Claus schrieb in Beitrag Nr. 2184-36:In der SRT lässt sich der Effekt der Zeitdilatation mit dem Satz des Pythagoras herleiten, wenn man annimmt, dass sich alle Objekte im Universum mit konstanter Geschwindigkeit in verschiedene Richtungen eines 4-D-Raums bewegen.3 Hallo Claus, darüber haben wir beide ja schon öfters diskutiert. Ich will es etwas abstrakter formulieren: Postulat (1) Jed ...von Bauhof - Raum und Zeit
Harti schrieb in Beitrag Nr. 968-130:Hallo Eugen Bauhof, mich nervt langsam die Überheblichkeit und das oberlehrerhafte Getue von Henry. Er meint sich selbst profilieren zu können, indem er sich mit Leuten wie Dir, Claus und Okotombrok auf eine Wissensstufe stellen will, ohne wirklich Ahnung zu haben; mich versucht er dabei permanent runter zu machen, weil er meint, das kommt bei Dir gut an. ...von Bauhof - Allgemeines
Harti schrieb in Beitrag Nr. 968-128:Hallo Henry, Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 968-127:Ich sag ja, dass du lernresistent bist. aber nur gegenüber den falschen Darstellungen, die Du hier verbreitest. Du hast jedenfalls jetzt gelernt: Zitat:Jedes massbehaftete Teilchen wie z. B. ein Proton oder ein Elektron hat eine Ruhemasse. Diese Masse ist äquivalent zu Energie über E=mc^2. ...von Bauhof - Allgemeines
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 968-119:Die Lichtgeschwindigkeit ist eine Naturkonstante und vollkommen unabhängig davon, in welchen Einheiten sie dargestellt wird. Eine andere Frage ist, ob Raum und Zeit tatsächlich gleichwertig sind. Das hat aber mit der Lichtgeschwindigkeit als Grenzgeschwindigkeit nichts zu tun, das Licht wird die Strecke von hier zum Mond immer in derselben Zeit zur ...von Bauhof - Allgemeines
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2190-10:Wenn das Elektron den Quantensprung von Orbital 1 zu Orbital 2 ohne Zeitverlust durchführt, das würde bedeuten, dass es die Geschwindigkeit unendlich ereeichen müsste. Zwischen Orbital 1 und Orbital 2 liegt bekanntlich eine definierte Strecke, und die muss es überwinden. Hallo Hans-m, unter einem Quantensprung versteht man den Übergang zwischen zwei qua ...von Bauhof - Raum und Zeit
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2190-8:Hans, zu deinem Beitrag Nr. 2190-7 Das Elektron kann sich nur in einem bestimmten Orbital aufhalten, um es noch einmal zu betonen. Es gibt für das Elektron kein dazwischen, ob uns das nun gefällt oder nicht. Ja, der Sprung erfolgt instantan, sofort, ohne Zeitverlust. Etwas anderes wäre auch ein logischer Widerspruch, denn wenn das Elektron nur b ...von Bauhof - Raum und Zeit
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2189-11:Och, kaum im Amt, werde ich schon wieder degradiert! Dabei wollte ich mit den ganzen tollen neuen Funktionen heute das Internet löschen 8-). Hallo Stueps, das Internet hättest du zwar nicht löschen können, aber Manu's Forum hättest du löschen können. Ich vermute, dass nur der Status fälschlicherweise zugesprochen wurde, nicht aber die Administrator-R ...von Bauhof - Allgemeines
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2189-1:Liebe Forumsmitglieder, ich möchte hiermit meinen Abschied als Moderator des Forums mitteilen und bekanntgeben, dass die langjährigen und im Forum wohlbekannten Mitglieder Stueps und Claus als Team unser Zeitforum ab sofort moderieren werden. Persönliches von mir dazu im nächsten Beitrag. mfg okotombrok Hallo Okotombrok, ja, nach drei Jah ...von Bauhof - Allgemeines
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2184-30:Die Konstanz, d.h. die Invarianz gegenüber Transformationen der Lichtgeschwindigkeit wird aus dem Relativitätsprinzip gefolgert. Das tut sehr wohl etwas zur Sache.mfg okotombrok Hallo Okotombrok, eine kleine Korrektur: Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit wird nicht aus dem Relativitätsprinzip gefolgert, sondern ist das 2. Postulat in der SRT. Ich ...von Bauhof - Raum und Zeit
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2184-18:Hallo, im ersten Beitrag von Eugen Bauhof hat sich leider ein Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen: Zitat:bei der Formel F = (G x m1 x m2) / r^2 ist die Erklärung einfach: F ist die Kraft, mit der sich zwei Massen im Abstand r anziehen. Durch Experimente hat man herausgefunden, dass sich diese Kraft F quadratisch mit dem Abstand r vergrößert. Es müsste ...von Bauhof - Raum und Zeit
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 13-298:Hallo Eugen, Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 13-296:Reisi kann deshalb während der 12,8 Jahre keine Gleichzeitigkeit mit Erdi berechnen, weil es während dieser 12,8 Jahre einfach keine Gleichzeitigkeit zwischen Erdi und Resi gibt! ja genau! Und Claus hat sie gefunden, die "fehlenden Jahre der Gleichzeitigkeit" :smiley8:. (Etwas salopp formuliert ...von Bauhof - Raum und Zeit
Claus schrieb in Beitrag Nr. 968-74:Hallo Bauhof, Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 968-72:Wenn Informationen über der Ursache von Ereignissen prinzipiell nicht zugänglich sind, dann können wir nichts über die Ursachen in Erfahrung bringen. Das heißt, diese Ereignisse können deterministisch sein, aber ebenso können sie indeterministisch sein, wir werden es niemals wissen. Diese Auffassung teil ...von Bauhof - Allgemeines
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 13-292:Hallo Eugen, hab wieder wenig Zeit, bin auf Arbeit. Zeitdilatation wechselseitig immer Faktor 0,6. Reisi braucht aus seiner Sicht für die gesamte Reise 12 Jahre. Währenddessen vergehen aus seiner Sicht auf der Erde (12*0,6) 7,2 Jahre. Jeweils 3,6 Jahre auf Hin- und Rückreise. Alles ohne Einbezug des Dopplereffektes. Nur während dessen kann er Gleichzeitigkeit ...von Bauhof - Raum und Zeit
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 13-290:Hallo Eugen, Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 13-286:denn ich kann dir dabei nicht helfen, weil ich bei eurem Thema nicht durchblicke, beginnend mit dem Diagramm von Claus. Eckdaten: Reise zur 8 Lj entfernten Vega mit 0,8c (und zurück). Reisi benötigt aus seiner Sicht 12 Jahre, während auf der Erde 20 Jahe vergehen. Reisi will aus seiner Sicht Gleichzeitigke ...von Bauhof - Raum und Zeit
Claus schrieb in Beitrag Nr. 968-71:b) falscher Zufall: Ereignisse sind deterministisch, erscheinen aber zufällig, weil Informationen über deren Ursache prinzipiell nicht zugänglich sind. Hallo Claus, ich bin mit b) nicht ganz einverstanden. Wenn Informationen über der Ursache von Ereignissen prinzipiell nicht zugänglich sind, dann können wir nichts über die Ursachen in Erfahrung bringen. ...von Bauhof - Allgemeines
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 13-285:Im Moment klingt das alles viel zu schön und viel zu passend, so dass das schon beinahe ein bissel nach Radosophie klingt ;-). Aber erfahrungsgemäß hat das ja Hand und Fuß, was du schreibst. Hallo Stueps, bisher wusste ich nicht was Radosophie ist, jetzt weiß ich es dank Google: Zitat:Die Radosophie, entwickelt vom holländischen Astronomen de Jager (“ ...von Bauhof - Raum und Zeit
Memphis314 schrieb in Beitrag Nr. 2184-1:Guten Tag! Ich moechte gerne wissen, warum in folgenden 2 Formeln [1] E = m x c^2 ..... {kg x m^2 / s^2}= Nm= J [2] F = (G x m1 x m2) / r^2 ..... { m^3 x kg^-1 x s^-2 x kg^2 x / m^2}= N die Groessen c und r zum Quadrat vorkommen. Zur Zeit erklaert sich mir der Sachverhalt lediglich formal dadurch, dass durch Einsetzen der Einheiten E in Joule und F ...von Bauhof - Raum und Zeit
Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-273:Hallo Bauhof, Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 13-271:Wir wissen doch gar nicht, wie weit Kanopus von der Erde entfernt ist, denn das ist im Diagramm nicht verzeichnet. Wir können uns nur an die vorgegebenen 202 Jahre und T1 = 3,96 Jahre halten. Daraus errechnet sich die Geschwindigkeit, mit der der Astronaut unterwegs ist. Habe ich vielleicht falsch gerec ...von Bauhof - Raum und Zeit
Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-270:Hallo Bauhof, mit 0,9802c benötigt der Astronaut aber 204 Jahre für den Hin- und Rückweg. Laut deinem Diagramm soll er aber nur 202 Jahre benötigen. Ich schlage daher vor, wir bleiben bei 0,99c. Alternativ müsste Kanopus nur 99 Lj entfernt sein. Hallo Claus, wie kommst du auf die 204 Jahre für den Hin- und Rückweg? Wir wissen doch gar nicht, wie wei ...von Bauhof - Raum und Zeit
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 13-268:Hallo Eugen, bin auf Arbeit, wenig Zeit: 0,9806c Grüsse Hallo Stueps, ich habe eine kleine Abweichung zu deinem Ergebnis. X sei die gesuchte Geschwindigkeit, dann kommt: T2 = 101•sqrt(1 – X²) T1 = T2•sqrt(1 – X²) T1 = 101•sqrt(1 – X²)•sqrt(1 – X²) T1 = 101•(1 – X²) T1/101 = 1 – X² X² = 1 – T1/101 X = sqrt(1 – T1/101); T1 = 3,96 X = sqrt(1 – ...von Bauhof - Raum und Zeit
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 13-261:Hallo Eugen, Lorentzfaktor (0,99c): √(1-v2/c2) = 0,141 also Reisestrecke für Astronaut: 100Lj*0,141= 14,1 Lj Reisezeit für Astronaut: 14,1/0,99c=14,24 Jahre Zeitdilatation Erde aus Sicht Astronaut (0,99c): √(1-v2/c2) = 0,141 Nach 14,24 Jahren Reise sind aus Sicht Astronaut (14,24*0,141) = 2 Jahre Erdzeit vergangen. Beste Grüße Hallo St ...von Bauhof - Raum und Zeit
Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-257:Ich nehme an, Konopus ist 100 Lj entfernt und der Astronaut fliegt mit 0,99c. Für 0,99c resultiert ein Lorentz-Faktor von sqrt (1 - 0,992) = 0,141. Daher müsste die Erduhr bei Ankunft auf Kanopus m.E. 2 Jahre und bei Abreise 200 Jahre anzeigen. Hallo Claus, leider konnte ich die zum Diagramm gehörende Aufgabenstellung nicht mehr finden. Angenommen, ...von Bauhof - Raum und Zeit
Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-257:Hallo Bauhof, dein Diagramm drückt im Prinzip dasselbe aus. Man kann deinem Diagramm allerdings nicht entnehmen, wie man die beiden "Linien der Gleichzeitigkeit" konstruiert hat. Das wollte ich noch darstellen - und dazu musste ich die Achsen des bewegten Systems im Minkowski-Diagramm einzeichnen. Übersichtlicher ging´s dann leider nicht mehr. ...von Bauhof - Raum und Zeit
Claus schrieb in Beitrag Nr. 13-255:Hallo zusammen, passend zur Knobelaufgabe habe ich unten zwei Minkowski-Diagramme (ineinander) gezeichnet, die verdeutlichen sollen, was für Reisi an dessen Umkehrpunkt "gleichzeitig" auf der Erde passiert. Hallo Claus, deine zwei ineinandergeschachtelten Diagramme sind für mich unübersichtlich. Damit komme ich nicht klar. Vielleicht hilft ei ...von Bauhof - Raum und Zeit
:idea::idea::idea:von Bauhof - Raum und Zeit
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1985-407:Dennoch denke ich, es wäre lohnenswert, auch die schiefwinklige Darstellung einer Transformation, ct/x, im Thread "Arbeitsplattform SRT" zu veröffentlichen. Für mich stellt diese oft gezeigte Darstellungsform anschaulicher dar, dass die LG in allen Inerialsystemen unabhängig von Transformationen ist und eine Grenzgeschwindigkeit sein muss. I ...von Bauhof - Raum und Zeit
Claus schrieb in Beitrag Nr. 1985-408:Hallo Bauhof, ich würde wie folgt formulieren: "Der Reisende stellt wie folgt eine Längenkontraktion der Strecke zwischen Start- und Zielpunkt fest: Anhand einer mitgeführten Uhr liest er die Zeitspanne ab, die vom Start-Zeitpunkt bis zum Ziel-Zeitpunkt verstrichen ist. Mit dieser sogenannten "Eigenzeit" berechnet er anhand seiner ihm be ...von Bauhof - Raum und Zeit
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 13-248:Also sind die Lichtlaufzeiten (und somit letztlich wieder die Konstanz der LG) ganz entscheidend zu berücksichtigen. Grüße Hallo Stueps, nur die Konstanz der LG ist für die relativistischen Effekte verantwortlich. Die Lichtlaufzeiten kommen nur dann ins Spiel, wenn man den Zwillingen im Gedankenexperiment gegenseitig Signale austauschen lässt. Die Li ...von Bauhof - Raum und Zeit
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 13-246:Bin zu dem Schluss gekommen: Wenn es zutrifft 1. dass die LG in allen Bezugssystemen konstant ist, 2. der Lorentzfaktor korrekt ist, 3. der Dopplereffekt real ist, sind die relativistischen Effekte, die beim Zwillingsparadoxon erwartet werden, real. Es geht nicht anders. Wahrscheinlich, da habe ich noch nicht konsequent zu Ende gedacht, lässt sich das ...von Bauhof - Raum und Zeit
Harti schrieb in Beitrag Nr. 13-243:Ist es nicht an der Zeit, deine Vorurteile mir gegenüber zu überdenken und sachlich auf meine Beiträge zu antworten ? MfG Harti Hallo Harti, ich bin ganz gewiss nicht der Einzige, der deine Beiträge kritisch betrachtet. Wenn auch die anderen vielleicht nicht das Wort “Unsinn“ verwenden, so drücken sie sich doch nicht weniger drastisch gegenüber deinen Bei ...von Bauhof - Raum und Zeit