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Zeitlinien = Informationslinien?

Thema erstellt von Harald Denifle 
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Beiträge: 947, Mitglied seit 14 Jahren
Short Man im Bodensee

und Long Man

vor seiner Britischen Messanlage

mit freundlicher Genehmigung von Google Earth

friendly Harald
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 07.04.2018 um 20:46 Uhr.
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Beiträge: 947, Mitglied seit 14 Jahren
Das WW von Konstanz

Am 23. Februar 1549 ereignete sich in Konstanz am Bodensee ein Wasserwunder. Über mehrere Stunden hinweg hob und senkte sich der Wasserspiegel etwa 4 - 5mal die Stunde um jeweils eine Elle.
Die Wissenschaft erklärt das Mysterium mit speziellen Windverhältnissen, die eine sogenannte Seiche, eine stehende Welle zwischen Obersee und Untersee, verursachte.
Nur seltsam, dass die Wiederholungsrate des Ereignisses einen langen beziehungsweise keinen Zyklus aufweist. Als Skeptiker oder Skeptika sollte man daher auch andere Ursachen ins Kalkül ziehen.
Hangrutschung im See – Erdbeben vielleicht – Meteoriteneinschlag möglich – warum nicht?

Vielleicht weiß ja jemand, was sonst noch so los war, am 23. Februar 1549?

lg Harald
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Der sogenannte Atacama Giant war natürlich ein Girl. Wir hatten selbstverständlich auch Damen im Messteam zur Erforschung des Kosmos und der Erdstruktur in alter Zeit. Mit weltweiter Forschung ist schon sehr viel möglich und Heute mit Google Earth auch sehr schön einsehbar. Aber - Die Glyphen und Linien von Nasca wurden bereits bis zur Unkenntlichkeit verwischt und auch sonst lassen einige Staaten nur begrenzte Einsichten zu.



Man sollte die Ansichten - etwa der Messanlage im Bodensee und sonstiger sichtbaren Artefakte noch nutzen - bevor diese wegradiert werden.

lg Harald
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 28.08.2017 um 19:55 Uhr.
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Beiträge: 947, Mitglied seit 14 Jahren
Archäologen – Geologen

Meine Vermutung:

Der Höhensprung bei den Rheinfällen in Schaffhausen beträgt etwas mehr als 20 m. Eine Regulierung der Höhenlage des Wasserspiegels vom Bodensee ist hier gut möglich. Seitens der Archäologie sind die ca. 100 regelmäßigen Hügelanlagen im Bereich Romanshorn in Richtung Konstanz schon ein nicht geklärtes Phänomen. Dass die Vermutung eines Laien, es handle sich um Marker einer einfachen Messstation zur Erfassung von räumlich kosmischen Bewegungen nicht genehm ist, ist verständlich.

Wissenschaft:

Eine Erkundung des Vorfluters, Bodensee bis Wasserfall könnte Hinweise ergeben, ob eine gezielte Regulierung des Bodensees stattgefunden hat. Dem Zeitforum entsprechend müssten auch zeitliche Datierungen möglich sein.

Harald
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 16.05.2016 um 10:09 Uhr.
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Beiträge: 947, Mitglied seit 14 Jahren
Google Earth hat bereits Teile der Anlage im Bodensee abgedeckt.
Bei Wissenschaftlern heißt dieser Vorgang – Maskierung von Forschungsdaten – es brauchen ja nicht jeder
Alles zu sehen.

Harald
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Beiträge: 947, Mitglied seit 14 Jahren
Subaquatische Flussläufe

FotoISkizze Denifle

Die Tiefenschärfe zeigt sehr schön die Unterwassermäander des Rheins. Es sind jedoch die alten Einleitungen des Rheins, welche Flussläufe bis zum Grund des Bodensees führten. Es braucht noch etwas Zeit bis die regulierte Rheineinleitung ein Materialkanal zum Seegrund ausgebildet hat. Noch arbeitet Vater Rhein wohl noch an einer Landbrücke nach Lindau. Eine Einleitung in Punkt B könnte bestehende Kanäle zur Ableitung von Massen wiederum aktivieren.

Harald
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 28.08.2017 um 19:55 Uhr.
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Beiträge: 947, Mitglied seit 14 Jahren
Weshalb werden die höchst interessanten Funde,
welche mit dem geförderten Interreg IV – Projekt Tiefenschärfe entdeckt wurden,
von der angeblich allgemein zugänglichen Wissenschaft maskiert?

Es ist im Interesse der Bürger dieser Region, dass kulturelle und sonstige Artefakte unverfälscht und vollumfänglich offengelegt werden.

Mit Interreg IV wird die Region Alpenrhein/Bodensee/Hochrhein bezeichnet.

Das Gebiet umfasst die Schweizer Kantone Aargau, Schaffhausen, Zürich, Thurgau, Appenzell – Ausserrhoden, Appenzell – Innerrhoden, Sankt Gallen, Glarus und Graubünden. In Deutschland die Gebiete Waldshut, Schwarzwald – Baar – Kreis, Tuttlingen Konstanz, Sigmaringen, Bodenseekreis Ravensburg, Memmingen, Unterallgäu, Kempten, Oberallgäu und Lindau. Das österreichische Bundesland Vorarlberg sowie das Fürstentum Liechtenstein.

Harald
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Mittig der ca. 100 Hügeli findet man den sogenannten Mäuseturm vor Güttingen. Dieser liegt relativ gut auf der Linie Augentürme in Richtung Erdrotation. Für einen der gesetzten Holzpfähle wird die Splintholzdatierung mit 1074 v. Chr. angegeben. Falls zur vermuteten Messanlage gehörend, ist die Anlage älter als 3000 Jahre.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 14.09.2016 um 21:31 Uhr.
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Beiträge: 947, Mitglied seit 14 Jahren
Einleitung des Rheins in den Bodensee:

Bei entsprechender Ausbildung der Weiterführung zum bestehenden subaquatischen Flusslauf alter Zeit, sehen wir keine Probleme hinsichtlich der Hochwassersicherheit im Bereich der Rheinmündung. Eher im Gegenteil – durch das derzeitig großräumig und flächige Entladen der mitgeführten Erdmassen ist eine lose Sedimentation zwischen dem österreichischen und dem deutschen Ufer zu erwarten. Es besteht die Gefahr einer zukünftigen subaquatischen Hangrutschung von bisher nicht gekannter Dimension.

Bekannt ist etwa, dass sich am 23. Februar 1549 bei Konstanz der Wasserspiegel über mehrere Stunden hinweg, etwa 4 - 5mal um jeweils eine Elle (die Rheinische Elle = ungefähr 61 cm) hob und senkte. Die frühe Wissenschaft erklärte das Mysterium mit speziellen Windverhältnissen, die eine sogenannte Seiche, eine stehende Welle zwischen dem Obersee und dem Untersee, verursachte.

Wir vermuten eher eine Hangrutschung im See, mit moderater Masse.
Bei größeren Umlagerungen, von schlecht sedimentierten Ablagerungen,
ist sicherlich von bedeutenden Schadenseinwirkungen auszugehen.

Harald
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LYEBE POLYTYK

Ökologische Aufweitung des bestehenden Rheinkanals?

Direkt neben dem Betriebsareal des Baukartells PEKOWYNAG wird am Stimmbürger vorbei eine Müllinsel inmitten des Rheins geplant und stillschweigend gebaut. Der Rhein kommuniziert im gesamten Rheintal oberhalb des Bodensees mit dem angrenzenden Grundwasserkörper.
Somit ist auch der „Istzustand“ ein wenig erfreulicher.
Ein 50% Eigentümer der PEKOWYNAG teilt mir persönlich mit, dass Bauunternehmen nur noch dann erfolgreich sind, wenn alle Agenden (Architektur, Bauingenieurwesen, Baucontrolling, Politik) von den „großen Baumeistern“ wahrgenommen werden. Es Werken nur noch die Freunde der politisch eingebundenen großen Baukonzerne, als „Sich-selbst-prüfende-Systeme“.
Dies kann nicht im Interesse der Bodenseeanrainer sein. Hier ist die Politik gefordert und wissenschaftliche Institutionen müssen unabhängig und kompetent die Richtung vorgeben. Geheimniskrämerei und andauerndes „Duckmäusertum“ ist wenig angebracht.
Seit Jahren weise ich die Vorarlberger Landesregierung auf diese Situation hin.

Wir bedauern sehr die Maskierung von Forschungsdaten.
Forschungsergebnisse sollten allen unverfälscht zur Verfügung stehen.

Harald
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 27.08.2016 um 09:18 Uhr.
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Beiträge: 947, Mitglied seit 14 Jahren
Die Größe der Müllinsel beträgt etwas über 500 000 m³ und ist mit Blei bis Autoreifen dotiert.

Unter dem schönen Begriff „RHESI“ plant die POLYTYK der Bauwirtschaft weitere Rheinbeulen zu erstellen.
Die bekannten Schwachstellen der Rheindämme werden vernachlässigt und die
nutzlosen Baggerbaustellen werden unter dem LOGO Ökologie realisiert.

Harald
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Richard P. Feynman meinte:

Eine erfolgreiche Technik setzt voraus, dass der Sinn für die Wirklichkeit vor Werbung kommt, denn die Natur lässt sich nicht betrügen.
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E.coli E.lefantaSIA

in Anlehnung an Jacques Monod

Harald
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Unter dem schönen Begriff – Maisonery – versteht man als Überbegriff sämtliche mit Steine gemauerten und gefügten Strukturen. Seit tausenden von Jahren wissen wir, dass diese den Beanspruchungen durch Erdbeben nicht standhalten können. Bauingenieure werden dahingehend ausgebildet, dass Verbesserungen hinsichtlich der Stabilität möglich werden - eine vollumfängliche Sicherheit gegen Einsturz jedoch nicht möglich ist.
Im öfter müssen Industrieprodukte der deterministischen Pfuschwirtschaft in Millionenstückzahlen zurückgerufen werden. Ein Manager meinte heute - Schuld sind die Ingenieure, weil diese nicht fähig wären sprachlich korrekt zu kommunizieren. Lieber Mänäger – read my Lips!
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Nun, gestern teilte mir der andere 50% Eigentümer des Baukartells PEKOWYNAG mit, dass es nur „Bestimmer“ und „Sklaven“ geben würde. Zur Erinnerung, der andere 50% Eigentümer meinte ja, dass es etwa in Österreich gewachsene Tradition ist, dass nur die „großen Baumeister“ das Baugeschehen lenken und bestimmen. In der Entwicklungshilfe etwa, schickte Österreich wenig fähiges Personal nach Nepal und baute dort eine Schule. Beim letzten Erdbeben in Nepal wurden hunderte Schulkinder in dieser Anlage verschüttet.

In Österreich gibt es kein unabhängiges Bauingenieurwesen. Mänäger fürchten Ingenieure wie den Teufel und würden am liebsten in ganz Europa auf die Lichtbringer verzichten um all die geplanten Monsterprojekte im steten Pfuschmodus zu halten.

Liebe Mänäger liebe Polytyk – wir haben schon vor tausenden von Jahren die Erdstruktur erforscht – die Messanlage im Bodensee war Teil dieser Forschung - und versuchen auch heute mit angewandter Grundlagenforschung resistente Bauwerke zu schaffen. Nur das Palavern der Grundlagenforschung in der Grundlagenforschung mit dem Ziel der wenigen Freunde alles in die eigenen Taschen gemänägt - dürfte in die Hosen gehen.
Im Hintergrund das Kichern der Sklaven.

Harald

Nur wenige haben das Bedürfnis andere zu unterdrücken – nur wenige sind oder wollen Sklaven sein.
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„Es soll alles wieder so werden, wie früher“ – aktuell aus unserer lokalen Presse - VN 24.9.2016

Regierung stellt Plan zum Wiederaufbau von Amatrice vor.

„Die Schlüsselwörter sind Legalität und Transparenz“
Bei vorherigen Erdbeben in Italien wurde beim Wiederaufbau in die eigene Tasche gewirtschaftet;
Korruption, Mafiaverstrickung und eine lahme Bürokratie zogen den Prozess stetes in die Länge.

„Es soll alles wieder so werden, wie früher“ – wohl eine Drohung?
Als Schlüsselwörter sollte man vielleicht Ingenieure und andere Lichtbringer einsetzen.

Harald
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Aktuelles – GEO – Die Welt mit anderen Augen sehen – STONEHENGE ENTSCHLÜSSELT – Neue Forschung – Wie Europas geheimnisvollstes Monument entstand.

Das Lustige an Archäologen ist ja, dass stets vermutete Zeremonienmeister und Rituale ins Rampenlicht gehoben werden.

Eine Landschaft der Rituale?

Die Linien und „Hügeli“ der Anlage werden freigelegt und posthum als Mysterium klassifiziert.
Bei der Anlage im Bodensee geht man den umgekehrten Weg.

Die Linien werden maskiert.

lg Harald
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Die Ahnung -

Foto - Skizze Denifle


nur ein Bauchgefühl?

Mein Bauchgefühl sagt mir, dass eine subaquatische Renaturierung des Rheins für das Wohnen am Bodensee von Vorteil wäre.
Es sind aber auch Einflüsse aufgrund der Profession (laut Duden ist der Gebrauch: österreichisch, sonst veraltend), welche
eine höherwertige Ahnung vermuten lassen.

Harald
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 28.08.2017 um 19:56 Uhr.
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Bei der neuen Version von Google Earth, sind sämtliche Funde der Bodensee – Vermessungsanlage (Pfeile, Fundamente, “Hügelchen“, “Figürchen“…..) nicht mehr sichtbar.

Hinweis:

Mit dem Zeitschalter kann man Google Earth auf 2012 zurückstellen und schon ist die komplette Vermessungsarena wieder einsehbar – Danke Google!
Ein kleiner Ausschnitt aus der Tabula-Peutingeriana zeigt einige der Doppeltürme. Auf der genannten Karte welche in Wien ausgestellt ist, sind die Augentürme von England bis nach Indien dargestellt.


Foto Denifle


Die Karte mit altertümlichen Messanlagen – so meine Vermutung. Mit den Sonnenständen konnte die Lage in Nord/Süd – Richtung und mit den Sternbildern die Lage in Ost/West – Richtung auf dem Globus gut fixiert werden. High - Tech weltweit.
Falls erforderlich werde ich die Erlaubnis für den kleinen Ausschnitt posthum nachreichen.

lg Harald
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 28.08.2017 um 19:42 Uhr.
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.513, Mitglied seit 19 Jahren
Hallo Harald Denifle,

Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 1744-159:
Falls erforderlich werde ich die Erlaubnis für den kleinen Ausschnitt posthum nachreichen.


sorry, habe das Foto erst einmal entfernt, nicht böse sein.
Hier fehlt neben der Erlaubnis auch die genaue Quellenangabe. Da das Zitatrecht- und Urheberrecht kompliziert sind, habe ich erst einmal die sichere Variante gewählt.

Beste Grüße
Signatur:
Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
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