichtablenkung am Sonnenrand" und der "Radarechoversuch Erde-Venus-Erde" beweisen beide eine Wechselwirkung zwischen G-Feld und Licht und Wechselwirkung beruht nun mal auf Energieübertragung. Das Problem der zeitgenössischen Physik besteht darin, das Vakuum nicht als physisches Medium zu betrachten und so von verlustloser Energieübertragung zwischen A und B auszugehen. Diese Annahme dürfte seit den genannten Experimenten widerlegt sein.

Und nun zum "Unsinn redenden Troll", das bin ich seit Jahren gewohnt, es berührt mich aber immer weniger, seitdem sich meine Kritiker nur noch derart zu Wort melden, aber keinerlei sachliche Kritik an meinen ja von jedermann nachvollziehbaren Berechnungen vorbringen können, die mittlerweile immer präziser geworden sind. Es ist so eine Art Glaubenskrieg entstanden, wobei ich ja immer wieder auf den Modellcharakter meiner Sichtweise hinweise, meine Kritiker mir aber ihre Weltsicht als Wahrheit verkaufen möchten. Wahrheit als solche gibt es nicht, da unsere Kenntnisse sich auf die Zeit beschränken, während der wir als Menschen Erfahrungen sammeln konnten, die sich im Experiment bestätigen lassen. Alles darüber Hinausgehende sind Spekulationen, seien diese nun religiösen, philosophischen oder wissenschaftlichen Ursprungs. Und Spekulationen sind persönliche Sichtweisen, daran kann man sich erbauen oder es auch bleiben lassen.

Gruß
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-146:
(...)
Und nun zum "Unsinn redenden Troll", das bin ich seit Jahren gewohnt, es berührt mich aber immer weniger, seitdem sich meine Kritiker nur noch derart zu Wort melden, aber keinerlei sachliche Kritik an meinen ja von jedermann nachvollziehbaren Berechnungen vorbringen können, die mittlerweile immer präziser geworden sind. Es ist so eine Art Glaubenskrieg entstanden, wobei ich ja immer wieder auf den Modellcharakter meiner Sichtweise hinweise, meine Kritiker mir aber ihre Weltsicht als Wahrheit verkaufen möchten.
(...)
Hallo Uwe und guten Tag.
Jeder der des lesens mächtig ist kann sich hier davon überzeugen das Du keinerlei sachliche Kritk beachtest.
Zum Beispiel die in Beitrag-Nr. 1771-137
Zitat:
Dein Perpetuum mobile erklärt nicht...
1.Die Rotverschiebung über alle Frequenzen die mit Lichtermüdung so nicht zu messen wäre.
2.Es erklärt auch nicht die Wasserstoffverteilung im beobachtbaren Universum.
3.Ebenso kann es nicht die Hintergrundstrahlung erklären.
4.Es scheitert auch bei der Erklärung für die Deuteriumverteilung im beobachtbaren Universum.
5.Eine Antwort auf die unterschiedliche Anreicherung schwerer Elemente in unterschiedlich alten Sternen hat es auch nicht.
6.Und zu guter letzt kann es nicht erklären warum die Galaxien früher enger beieinander gestanden haben.
Das alles sind Fakten die Du schon mehrfach erfolgreich ignoriert hast.
Statt dessen bevorzugst Du es Deine Statements in unendlichen Mehrfachposts immer und immer wieder zu wiederholen.

Und genau das sind spezifische Eigenschaften eines Trolls.

Solange Du ein solches Verhalten an den Tag legst, bist Du für die Reaktionen selbst verantwortlich die Dir entgegengebracht werden.
Das hat ausschließlich aus Deiner Sicht mit einem Glaubenskrieg zu tun.
Für die anderen sind reproduzierbare Experimente und zuverlässige Daten viel interessanter.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1771-147:
Zum Beispiel die in Beitrag-Nr. 1771-137 Dein Perpetuum mobile erklärt nicht...
1.Die Rotverschiebung über alle Frequenzen die mit Lichtermüdung so nicht zu messen wäre.
2.Es erklärt auch nicht die Wasserstoffverteilung im beobachtbaren Universum.
3.Ebenso kann es nicht die Hintergrundstrahlung erklären.
4.Es scheitert auch bei der Erklärung für die Deuteriumverteilung im beobachtbaren Universum.
5.Eine Antwort auf die unterschiedliche Anreicherung schwerer Elemente in unterschiedlich alten Sternen hat es auch nicht.
6.Und zu guter letzt kann es nicht erklären warum die Galaxien früher enger beieinander gestanden haben.
Das alles sind Fakten die Du schon mehrfach erfolgreich ignoriert hast.Statt dessen bevorzugst Du es Deine Statements in unendlichen Mehrfachposts immer und immer wieder zu wiederholen.

Und genau das sind spezifische Eigenschaften eines Trolls.

Solange Du ein solches Verhalten an den Tag legst, bist Du für die Reaktionen selbst verantwortlich die Dir entgegengebracht werden.
Das hat ausschließlich aus Deiner Sicht mit einem Glaubenskrieg zu tun.
Für die anderen sind reproduzierbare Experimente und zuverlässige Daten viel interessanter.
Werter Ernst,

ich bin mit dem Ausdruck Troll ja nicht traurig, man hat mich anderweitig schon mit Fäkalausdrücken belegt, und wenn du meinst, ich sei ein Troll, so sei dir das gegönnt.

Ich hatte dir schon geschrieben, daß mein erstes Anliegen war, mir die im Titel meiner HP genannten 3 Begriffe zu erklären, dazu hatte ich ursprünglich mein Modell entwickelt. Und wie du nachvollziehen kannst, ist mir dies bessser gelungen als der zeitgenössischen Physik bisher, denn die hat für alle drei Begriffe bis heute noch keine Erklärung.

Bei der weiteren Bearbeitung ergaben sich dann, für mich selbst überraschend, Übereinstimmungen mit der Quantenmechanik (Atom- und Molekülgrößen sowie Bindungsabstände), und zwar als Folge eines mich kritisierenden Chemikers, durch den ich überhaupt erst davon erfuhr, daß es so etwas wie Bindungsabstände von Atomen in Molekülen gibt. Also ein ungewolltes und nicht beabsichtigtes Ergebnis.

Später fing ich an, mir über ein Photon Gedanken zu machen und wie üblich nahm ich auch hier die Mechanik - meine Berufsgrundlage - als Werkzeug, und siehe da, es ergaben sich auch hier Übereinstimmungen bis hin zum Perihelvorlauf der inneren Planeten, dem Shapiro-Radarechoversuch und der Lichtablenkung am Sonnenrand sowie der Reichweite von Röntgenstrahlung in einer Größenordnung, die mit dem geschätzten Universumsalter ziemlich genau zusammentrifft.

Und nun zu einigen deiner aufgeführten Punkte:
Wenn Lichtermüdung eintritt, dann verändert sich scheinbar die chemische Zusammensetzung unter sich gleicher Strahlungsquellen mit der Entfernung vom Beobachter.
Nehmen wir an, zwei Elemente strahlen in jeweils typischer Frequenz, dann verringert sich die Intensität der energieärmeren Strahlung mit zunehmender Entfernung vom Beobachter gegenüber der energiereicheren Strahlung. Der Beobachter schließt daraus, bei Annahme verlustloser Lichtausbreitung, daß der nähere Strahler mehr energieärmere Strahlung abstrahlt als der weiter entferntere und meint daher, es gäbe mehr von dem betreffenden Element in dem näheren Strahler. Bezogen auf Eisen und Wasserstoff z.B. kann es also gut sein, daß Eisen wegen seiner geringeren Frequenzen mit zunehmender Entfernung vom Beobachter weniger intensiv im Spektrum erscheint, die entferntere Strahlungsquelle also eisenärmer zu sein scheint. Ich kann das so nicht beurteilen, da beide Elemente mehrere Frequenzen abstrahlen, die sich in der Frequenzhöhe unterscheiden. Welche Frequenzen nun eine sog. Kerze als astronomische Meßbezugsgröße ausstrahlt, weiß ich nicht.
Zur Hintergrundstrahlunmg habe ich bereits meinen Senf dazugegeben und bezüglich der früher angeblich näher beieinanderstehenden Galaxien: Solange Menschen den Himmel beobachten, ist dies nicht feststellbar, was davor war, ist Spekulation und damit Glaubenssache.

Ansonsten noch einmal: Ich beanspruche nicht, hier Wahrheiten zu verkünden, sondern habe Fragen gestellt, die von der Physik bis heute nicht beantwortet sind und habe mir daher selbst Erklärungen für die infragestehenden Begriffe gesucht. Und diese Erklärungen lassen sich alle mit meinem "Modelluniversum Arche" befriedigend und empirieverträglich darstellen, auch wenn dies der zeitgenössischen Physik nicht passen sollte. Solange Physiker mir die Phänomene Raum, Zeitentstehung und Gravitation nicht überzeugend und mittels experimentierfähiger Mathematik erklären können, bleibe ich bei meiner Version. Die Riemanngeometrie ist eine nicht experimentierfähige Mathematik und damit alle darauf aufbauenden Modelle aus meiner Sicht als Erklärungsmodelle unbrauchbar, allenfalls tauglich für bestimmte Vorhersagen.

Gruß
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Der verlustlose Energietransport ist eine Theorie, darauf aufzubauen- ist mir persönlich zu gewagt.
Allerdings bei Einberechnung von Kausalität (keine Ursache ohne Wirkung) kann der Lichtweg als Ursache auf die Lichtquelle zurückwirken.
Wer dies ausschließt verneint Kausalität und ist zu wissenschaftlichen Arbeiten nicht brauchbar.
Jede Physikalische Formel besteht aus Faktoren, die in ihrer Gesammtheit der Einflüsse das Ergebnis liefert.
Ein Physiker darf einen Einfluss nicht als unmöglich erklären, weil es besser zu seinem Wunschbild passt.
Für mich ist es spannender kein festgelegtes Ziel anzustreben, sondern sich überraschen zu lassen vom Ergebnis.
Schon konzentrische Bewegung erlaubt nicht Linear gleich bleibende Energieverteilung (AoKugel=4r²Pi).

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 09.05.2011 um 11:05 Uhr.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1771-149:
Der verlustlose Energietransport ist eine Theorie, darauf aufzubauen- ist mir persönlich zu gewagt.
Allerdings bei Einberechnung von Kausalität (keine Ursache ohne Wirkung) kann der Lichtweg als Ursache auf die Lichtquelle zurückwirken.
Wer dies ausschließt verneint Kausalität und ist zu wissenschaftlichen Arbeiten nicht brauchbar.
Jede Physikalische Formel besteht aus Faktoren, die in ihrer Gesammtheit der Einflüsse das Ergebnis liefert.
Ein Physiker darf einen Einfluss nicht als unmöglich erklären, weil es besser zu seinem Wunschbild passt.
Für mich ist es spannender kein festgelegtes Ziel anzustreben, sondern sich überraschen zu lassen vom Ergebnis.
Schon konzentrische Bewegung erlaubt nicht Linear gleich bleibende Energieverteilung (AoKugel=4r²Pi).

[Nachricht zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 09.05.2011 um 11:05 Uhr]

Hallo!

Du willst sagen, wenn ich eine brennende Kerze beobachte, nehme ich Einfluss auf die Kerze, weil andernfalls die Kausalität verletzt wäre??? Das kannst du nicht meinen!!!
Wie sollte dieser "Informationsaustausch" von statten gehen? Was soll das sein, ein "Lichtweg"? Hast du schon einmal etwas von einem unendlichen Regress gehört?
Gruß Henry

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Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 09.05.2011 um 12:07 Uhr.
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Uwes Beitrag-Nr. 1771-139
07.05.2011 10:59; Beitrag-Nr. 1771-148
08.05.2011 19:43

Uwe,

man könnte fast wieder gläubig werden und ausrufen: „Verhüte es Gott!“. Musst du dich jetzt wirklich noch um die Chemie kümmern?
Und du hältst die Bandbreite von neunzig Milliarden Jahren tatsächlich für merkwürdig übereinstimmend mit ca. vierzehn Milliarden Jahren? Immerhin bist du recht großzügig!

Henry
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-148:
(...)
Und nun zu einigen deiner aufgeführten Punkte:
Wenn Lichtermüdung eintritt, dann verändert sich scheinbar die chemische Zusammensetzung unter sich gleicher Strahlungsquellen mit der Entfernung vom Beobachter.
Nehmen wir an, zwei Elemente strahlen in jeweils typischer Frequenz, dann verringert sich die Intensität der energieärmeren Strahlung mit zunehmender Entfernung vom Beobachter gegenüber der energiereicheren Strahlung. Der Beobachter schließt daraus, bei Annahme verlustloser Lichtausbreitung, daß der nähere Strahler mehr energieärmere Strahlung abstrahlt als der weiter entferntere und meint daher, es gäbe mehr von dem betreffenden Element in dem näheren Strahler. Bezogen auf Eisen und Wasserstoff z.B. kann es also gut sein, daß Eisen wegen seiner geringeren Frequenzen mit zunehmender Entfernung vom Beobachter weniger intensiv im Spektrum erscheint, die entferntere Strahlungsquelle also eisenärmer zu sein scheint. Ich kann das so nicht beurteilen, da beide Elemente mehrere Frequenzen abstrahlen, die sich in der Frequenzhöhe unterscheiden. Welche Frequenzen nun eine sog. Kerze als astronomische Meßbezugsgröße ausstrahlt, weiß ich nicht.
Zur Hintergrundstrahlunmg habe ich bereits meinen Senf dazugegeben und bezüglich der früher angeblich näher beieinanderstehenden Galaxien: Solange Menschen den Himmel beobachten, ist dies nicht feststellbar, was davor war, ist Spekulation und damit Glaubenssache.
(...)
Hallo Uwe und guten Tag.
Niemand hat erwartet das Du hier "Deinen Senf dazu gibst".
Das ist Dir vielleicht nicht ganz klar, hier geht es um gemessene Daten.
Deine Freude und Dein Spass an empirischen Erkenntnissen beinhaltet die Pflicht,
wenn man ernstgenommen werden will, alle empirischen Erkenntnisse anzuerkennen.
Oder aber faktisch auszuhebeln, zu widerlegen und den Beweis anzutreten das sie falsch sind.
Solange Du das nicht zu Wege bringst und die Messergebnisse der anderen
behandelst als wäre sie schlechte B-Filme für die Du mal eben eine Kritik ablieferst,
wird man Dich nirgentwo für voll nehmen.
Dann bleibt Dein Machwerk als was es sich bisher erwiesen hat,
eine von Dir ersonnene Geschichte mit vielen Rechenaufgaben. ;-)
Wenn Du ein Fan der Mathematik bist habe ich noch einen für Dich.

Lew Dawidowitsch Landau sagt man folgendes Zitat nach...
Quelle: ISBN 978-3-492-25372-7 S 147
Man kann die Eigenschaften des Wassers berechnen
aber es ist viel sinnvoller sie einfach zu messen.


Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1771-151:
Musst du dich jetzt wirklich noch um die Chemie kümmern?
Henry,

ich kümmere mich nicht um die Chemie, sondern ich hatte die Größenordnungen von Atomen mittels meines Modells vorhergesagt und die lagen dummerweise genau da, wo sie auch in Physik- und Chemiebüchern liegen. Daraufhin hatte mir ein promovierter Chemiker 4 Moleküle zur Berechnung vorgelegt, um mein Modell zu Fall zu bringen, weil man nämlich Moleküle bisher nur mittels der Quantenmechanik berechnen kann, nicht aber mit einer Gravitationstheorie. Wegen dieser "Anmache" hatte ich mich hingesetzt und diese Moleküle mit meinem Modell mechanistisch zusammengebastelt (H2,P4O7,Si(CH3)4 und H3Si-CH3),
die Ergebnisse lagen nun ziemlich genau da, wo sie auch nach Angaben des Chemikers lagen. Und weil es so schön war, hatte ich dann noch so ca. 100 weitere Moleküle nachgerechnet, deren Werte ich mir aus einem Tabellenwerk der Quantenmechanik rausgesucht hatte. Die Ergebnisse stehen in meiner HP (http://uwebus.de/rzg6/050.htm ), die Werte der Quantenmechanik ebenfalls. Seit diesen Berechnungen wurde dann die Kritik des Chemikers etwas moderater, aber geglaubt hat der mir trotzdem nicht, denn das hieße ja, einem Crank, dem üblichen mir zugewiesenen Titel, fachlich etwas zuzutrauen, und das ging halt nicht, dann wäre ja das eigene Weltbild irgendwo beschädigt worden.

Denn daß Moleküle nicht durch sog. elektromagnetische Anziehung, sondern durch Vakuumdruck zusammengehalten werden, darauf läßt sich kein Chemiker und kein Physiker ein, zumindest solange die zeitgenössiche Physik das Vakuum und die Gravitation nicht versteht. Und das tut sie halt bis heute nicht, also kann das Vakuum bei der Molekülbildung keine Rolle spielen, basta! Und wer das Gegenteil behauptet und dies auch mathematisch anhand von über 100 Einzelberechnungen nachzuweisen versucht, wird zum Idioten erklärt. So ist das halt, wenn es jemand wagt, Fachleuten ins Handwerk zu pfuschen, er wird einfach rausgeschmissen so wie mir das schon in verschiedenen Foren ergangen ist.

Zitat:
Und du hältst die Bandbreite von neunzig Milliarden Jahren tatsächlich für merkwürdig übereinstimmend mit ca. vierzehn Milliarden Jahren? Immerhin bist du recht großzügig!
Urknall 1,4·10^10 Jahre, Röntgenstrahlung 10^17 Hz theoretische Reichweite 5,2·10^10 Lj, bei 10^19 Hz theoretische Reichweite 2,4·10^11 Lj. Also läge die Differenz hier bei 5,2/1,4 bis 24/1,4 bei Annahme des Frequenzrückganges bis Null. Nun liegt die Hintergrundstrahlung im UKW/Radar-Bereich (10^8-10^10 Hz), also ist die Strahlung ja noch nicht erloschen, damit verringert sich die entsprechende Reisestrecke, so daß hier die Werte Alter-Entfernung durchaus zusammenpassen.

Henry, es ist einfach so, daß immer mehr Zahlenwerte meines Modells mit Zahlenwerten der Physik zusammenpassen, obwohl ich von völlig anderen Modellannahmen ausgehe. Und da hier sowohl im Bereich Quantenmechanik als auch im Bereich RT und Astronomie Übereinstimmungen zu verzeichnen sind, kann ich ja nicht völlig daneben liegen. Soviel Zufälle auf einmal gibt es einfach nicht. Hätte ich Physik studiert statt Maschinenbau, könnte ich mich mit meinem Modell an einer Uni versuchen, so aber bin ich halt nur ein Crank und werde von Professoren vor die Tür gestellt.

Gruß

Beitrag zuletzt bearbeitet von Uwebus am 09.05.2011 um 16:59 Uhr.
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Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1771-152:
Deine Freude und Dein Spass an empirischen Erkenntnissen beinhaltet die Pflicht,
wenn man ernstgenommen werden will, alle empirischen Erkenntnisse anzuerkennen.
Ernst,

zwischen Empirie und Experiment gibt es einen wesentlichen Unterschied: Empirie beruht auf Beobachtung, so ist die Rotverschiebung eine empirisch gemessene Tatsache, aber nicht deren postulierter Ursprung.

Und ich verlange halt, um etwas zu glauben, den experimentellen Nachweis. Da alle beobachtbaren Energietransporte von A nach B aufgrund von Wechselwirkungen zwischen transportierter Energie und dem durchquerten Medium mit Verlusten behaftet sind, glaube ich halt das Postulat verlustloser Ausbreitung des Lichtes im Vakuum nicht, weil eben Wechselwirkung in den bereits angeführten Experimenten nachgewiesen wird. Da kannst du dich auf den Kopf stellen mit deiner Empirie, die beweist doch das Postulat nicht.

Und ein Experiment kann man nicht durchführen, da die notwendigen astronomischen Meßstrecken nicht zur Verfügung stehen und auch nicht die Meßverfahren, denn so eine Messung liefe über viele Jahre, während derer die Meßstrecke konstant bleiben müßte. Das geht halt nicht, da sich die Erde nun mal um die Sonne dreht und die Planeten auch, so daß sich die G-Felder ständig verändern. Ihr müßt euch einfach abschminken, bestimmte Aussagen als wahr hinzustellen, unser Erkenntnishorizont ist beschränkt auf das uns zur Verfügung stehende Umfeld. Wir mögen ja innerhalb des Sonnensystems noch bestimmte Messungen durchführen können, aber dann hört es schon auf, das nächste Sonnensystem ist über 4 Lichtjahre entfernt, da gibt es nichts mehr zu messen, sondern nur noch abzuschätzen. Also sollten wir unsere Diskussion über wahr und falsch hier einstellen und uns auf Modelle beschränken, die sich im Experiment bewähren. Und uns dann das Modell zur Brust nehmen, welches mit der geringstmöglichen Anzahl experimentell nicht nachprüfbarer Annahmen auskommt.

Gruß
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-154:
Ernst,

zwischen Empirie und Experiment gibt es einen wesentlichen Unterschied: Empirie beruht auf Beobachtung, so ist die Rotverschiebung eine empirisch gemessene Tatsache, aber nicht deren postulierter Ursprung.
(...)
Hallo Uwe und guten Abend.
Was Du schreibst ist bis dahin ja völlig richtig.
Empirisch beobachtet wird...aber ohne das man wichtige Einzelheiten unterschlägt...
Eine Abhängigkeit zwischen Photonenfrequenz und Photonenermüdung ist nicht nachzuweisen.
Bei Radiowellen von 3–30 MHz und sichtbarem Licht von 400 bis 700 THz sind völlig identische Rotverschiebungen zu messen.
Bei einer Lichtermüdung völlig unmöglich.
Desgleichen müsten alle Messungen durchweg verwischt sein was ebenfalls NICHT beobachtet wird.

Die gemessenen Werte an Rotverschiebung durch Gravitation liegen in der Heimatgalaxie zwischen 10-9und 10-6.
Bei den fernsten Galaxien ist die Rotverschiebung von fast 1 so hoch das es kein Modell gibt was diesen Effekt auf Gravitation zurückführen kann.

Es ist an Dir diese Messungen zu widerlegen.

Und genau diese empirischen Werte sind es, die zur Theorie führen.
Wenn Du sie entkräftest ist die Theorie hinfällig. Aber nur dann.
Nur mit Geschichten erzählen kommst Du nicht weiter.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
P.S.: Welche Eigenschaften Modelle haben müssen hab ich Dir ja schon einmal an anderer Stelle erklärt. ;-)
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Ich denke man sollte berücksichtigen, dass die Rotverschiebung nach unten keine Grenzen hat.

Das Licht kann sich ins rote, infrarote Licht verschieben, dann weiter in den Bereich der Funkwellen, bis hinunter in Frequenzbänder, die wir nicht mehr messen können.

Und was wir nicht messen können, heisst ja nicht, dass es nicht da ist.

Ein Signal, dass mit 100 Hz hier ankommt, könnte mal ein Lichtsignal gewesen sein, dass aus einer extrem weit entfernten Galaxie hier ankommt.
Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Zitat:
Uwes Beitrag-Nr. 1771-153
09.05.2011 15:22


Hallo, Uwe!

Falls deine Berechnungen genauso exakt sind wie deine großzügige Toleranz bei deiner Röngenstrahlung (was sich bei "ziemlich" schon mal vermuten lässt), habe ich keine Sorge, dass du die Sicht der Physiker prägend beeinflussen wirst. Die kosmische Hintergrundstrahlung - also die, die vom Urknall übrig blieb - hat mit der Röntgenstrahlung nichts zu tun, sie ist der Rest einer Strahlung, die bei rund 3000 Grad Kelvin nach der Rekombination den Kosmos durchdrang.

Gruß Henry

Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 10.05.2011 um 09:43 Uhr.
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Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1771-155:
Bei Radiowellen von 3–30 MHz und sichtbarem Licht von 400 bis 700 THz sind völlig identische Rotverschiebungen zu messen.
Bei einer Lichtermüdung völlig unmöglich.
Desgleichen müsten alle Messungen durchweg verwischt sein was ebenfalls NICHT beobachtet wird.
Bei welchen Meßstrecken?

Zitat:
Die gemessenen Werte an Rotverschiebung durch Gravitation liegen in der Heimatgalaxie zwischen 10-9und 10-6.
Bei den fernsten Galaxien ist die Rotverschiebung von fast 1 so hoch das es kein Modell gibt was diesen Effekt auf Gravitation zurückführen kann.
Die Lichtermüdung in meinem Modell beruht nicht auf der (Newton-)Gravitation, sondern auf einer Wechselwirkung (Verdrängungseffekt) zwischen Licht und dem MEDIUM Vakuum. Die Rotverschiebung als Folge von Lichtermüdung verläuft rechnerisch im überwiegenden Bereich linear, erst am Ende ergeben sich "Verwischungen", wie du das nennst. Siehe die Kurven http://uwebus.de/rzg6/092.htm

Zitat:
Es ist an Dir diese Messungen zu widerlegen.
Ernst, ich widerlege überhaupt nichts, ich erstelle ein Modell und überprüfe die Vorhersagen dieses Modells mit physikalischen Meßwerten. Und solange hier Übereinstimmungen erzielt werden, ist das Modell für mich gangbar, was nicht heißt, es sei wahr, denn Wahrheit als solche gibt es nicht. Du kannst an den Urknall glauben, Andere glauben an Schöpfung, das ist das Bier jedes Einzelnen, ich glaube halt an Energieerhaltung. Über physikalischen Glauben soll man nicht streiten, sonst fingen auch Physiker an, sich ihre Institute gegenseitig anzuzünden.

Gruß
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1771-157:
Die kosmische Hintergrundstrahlung - also die, die vom Urknall übrig blieb - hat mit der Röntgenstrahlung nichts zu tun, sie ist der Rest einer Strahlung, die bei rund 3000 Grad Kelvin nach der Rekombination den Kosmos durchdrang.
Henry,

ich sagte es schon zu Ernst, man soll über physikalischen Glauben nicht streiten. Wer wie ihr beide den Urknall als wahr annimmt, der hat seine Weltsicht, wer wie ich an Energieerhaltung glaubt, hat eine andere.

Urknall und Energieerhaltung passen nicht zusammen, in der Technik, zumindest in meinem Beruf, gilt das Energieerhaltungsgesetz und darauf baue ich meine Weltsicht auf, weil in der Technik dieses Gesetz unumstritten ist und bestens funktioniert. Geh ich zumPfarrer und erzähl ihm das, erklärt der mich für verrückt, weil doch die Welt aus einem Schöpfungsakt entstand. Also bin ich der Verrückte und ihr habt Recht. Trotzdem werde ich mir weiterhin die Zeit, die Gravitation, das Licht und das Vakuum technisch unter Verwendung des Energieerhaltungspostulats erklären. Ich werde mal zum Thema dieses Threads etwas über virtuelle Teilchen zu Papier bringen, wie ich deren Entstehung und Ende sehe, wieder rein mechanistisch mittels eines Feldmodells. Das funktioniert auch, ohne daß ich an meinem Modell etwas ändern müßte, also habe ich auch hier ein Vorstellung, wie sich aus Licht wieder "gravitierende Masse" bildet. Es dauert aber ein paar Tage, dies zu Papier zu bringen.

Gruß
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Energieerhaltung hin, Energierhaltung her,
Da hast Du im grossen und ganzen auch Recht.
Aber wie erklärst Du die Tatsache, das sich im Universum permant Teilchen bilden und wieder vergehen, ganz zufällig und ohne vermeintliche Ursache.
Massenfluktuation nennt man das (bitte korrigiert mich, wenn ich den Begriff verwechselt habe)

Nach Einstein sind Masse und Energie gleichzusetzen E=mc²
Aus dem Nichts entstehende Massen sind somit auch aus dem Nichts entstehender Energie gleichzusetzen.
Irgend wo scheint der Energieerhaltungssatz an seine Grenzen zu stoßen, warum kann ich leider nicht erklären.
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-159:
Henry,

ich sagte es schon zu Ernst, man soll über physikalischen Glauben nicht streiten. Wer wie ihr beide den Urknall als wahr annimmt, der hat seine Weltsicht, wer wie ich an Energieerhaltung glaubt, hat eine andere.
(...)
Hallo Uwe, sei gegrüßt.
Du produzierst permanent Glaubensfragen wo gar keine sein können.
Für Dich nocheinmal und ganz langsam....
Bei Radiowellen von 3–30 MHz und sichtbarem Licht von 400 bis 700 THz sind völlig identische Rotverschiebungen zu messen.
Du fragst: Bei welchen Meßstrecken?
Natürlich bei allen möglichen Beobachtungen und Messungen ungeachtet der Entfernung.
Ob es nun eine halbe, eine oder zwei, drei oder vier Mrd Lichtjahre sind.

Ich habe Dir mal einen Artikel rausgesucht in dem Du Dich mit den Details vertraut machen kannst.
Was die Rotverschiebung bei Messungen angeht.

5.2 Erneute Bestimmung der Rotverschiebung von H1426 (einem Blasar) +428 beginnebd auf Seite 158

http://www.physnet.uni-hamburg.de/services/fachinfo...


Und die identische, qusi parallele Rotverschiebung darf es bei Signalermüdung nicht geben
weil die verschiedenen Frequenzen nicht mit identischen Werten ermüden.
So schwer ist das doch nicht.
Und Deine Berechnungen sind beim empirischen beobachten völlig überflüssig.
Es geht hier nicht um einen Glauben sondern zunächst einmal ums messen.
Davon bist Du doch immer so begeistert.
Aber das sollte man schon diszipliniert tun, und nicht ein Ergebnis das einem nicht gefällt,
einfach unberücksichtigt lassen.

Zu Deinen Ausführungen die Hintergrundstrahlung betreffend werde ich Dir auch noch einiges darlegen.
Aber zunächsteinmal wäre es schon gut wenn Du Deinen Glaubenskrieg beenden würdest.
Denn man kann sich auch mit den eigenen Waffen ganz übele Wunden beibringen. ;-)

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
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