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Beitrag Nr. 1759-121
17.03.2011 18:44
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Eben nicht, wenn Licht ermüdet, dann ist die Lichtdichte an die Reichweite des Lichtes gebunden. Das olbersche Paradoxon gälte nur, wenn es keine Lichtermüdung gäbe.Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1759-120:Bei Gesamtmasse unendlich hätten wir m.E. in einem unendlich großen Universum das berühmte olberssche Paradoxon.
Das geht doch rein rechnerisch gar nicht, denn dann wäre die Unendlichkeit ein SL. Wo soll denn die Energie dazu herkommen? Ihr solltet euch vielleicht mal von der Theorie der Physik-SL verabschieden und diese Dinger als große Massen mit zugehörigem Gravitationsfeld ansehen, die auch auseinanderfliegen können, wenn sie zu groß werden, z.B. durch Einschlag großer Massen. Eure Physik-SL sind mathematische Konstrukte, nichts weiter.Zitat:Ist die Lebenszeit von Sternen begrenzt, und sind in deinem Universum schwarze Löcher (auch ohne Singularität) möglich, und diese können nicht zerstrahlen, würden wir in deinem Universum nur noch schwarze Löcher beobachten, die sich alle zu einem Einzigen vereinigt hätten. Unser Universum wäre ein unbegrenztes, seit ewigen Zeiten existierendes schwarzes Loch.
Versteh ich nicht. Ich habe doch ein Quantenfeldmodell entwickelt und Quantenfelder sind endlich, nur die Summe nehme ich als unendlich an aus den bereits geschilderten Gründen.Zitat:Das Universum präsentiert sich aber in endlichen Größen,...
Das ist mir für dein Modell neu:
Ich ging davon aus, dass du ein unendlich großes Universum postulierst, das seit unendlichen Zeiten existiert. Präsentiert sich das Universum widersprüchlich zu deinem Modell?
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Beitrag Nr. 1759-122
17.03.2011 19:01
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Das hat schon Aristoteles gemacht:Zara.t. schrieb in Beitrag Nr. 1759-119:Okey Uwe, beginnen wir mit Anaximander und dessen apeiron.
Bitte stell es uns vor.
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Beitrag Nr. 1759-123
17.03.2011 20:28
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-121:Eben nicht, wenn Licht ermüdet, dann ist die Lichtdichte an die Reichweite des Lichtes gebunden. Das olbersche Paradoxon gälte nur, wenn es keine Lichtermüdung gäbe.
Zitat:Das [Unser Universum als ein unbegrenztes, seit ewigen Zeiten existierendes schwarzes Loch] geht doch rein rechnerisch gar nicht, denn dann wäre die Unendlichkeit ein SL.
Zitat:Ihr solltet euch vielleicht mal von der Theorie der Physik-SL verabschieden und diese Dinger als große Massen mit zugehörigem Gravitationsfeld ansehen, die auch auseinanderfliegen können, wenn sie zu groß werden, z.B. durch Einschlag großer Massen.
Zitat:Eure Physik-SL sind mathematische Konstrukte, nichts weiter.
Zitat:Ich habe doch ein Quantenfeldmodell entwickelt und Quantenfelder sind endlich, nur die Summe nehme ich als unendlich an aus den bereits geschilderten Gründen.
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Beitrag Nr. 1759-124
17.03.2011 20:28
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Beitrag Nr. 1759-125
17.03.2011 22:35
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-118:Da lassen wir mal alle Physik außen vor und auch alle Theologien, sondern wir beginnen zu modellieren. Und dann vergleichen wir unser Modell mit den Beobachtungen.
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Beitrag Nr. 1759-126
18.03.2011 00:01
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Hallo Uwe.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-104:Im "8° Spiel" habe ich in der Skizze "Bose-Einstein-Kondensat" für Lichtermüdung einen Ermüdungsfaktor f* ~ f^(-1/3) ermittelt, d.h. mit zunehmender Ermüdung = abnehmender Frequenz erhöht sich dieser Faktor, die Ermüdung pro Lichtjahr verstärkt sich also mit der Laufzeit des Lichtes.
(...)
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Beitrag Nr. 1759-127
18.03.2011 00:52
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Auf Seite 19 steht...Zitat:Das Universum expandiert nicht, Licht gibt Energie ab und da die Wellengeschwindigkeit eine Mediumgeschwindigkeit (Vakuum ist Medium!) ist, macht sich die Ermüdung als Spinrückgang mit der damit verbundenen Frequenzabnahme bemerkbar.
Unsere Nachbar-Galaxie Andromeda liefert den Beweis das Deine Grundannahme falsch ist.Zitat:Aus falschen Prämissen folgen falsche Konklusionen, so ist es nun einmal,
damit ist die Grundannahme der Relativitätstheorie falsch.
Und ist die Grundannahme falsch, ist es auch die gesamte Theorie.
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Beitrag Nr. 1759-128
18.03.2011 09:54
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Beitrag Nr. 1759-129
18.03.2011 10:14
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1759-130
18.03.2011 10:29
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 1759-129:Licht, dessen Lichquelle sich nähert, hat auf seinem Weg Energie gewonnen, Licht, dessen Lichtquelle sich entfernt, hat auf seinem Weg Energie verloren. Richtig ???
Woher kommt die Energie, bzw. wohin geht sie ?
Kann man dieses Phänomen mit der Allg. Relativitätstheorie oder mit der Quantentheorie einem physikalischen Laien, also mir, erklären ?
MfG
Harti
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Beitrag Nr. 1759-131
18.03.2011 11:06
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1759-130:beide Theorien sind gar nicht nötig, um es zu verstehen, hier reicht allein der Dopplereffekt:
Zitat:Also wird nirgendwo Energie hinzugewonnen oder verloren.
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Beitrag Nr. 1759-132
18.03.2011 12:35
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 1759-131:Hallo Stueps,
genau darauf zielt meien Frage. Wie erklären ART und QT den Dopplereffekt ?
Zitat:Also müsste Licht, das seine Wellenlänge verändert, doch irgendwie Energie aufgenommen oder verloren haben, und die müsste irgendwo herkommen oder hingehen (Energieerhaltungssatz).
Wo liegt mein Missverständnis ?
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Beitrag Nr. 1759-133
18.03.2011 12:48
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Ich glaube, ihr wollt nicht verstehen. Wenn das Universum aus Energie gebildet wird, die in Quantenfeldform vorliegt, dann ist jede Energieform in eine andere umwandelbar. Denn Materie ist in meinem Modell das Zentrum eines Feldes. Und meine Kalkulationen weisen darauf hin, daß diese Annahme richtig zu sein scheint, sonst ergäben sich daraus nicht die Größen von Atomkernen, Atomen, Molekülen und sogar kosmische Abstände.Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1759-123:Ach ja, ich vergaß wieder die Lichtermüdung. Entschuldige. Wenn Licht ermüdet, müsste nach der Energieerhaltung etwas Anderes aufwachen, oder? Da müdes Licht schwerlich Materie bilden kann, müsste es also eine andere Form von Energie sein, oder? In welchem Spektrum müsste dann also der Himmel "taghell" sein?
Das sagt ja auch mein Modell. Aber da letzteres von einer endlichen maximalen Energiedichte ausgeht, kann alles kaputt gehen. Denn die Erde wird auch durch Gravitation zusammengehalten und kann bei einem Einschlag einer großen Masse auseinanderfliegen, man vermutet ja, daß die Trümmer des Kuipergürtes Reste eines ehemaligen Planeten sind. Mich wundert immer wieder, wie man einem mathematischen Postulat mehr vertrauen entgegenbringt als der eigenen Beobachtung.Zitat:Sie können nicht auseinanderfliegen, so diese Dinger den Gesetzen der Gravitation gehorchen. Diese dominiert alle anderen Kräfte.
Das verlangt doch niemand. Ich stelle ein Modell vor, welches einen einzigen metaphysischen und damit philosophischen Ursprung des Universums postuliert, baue darauf meine Kalkuationen auf und weise nach, daß es gangbar zu sein scheint, weil es Phänomene empirieverträglich erklärt, die bis heute von der Physik nicht erklärt werden können. Daher auch der Titel meiner HP "Raum, Zeit und Gravitation". Auch wenn Physiker die Gravitation berechnen können, können sie sie nicht erklären, solange eine Erklärung der Raumzeit aussteht. Und was Teilchen sind, können sie auch nicht erklären, denn da letztere mit der Raumzeit wechselwirken, muß hier eine Begründung gesucht werden, warum sie das tun, die sich in meinem Modell erübrigt, weil hier Teilchen und G-Feld immer eine wechselwirkende endliche Einheit bilden.Zitat:Also, ich sehe ganz und gar keinen Grund, der mich von den Physik-SL zu deinen SL wechseln lassen sollte.
Richtig, wobei wir uns hier über die Natur solcher SL noch nicht einig sind. Wenn das Universum unendlich ist und damit auch ewig, muß man annehmen, daß der heutige Zustand ein Dauerzustand ist, SL also Spielregeln unterworfen sein müssen, die sie so wie heute und nicht anders erlauben. Es kann ja gut sein, daß ein SL einfach eine endliche Größe nicht überschreiten kann, es daher Energie wieder ausstößt, wenn es keine mehr aufnehmen kann. Die Jets müssen doch auch einen Grund haben, sonst würden SL einfach alles fressen und es gäbe keine Jets.Zitat:In einem räumlich und zeitlich unendlichen Universum ist die Summe der Quantenfelder auch unendlich. Unser Universum ist dynamisch, also erlaubt es nach bekannten Gravitationsgesetzen die Bildung schwarzer Löcher.
Das ist deine Schlußfolgerung, meine ist eine andere, da ich von endlicher maximaler Energiedichte ausgehe und die erlaubt keine beliebig großen SL. Eure Singularität mit dem Radius 0 ist Mathematik, keine Natur. Natur wirkt über Inhalte und die weisen Volumen auf.Zitat:Und so komme ich zu der Feststellung:
In deinem räumlich und zeitlich unbegrenzten nichtexpandierenden Universum dürfte es nur noch SL geben, die sich vereinigen zu einem einzigen SL usw., usf....
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Beitrag Nr. 1759-134
18.03.2011 12:59
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Wo postuliere ich, daß das nicht möglich wäre? Galaxien bewegen sich doch auch gegenseitig und damit können sowohl Rot- als auch Blauverschiebungen aufgrund des Dopplereffektes auftreten. Aber über große Distanzen sind die Relativbewegungen zwischen den Galaxien vernachlässigbar gegenüber der Lichtermüdung, so daß auch entfernte Galaxien, wenn sie sich auf uns zubewegen, rotverschoben erscheinen. Aber jede Spiralgalaxie hat ja Rot- und Blauverschiebung, wenn wir ihre flache Seite beobachten, da sie sich dreht und daher die eine Seite der Sterne sich auf uns zu- ,die andere sich von uns fortbewegt.Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1759-127:Unsere Nachbar-Galaxie Andromeda liefert den Beweis das Deine Grundannahme falsch ist.
Ihr Licht ist ins blaue verschoben obwohl sie ca. 2,5 Mio. Lichtjahre entfernt ist,
obwohl Du postulierst das das so nicht möglich sein kann.
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Beitrag Nr. 1759-135
18.03.2011 13:06
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Beitrag Nr. 1759-136
18.03.2011 13:28
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Keine Ahnung! Quarks sind m.W. extrem kurzlebige Teilchen, die bei der Zerstörung eines Protons/Neutrons beobachtet werden. Man kann sie nicht in einem Schächtelchen sammeln, also müßte wohl ein Modell her, welches sie als dynamische Zwischenstation bei der Materiebildung erklären kann. Ich hab auch keine Ahnung, wie ich ein Elektron erklären kann, dazu muß man die Gravitation und die Felddyanmik zusammen modellieren, um einen stabilen Schwingkörper zu erzeugen. Das überlasse ich Physikern, solange meine Sichtweise, daß alles Energie ist, nicht erschüttert wird. Mein einziger stabiler Schwingkörper ist die Arche und die scheint zu funktionieren, da sie Planckzeit undPlancklänge korrekt vorhersagt.Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1759-135:Wie werden in deinem Modell Quarks erschaffen?
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Beitrag Nr. 1759-137
18.03.2011 13:53
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Zitat:Das mag ja alles sein, aber unsere Sonne fusioniert Wasserstoff und der besteht erst einmal aus Atomen, egal wie hier die nachfolgenden Übergänge im Einzelnen erklärt werden.
Zitat:Nun, auch das mag alles sein, aber fest steht, daß Materie auch über Jets ins All zurückbefördert wird und dort wieder in den Energiekreislauf eingeht. Es geht mir doch in meinem Modell nur darum, einen Energiekreislauf zu verdeutlichen und nicht die Theorie zu unterstützen, nach der Sonnen heute aus dem vom Urknall übriggebliebenen Wasserstoff gebildet werden. Daß es da mehrere Möglichkeiten von Energiekreisläufen gibt, bleibt unbestritten.
Zitat:Dann erklär mir doch einmal, wie Physiker die Entstehung der Zeit im Universum erklären und auch die Entstehung der Gravitation. Es gibt Berechnungsmodelle, aber keine Erklärungsmodelle, denn die sog. Raumzeit paßt in kein Energiemodell, da sie weder quantitativ noch qualitativ mit den Massen im Universum verknüpft ist. Oder ist mir da etwas entgangen und es gibt eine Theorie, in der wie in meinem Modell Gravitationsfelder den Massen proportionale endliche Größen haben? M.W. reicht für Physiker die gravitierende Wirkung einer Masse immen noch bis Unendlich, und warum sich das Universum bewegt ist von Seiten der Physik auch noch erklärt.
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Beitrag Nr. 1759-138
18.03.2011 14:02
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-136:Keine Ahnung! Quarks sind m.W. extrem kurzlebige Teilchen, die bei der Zerstörung eines Protons/Neutrons beobachtet werden.
Zitat:Man kann sie nicht in einem Schächtelchen sammeln
Zitat:also müßte wohl ein Modell her, welches sie als dynamische Zwischenstation bei der Materiebildung erklären kann.
Zitat:Das überlasse ich Physikern, solange meine Sichtweise, daß alles Energie ist, nicht erschüttert wird
Zitat:Mein einziger stabiler Schwingkörper ist die Arche und die scheint zu funktionieren, da sie Planckzeit undPlancklänge korrekt vorhersagt.
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Beitrag Nr. 1759-139
18.03.2011 17:43
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Ich stelle als grundsätzlich falsch hin das Postulat, nachdem sich Licht verlustfrei durch das Vakuum fortpflanzt/bewegt, je nachdem, welcher Ausdruck dir lieber ist. Die Begründung habe ich geliefert. Und ist dieses Postulat falsch, ist auch die Urknalltheorie in ihrer herkömmlichen Fassung falsch.Henry schrieb in Beitrag Nr. 1759-137:du möchtest deine Arbeit als in sich schlüssig gesehen wissen. Gut. Dann darf ich von dir verlangen, dass du bestehende Theorien nicht einfach mal so nebenbei als vom Grundsatz her als falsch hinstellst.
Ich nehme mal an, daß mein Modell Physikern generell zu wenig ist, denn man müßte es ja weiterentwickeln, um es technisch anwenden zu können.Zitat:Zu 1. Wenn du schreibst, „…in der Sonne fusioniert Wasserstoff, und der besteht erst einmal aus Atomen, …“ ist mir das zu wenig.
Ich ersetze mal Materie durch Energie, weil aus meiner Sicht Materie nur der Feldkern eines Energiefeldes ist. Und nun erzähl mir mal, ob du an Energieerhaltung glaubst oder nicht. Ich glaube daran und wenn dies richtig sein sollte, dann ist Energie metaphysisch, kann also nicht auf ein Vorhergehendes zurückgeführt werden. Und ist sie metaphysisch, ist sie zeitlos, d.h. ewig. Darauf baut mein Modell auf und wer mich umstimmen will, muß mir nachweisen, daß der Energieerhaltungssatz falsch ist. Das dürfte schwierig werden, da wohl die Mehrheit der Physiker ebenfalls von Energieerhaltung ausgeht.Zitat:Zu 2. Es kann aber nicht nur um einen „Energiekreislauf“ gehen, sondern zu Erzeugung neuer Sterne bedarf es der Materie,....
Ich hab das schon mal beantwortet, eure SL sind mathematische Konstrukte, ich gehe von einer maximalen endlichen Energiedichte EDmax aus und die wird durch Gravitationsfelder erzeugt. Ist EDmax ein endlicher Wert, sind auch G-Felder endlich, und dann stimmt eure Schlußfolgerung nicht mehr. Es gibt mehr Energie im Universum als sich in SL umformen könnte, deshalb formen sich Galaxien. Wäre das nicht so, wäre das Universum zeitlich endlich, hätte Anfang und Ende und der Energieerhaltungssatz wäre falsch. Was dann kommt, wäre ein Modell mit dem philosophischen Idealismus als Basis, also Trennung von Körper und Geist, wobei wir uns hier in Bezug auf "Geist" auf den Begriff "Prinzip" einigen sollten, um da keine Götter in die Welt zu setzen.Zitat:Letztlich sind alle Energie oder auch Materiekreisläufe Auslaufmodelle, siehe Entropie. Und (Überraschung!) in einem unendlichen Universum würde alles in einem Schwarze Loch enden, oder, wenn man Zara-t folgt, in unendlich vielen Schwarzen Löchern; es gibt aber keinen Bereich im Universum, der soviel Entropie aufweist, wie ein Schwarzes Loch.
Was ich als falsch erachte, habe ich oben ausgeführt, und zur "Krümmung der Raumzeit" will ich wissen, WAS da gekrümmt wird und wie, denn sonst ist die ART nur eine empirisch gefundene und in mathematische Form gegossene Beziehung Körper-Abstand-Körper wie die Gleichung Newtons auch.Zitat:Zu 3. Nun, die ART erklärt, wie Raum-Zeit und Gravitation voneinander abhängen und sich gegenseitig beeinflussen, und die Quantenmechanik erklärt ihr Entstehen soweit, wie es heute seriös physikalisch fassbar ist. .......DIE KRÜMMUNG DER RAUMZEIT IST GRAVITATION! Die Physik ist sich der Schwierigkeit bzgl. der Grenzen der Theorien bewusst, siehe Singularität, das macht sie noch lange nicht falsch.
Das kann niemand, da JEDE Theorie auf Eingangspostulate und damit Induktionen angewiesen ist. Und Induktionen heißen so, weil sie sich experimentell nicht fasifizieren lassen, man kann sie nur glauben oder es auch sein lassen. Im Unterschied zur Physik gehe ich aber nur von einer einzigen Induktion "Energieerhaltung" aus, die Physik hat da einige induzierte Annahmen mehr aufzuweisen.Zitat:Die Kosmologie beschränkt sich auf das physikalisch Messbare, DU hingegen stellst dein gesamtes Konzept auf eine metaphysische Basis, du kannst deine Theorie gar nicht der Wissenschaft zu Falsifikation stellen....
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Beitrag Nr. 1759-140
18.03.2011 18:23
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Ich leugne nicht die Existenz von Quarks innerhalb eines Protons/Neutrons, sondern ich sagte, sie werden einzeln m.W. nur als sehr kurzlebige Teilchen nachgewiesen bei der Zerstörung von Protonen/Neutronen. Deshalb kann man sie nicht in einem Schächtelchen sammeln so wie Atome oder Moleküle.Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1759-138:Man kann natürlich alles anzweifeln, aber wenn du die Existenz von Quarks als stabile Elementarteilchen leugnest ...
Aus wunderbaren Quarks und Gluonen.
Erklärungen sind nie Quatsch, weil nur sie zu einem Verständnis führen. Der meßtechnische Nachweis allein beschreibt nur ein Phänomen, erklärt es aber nicht. Genau das ist doch auch das Problem der Gravitationsmodelle Newton/Einstein der Physik. Es sind mathematische Beschreibungen von Beobachtungen, solange das Vakuum/die Raumzeit nicht als physische Objekte erklärt werden können.Zitat:Das ist m.E. Quatsch
Ich nehme es mal an, denn sonst wäre das Urknallmodell nicht entstanden. Unter Beachtung der Energieerhaltung kann man das Universum nicht zu einem Pünktchen zusammenschrumpfen, denn dieses Pünktchen hatte ja angeblich eine Temperatur von T > 10^32 K und die benötigt einen Druckbehälter, der sie zusammenhält. Aber diesen Druckbehälter schließen die Urknaller ja aus, denn Raum in Form eines riesigen G-Feldes war ja nicht da. Warum wohl explodieren Sonnen nicht? Weil sie enorm große G-Felder haben die sie zusammenhalten.Und das Urknallpünktchen mit T > 10^32 K kam ganz ohne G-Feld aus? Glaubst du das eigentlich?Zitat:Denken Physiker etwas anderes?
Ganz im Ernst, mein Modell dient der Erklärung des Raumes, der Entstehung der Zeit und der Entstehung der Gravitation, das ist gelungen im Gegensatz zur Physik, die diese drei Phänomene bis heute nicht erklären, die Gravitation gerade mal berechnen kann. Und im Rahmen dieser Modellentwicklung haben sich noch weitere empirisch bestätigte Werte ergeben auf Gebieten der Physik, die gar nicht Zielsetzung des Modells waren.Zitat:Uwe, mal im Ernst:
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.