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Beitrag Nr. 1759-201
28.03.2011 14:55
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Experimente zum "G-Feld" oder auch "Äther": 1851 Das Fizeau-Experiment. 1903 Das Trouton-Noble-Experiment. 1908 Das Trouton-Rankine-Experiment. 1925 Das Michelson-Gale-Pearson-Experiment. 1932 Das Kennedy-Thorndike-Experiment. 1935 Das Hammar-Experiment. Experimente vom Kennedy-Thorndike Typ werden bis heute in unterschiedlichen Variationen durchgeführt. "Gezeitenverluste hin oder her" alle Experimente belegen das es keinen Äther, wie immer er auch zusammengesetzt sein soll oder auch wirken könnte, gibt. Soviel zum "müden Licht".Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-183:(...)
Aber es gibt eben keine verlustlose Durchquerung eines G-Feldes, da ja zwischen Photon und G-Feld ständig Wechselwirkung stattfindet, also ermüdet ein Photon genauso wie ein in einem G-Feld schwingendes Pendel, denn auch unter Nichtberücksichtigung der mechanischen Lagerverluste erzeugt ein Pendel ja Gezeitenverluste. Und Gezeitenverluste führen zu Ermüdung, auch ein ideales Pendel mit der Masse m > 0 bliebe irgendwann stehen.
Ich betrachte alles im Universum unter dem Gesichtspunkt Energie, das scheint bisher zumindest bestens zu funktionieren.
(...)
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Beitrag Nr. 1759-202
28.03.2011 15:51
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Also gut, werter Ernst, das Universum hat Volumen, aber besteht deiner Auffassung nach aus Nichts, wenn man mal die paar Materiebrocken abzieht. So, und nun beantworte mir mal, warum Vakuumvolumen, das ja eine Qualität, keine Entität ist, ganz ohne Volumenbildner auskommt, während dein Volumen ja durch deinen Körper gebildet wird. Und warum Massen "Raum" krümmen können, wo doch der "Raum" für dich aus Nichts besteht. Wie krümmt man Nichts? Ich glaube, ich hatte das schon einmal gefragt, aber bisher keine Antwort bekommen.Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1759-201:"Gezeitenverluste hin oder her" alle Experimente belegen das es keinen Äther, wie immer er auch zusammengesetzt sein soll oder auch wirken könnte, gibt.
Wann haben die denn enger zusammen gestanden? Hat das jemand beobachtet und gemessen oder hat da wieder mal jemand ein theoretisches Frühuniversum so wie den Urknall vorgestellt?Zitat:Apropos..."Müdes Licht" tut sich auch schwer damit, zu erklären warum die Galaxien einst enger zusammen standen als in jüngerer Zeit.
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Beitrag Nr. 1759-203
28.03.2011 16:23
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Sehr schön Uwe, dann sind wir ja einen Schritt weiter.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-202:(...)
Nochmals: Für mich zählen Experiment und Gegenwart, keine Geschichten, die sich irgendjemand ausgedacht hat.
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Dein "müdes Licht" und das "zwingende "Perpetuum mobile"" können beide nicht erklären warum die Galaxien einst enger zusammen standen als in jüngerer Zeit.Zitat:(...)
Also bewegt es sich aller Beobachtung nach wohl von allein. Und was sich von allein bewegt, ist ein Perpetuum mobile. Daß die Bewegung entstanden ist müßten Physiker experimentell nachweisen, indem sie einen Ruhzustand herstellen, das schaffen sie aber nicht, denn dazu müßten sie das Universum anhalten. Also ist der Gedanke "Perpetuum mobile" eigentlich zwingend und alternativlos.
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Beitrag Nr. 1759-204
28.03.2011 19:20
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Selbstverständlich bin ich darauf eingegangen, denn ich behaupte, daß das Vakuum eine Energieform ist, welche für die Gravitation verantwortlich zeichnet. Ohne diese Energie wäre die Gravitation zwischen Erde und Mond nicht erklärbar.Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1759-203:Wie zu erwarten war bist Du mit keinem Wort auf die angeführten Experimente zum Äther eingegangen.
Zitat:Ob Du da nun auf dem laufenden bist oder nicht.
Es wird beobachtet. Zum Beispiel hier: http://arxiv.org/abs/astro-ph/0607632
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Beitrag Nr. 1759-205
29.03.2011 11:11
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Zitat:Und nun mein Modell: Die Rotverschiebung verläuft nicht linear, sondern progressiv (f*~f^(-1/3), d.h. daß mit zunehmender Entfernung von uns immer mehr Galaxien aus der Beobachtung entfallen, weil ihr Licht nicht mehr bei uns ankommt. Die Galaxiendichte nimmt damit mit zunehmender Entfernung vom Beobachter scheinbar ab. Aber wie du nun dazu kommst, daß die Galaxien früher dichter beieinander standen, versteh ich nicht.
Gruß
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Beitrag Nr. 1759-206
29.03.2011 14:58
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Guten Tag Uwe.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-204:(...)
Selbstverständlich bin ich darauf eingegangen, denn ich behaupte, daß das Vakuum eine Energieform ist, welche für die Gravitation verantwortlich zeichnet. Ohne diese Energie wäre die Gravitation zwischen Erde und Mond nicht erklärbar.
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Und nun mein Modell: Die Rotverschiebung verläuft nicht linear, sondern progressiv (f*~f^(-1/3), d.h. daß mit zunehmender Entfernung von uns immer mehr Galaxien aus der Beobachtung entfallen, weil ihr Licht nicht mehr bei uns ankommt. Die Galaxiendichte nimmt damit mit zunehmender Entfernung vom Beobachter scheinbar ab. Aber wie du nun dazu kommst, daß die Galaxien früher dichter beieinander standen, versteh ich nicht.
(...)
Jede menge kleiner, junger, verbeulter, zerzauster und verbogener Galaxien, weil sie sehr nah beisammen stehen (standen) und sich gegenseitig in die Quere gekommen sind. Das ist der kindergarten des Universums. Wohlgemerkt des sich entwickelden Universums.Zitat:1. Daher sehen wir diese Objekte so, wie sie vor milliarden Jahren ausgesehen haben. Sind diese sehr blauen, unregelmässig geformten kleinen Objekte die Vorgänger heutiger Galaxien? Tatsächlich ähneln diese Objekte den heutigen irregulären Galaxien.
2. Vergleicht man allerdings die Anzahldichte dieser blauen Objekte mit der Anzahldichte heutiger Galaxien, so stellt man fest, daß auf der Aufnahme des Hubble-Weltraumteleskops weit mehr solcher Objekte zu sehen sind als erwartet!
3. Das bedeutet, daß sowohl die Leuchtkraft als auch die Zahl der Galaxien einer Entwicklung unterliegt. Galaxien müssen sich in der Vergangenheit also sowohl durch Vereinigung und damit einhergehender Veränderung ihrer Morphologie, als auch durch Veränderung ihrer Sternpopulation entwickelt haben.
Dein Perpetuum-Mobile Universum ist nicht in der Lage den gegenwärtigen Stand der Dinge zu erklären.Zitat:(...)
Also bewegt es sich aller Beobachtung nach wohl von allein. Und was sich von allein bewegt, ist ein Perpetuum mobile. Daß die Bewegung entstanden ist müßten Physiker experimentell nachweisen, indem sie einen Ruhzustand herstellen, das schaffen sie aber nicht, denn dazu müßten sie das Universum anhalten. Also ist der Gedanke "Perpetuum mobile" eigentlich zwingend und alternativlos.
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Beitrag Nr. 1759-207
29.03.2011 18:28
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Überhaupt nicht, da ich keine Kosmologie betreibe, sondern einfach vom Experiment ausgehe und das zeigt, daß es keine verlustlose Energieübertragung von A nach B geben kann. Als Beispiel hatte ich u.a. auf ein ideales Pendel hingewiesen, das wegen der Gezeitenverluste irgendwann stehen bleibt. Ein Photon ist Energie und durchquert Energiefelder = Gravitationsfelder, dabei werden Wechselwirkungen beobachtet (Lichtablenkung am Sonnenrand und Shapiro-Radarechoversuch), folglich findet hier ein Energieaustausch statt, denn das ist ja Wechselwirkung.Henry schrieb in Beitrag Nr. 1759-205:Wie erklärst du, Uwe, all diese Zusammenhänge anhand der Lichtermüdung?
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Beitrag Nr. 1759-208
30.03.2011 17:34
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Beitrag Nr. 1759-209
30.03.2011 19:13
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Von wegen...mit einer einzigen postulieten Grundgröße......Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-207:Nochmals: Mein Modell erklärt mechanistisch die Phänomene Raum, Zeitentstehung und Gravitation und zwar derart, daß sich empirieverträglich und mit der Mechanik übereinstimmend eine ganze Reihe Phänomene darstellen lassen, die bis heute von der Physik nicht erklärt werden können, und dies alles mit einer einzigen postulierten Grundgröße Arche.
Alles ohne Ausnahme an den sprichwörtlichen Haaren herbeigezogen.Zitat:1. Und da die Substanz als ewig angenommen wird, wird es ein Perpetuum mobile werden, etwas, was Physiker nicht für möglich halten. Aber ohne jeden Zweifel verändert sich das Universum ständig und es gibt überhaupt keinen Grund anzunehmen, dass dies irgendwann nicht mehr der Fall sein könnte. Es gelten die Beobachtung und die Erfahrung und sonst gar nichts im Bereich der Technik.
2. Nun eine weitere philosophische Überlegung: Das Sein in seiner physischen Form Substanz kann sich nicht von sich selbst unterscheiden. Formt es eine Sphäre, muss es mit der gleichen Potenz an jeder Stelle dieser Sphäre wirken, daraus folgt, dass die Krümmung einer Hohlsphäre r²·4·π·dr den radialen Effekt der Substanz bestimmt.
3. Die Energie E steckt in der metaphysischen Substanz, die ich daher mit der physikalischen Masse m gleichsetze, d.h. Masse konstituiert das Universum, sowohl die Materie als auch das Vakuum. Das ist eine grundsätzlich unterschiedliche Betrachtungsweise gegenüber der Physik, die Masse nur der Materie zuschreibt und daher noch über kein das Vakuum erklärendes Modell verfügt.
4. Die Gravitation erzeugt die reactio und damit die Teilchen, die Atome und all das, was die Welt ausmacht, erzeugt so auch individuelles, räumlich und zeitlich begrenztes Bewusstsein, der einzig denkbare Weg, um der Substanz die Bewusstwerdung zu ermöglichen.
5. Gelangt ein Körper in den nahen Gravitationsbereich einer solchen Rotationslinse, wird er gravitierend angepresst, in seine Einzelteile zerlegt und dann über die Pole, die druckärmsten Bereiche eines solchen SL, wieder ins All hinausgeschleudert. Beobachtbar ist dies bei SL, die sichtbare Jets aufweisen. So wird ein ewiger Materiekreislauf in Gang gehalten, die ins All zurückgeschleuderte Materie bildet neuen Wasserstoff, dieser wird von Galaxien gravitierend eingefangen, formt neue Sonnen und diese fangen wieder an, als äußere Galaxienbegleiter ihre Runden zu drehen.
6. Bis jetzt habe ich ein in allen Punkten kohärentes Modell erarbeitet, mit dem sich die unterschiedlichsten Beobachtungen der Physik erklären lassen. Nun bleibt zu prüfen, ob es sich auch auf das Licht anwenden lässt.
7. Genau dieses Ergebnis hat die Messung der Lichtablenkung am Sonnenrand ergeben, nach Newton ohne virtuelle Masse berechnet ergibt sich nur die Hälfte der Lichtablenkung wie im Experiment gemessen. Man benötigt also keine gekrümmten Räume der RT, um diese Vorhersage zu machen, es reicht auch hier die klassische Mechanik, allerdings immer unter der Voraussetzung, dass das Vakuum eben ein Äther ist und keine “Leere“.
8. Das Universum expandiert nicht, Licht gibt Energie ab und da die Wellengeschwindigkeit eine Mediumgeschwindigkeit (Vakuum ist Medium!) ist, macht sich die Ermüdung als Spinrückgang mit der damit verbundenen Frequenzabnahme bemerkbar. Ein Photon ist einer aufgezogenen Uhrenfeder vergleichbar, die ihre Speicherenergie aufgrund von Wechselwirkung ans Umfeld solange abgibt, bis aus E = 3·m·c0²/2 wieder ein normales Feld E = m·c0² geworden ist. Aber das ist Glaubensangelegenheit. Ich halte mich an die tägliche Erfahrung sowie die Erkenntnisse der Mechanik, nach der alle Energietransporte mit Verlusten behaftet sind und lasse Theologen und Urknallern ihren Beginn von Zeit und Raum und ihre sonstigen Geschichten, die sie aus der Rotverschiebung ableiten.
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Beitrag Nr. 1759-210
30.03.2011 19:36
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Empirische Erkenntnisse beruhen auf dem Experiment und den daraus gewonnenen evidenten Erkenntnissen, soweit meine Auslegung des Begriffes "Empirie".Real schrieb in Beitrag Nr. 1759-208:Unter Empirie wird in der Wissenschaft eine im Labor oder im Feld durchgeführte Sammlung (oft Erhebung) von Informationen verstanden, die auf gezielten Beobachtungen beruht. Der Begriff Empirie wird auch im Zusammenhang mit den Ergebnissen solcher Beobachtungen, nämlich den empirischen Daten, verwendet.
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Beitrag Nr. 1759-211
30.03.2011 20:00
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Völlig richtig Uwe.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-210:(...)
In der Logik gilt: Prämisse falsch -> Konklusion falsch. Aus meiner Sicht gehen Physiker mehrfach von falschen Prämissen aus bei der Betrachtung des Universums.
Gruß
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Beitrag Nr. 1759-212
30.03.2011 22:19
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1759-209:Das macht es notwendig von Zeit zu Zeit mal eine Richtigstellung einzuflechten
um zu vermeiden das unerfahrene Leser von diesem Gerümpel überfordert werden und es für bare Münze halten.
Natürlich gibt es Gründe, physikalische Theorien infrage zu stellen.Zitat:Es gibt also mehrere Gründe, die Theorien der Physik infrage zu stellen, gerade in Bezug auf deren kosmologische Modelle.
Es ist richtig, dass eine Theorie auf Erfahrung gründet, die Physik ist eine Erfahrungswissenschaft, aber mit wahr oder falsch hat sie nichts zu tun.Zitat:Eine Theorie sollte mit der menschlichen Vernunft, die ja den Schiedsrichter zwischen wahr und falsch darstellt und auf Erfahrung gründet, übereinstimmen. Was Physiker jedoch mit Vorliebe tun, sie stellen die Mathematik über die Erfahrung . . .
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Beitrag Nr. 1759-213
30.03.2011 23:15
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1759-214
31.03.2011 10:23
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Diese spezielle Art der zielgerichteten Agitation ist mir schon verschiedentlich an anderen Stellen aufgefallen.Zitat:Aber eine Sache macht mir schon Sorgen und ist bedenklich: "Wenn man eine andere
Meinung hat und sich nicht Gleichschalten läßt und der Gegenpart mit Argumenten nicht mehr
weiter weiß hier im Forum, verschlimmert man seinen Eindruck und wird dann automatisch
in eine bestimmte Ecke gedrängt" bzw., man antwortet nicht mehr oder ignoriert denselben.
Oder bin ich da einen Irrtum erlegen? Ich hoffe nicht!
Ich kenne natürlich, die Meinung anderer Forenmitglieder nur bedingt und möchte keinen
Mitstreiter in dieses Muster drücken oder den Eindruck verallgemeinern.
Eine einzige Google-Recherche mit dem Signatur-Text lieferte vorläufig 917 Ergebnisse.Zitat:"Verbietet nur, verbietet ruhig weiter,
wo immer sich ein Hauch von Freiheit regt!
Ist eure Willkür doch die Stufenleiter,
auf der wir aufwärts steigen unentwegt."
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Beitrag Nr. 1759-215
31.03.2011 11:25
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Aha! Also ist das Universum KEIN Perpetuum mobile? Hat der Vatikan mittlerweile Gott gesprochen und von diesem bestätigt bekommen, daß das Universum creatio ex nihilo ist?Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1759-211:Bewiesener Maßen sind alle Deine relevanten Grundannahmen falsch.
Also sind es auch Deine Ergebnisse.
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1759-216
31.03.2011 11:42
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Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1759-217
31.03.2011 11:51
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Siehst du, okotombrok, jetzt hast du endlich den Unterschied zwischen meinem Modell und der Physik begriffen!Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1759-212:Nun hat die Menscheheit zur Zeit im Wesentlichen zwei Theorien um das Universum zu beschreiben, nicht zu erklären!
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1759-218
31.03.2011 12:43
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Meine Beiträge ab Beitrag-Nr. 1759-201 fassen zusammen was alles an den Haaren herbei gezogen ist.Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1759-216:Habe ich etwas verpasst?
Wo war der Beweis, dass alle Grundannahmen falsch sind und wer hat den Beweis erbracht?
Ich erbitte die Angaben um diese Textabschnitte leichter zu finden!
[Nachricht zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 31.03.2011 um 11:43 Uhr]
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Beitrag Nr. 1759-219
31.03.2011 14:22
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Zitat:Siehst du, okotombrok, jetzt hast du endlich den Unterschied zwischen meinem Modell und der Physik begriffen!
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Denn eines müßte auch dir einleuchten: Ohne Bewußtsein gibt es rein gar nichts, denn das Universum wird erst Realität als reflektierte Vorstellung in deiner Denkerbse.
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Beitrag Nr. 1759-220
31.03.2011 14:48
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Wrentzsch,Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1759-216:Habe ich etwas verpasst?
Wo war der Beweis, dass alle Grundannahmen falsch sind und wer hat den Beweis erbracht?
Ich erbitte die Angaben um diese Textabschnitte leichter zu finden!
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.