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Beitrag Nr. 1771-162
11.05.2011 12:02
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Hans,Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1771-160:Aber wie erklärst Du die Tatsache, das sich im Universum permant Teilchen bilden und wieder vergehen, ganz zufällig und ohne vermeintliche Ursache.
Massenfluktuation nennt man das (bitte korrigiert mich, wenn ich den Begriff verwechselt habe)
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Beitrag Nr. 1771-163
11.05.2011 12:05
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1771-164
11.05.2011 12:14
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Zitat:Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-162:
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1771-160:
Aber wie erklärst Du die Tatsache, das sich im Universum permant Teilchen bilden und wieder vergehen, ganz zufällig und ohne vermeintliche Ursache.
Massenfluktuation nennt man das (bitte korrigiert mich, wenn ich den Begriff verwechselt habe)
Hans,
schau mal nach unter http://uwebus.de/rzg7/Ergaenzung4.pdf , da habe ich gerade meien Sicht der Dinge in Bezug auf virtuelle teilchen eingestellt. Vielleciht kannst du ja damit etwas anfangen, sofern auch du das Vakuum als Medium betrachtest.
Gruß
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Beitrag Nr. 1771-165
11.05.2011 12:19
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1771-163:Hallo!
Du willst sagen, wenn ich eine brennende Kerze beobachte, nehme ich Einfluss auf die Kerze, weil andernfalls die Kausalität verletzt wäre??? Das kannst du nicht meinen!!!
Wie sollte dieser "Informationsaustausch" von statten gehen? Was soll das sein, ein "Lichtweg"? Hast du schon einmal etwas von einem unendlichen Regress gehört?
Gruß Henry
Hallo!
In der Quantenphysik ist es bei der Unschärfe nichts neues, dass Beobachtung das Geschehen verändert, dass Detektoren beim Doppelspaltversuch den Lichtweg beeinflussen und du kein Photon anfassen kannst ohne Einfluss zu nehmen, weil auch dein Werkzeug aus Photonen besteht oder sie gespeichert hat.
Die Gravitation G=1/r² zum Beispiel sagt zentrische radiusabhängige Wirkung aus aber die Bahn eine Satteliten um die Erde ist nicht Rund und müsste nach der Formel rund sein.
Also gibt es noch zusätzliche Einfluss-Faktoren und Arbeit für Forscher und um so genauer du hinsiehst, um so mehr arbeit zur Präzisierung hast du.
Es gibt viel zu tun- packen wir es an!
Gruß Zurück!
Es gibt Sachen und Einflusswege, die euer Weltbild zu sehr verändern- ich muß euch schonen!
[Nachricht zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 11.05.2011 um 12:09 Uhr]
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Beitrag Nr. 1771-166
11.05.2011 12:52
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1771-164:
Das Vakuum wird schon seit Langem als Medium betrachtet, das Entstehen und Vergehen virtueller Teilchen wird aus der Energie des Vakuums erklärt. (Und es wird nicht gegen den Energieerhaltungssatz verstoßen, da diese Teilchen nicht mit Teilchen des "normalen" Raumes wechselwirken, sie "existieren" nicht lange genug); es gibt keine "Schöpfung" aus dem Nichts, auch der Urknall fand nicht im Nichts statt.
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Beitrag Nr. 1771-167
11.05.2011 12:52
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Henry,Henry schrieb in Beitrag Nr. 1771-164:Hallo, Uwe, Hans!
Das Vakuum wird schon seit Langem als Medium betrachtet, das Entstehen und Vergehen virtueller Teilchen wird aus der Energie des Vakuums erklärt. (Und es wird nicht gegen den Energieerhaltungssatz verstoßen, da diese Teilchen nicht mit Teilchen des "normalen" Raumes wechselwirken, sie "existieren" nicht lange genug); es gibt keine "Schöpfung" aus dem Nichts, auch der Urknall fand nicht im Nichts statt.
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Beitrag Nr. 1771-168
11.05.2011 13:57
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Zitat:Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1771-166
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1771-164
Das Vakuum wird schon seit Langem als Medium betrachtet, das Entstehen und Vergehen virtueller Teilchen wird aus der Energie des Vakuums erklärt. (Und es wird nicht gegen den Energieerhaltungssatz verstoßen, da diese Teilchen nicht mit Teilchen des "normalen" Raumes wechselwirken, sie "existieren" nicht lange genug); es gibt keine "Schöpfung" aus dem Nichts, auch der Urknall fand nicht im Nichts statt.
Nicht lange genug ist immer relativ.
Wenn ich täglich nur 1m über die Strasse gehe, so ist meine "Chance" überfahren zu werden verschwindent gering. Wenn ich täglich 100 km gehe, so ist sie extrem gross.
Wenn Das Teilchen auch relativ kurz existiert, so kann es doch unter bestimmten Bedingungen genau in diesem kurzen Zeitraum einem realen Teilchen "begegnen"
Extrem kurze Zeit bedeutet ja nichtNULL Zeit
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Beitrag Nr. 1771-169
11.05.2011 14:42
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Zitat:Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-153
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1771-170
11.05.2011 14:57
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Henry,Henry schrieb in Beitrag Nr. 1771-168:was um des lieben Himmels Willen sind nun wieder "große" Photonen?
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1771-171
11.05.2011 16:40
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Zitat:Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-170
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1771-168:
was um des lieben Himmels Willen sind nun wieder "große" Photonen?
Henry
groß = energiereich, und da Energie nun mal in Feldform vorliegt, ist die Feldgröße ein Maß für den Energieinhalt ist. Große Masse = großes Feld, siehe z.B. den Unterschied zwischen Erde und Sonne. Aber da du das Vakuum als zu einer Masse zugehörig zumindest nach meinem Modell nicht verstehst, kannst du mit großen Photonen wohl auch nichts anfangen. Also bleib bei energiereich.
Gruß
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Beitrag Nr. 1771-172
11.05.2011 17:28
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1771-164:Das Vakuum wird schon seit Langem als Medium betrachtet, das Entstehen und Vergehen virtueller Teilchen wird aus der Energie des Vakuums erklärt.
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Beitrag Nr. 1771-173
11.05.2011 19:10
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1771-168:was um des lieben Himmels Willen sind nun wieder "große" Photonen?
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1771-174
11.05.2011 23:03
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Henry,Henry schrieb in Beitrag Nr. 1771-171:Ah, so,
Sonne = groß, Erde = kleiner, Neutronenstern = noch kleiner, is klar!
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Beitrag Nr. 1771-175
11.05.2011 23:24
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-174:Aber es ist wohl sinnlos, euch mit einem Alternativmodell zu konfrontieren, . . .
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1771-176
12.05.2011 08:44
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Zitat:Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1771-173:
Hallo Henry,
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1771-168:
was um des lieben Himmels Willen sind nun wieder "große" Photonen?
weißt du denn gar nichts alleine?
Bei zunehmender Energie steigt der innere Druck von Photonen und sie werden größer.
Wie beim Aufblasen von Luftballons.
Eins der größten Fragen der Physik ist:
Ab welcher inneren Energie platzen Photonen?
mfg okotombrok
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Beitrag Nr. 1771-177
12.05.2011 11:55
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Beitrag Nr. 1771-178
12.05.2011 12:01
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Zitat:Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-174
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1771-171:
Ah, so,
Sonne = groß, Erde = kleiner, Neutronenstern = noch kleiner, is klar!
Henry,
das zeigt, daß du mein Modell immer noch nicht begriffen hast: Die Feldgröße ist proportional zur Masse/Energie, das ist eben der fundamentale Unterschied zur herkömmlichen Physik. Erst dadurch ist es möglich, die Entstehung der Gravitation zu erklären und Atom- und Molekülgrößen, Sonnenabstände bis hin zum Abstand Milchstraße - Andromeda sowie die Planckzeit und die Plancklänge anhand eines Feldmodells zu errechnen.
Aber es ist wohl sinnlos, euch mit einem Alternativmodell zu konfrontieren, bleibt bei eurer RT und deren nicht definierten Raumzeit. Ihr könnt ja damit mal versuchen, die Gravitation zu erklären sowie die anderen o.a. Werte zu ermitteln, mal sehen, wie weit ihr damit kommt.
Gruß
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Beitrag Nr. 1771-179
12.05.2011 12:35
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Zitat:Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1771-177
Wrentzsch,
hier geht es aber nicht um Quantenphysik (verschränkte Teilchen, z. B. Photonen unter Laborbedingungen), sondern um schlichte Infomationsübertragung im vollkommen "normalen" Kosmos. (siehe Kohärenz bzw. Dekohärenz)
Henry
Hallo Henry!
Die Laborbedingungen sind gewählt, weil die Zahl der Einflüsse zu groß sind- sodass selbst die Wirkung von Einflüssen beeinflusst wird.
Um ein wenig Ordnung hinein zu bringen in das gewusel der Unschärfe!-
was sonst tun- der freie Raum ist voller unabgeschirmter Einflüsse.
Irgendwo muss begonnen werden und mit ungleicher Abschirmung bzw. Begünstigung ist Einiges möglich und erkennbar.
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Beitrag Nr. 1771-180
12.05.2011 13:12
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1771-178:Die Stringtheorie betrachtet alle Teilchen – die der Kräfte und die der Materie – als nicht punktförmig, danach sind alle Teilchen verschiedene Schwingungsmoden eines zugrunde liegenden „Substrats“, der Raumzeit.
Worauf ich mit diesem kurzen Ausflug hinaus will, ist: Es ist letztlich gar nicht so wichtig, wie ich das Zugrunde liegende benenne, entscheidend ist, dass sich die Wissenschaft zum Teil schon seit Jahrzehnten mit diesen Fragen beschäftigt, sich aber strikt an ihre Vorgaben hält, als gesichert nur zu vertreten, was falsifizierbar ist. Das wird für die Stringtheorie z. B. vielleicht nie der Fall sein, weil sich ihre „Objekte“, die Strings, auf Größenordnungen zeigen, die im Bereich der Planck-Länge liegen, also weit unterhalb unserer technischen Möglichkeiten.
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Beitrag Nr. 1771-181
12.05.2011 13:50
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Zitat:Harti schrieb in Beitrag Nr. 1771-180:
erst mal vielen Dank, dass Du alles so umfangreich und gut verständlich erklärst.
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1771-178:
Die Stringtheorie betrachtet alle Teilchen – die der Kräfte und die der Materie – als nicht punktförmig, danach sind alle Teilchen verschiedene Schwingungsmoden eines zugrunde liegenden „Substrats“, der Raumzeit.
Worauf ich mit diesem kurzen Ausflug hinaus will, ist: Es ist letztlich gar nicht so wichtig, wie ich das Zugrunde liegende benenne, entscheidend ist, dass sich die Wissenschaft zum Teil schon seit Jahrzehnten mit diesen Fragen beschäftigt, sich aber strikt an ihre Vorgaben hält, als gesichert nur zu vertreten, was falsifizierbar ist. Das wird für die Stringtheorie z. B. vielleicht nie der Fall sein, weil sich ihre „Objekte“, die Strings, auf Größenordnungen zeigen, die im Bereich der Planck-Länge liegen, also weit unterhalb unserer technischen Möglichkeiten.
Uwebus schreibt in seiner Ausarbeitung folgenden Satz:
"Die Energie steckt in der mathaphysischen Substanz".
Worin soll der Unterschied zwischen einem "Substrat der Raumzeit" und einer "metaphysischen Substanz" liegen, wenn beide nicht wahrnehmbar sind.
Beide Theorien haben nach meiner Meinung keine Erklärung dafür, woher die Energie, die die Welt bewegt, letztlich kommt. Fragen nach der ersten Ursache sind prinzipiell wissenschaftlich nicht zu beantworten und damit Glaubenssache.
MfG
Harti
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.