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Virtuelle Teilchen

Thema erstellt von Zara.t. 
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Beiträge: 1.477, Mitglied seit 16 Jahren
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-245:
. . . ihr meint, man könne mit Physik allein die Welt erklären . . .

Man sollte nur das kritisieren, was man kennt.
Du hast aber immer boch nicht kapiert, was Physik ist.
Physik ist eine Erfahrungswissenschaft; man lernt aus der Erfahrung um für die Zukunft Voraussagen tätigen zu können.
Kein Physiker erhebt den Anspruch, irgendetwas erklären zu können. Er beschreibt lediglich das, was er beobachtet.
Du allein bildest dir ein, die Welt erklären zu können. Dein Problem ist dabei, dass dir kaum jemand glaubt und das kannst du nicht ertragen. Darum stampfst du mit den Füßen auf wie ein trotziges Kind.
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"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können"
(Francis Picabia)
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1771-253:
Da ist die Physik weiter: Die Größe eines Protons beträgt ca. 10 -15 Meter.
Nein Stueps,

die Physik MISST die Größe, sagt sie nicht vorher. Mein Modell sagt sie vorher:
3° Spiel, Protonradius 1,56·10^-16 m, Neutronradius 3,75·10^-16 m.

Das ist der Unterschied zwischen Vorhersage und Messung.

Gruß

Beitrag zuletzt bearbeitet von Uwebus am 23.05.2011 um 10:41 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-263:
(...)
die Physik MISST die Größe, sagt sie nicht vorher. Mein Modell sagt sie vorher:
(...)
Wie geht das Uwe?
Etwas gemessenes vorhersagen?
MfG Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1771-257:
Na endlich, Uwe.
Dagegen ist nichts einzuwenden. Was hat das aber dann mit Physik zu tun?
Stueps,
ich betreibe Physissophie, keine Physik. Ich versuche unter Berücksichtigung auch philosophischer Argumente das Universum zu verstehen, dazu müssen meine technischen Ergebnisse empirieverträglich sein, und das sind sie. Verständnis, Stueps, ist nicht meßbar, denn Verständnis beinhaltet auch Sinn und den kann man nur schlußfolgern, nicht aber messen. Ein Sinn ergibt sich immer erst aus der Reflexion von Vergangenheit, denn ohne deren Berücksichtigung hat die Gegenwart keinen Grund und ohne die Gründe zu kennen, ergibt sich kein Sinn. Da kommt wieder das Phänomen Veränderung und deren Messung in Form von Zeit mittels eines bewußten Gedächtnisses ins Spiel, was euch nicht eingeht. Nur über die Zeiterzeugung ist überhaupt Erkenntnis möglich, ein Stein kann nicht erkennen, weil er keine Vergangenheit darstellen kann, er IST, daß er WAR, wissen nur wir. Aber da geht es halt über die Physik hinaus in die Philosophie, die euch am Hut vorbei geht.

Zitat:
Welches wäre deiner Meinung nach so ein nicht beweisbares Postulat? In welchem Sinne gebrauchst du hier "induzieren" und "deduzieren"? Nach meinem Verständnis kann man nämlich in diesem Universum beides: Vom Einzelfall auf´s Allgemeine schließen und auch umgekehrt.
Selbstverständlich, aber das Allgemeine als Ursprung allen Seins kann man unterschiedlich induzieren, die Religionen postulieren den Geist vor der Materie, ein Materialist die Materie und deren Veränderungsprinzip vor dem Geist (in Form von refelktierendem Bewußtsein), der sich erst daraus entwickeln muß.

Zitat:
Die Raumzeit in den Standardmodellen in deinem Sinne gebraucht ist nicht mit deiner "Substanz" vergleichbar........... Du hast anscheinend nicht einmal begriffen, was unter "Universum" verstanden wird............"Alles" kann kein Außen haben, denn dann wäre es nicht "Alles"! Einfache Logik.
Tja, Stueps, dann erkläre mir mal, wie ein endliches Urknalluniversum, welches ja über ein endliches Volumen verfügen und sich ausdehnen soll, keinen Übergang von Innen nach Außen aufweist. Auf die Erklärung mittels eines Experimentes warte ich schon seit über 15 Jahren. Bisher stellen das Physiker nur dar mit einer Geometrie, die zwar auf dem Papier funktioniert, jedoch nicht im Labor. Aber erst im Labor werden Nägel mit Köpfen gemacht.

Gruß
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-263:
Nein Stueps,

die Physik MISST die Größe, sagt sie nicht vorher. Mein Modell sagt sie vorher:
3° Spiel, Protonradius 1,56·10^-16 m, Neutronradius 3,75·10^-16 m.

Das ist der Unterschied zwischen Vorgersage und Messung.

Gruß

Hallo Uwe, deine Vorhersage liegt um eine Größenordnung daneben. Dies ist in der Physik unakzeptabel viel:
Nach deiner Vorhersage wäre das höchste Gebäude der Welt nicht ca. 800 Meter hoch, sondern nur 80 Meter.

Die Größe des Protons kann vorherberechnet werden, kennt man die Grundkräfte und die Eigenschaften der Vermittler dieser. Das tut man denn auch - und wenn auch ab und zu eine Konstante "nachjustiert" werden muss, sind diese Ergebnisse wenigstens sehr gut zu gebrauchen.
Dies funktioniert in der Physik nicht bei allen Elementarteilchen. aber man kann viele Parameter wenigstens duch Messung und Vorhersage gut eingrenzen.
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1771-264:
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-263:
(...)
die Physik MISST die Größe, sagt sie nicht vorher. Mein Modell sagt sie vorher:
(...)
Wie geht das Uwe?
Etwas gemessenes vorhersagen?
Ernst,
ganz einfach, mit der Arche, die euch so stinkt. Das ist es doch, was euch so wurmt, daß mit meinem Modell aus einer gegebenen Masse räumliche Abmessungen vorhergesagt werden können, was Physiker bis heute nicht auf die Reihe kriegen. Und daß sich die Gravitationskonstante damit erklären läßt, die für Physiker bisher nur ein rein empirischer Meßwert ist.

Gruß
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1771-266:
Hallo Uwe, deine Vorhersage liegt um eine Größenordnung daneben. Dies ist in der Physik unakzeptabel viel:
Stueps, aber nicht doch,
meine Werte sind der Radius, nimm sie mal 2, dann liegst du nicht mehr weit daneben.
Genauer messen das Physiker auch nicht.
Gruß
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-267:
Ernst,
ganz einfach, mit der Arche, die euch so stinkt. Das ist es doch, was euch so wurmt, daß mit meinem Modell aus einer gegebenen Masse räumliche Abmessungen vorhergesagt werden können, was Physiker bis heute nicht auf die Reihe kriegen. Und daß sich die Gravitationskonstante damit erklären läßt, die für Physiker bisher nur ein rein empirischer Meßwert ist.

Gruß
Lieber Uwe.
Du hast die Frage nicht verstanden!
Hier "stinkt" niemandem etwas und "wurmen" tut auch keinen was!
Das sind allein Deine "Parameter" (igitt)
Ich hatte wissen wollen: Wie geht das Uwe? Etwas gemessenes vorhersagen?
Etwas das schon vorhanden, greif- und messbar ist kann man nicht mehr vorhersagen.
Das gibt es schon! Es ist schon vorhanden!
Wie kannst Du da eine "Vorhersage" treffen wollen??
Du bist dann nur schlicht und einfach zu spät dran. Wie mit allem anderen auch.
Mit abschreiben, umdeuten und herbeirechnen von schon vorhandenem ist es nicht getan bei Vorhersagen.
Da müsste schon etwas NEUES kommen! Und da fehlt es völlig!

MfG Ernst Ellert II.
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-265:
Stueps,
ich betreibe Physissophie, keine Physik.

Uwe,
darauf habe ich gewartet. Denn:
Warum vergleichst du dann die Physik mit ihr?
Du kannst (deine) Religion der Physik gegenüberstellen, aber sie doch nicht miteinander vergleichen!
Die Physik postuliert keinen Gott, der in deinem Fall "Substanz" heißt! Genau das unterscheidet Physik von Religion!
Und nichts anderes betreibst du:
Beitrag-Nr. 1771-252

Zitat:
Ich versuche unter Berücksichtigung auch philosophischer Argumente das Universum zu verstehen, ...


Nichts dagegen, aber dann lass doch die Physik aus dem Spiel, die genau dies nicht tut!

Zitat:
dazu müssen meine technischen Ergebnisse empirieverträglich sein, und das sind sie

Du musst dich fragen, warum sie das sind! Du hast dir einen Gott ausgedacht, den du "Substanz" nennst. Und der tanzt nach deiner Pfeife. Das ist in Religion und Philosophie erlaubt, aber die Physik kann so nicht arbeiten. Sie postuliert bewusst keine Götter. Deshalb kommt deine "Arche" für sie nicht in Frage.

Zitat:
Ein Sinn ergibt sich immer erst aus der Reflexion von Vergangenheit, denn ohne deren Berücksichtigung hat die Gegenwart keinen Grund und ohne die Gründe zu kennen, ergibt sich kein Sinn. Da kommt wieder das Phänomen Veränderung und deren Messung in Form von Zeit mittels eines bewußten Gedächtnisses ins Spiel, was euch nicht eingeht.

Doch, Uwe, aber das ist Philosophie, und nicht Physik! Warum stellst du der Physik Aufgaben, die nicht Aufgaben der Physik sind? Ihrem Sinn nach nicht Aufgabe der Physik sein können und wollen!

Zitat:
Aber da geht es halt über die Physik hinaus in die Philosophie, die euch am Hut vorbei geht.

Auch hier liegst du gründlich daneben. Es wurden von uns viele Threads mit zahllosen Beiträgen gefüllt, die alle philosophischer Natur sind.

Zitat:
Selbstverständlich, aber das Allgemeine als Ursprung allen Seins kann man unterschiedlich induzieren, die Religionen postulieren den Geist vor der Materie, ein Materialist die Materie und deren Veränderungsprinzip vor dem Geist (in Form von refelktierendem Bewußtsein), der sich erst daraus entwickeln muß.

Die Physik macht bewusst keine Aussage über einen Ursprung allen Seins, der sich der Beobachtung und Überprüfbarkeit entzieht.
Du kannst es:
Du glaubst an eine niemals überprüfbare "Substanz". Wenn dies die Physik tun würde, wäre sie nicht Physik, sondern wie in deinem Fall Religion.

Zitat:
Tja, Stueps, dann erkläre mir mal, wie ein endliches Urknalluniversum, welches ja über ein endliches Volumen verfügen und sich ausdehnen soll, keinen Übergang von Innen nach Außen aufweist.

Ich wiederhole mich:
Das Universum umfasst per Sinn und Definition Alles! Und da kann es kein "Außen" geben. Was gibt es daran nicht zu verstehen?

Zitat:
Auf die Erklärung mittels eines Experimentes warte ich schon seit über 15 Jahren. Bisher stellen das Physiker nur dar mit einer Geometrie, die zwar auf dem Papier funktioniert, jedoch nicht im Labor. Aber erst im Labor werden Nägel mit Köpfen gemacht.

Nägel werden in Werkhallen gemacht.
Die Geometrie ist überprüfbar. Und die Riemann-Geometrie muss sich nach wie vor bewähren. Sie ist ein mögliches Hilfsmittel, um die zahlreichen Beobachtungen zu interpretieren. Sie ist nicht der Weisheit letzter Schluss.
Sie ist ein Werkzeug, mit der Physiker operieren können.
Das können die Physiker mit Religionen nicht, egal ob diese einen Gott oder eine mystische "Substanz" postulieren.

Also Uwe:
Es ist nichts dagegen einzuwenden, eine Erklärung der Welt auf nicht überprüfbare Glaubensgrundsätze zu gründen, wie du es getan hast. Die Physik kann und will dies jedoch nicht:
Jede Annahme dort muss prinzipiell überprüfbar sein. Ist sie dies nicht, ist sie nicht Sache der Physik.
Und nun frage dich mal, warum kein Physiker etwas mit deiner Arche, die sich komplett auf einem nicht überprüfbaren Glaubensgrundsatz gründet, zu tun haben will....
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-268:
(Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1771-266:
Hallo Uwe, deine Vorhersage liegt um eine Größenordnung daneben. Dies ist in der Physik unakzeptabel viel:)

Stueps, aber nicht doch,
meine Werte sind der Radius, nimm sie mal 2, dann liegst du nicht mehr weit daneben.
Genauer messen das Physiker auch nicht.
Gruß
Na doch, Uwe:

selbst dann ist es immer noch eine Größenordnung. Die Physiker haben sich vor Kurzem über eine gemessene Abweichung von vier Prozent gewundert. selbst da müssen schon Konstanten "justiert" werden. Da sind deine Vorhersagen schlichtweg vollkommen unbrauchbar.

Übrigens: Auch der Protonenradius liegt in Größenordnungen von 10-15 Metern. und nicht um eine ganze von dir postulierte Größenordnung kleiner.
Wenn diese deine Vorhersagen also vollkommen unbrauchbar sind, ist es etwa dein Modell dann auch?
Nein. Denn:
Du kannst deinen Gott formen wie du willst. Musst wohl nochmal ran, und deine Arche komplett neu kneten.


(Hier möchte ich auch noch einmal auf Okotombroks Beitrag-Nr. 1771-262 hinweisen, der es m.E. ziemlich gut trifft. Und auch die nachfolgenden/vorhergehenden Beiträge von Quante und Ernst Ellert bitte lesen. Wäre schade, wenn sie in diesem Getümmel unbeachtet blieben!)

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 23.05.2011 um 12:14 Uhr.
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1771-269:
Da müsste schon etwas NEUES kommen! Und da fehlt es völlig!
Nein Ernst,

das Neue ist die Arche. Sie erklärt nämlich etwas, was bisher nicht erklärt ist: die Gravitation, das Vakuum und die Entstehung der Zeit. Alle drei Phänomene kann die Physik bis heute nicht erklären. Und daß euch das stinkt, ist verständlich, denn mit Physik allein läßt sich da nichts erklären, weil euch eure eigenen Postulate im Wege stehen, z.B. in Bezug auf ein "unmögliches" Perpetuum mobile und auf verlustlosen Energietransport durchs Vakuum. Ich bin wirklich kein Fan der Metaphysik, aber die Philosophie steht nun mal über der Physik in Bezug auf den Zugang zum Verständnis des Universums, da könnt ihr auf Philosophen rumhacken so viel ihr wollt. Es steht jedem frei, sich sein eigenes Weltbild zu erzeugen. Mir reicht die Physik als Teilwissenschaft für technische Anwendungen, aber nicht, um das Universum zu verstehen, dafür taugt sie überhaupt nicht. Denn wie schon an Stueps geschrieben, das Universum versteht man erst, wenn man dessen Sinn erfaßt, und dazu ist nun mal ein gedächtnisdotiertes Bewußtsein erforderlich. Das ist übrigens auch die Vorbedingung für jeden Physiker, denn ohne Reflexion gibt es auch keine Naturwissenschaft.

Gruß
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Hallo Uwe, ich trete gern zurück.
Sinnvolles sagst Du mir ja doch nicht.
Da warte ich lieber Deine Antworten für Stueps ab.
Der ist Klassen besser als ich, was die Aufklärungsarbeit angeht. (tief verbeug)
MfG Ernst Ellert II.
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-272:
Nein Ernst,

das Neue ist die Arche. Sie erklärt nämlich etwas, was bisher nicht erklärt ist: die Gravitation, das Vakuum und die Entstehung der Zeit. Alle drei Phänomene kann die Physik bis heute nicht erklären.

Du musst dich fragen, warum sie das nicht tut!
Du kannst diese Phänomene nur durch deine nicht überprüfbare "Substanz" "erklären"!
Das ist Glaube und Religion!
Das ist nicht Physik!
Und nichts ist einfacher, als etwas durch Glaube zu erklären!
Das ist nicht neu! wie du behauptest! Das machen Naturvölker seit vielen tausend Jahren so! Also älter geht es kaum!
Und dann macht deine "Erklärung", die keine Erklärung, sondern durch nichts zu beweisende Behauptung ist, noch völlig falsche Vorhersagen!
Uwe, wer soll das ernst nehmen?

(Hallo Ernst, nix "verbeug"! Wir sind hier nicht in Japan. Aber danke für bezeugten Respekt, den ich hier gern erwidere; natürlich auch an all die anderen Mitglieder, von denen ich täglich lerne!)

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 23.05.2011 um 12:38 Uhr.
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1771-270:
Du musst dich fragen, warum sie das sind! Du hast dir einen Gott ausgedacht, den du "Substanz" nennst................ Sie postuliert bewusst keine Götter. Deshalb kommt deine "Arche" für sie nicht in Frage.
Aber Stueps,
die Physik postuliert "MASSE", das ist nur ein anderes Wort für "Substanz". Nur spricht die Physik dieser Masse die Eigenschaft "Perpetuum mobile" ab, obwohl sie Masse~Energie setzt und Energie ja in der Dimension m·c² Veränderung enthält und damit eine gewisse Schizophrenie in der Physik erkennbar wird.

Zitat:
Doch, Uwe, aber das ist Philosophie, und nicht Physik! Warum stellst du der Physik Aufgaben, die nicht Aufgaben der Physik sind? Ihrem Sinn nach nicht Aufgabe der Physik sein können und wollen!
Jede Physik gründet auch auf philosophischen Annahmen, ohne die geht gar nichts. Das Energieerhaltungsgesetz z.B. beruht auf der philosophischen Annahme: Ex nihilio nihil fit (von nix kommt nix).

Zitat:
Ich wiederhole mich:
Das Universum umfasst per Sinn und Definition Alles! Und da kann es kein "Außen" geben. Was gibt es daran nicht zu verstehen?
Und ich wiederhole: Wie ein Alles räumlich endlich sein kann, das hätte ich gern am Experiment erklärt bekommen.

Zitat:
Sie (die Riemanngeometrie) ist nicht der Weisheit letzter Schluss.
Sie ist ein Werkzeug, mit der Physiker operieren können.
Das können die Physiker mit Religionen nicht, egal ob diese einen Gott oder eine mystische "Substanz" postulieren.
Aber mit einer postulierten MASSE können sie das? Erklär mir mal den Unterschied zwischen Masse und Substanz, da gibt es nur ein paar technische Differenzen. Übrigens: meine Arche ist auch nur ein Werkzeug, ein Modell.

Gruß
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-275:
Aber Stueps,
die Physik postuliert "MASSE", das ist nur ein anderes Wort für "Substanz".

Nein, Uwe:

Postulierte Masse ist überprüfbar. Deine von dir postulierte "Glaubens-Substanz" nicht. sie haben nichts miteinander zu tun.

Zitat:
Nur spricht die Physik dieser Masse die Eigenschaft "Perpetuum mobile" ab, obwohl sie Masse~Energie setzt und Energie ja in der Dimension m·c² Veränderung enthält und damit eine gewisse Schizophrenie in der Physik erkennbar wird.

Gewisse Schizophrenie? Wo? E= mc2 ist eine überprüfbare Vorhersage.
Auch etwas einmal geschaffenes kann die Eigenschaft besitzen, nicht vernichtet werden zu können.

Zitat:
Jede Physik gründet auch auf philosophischen Annahmen, ohne die geht gar nichts. Das Energieerhaltungsgesetz z.B. beruht auf der philosophischen Annahme: Ex nihilio nihil fit (von nix kommt nix)

Und dieses Gesetz ist überprüfbar! Ohne philosophische "Substanzen" bemühen zu müssen!

Zitat:
Wie ein Alles räumlich endlich sein kann, das hätte ich gern am Experiment erklärt bekommen.

Man fragt sich: Kann das Universum räumlich endlich sein?
Dann schaut man nach: Man schaut sich die größten und die kleinsten Strukturen an, und interpretiert diese (inzwischen zahllosen) Beobachtungen.
Verschiedene Interpretationen werden gegenübergestellt und qualitativ überprüft. Dies ist ein dynamischer, also sich steitig wandelnder Prozess.
Im Moment ist die Interpretation eines räumlich endlichen Universums ohne Außen, diejenige, die den Beobachtungen augenscheinlich am besten entspricht.

Deine "Arche-Substanz" disqualifiziert sich in der Physik dadurch, dass sie nicht beobachtbar und überprüfbar ist. Religion kann und will die Physik nicht überprüfen.
Also beschäftigt sie sich nicht mit Uwe.

Zitat:
Erklär mir mal den Unterschied zwischen Masse und Substanz, da gibt es nur ein paar technische Differenzen.

Siehe oben. Da gibt es nicht nur ein paar technische Differenzen: Physikalische Masse und (deine) religiöse Substanz haben nichts miteinander zu tun.

Zitat:
Übrigens: meine Arche ist auch nur ein Werkzeug, ein Modell.

Ein Werkzeug, welches falsche Vorhersagen liefert:

Beitrag-Nr. 1771-263

Ein Modell, welches sich wegen seiner nicht beobachtbaren und überprüfbaren Substanz jeder Verifikation und Falsifikation entzieht.
Deine Arche ist ein religiöses Werkzeug, siehe Beitrag-Nr. 1771-252.

Signatur:
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 23.05.2011 um 13:22 Uhr.
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Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1771-276:
Postulierte Masse ist überprüfbar. Deine von dir postulierte "Glaubens-Substanz" nicht. sie haben nichts miteinander zu tun.
Doch, Stueps,
sie sind nahezu identisch, nur bildet die Substanz "Teilchen und Feld", während die Physik das "Feld Raumzeit" immer noch nicht definiert hat, weil das Vakuum immer noch technisch in der Luft hängt. Aber es ist egal, was ihr dazu meint, die Ergebnisse sind entscheidend, auch wenn sie euch nicht passen. Meine Substanz kommt zu den gleichen Kräften wie eure Masse, zum gleichen Gravitationsverhalten, nur braucht sie keine Raumzeit als Aufbewahrungsbehälter, die schleppt sie nämlich anteilmäßig als Rucksack mit sich rum.

Und zum Protonradius:
http://www.internetchemie.info/news/2010/jul10/prot...
……..Nach einer dreimonatigen Aufbauphase und drei Wochen Messzeit, am Abend des 5. Juli 2009, war es so weit: die Wissenschaftler konnten die gesuchte Resonanz klar nachweisen. Der daraus abgeleiteten Wert von 0,84184 Femtometern (1 Femtometer = 0.000 000 000 000 001 Meter) = 0,8•10^-15 m.

Also Physiker messen hier nicht, sondern leiten ab, das ist ein Unterschied. Ich versuche euch doch immer wieder nahezubringen, daß Teilchen Resonanzkörper sind, also Oszillatoren und die haben keinen definierten Radius. Mein Modell errechnet den komprimierten Zustand, gemessen wird anscheinend der expandierte Zustand oder ein Mittelwert, auf dem sich ein Myon einschwebt, das ist wie bei einer frei oszillierenden Feder, die hat zwei Längen.

Aber auch hier müßte euch doch klar werden, daß eure Abneigung gegen ein Perpetuum mobile unbegründet ist, denn Protonen oszillieren und das ganz ohne erkennbare Antriebskurbel. Also machen das die Dinger doch wohl von ganz allein, oder?

Viel Spaß weiterhin beim "Masse ist nicht Substanz"- Verkünden, ich behaupte das Gegenteil.

Gruß

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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-277:
Doch, Stueps,
sie sind nahezu identisch, nur bildet die Substanz "Teilchen und Feld", während die Physik das "Feld Raumzeit" immer noch nicht definiert hat

Ich kenne mich nicht so aus: Raumzeit ist ein Feld? Mit Feldgrößen wie vielleicht Feldstärke und Flussdichte usw.?

Zitat:
Aber es ist egal, was ihr dazu meint, die Ergebnisse sind entscheidend, auch wenn sie euch nicht passen.

Ja, und die sind ja offensichtlich falsch in deinem Modell. Dazu gleich mehr.

Zitat:
Und zum Protonradius:
http://www.internetchemie.info/news/2010/jul10/prot...
……..Nach einer dreimonatigen Aufbauphase und drei Wochen Messzeit, am Abend des 5. Juli 2009, war es so weit: die Wissenschaftler konnten die gesuchte Resonanz klar nachweisen. Der daraus abgeleiteten Wert von 0,84184 Femtometern (1 Femtometer = 0.000 000 000 000 001 Meter) = 0,8•10^-15 m.

Also Physiker messen hier nicht, sondern leiten ab, das ist ein Unterschied.

Es hat ja schon die ganze Zeit Spaß gemacht, aber es wird immer lustiger.
Wenn ich meinen Fußboden vermesse, nehme ich ein Maßband, lege es auf den Fußboden und schaue, wieviel Maßband ich von Anfang bis Ende des Bodens brauche. Von den "verbrauchten Zahlen" des Maßbandes leite ich dann die Größe "Länge" des Fußbodens ab.

Zitat:
Ich versuche euch doch immer wieder nahezubringen, daß Teilchen Resonanzkörper sind, also Oszillatoren und die haben keinen definierten Radius. Mein Modell errechnet den komprimierten Zustand, gemessen wird anscheinend der expandierte Zustand oder ein Mittelwert, auf dem sich ein Myon einschwebt, das ist wie bei einer frei oszillierenden Feder, die hat zwei Längen.


Weißt du eigentlich, was für eine Resonanz gesucht wurde? Ich erkläre es mal für die anderen Leser kurz:
Ein Laser regt ein Myon-Wasserstoffatom gezielt an. Er schießt auf das Atom, und es wird geschaut, ob und was das Atom zurücksendet. Hat ein Atomkern eine bestimmte Größe, wird er auch nur von einer bestimmten Laser-Frequenz angeregt (Resonanz). Das Atom begibt sich also in einen angeregten Zustand, so man mit dem Laser die nötige Frequenz gefunden hat. Nun versucht das angeregte Atom wieder in den Grundzustand zurückzukommen, das ist ein in der Natur vorkommendes Prinzip. Also strahlt das Atom die überschüssige Energie in wohldefinierten Portionen ab, die man registrieren kann. Und diese Portionen hängen von der Größe des Atoms ab.

Ich muss immer noch lachen, lese ich jenes:

Zitat:
Mein Modell errechnet den komprimierten Zustand...

Erst einmal diesen schnellen und schon beinahe dummen Versuch, deine "Vorhersage" zu retten, treiben mir die Tränen in die Augen. Hälst du die Leserschaft für so dämlich, diese plumpe Ausrede nicht zu durchschauen?

Und: ein komprimiertes Atom /Proton (gibt es sowas, also Proton?) ist ein angeregtes Teilchen! Gesucht ist jedoch die Größe des Protons im Grundzustand, dort ist diese entgegen deiner Meinung im Rahmen der Plankschen Größen bzw. der Unschärfe wohl definiert.

Ich lach mich immer noch schlapp, dein Modell kann also die Größe eines komprimierten Protons vorhersagen.... Also hat dein Modell ein um den Faktor zehn komprimiertes Proton vorhergesagt....
Hätte dein Modell sich nicht um den Faktor zehn, sondern um den Faktor hundert geirrt, hätte dein Modell also ein um den Faktor hundert komprimiertes Proton vorhergesagt.

Lieber Uwe, der Leser darf sich hier eine Meinung über dein Geschriebenes bilden. Was meinst du wohl, was ein Physiker seinen Kollegen beim Mittagessen erzählen täte, würde er das lesen. Und du greifst die Physik an, das macht das ganze saukomisch, entschuldige.

Uwe, es nützt nichts: Dein Modell liefert falsche Vorhersagen, das hast du leider selbst aufgedeckt. Aber freu dich doch, kannste wieder an der Arche rumkneten!

Zitat:
Viel Spaß weiterhin beim "Masse ist nicht Substanz"- Verkünden, ich behaupte das Gegenteil.

Hier muss ich um Genauigkeit bitten, umd mich noch einmal selbst zitieren:

Zitat:
Postulierte Masse ist überprüfbar. Deine von dir postulierte "Glaubens-Substanz" nicht. Sie haben nichts miteinander zu tun.

Ich traue dem Leser zu, den (wichtigen) Unterschied zu erkennen.
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1771-278:
Ich kenne mich nicht so aus: Raumzeit ist ein Feld? Mit Feldgrößen wie vielleicht Feldstärke und Flussdichte usw.?
Stueps,
könnte es sein, daß du dich absichtlich dumm stellst? Nach eurem Physikgenie Albert Einstein reicht die Gravitation eines endlichen Körpers bis unendlich, das hat er wohl von Newton übernommen, also muß ja wohl die Raumzeit ein Gebilde aus Gravitationsfeldern sein.

Zitat:
Ja, und die (Werte) sind ja offensichtlich falsch in deinem Modell. Dazu gleich mehr.
Stueps, was ist richtig und was ist falsch? Meine Werte liegen nun mal da, wo sie auch in Experimenten gemessen werden, also ist mein Modell gangbar, um es auf die erfahrbare Welt anzuwenden. Inwieweit das Modell nun wahr ist, sei dahingestellt, aber es ist mindestens genau so richtig wie die RT, da es nun mal dieselben Werte ermittelt.

Und zum Protonenradius: Physiker haben das Elektron eines H-Atoms durch ein Myon ersetzt, welches aufgrund seiner höheren Masse wesentlich dichter an das Proton gebunden wird als ein Elektron. Das heißt aber nicht, daß das Myon am Proton anläge, sondern es bildet mit ihm einen Resonator genauso wie Proton und Elektron. Und so wie zwischen Elektron und Proton "leerer" Raum ist, so ist auch noch zwischen Proton und Myon "leerer Raum", wobei "leerer Raum" hier ein elektromagnetisches Feld ist.

Es gibt keine Teilchen, es gibt nur Felder und die erhöhen ihre Felddichte zum Zentrum hin. D.H. in einem Atom liegen keine Protonen und Neutronen wie Kieselsteine dicht gepackt, sondern jedes Proton und jedes Neutron ist ein Oszillator. Deshalb kann man Protonen und Neutronen nicht mit einem Maßband vermessen, sondern nur ihre Wirkbereiche ermitteln, wenn man sie mit anderen "Teilchen" wechselwirken läßt. Setz dich auf eine Schaukel und miß die Höhe, in der du dich befindest, du mißt zwei Grenzwerte, einen oberen und einen unteren. Und das machen Physiker sinnbildlich auch bei der Vermessung eines Protons, sie setzen unterschiedlich schwere Kinder auf die Schaukel und messen die Schwingungsdifferenz.

Aber Stueps, lassen wir das, wir werden uns nicht einig. Substanz bildet Teilchen und Feld, eure Masse bildet nur Teilchen, die sich in einem "Eimer Raumzeit" aufhalten. Wenn ihr mal soweit seid, den Eimer definieren zu können, dann sprechen wir uns wieder, bis dahin sollten wir unsre eigenen Wege gehen.

Zitat:
Ich muss immer noch lachen, lese ich jenes:

...Mein Modell errechnet den komprimierten Zustand...
Dann lach mal kräftig weiter. Ich behaupte, die Natur kann mit endlicher Energie keine unendliche Energiedichte erzeugen, also hat das Zentrum eines Feldes einen endlichen Grenzwert der Energiedichte und den ermittle ich. Und da ein Feld oszilliert, hat dieses Zentrum einen Oszillationshub, also zwei Radien wie die Schaukel zwei Höhen hat. So einfach ist das, das kannst du an jedem Oszillator beobachten.

Zitat:
Und: ein komprimiertes Atom /Proton (gibt es sowas, also Proton?) ist ein angeregtes Teilchen! Gesucht ist jedoch die Größe des Protons im Grundzustand, dort ist diese entgegen deiner Meinung im Rahmen der Plankschen Größen bzw. der Unschärfe wohl definiert.
So? Und wo bleibt das zugehörige Gravitationsfeld? Das wird einfach unterschlagen in eurer Physik. Solange ihr Proton und Gravitation nicht zusammenfügt, versteht ihr überhaupt nicht, warum ein Proton und auch jedes andere "Teilchen" ein Oszillator ist. Ihr habt keine Ahnung, wie die Natur die Zeit erzeugt, das schnallt ihr erst, wenn ihr die Gravitation ins Boot holt.

Zitat:
Ich lach mich immer noch schlapp, dein Modell kann also die Größe eines komprimierten Protons vorhersagen.... Also hat dein Modell ein um den Faktor zehn komprimiertes Proton vorhergesagt....
Du liegst etwas daneben: 0,84·10^-15/ (1,56·10^-16) = 5,3-fach. Und wie gesagt, der von Physikern ermittelte Radius ist theoretisch errechnet, nicht gemessen, lies den Artikel richtig.

Gruß
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1771-244:
Zeit wird in Sekunden gemessen
Das wusste ich schon.
Zitat:
wobei Veränderung die Vorbedingung ist, daß Sekunden überhaupt entstehen können.
Jetzt weiß ich auch endlich, wo die vielen Sekunden herkommen.
Zitat:
. . . Ursache und Meßverfahren nicht auseinanderzuhalten.
Und ich dachte immer, Ursache und Messverfahren wären das gleiche.
Zitat:
Zeit ist ein Meßverfahren
Jetzt wissen wir endlich was Zeit ist. Damit könnten wir das Forum "wasistzeit" ja nun schließen.
Zitat:
wenn wir Götter mal außen vor lassen.
Naja, die wären mir fast lieber.
Zitat:
Und dieses Prinzip habe ich modelliert
Ach, du warst das. Ich dachte, es wären die Götter gewesen.
Zitat:
stell du dein Modell vor, mal sehen, wer das bessere hat.
Ich kann mir kein schlechteres vorstellen.
Zitat:
Um Zeit zu messen, brauchst du ein Gedächtnis
Einstein dachte man bräuchte eine Uhr.
Zitat:
denn eine Sekunde hat einen Anfang und ein Ende
Es hat also eine Umhüllung, genau wie das Universum. Es gibt also ein Außerhalb der Sekunde.
Zitat:
und wenn du am Ende bist, weißt du ohne Gedächtnis nichts mehr von dem Anfang.
Alzheimer nennt man das. Das wußte ich aber schon (noch, gottseidank). Trotzdem . . . informativ.
Zitat:
Das geht dir wohl ohne ein wenig Philosophie am Hut vorbei. Das macht aber nichts.
Das geht mir auch mit ein wenig Philosophie am Hut vorbei. Das macht aber nichts.

Ich schlage vor, die Beiträge von Uwebus in den Thread "Lustig" zu verschieben.

mfg okotombrok
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"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können"
(Francis Picabia)
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Guten Abend Manu.
Den Meldebutton verwende ich nicht, damit allen zugänglich ist was ich beanstanden möchte.
Nach dem Uwe Bussenius es geschafft hat 56 inhaltslose Beiträge zum Thema "Virtuelle Teilchen" beizusteuern,
in denen es um alles geht, aber nicht um virtuelle Teilchen.
Wäre es meiner unmaßgeblichen Meinung nach, langsam an der Zeit das Du ihn nachhaltig aufforderst,
sich mit seinen "Glaubensbekenntnissen" wieder dem Thema "Technisches Quantenfeld-Zeitmodell" zuzuwenden.
Mag sein das meine Unvoreingenommenheit nicht groß genug ist, aber alles sollte irgentwo seine Grenzen haben.
Und letztendlich möchten wir uns doch auch mal wieder zivilisiert über virtuelle Teilchen austauschen.
So wie zu Anfang als dieses Thema noch nicht von Uwe mit allem möglichen OFFTOPICs "überschwemmt" wurde.
Oder erwartet man da zuviel??

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.

P.S.: Sorry fürs lesen müssen, ging aber nicht anders.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
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