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Zeitlinien = Informationslinien?

Thema erstellt von Harald Denifle 
Beiträge: 905, Mitglied seit 6 Jahren
Bin eben rausgeflogen, heftiges Gewitter! Möchte nicht in einer Lichtung alleine stehen.

Der Bach verheißt Forelle blau oder nach Müllerin Art, sieht aber wirklich nicht vertrauenserweckend aus, wenn ich die Häuser nebenan sehe!

Schalte besser schnell den Computer aus (siehe lightningsmaps.org),

Kirsche
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Die Vergangenheit ist über die Gegenwart verbrauchte Zukunft.
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Zitat von Kirsche:
sieht aber wirklich nicht vertrauenserweckend aus
Es besteht keine Gefahr. Das Bächlein hat eigentlich wenig bis kein natürliches Einzugsgebiet und die Abflussmenge kann jederzeit künstlich reguliert werden.
Alter gerader Bachlauf mit altem Sägewerk.

Zitat von Kirsche befürchtet:
Der Mensch, der Bösewicht…….der diese Vertiefung, äh, eigentlich sollte es doch hier wohl eine Erhöhung ………fördert
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 26.04.2020 um 07:08 Uhr.
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Earthquake

Etwa 16 Pfeilsetzungen sind im Flachwasserbereich des Bodensees gut erkennbar. Allerdings erst, wenn man den Zeitschalter bei Google – Earth um einige Jahre (2015)zurückdreht. Aktuell wird alles abgedeckt. Die Funktion der Pfeile ist angeblich unbekannt und wird seitens der Archäologie nicht besprochen. Wie auf der Racetrack Playa im Death Valley, gibt es auch am Seegrund des Bodensees Spuren von wandernden Steinen, welche fleißig von der Forschung abgedeckt werden.

Wir haben bereits vor tausenden von Jahren die Dynamik der Erdmechanik mittels Augentürmen, jeweils im Doppel und nach der Methode – Camera Obscura - weltweit erforscht.
Die Eminenzen im Hintergrund, suchen nun nach Drehungen um mit Mänärgern die Wissenschaft in eigene Säcke umzuleiten.
Wissenschaft 4.0 – Am Storchen in Zürich wurden moderne Augen im Doppel an der Fassade montiert.

Lichtungen 4.0 – Voyeure am Werk

Harald
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ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 05.06.2017 um 22:47 Uhr.
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Die Racetrack Playa ist natürlich auch abgedeckt und für uns nicht sichtbar.
Was die Voyeure jedoch nicht wissen, wir stehen hinter jedem Einzelnen.
Kleinhirn an Großhirn – Schnauze (Eine Anlehnung an Otto den Friesen).
Harald
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Die Lösung?

Während der Eiszeit kamen die einstmals von dort ausgewanderten Indianer Nordamerikas über die Eis-/Landbrücke der Aleuten zurück nach Eurasien und trafen hier in unserer Gegend nur auf Lanzenwerfer, die ihnen antiquiert erschienen, denn diesen war die ausgefeilte, wiederverwendbare Bogentechnik völlig fremd. Um den Lanzenwerfern dennoch die großartigen Leistungen der nordamerikanischen Pfeil- und Bogentechnik vorzuführen, mussten sie, da sie der Sprache der Ureinwohner des Alpenrandes nicht mächtig waren, zu anderen, bleibenden Erklärungen greifen und zeichneten riesige und analog zu den Bogen nun gebogene Pfeile in den Endmoränen-Schlick bereits abtauender Alpengletscher, die noch heute dort erhalten sind. Erst sehr viel später gelang es den Lanzenwerfern, wiederum analog zu ihren Lanzen, aber angeregt durch die nun verewigten Pfeile, Gewehre zu konstruieren, wobei die Lanze, nun ganz modern, vielfach wiederverwendbar wurde und nur noch eine winzig kleine, dann verlorene Lanzenspitze das zu treffende Ziel erreichen musste. Diese Technik wiederum wurde in viel späteren Jahren den Nordamerikanern von Gulliver, das war ein Riese mit leuchtend goldenen Haaren, zum Geschenk gebracht. Die Nachfahren dieses Gulliver trifft man noch heute auf einer Europa westlich vorgelagerten Insel und vor allem in besonderer Ausprägung in Nordamerika an, von wo aus die Lanzentechnik mit immer neuen evolutionären Möglichkeiten ihren Siegeszug um die Welt und darüber hinaus durch die Luft und in das All noch heute antritt. Was wäre aus der Menschheit ohne die Anregungen der nordamerikanischen Indianer, verewigt nun im Schlick des Bodensees nur geworden? Hätten sie etwa noch heute Mammuts jagen müssen oder Bisons? Auf welche evolutionären Pfade der Stärkung menschlicher Urinstinkte des mehr und noch Mehr, und dies in immer größerer Zahl, vermögen uns diese geheimnisvollen Pfeile zur Vervollkommnung unserer Lanzen noch führen? Oder, schließt sich der Kreis, indem aus Vergangenheit neue Zukunft wird, und Pfeil und Bogen wieder sehr modern sind? Aber wozu? Was bleibt dann noch zu jagen?

LG Kirsche
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Hallo Gerd

Wir alten Linde – Indianer wissen natürlich ziemlich genau, dass es gar keine Indianer gibt und dass es solche auch niemals gab. Reine L – Fantasien und eine Folge des Nichterkennens. Lucas Cranach der Ältere hat mehrere Luther – Bilder auf Eichentafeln gemalt: das erste 1520 und das letzte 1535.
Die jahrringanalytisch ermittelten Daten sind durchwegs etwas zu alt, weil für die hölzernen Bildtafeln die äußeren Jahrringe jeweils abgebeilt wurden. Kann man im Buch – Holz, Jahrringe und Weltgeschehen von Schweingruber und Schoch nachlesen. Die Methode der Jahrringanalyse wurde vom Astronomen A.E. Douglass Ende des vorletzten Jahrhunderts entwickelt. Es sollte somit möglich sein, die Pfeilsetzungen vom Bodensee recht genau, Baum für Baum zu datieren. Da die Archäologie – Kanton Thurgau - gerade einen Ingenieur von IBM beerbt hat, besteht Hoffnung, dass solche Datierungen auch in Auftrag gegeben werden und unabhängige, wirklichkeitsnahe Resultate den Weg ins Licht finden.
Im Bereich des Vermessungswesens werden Pfeile nicht für persönlich, räumliche Veränderungen oder Jagdgelüste benötigt. Im Bereich des Bodensees – Alpenbogen - treffen vier Erdplatten aufeinander, welche tendenziell differente Bewegungen vollführen. Wir haben diese Bewegungen sehr genau bestimmt und dem weltweiten Gefüge eingebracht.

Liebe Grüße
Harald
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 08.09.2020 um 18:24 Uhr.
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Beiträge: 905, Mitglied seit 6 Jahren
Hi Harald,

auf einer Wanderung in Norwegens Jotunheimen haben wir in einem Fjellsee dicke Bäume liegen sehen, obwohl in weiter Entfernung dort oben kein Wald wächst, ja, wohl nach der Eiszeit noch niemals gewachsen ist. Sie waren unbearbeitet, entstammten also keinem „Geisterhaus“, wie dort die aufgegebenen, aber stehen gelassenen und langsam verfallenden alten Holz-Häuser der Vorfahren genannt werden. Diese standen ohnehin nicht auf den Bergen, sondern nur unten im Tal. Leider haben wir niemanden sprechen können, der den Ursprung dieser Bäume erklären könnte. Ein Foto gelang nicht. Die Gegend ist hochalpin für den Breitengrad. Über nur ca. 1000 m Höhenunterschied wandelt man zwischen allen vier Jahreszeiten an einem Tag. Herrlich!

Ich bin über Eure Erkenntnisse über die Pfeile im Bodensee sehr gespannt und hoffe, dass Du uns bald einen Bericht geben kannst zu deren Alter und vor allem deren Veranlassung. Diese Zeichen müssten doch wohl im Zusammenhang mit den Pfahlbauten zu sehen sein?

Liebe Grüße vom Stamme eines der Nord-Lindianer

Gerd
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Kirsche am 08.06.2017 um 10:09 Uhr.
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Translation + Rotation

Die Pfeile im Flachwasserbereich des Bodensees zeigen die Bewegungen der Erdplatten in diesem Bereich. Heute werden diese Messungen über den Umweg Erdsatelliten durchgeführt. Vor tausenden von Jahren nutzten wir die Technik der Augentürme, direkt vor Ort, um idente Resultate zu erhalten.

Harald
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Von Beben und Baumeistern – vor 180 Jahren

Am 24. Januar 1837 wurde der schweizerische Ingenieur- und Architektenverein – SIA – gegründet.

Die „Neue Zürcher-Zeitung NZZ“ schrieb am 25. Januar 1837:
(unter anderem)
Wir kennen mehrere unter ihnen als fachkundige, besonnene und vaterländisch gesinnte Männer. Wir dürfen daher der Hoffnung Raum geben, dass sie und ihre Kollegen dieser Vereinigung eine gemeinnützige Richtung geben werden, und dass dadurch der Versuch auf den Geldbeutel der Unkundigen durch geschwätzige Baumeister beseitigt bleibt.

Heute gibt es leider meist nur die „geschwätzigen Baumeister“ und einige Architekten welche sich allumfassend auch als Bauingenieure sehen.
Es gibt eine Wirtschaftslobby, welche sich nach Belieben fördert und macht was immer diese will.

Baukultur sieht anders aus.
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In welcher Farbe soll man Geschichten und Geschichte schreiben?



Me Le Skine – Foto von Harald Denifle

Am Morgen besuchte uns ein Falke.
Aufgerichtet auf der Mauer.

Warum soll man Adler werden, wenn die Schwingen zum Falken reichen?

lg Harald

Meine eingestellten Fotos habe ich meist auf 200 horizontale Pixel runtergepixelt.
Neuer Raum für weitere Fotos werden möglich.
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Klaus Maria Brandauer - (Bekannt als Bond – Bösewicht) meinte anlässlich der Verleihung des VN/Russ-Preises 2017:

„Kultur hat nur das Volk, das sich darüber klar ist, dass nicht alle auf die Butterseite des Lebens fallen können.“

Das Bild der Schmierspuren, der angesprochenen Butterbrote, zeigt wohl die Schmierenkomödie.
Dieser Kult ist aber wohl keine „Kultur“ des Volkes.

Im Hintergrund die Y8en der „blöd gefallenen“ Butterbrote, aufgereiht im Hafen von Saint-Tropez.
Das leicht schmutzige Y8tli im Vordergrund zeigt mit der Flagge rot-weiß-rot die Farben von Austria.

Zitat aus WIKIPEDIA:
Die bekannteste Legende ist die, dass der Bindenschild bei der Belagerung von Akkon (1189–1191) im Dritten Kreuzzug entstand, an dem auch der Babenberger Herzog Leopold V. teilnahm. Es heißt, nach der Schlacht soll sein weißes Gewand völlig blutgetränkt gewesen sein, bis auf einen weißen Streifen (die „Binde“), wo er den Schwertgurt trug.

Ein freundliches Gespräch mit dem Bootseigner, Künstler und wohl auch Franzose ergab, dass rot-weiß-rot auch die Flagge von Saint Tropez wäre. Es ist Abend und die Staffeleien werden an Bord verstaut.

Vermutlich hatte sich ein früher österreichischer Söldner etwas zu lange an eine der Strände der Cote Azur gelegt und nach Abzug der Badehose wurde die gemeinsame Flagge geboren.



Harald
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 16.08.2020 um 18:00 Uhr.
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Ab-endlich-es einparken von Pi-raten Systemen


zwischen der schwar-Zen M und der bei-Gen Quantum
die „Unendlichkeit“ der liegenden Acht?



Black Pearl?
10-fach lackiert - die Welt spiegelnd und den In-Sekten-Code abperlend ins Azur.

Harald

Foto von Harald Denifle
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 08.09.2020 um 18:23 Uhr.
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Liebe Ritterbanden



Paradigmenwechsel im Bereich der Erdbebensicherheit



Bildmontage: Denifle

Mit diesem Schreiben möchten wir einen Paradigmenwechsel im Bereich der statischen (dynamischen) Berechnung, hinsichtlich erdbebengerechten Bauen von Tragstrukturen, anregen. Die normierte Anwendung, möglichst differenziert die möglichen Einwirkungen anzusetzen, sehen wir als nicht richtig.

Diese Differenzierung ist nur von wissenschaftlichem Interesse und macht in der Praxis aber wenig Sinn.

Erdbebeneinwirkungen weltweit zeigen, dass jederzeit und in der Lage unbestimmt solche Ereignisse auftreten können. Die sich lediglich statistisch zeigenden konzentrierteren Erdbebenzonen, etwa im Alpenbogen, machen nur deutlich, wo Entspannungen auf moderatem Niveau gut möglich sind. Mögliche größere Erdbeben - Ereignisse können beliebig und jederzeit auftreten.

Wir regen deshalb eine einheitliche Erdbebenzone (4.0) für den gesamten Alpenraum an.

Als Referenz – Spitzenbodenbeschleunigung sollte 2,0 m/s² definiert werden. Es müsste der Alpenbogen berücksichtigt werden und dürfte nationale Grenzen nicht tangieren. Lokale, höhere Inselwerte, etwa in Südfrankreich könnten mit einer Zone 4.1 kenntlich gemacht werden.

Von bunten Bändern
liebe Ritterbanden

Harald
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Zitat von Harald:
Hoi Stueps

Zitat von Stueps:
Etwa so wie die Augentürme?


Wäre möglich, diese wären aber auch möglich – technisch jedenfalls – es werden ja gerade wieder welche gebaut,
von einem Juror etwa, der meine Arbeit einsah.

Ist aber nicht besonders wichtig.

Darf aber daran erinnern, dass ein Bauingenieur schon vor vielen Jahren aufzeigte und auch nachwies, dass bereits vor Columbus, von anderen Völkern, die Landmasse von Amerika erkundet wurde. Universitäre Wissenschaft ist aber den jeweiligen „Königsystemen“ engverbunden und wartet bis die „naiven“ Söhne und Töchter, der Sprache mächtig, den Papagei mimen. Däniken like ist aktuell zu sehen, wie sie mit neuesten Beobachtungssatelliten die alten Bauten weltweit sichten.

Die „Augentürme“ im Bodensee habe ich ganz simpel mit der Gratisversion von Google Earth gefunden. Natürlich ist noch sehr viel mehr zu sehen (2015) - alles wurde aber mit der aktuellen Version von 2017 komplett unkenntlich gemacht.

Forschung wird heute gemanagt, wie fast alles, was die Investoren ins rechte Bild zu rücken suchen.
Hinter dem Horizont jedoch, schaut die Landschaft leicht anders aus.

Nota bene
Harald

Das Trümmerfeld von Puma Punku in Bolivien wurde vom Wiener Ingenieur Arthur Posnansky (1873 – 1946) untersucht. Hier fanden sich perfekt bearbeitete Steinblöcke mit einer Masse von bis zu 1000 Tonnen. Auf dem Sonnentor ist die idente Figur abgebildet wie auf der vom mir gefundenen Informationslinie im Flachwasserbereich des Bodensees, welche von Schweizer Seite auf die zwei Augentürme vor Langenargen am deutschen Ufer weist.

Weshalb wird nun alles abgedeckt?

Foto: Denifle
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ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 15.01.2018 um 17:54 Uhr.
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Vorstellbare Informationslinien könnten in den angenommenen drei üblichen Hauptrichtungen (x-y-z) ausgerichtet sein. Jeder einzelne Potential – Punkt, ist somit möglicher Teil je einer Informationslinie pro Richtung. Gewachsene natürliche Raumstrukturen sind eventuell aber auch anders aufgebaut. Spätestens seit Richard P. Feynman sind Weitergaben auf den verschiedensten Wegen denkbar, möglich. An einen, von einem Zentrum ausgehenden Aufbau gehe ich aber eher nicht aus, obwohl unser Weltbild als Rundumsicht dies vermeintlich vorgibt.


Bild: Denifle

Bei der Weiterreichung einer Info auf einer Info – Line kann man die Front eines neuen Ereignisbildes,
als „es war einmal“ identifizieren und in weiterer Folge dem Allbestand übergeben,
um sich mit anderen Ereignissen zur Unkenntlichkeit zu überlagern.
Die Dicke der dünnen, mit „Zeitgefühl“ geimpften Informationslinien,
begrenzen das sichtbare Universum auf ein Minimum und lassen
die gedacht „Dunkle Materie“ in Raumkegeln
hinter dem Vorhang der Zeit.

Die Lage der „Dark Matter“ wäre somit klar.
Harald
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Zitat von als Fragen von Hartmut an anderer Stelle:
Vornehme Zurückhaltung und kontroverse Diskussion? Wie passt das zusammen?

E als Energie
m als Masse
c² als Lichtgeschwindigkeit

Von Tau`ri zu Tau`ri, also von Mensch zu Mensch.

Kein ernst zu nehmender Wissenschaftler kann eine Formel für bare Münze nehmen, welche aus obigen Buchstaben formuliert wird.
Keine der Zutaten ist im Grunde klar. Vielleicht noch geeignet für Haubenköche, für Säulenheilige und solche, die es noch werden wollen.

In Konstanz am Bodensee, wird unter anderem auch an der Schwarmintelligenz geforscht.
Natürliche Systeme von zusammenarbeitenden Individuen können verschiedene Funktionen einnehmen und bilden manchmal auch höher entwickelte Systeme.
Die Basis menschlicher Zusammenarbeit ist aber eher nicht auf einem natürlichen Weg unterwegs. Wir sehen doch eher künstliche Sackgassen.

Harald
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Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 1744-196:
Kein ernst zu nehmender Wissenschaftler kann eine Formel für bare Münze nehmen, welche aus obigen Buchstaben formuliert wird.
Keine der Zutaten ist im Grunde klar.
Da stimme ich zu. Es müsste m=E/c²=F/a heissen.

Man misst Kräfte und errechnet Beschleunigungen zwischen zwei Massen und die Lichtgeschwindigkeit legt man fest. Multipliziert man die gemessene Kraft mit der Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat und teilt dann durch die errechnete Beschleunigung, kommt man auf die Energie. Auf die Art stimmen stets beide Verhältnisse überein und Masse kann gemäß obiger Formel definiert werden. Man weiß so zwar immer noch nicht wirklich, was Masse und Energie ist, aber man zumindest schon mal eine Vorstellung davon, dass beides konstant zusammenhängt. :rofl:
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Ich versteh' zwar nicht, was du sagst, aber das kann nur daran liegen, dass du nicht verstehst, was es bedeutet.
Stay critical and keep thinking
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Unabhängig der verwendeten Buchstaben kann man jeweils den Index klein u für „unbekannt“ jedem Buchstaben beifügen
und zusätzlich einen Term groß U ein – formulieren, um perfekte Lösungen der berechneten Ansichten zu erhalten.

Harald
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Zitat von Harald:
Auf dem Sonnentor ist die idente Figur abgebildet wie auf der vom mir gefundenen Informationslinie im Flachwasserbereich des Bodensees, welche von Schweizer Seite auf die zwei Augentürme vor Langenargen am deutschen Ufer weist.

Vorgestern am 18.2.2018 eröffnete der Kantonsarchäologe Hansjörg Brem,
dass noch in diesem Jahr an den Steinhügel im Bodensee weiter geforscht wird
(Regionaljournal Ostschweiz - SRF).

Schwizerdütsch:
erstens isch es im See drin und zweitens handelts sich um sehr grosse Objekt drittens hätts tua mit der Tüfavermessig der Topographi vom Bodasee i Bereich wo erst jetzt dri inne gsäht das heisst do kunnt no ganz viel neus fürra – sowiso i nöxster zit und es isch drum wia a neus Land wo ma müst entdecka.

Übersetzung:
Erstens ist es im See (Bodensee) und zweitens sind es sehr große Objekte und drittens resultiert vieles aus der erfolgten Tiefenvermessung, aus der Topographie des Bodensees die man erst jetzt erkannt hat. Da kommt noch sehr viel Neues auf uns zu, sicherlich in der nächsten Zeit und es ist so, wie wenn man ein neues Land entdeckt.

Harald
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Tau`ri

Nun wir haben natürlich keinen Tau, stehen als Rheintaler am ri.

Die Schwarmintelligenzler sollten an der Brücke bei Konstanz stehen und an den Häuserzeilen die 13 Meterlinie konstruieren, als Höhenmarke für den Tsunami, der sich 563 nach ZERO am Genfersee auftürmte. Man könnte hunderte Bojen entwickeln, welche zum Schwarm vernetzt automatisch den Bodensee in der gesamten Fläche erforschen.
Bei Hochwasser beträgt der Wassereintrag und das Geschiebe, zwischen 2000 und 3000 m³ pro Sekunden. In der Stunde beträgt die „Masse“ vorstellungsleicht und vielleicht 1000 m x 1000m x 10 Meter hoch.

Wie würde sich der See verändern, wenn die alten bis zu 40 m tiefen Canyons wieder aktiviert würden und die Sedimentschichten gefahrlos in 200 m Wassertiefen eingebracht würden? Wie würde sich der Wasserspiegel verhalten?
Wissenschaft für Schwarmintelligenz?

Harald
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