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Technisches Quantenfeld-Zeitmodell

Thema erstellt von Uwebus 
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Harti schrieb in Beitrag Nr. 1759-240:
(...)
Dass Uwebus anderer Meinung ist, ist sein gutes Recht, und ich habe auch nichts dagegen, dass er dies hier zur Diskussion stellt. Niemand muss sich damit beschäftigen.

MfG
Harti
Richtig Harti, so sehe ich das auch...
Etwas zur Diskusion stellen ist völlig O.K.
Und dann darüber diskutieren... so sollte es sein.
Statt dessen werden hier aber unhaltbare Postulate in den Raum gestellt,
und zwar nicht als Denkanstoss zum diskutieren,
sondern als real existierende Tatsachen.
Als da wären der Äther.
Das ewige Universum-Perpetuum-Mobile.
Das müde Licht.

Was alles in einem quasi "unbestechlichem" Licht erscheinen lässt,
sind Experimente und Versuche die belegen können wieviel dran ist an einer Theorie.
Und welchen Gehalt sie bietet an wiederholbarer und danach gesicherter Datenlage.

Wenn Du da keinen Unterschied mehr siehst dann vergib mir das ich dich belästigt habe.
Ein schönes Wochenende.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren
Harti schrieb in Beitrag Nr. 1759-240:
Da scheinen sich ja doch eine Menge hochrangiger Wissenschaftler mit Ätherttheorien beschäftigt zu haben und auch noch zu beschäftigen. Warum sollte Uwebus dies nicht auch dürfen ?
Für mich belegen die von Dir angeführten Experimente nicht, dass es keinen Äther gibt, sondern lediglich, dass die Theorie von Uwebus die Welt nicht besser erklären kann als die Relativitätstheorien.
Hallo Harti,
ich spreche in meinem Modell nicht von einem Äther, den Begriff haben Andere ins Spiel gebracht, sondern ich spreche von endlichen Energiefeldern. Und daß es Gravitationsfelder gibt, dürfte unbestritten sein, der Unterschied zwischen meinem Modell und der RT besteht in der Endlichkeit meiner Felder, während die RT (wie auch Newton) davon ausgehen, die gravitierende Wirkung einer endlichen Masse reiche bis unendlich. Und daß Felder aus etwas bestehen müssen, dürfte auch selbstverständlich sein, NICHTS kann keine Felder bilden.

Deshalb komme ich ja auch mit nur einem Substanz-Postulat aus, während die Physik mindestens zwei Postulate benötigt, Raumzeit und Masse, um die Gravitation zu berechnen. Und da die Raumzeit nicht definiert ist, kann die Physik keine qualitative und quantitative Zuordnung zwischen Masse und Raumzeit herstellen. Insofern ist mein Modell m.E. besser, da es den Raum quantisiert, was eben dann ermöglicht, mit demselben Postulat auch die Größe von Teilchen, Atomen und Molekülen bis hin zu Sonnen- und Galaxienabständen zu berechnen, was mit der RT völlig unmöglich ist.

Üblicherweise gilt Occams Rasiermesser, d.h. wer weniger Annahmen treffen muß, um zutreffende Vorhersagen machen zu können, ist Punktsieger. Daß aber jedes Modell letztendlich spekulativ ist, liegt daran, daß man zumindest eine induktive Annahme treffen muß, auf der das Modell aufbaut. Religionen induzieren Gott und Schöpfung, Idealisten Geist und Materie, RT-Physiker Masse und Raumzeit, ich als Materialist die aristotelische Substanz. Götter und Geister entziehen sich grundsätzlich dem Experiment, damit gibt es nur noch experimentelle Unterschiede zwischen RT-Physik und meinem Materialismus. Ich brauche also ein "Ding" weniger als Physiker, meine Substanz ist qualitativ und quantitativ definiert, im Bereich der Physik ist nur die Masse bestimmt, die Raumzeit hängt qualitativ und quantitativ in der Luft. Jetzt liegt es an dir, was dir geeigneter erscheint, das Universum zu erklären.

Gruß

Beitrag zuletzt bearbeitet von Uwebus am 03.04.2011 um 14:06 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-242:
(...)
Hallo Harti,
ich spreche in meinem Modell nicht von einem Äther, den Begriff haben Andere ins Spiel gebracht, sondern ich spreche von endlichen Energiefeldern.
Nur der Vollständigkeit halber sei bemerkt, das ist die Unwahrheit.
Bevor hier jemand etwas dazu schreiben konnte stammt allein aus Uwes Feder...
auf Seite 25 der Arche....
Zitat:
Man benötigt also keine gekrümmten Räume der RT, um diese Vorhersage zu machen, es reicht auch hier die klassische Mechanik, allerdings immer unter der Voraussetzung, dass das Vakuum eben ein Äther ist und keine “Leere“.
(Hervorhebungen durch mich)

Den Wahrheitsgehalt muss man nun wirklich nicht mehr kommentieren.
Die pdf ist mit dem Stand von heute archiviert, für den Fall das noch Änderungen vorgenommen werden.
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Änderungen auf Grund von Anregungen sollen nachweisbar werden?
Ist die Aussage von Uwe Busenius so nah an der Wahrheit, dass sich Andere beim Erfolg und Anerkennung mit einklinken wollen?
Beteiligt am Ergebnis?
Uwe du mußt gut sein, wenn Trittbrettfahrer sich anhängen!

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 03.04.2011 um 15:45 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1759-244:
(...)
Uwe du mußt gut sein, wenn Trittbrettfahrer sich anhängen!
Uwebus schrieb in Beitrag-Nr. 1759-242
Zitat:
Hallo Harti,
ich spreche in meinem Modell nicht von einem Äther, den Begriff haben Andere ins Spiel gebracht, sondern ich spreche von endlichen Energiefeldern.
(...)
Uwe schreibt allerdings auf Seite 25 der Arche das Gegenteil....
Zitat:
Man benötigt also keine gekrümmten Räume der RT, um diese Vorhersage zu machen, es reicht auch hier die klassische Mechanik, allerdings immer unter der Voraussetzung, dass das Vakuum eben ein Äther ist und keine “Leere“.
Bei jemandem der so oberflächlich mit der Wahrheit umgeht wird sich niemand einklinken wollen, mein lieber Wrentzsch.
Auch das Du nicht immer richtig lesen willst ist nichts neues.

Aber entweder kennt Uwe sein eigenes Machwerk nur oberflächlich
oder er hat ein gestörtes Verhältnis zur Aufrichtigkeit und lügt wie gedruckt.

MfG Ernst Ellert II
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1759-243:
Den Wahrheitsgehalt muss man nun wirklich nicht mehr kommentieren.
Also mein allerliebster Ernst,

WAS steht auf Seite 4 meiner HP?
Eine endliche Entität, gebildet aus einer einzigen Urmaterie, der Substanz....

So, und nun kannst du diese feldbildende Substanz nennen wie du willlst: Kaiser Otto, Zampano oder auch Äther. Im Unterschied zum Ätherbegriff der Physik besteht bei mir ein Feld aus Substanz, also auch die Materie. Und um den Unterschied zwischen Materie und Vakuum zu verdeutlichen, nenne ich die Substanz im Vakuumbereich Äther, das bedeutet nur, daß Vakuum aus etwas gebildet wird und keine "Leere" ist. Mein Äther ist Feldbestandteil und genau definiert, er hat mit dem Ätherbegriff der Physik nichts gemeinsam.

Ich merke schon, daß du krampfhaft bemüht bist, mein Feldmodell zu widerlegen, aber das wird dir nicht gelingen, da Felder nun mal aus etwas gebildet werden, egal wie Physiker, du oder auch ich das Zeugs nennen mögen. Beschäftige dich mal lieber mit deiner Raumzeit und versuch die zu erklären, denn auch die muß ja aus etwas bestehen, wenn sie krümmbar sein soll. Und ist sie krümmbar, ist auch sie ein Äther, nur bis heute weder qualitativ noch quantitativ definiert. Daran hapert es in der Physik und anscheinend auch bei dir, denn bis heute sind weder du noch Physiker in der Lage, die Entstehung der Gravitation zu erklären, hierzu müßte nämlich erst einmal das Vakuum technisch definiert werden. Mein Modell macht genau das, daher die erweiterten Anwendungsmöglichkeiten gegenüber der RT.

So, und nun empfehle ich dir, dich mal mit der RT und deren Prämissen zu beschäftigen, da findest du weit mehr Angriffspunkte als bei mir.

Bis dann!
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-246:
(...)
Also mein allerliebster Ernst,

WAS steht auf Seite 4 meiner HP?
Eine endliche Entität, gebildet aus einer einzigen Urmaterie, der Substanz....

So, und nun kannst du diese feldbildende Substanz nennen wie du willlst: Kaiser Otto, Zampano oder auch Äther. Im Unterschied zum Ätherbegriff der Physik besteht bei mir ein Feld aus Substanz, also auch die Materie. Und um den Unterschied zwischen Materie und Vakuum zu verdeutlichen, nenne ich die Substanz im Vakuumbereich Äther, das bedeutet nur, daß Vakuum aus etwas gebildet wird und keine "Leere" ist. Mein Äther ist Feldbestandteil und genau definiert, er hat mit dem Ätherbegriff der Physik nichts gemeinsam.

Ich merke schon, daß du krampfhaft bemüht bist, mein Feldmodell zu widerlegen, aber das wird dir nicht gelingen, da Felder nun mal aus etwas gebildet werden, egal wie Physiker, du oder auch ich das Zeugs nennen mögen. Beschäftige dich mal lieber mit deiner Raumzeit und versuch die zu erklären, denn auch die muß ja aus etwas bestehen, wenn sie krümmbar sein soll. Und ist sie krümmbar, ist auch sie ein Äther, nur bis heute weder qualitativ noch quantitativ definiert. Daran hapert es in der Physik und anscheinend auch bei dir, denn bis heute sind weder du noch Physiker in der Lage, die Entstehung der Gravitation zu erklären, hierzu müßte nämlich erst einmal das Vakuum technisch definiert werden. Mein Modell macht genau das, daher die erweiterten Anwendungsmöglichkeiten gegenüber der RT.

So, und nun empfehle ich dir, dich mal mit der RT und deren Prämissen zu beschäftigen, da findest du weit mehr Angriffspunkte als bei mir.

Bis dann!
Ja Uwe, da hilft auch kein "allerliebster" mehr.
Deine Kaltschnäuzigkeit ist durch nichts mehr zu überbieten.
Du bist derjenige der falsche Behauptungen aufstellt.
Zitat:
ich spreche in meinem Modell nicht von einem Äther, den Begriff haben Andere ins Spiel gebracht, sondern ich spreche von endlichen Energiefeldern.
wovon nicht ein Wort wahr ist...
...denn auf Seite 25 der Arche steht....
Zitat:
Man benötigt also keine gekrümmten Räume der RT, um diese Vorhersage zu machen, es reicht auch hier die klassische Mechanik, allerdings immer unter der Voraussetzung, dass das Vakuum eben ein Äther ist und keine “Leere“.
Und dann besitzt Du noch die Unverfrorenheit den mehr als berechtigten Vorwurf vollends zu ignorieren.
Ferner schreibst Du oben...
Zitat:
Ich merke schon, daß du krampfhaft bemüht bist, mein Feldmodell zu widerlegen, aber das wird dir nicht gelingen,....
(...)
Warum sollte ich das wollen?
Ist das Verfolgungswahn?
Es gibt nichts was da zu widerlegen wäre!
Das ist ein Märchenbuch. Das machst Du immer eindringlicher deutlich.
Man kann ja schon froh sein wenn Du im Alltag bei der Wahrheit bleibst.
Aber das scheint nicht möglich denn Deine Wahrnehmung scheint nicht zu funktionieren
wie der letzte Beitrag eindrucksvoll unter Beweis stellt.

Ein "Entschuldigung, hab ich übersehen" von Dir, oder etwas ähnliches wäre ja gut gekommen.
Niemand ist frei von Unzulänglichkeiten. (sag ich mal so)
Aber stattdessen völlig sinnfrei ohne Grund und Anlass
dem Ausfluss der Arche hier freien Lauf zu lassen ist schon die Härte.
Jetzt könntest Du noch fragen was mich das angeht....
Denn belogen wurde Harti von Dir.

Vielleicht deshalb....

Zwischen uns sei Wahrheit.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832)

Aber Du hast es ja nicht damit,(mit der Wahrheit) dann ist das natürlich etwas völlig anderes.
MfG Ernst Ellert II.
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Hallo und guten Abend,

@ Ernst
Dein Pragmatismus in Ehren, man darf aber auch nicht zu knauserig bei der Ideenfindung sein, noch sich auf Wortklauberei versteifen.
Steiger dich bitte nicht zur Hetzjagd, auch wenn Uwe anmaßend wirken mag.

@ Uwe
Selbst Einstein ging von einen Äther aus, den er dann aber geflissentlich " die gravitative Wirkung der Raumzeit " nannte.

Du bist mit dem Gedanken,- "der Weltraum kann nicht einfach nur Leere bedeuten"-, nicht allein.
Da sind auch andere schon drauf gekommen.
Ich empfehle dir den Alleinstellungsanspruch abzulegen und deine Ideen klarer in den Vergleich mit bekannten Theorien zu bringen.

Schönen Abend noch
Real
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All sind alle
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 1759-248:
Hallo und guten Abend,

@ Ernst
Dein Pragmatismus in Ehren, man darf aber auch nicht zu knauserig bei der Ideenfindung sein, noch sich auf Wortklauberei versteifen.
Steiger dich bitte nicht zur Hetzjagd, auch wenn Uwe anmaßend wirken mag.
(...)
Guten Abend Real, sei gegrüßt.
Ideenfindung steht gar nicht zur Debatte, nur Aufrichtigkeit.
Mit ihr kann jeder getrost so locker umgehen wie er mag.
Auch mit Wortklauberei hat das nicht im Mindesten zu tun.
Wenn schon gelogen wird sollte man das Kind zu mindest beim Namen nennen dürfen.

Ein Mensch ohne Aufrichtigkeit ist ein Gefährt ohne Achsen, unbeweglich und unverwendbar.
(Konfuzius,551 - 479 v. Chr.)

Und eine Hetzjagt ist das keine.
Wo siehst Du Jäger und wo Gejagte?

MfG Ernst Ellert II.
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Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-242:
ich spreche in meinem Modell nicht von einem Äther, den Begriff haben Andere ins Spiel gebracht, sondern ich spreche von endlichen Energiefeldern. Und daß es Gravitationsfelder gibt, dürfte unbestritten sein, der Unterschied zwischen meinem Modell und der RT besteht in der Endlichkeit meiner Felder, während die RT (wie auch Newton) davon ausgehen, die gravitierende Wirkung einer endlichen Masse reiche bis unendlich.

Hallo Uwebus,

Ich habe bisher die Vorstellung, dass auch die Relativitätstheorien keine Aussagen über Unendlichkeiten in der Wirklichkeit machen können und wollen. Dass der Wirkungsbereich der Gravitation nicht begrenzbar ist, bedeutet nicht, dass er als unendlich aufgefasst wird. Die Vorstellung von Unendlichkeit ist nach meiner Ansicht ein nicht realitätgerechtes Denkkonstrukt, eine Absolutheitsvorstellung (wie der "Liebe Gott").
Wenn die Wirkung Deines Quantenfeldes endlich ist, müsstest Du eigentlich sagen können, wo es zu ende ist und was dahinter liegt.

Zitat:
Deshalb komme ich ja auch mit nur einem Substanz-Postulat aus, während die Physik mindestens zwei Postulate benötigt, Raumzeit und Masse, um die Gravitation zu berechnen.

Ob Du tatsächlich mit einem Postulat auskommst erscheint mir zweifelhaft. Wie konkretisierst Du denn das Quantenfeld ?

Welche Masse haben die Quanten ?
Welche der vier Grundkräfte wirken zwischen ihnen ?
Wie verhalten die Quanten sich zueinander, bewegt oder ruhend ? Oder gilt auch zwischen ihnen das erste Postulat der SRT, wonach tatsächlich eine Unterscheidung zwischen Ruhe und unbeschleunigter Bewegung nicht möglich ist ?
Wenn Du all diese Fragen offen läßt, kannst Du meines Erachtens nicht von einer "Substanz" sprechen.

Zitat:
Und da die Raumzeit nicht definiert ist, kann die Physik keine qualitative und quantitative Zuordnung zwischen Masse und Raumzeit herstellen. Insofern ist mein Modell m.E. besser, da es den Raum quantisiert.

Ich neige eher dazu, in dem vierdimensionalen Raumzeitkontinuum ein mathematische Denkkonstrukt zu sehen, mit dem man die Wirklichkeit möglichst genau beschreiben will, gewissermaßen ein gedachtes Bezugssystem. Dafür spricht auch der Umstand, dass andere Theorien von einem höherdimensionalen Bezugssystem ausgehen. Man muss das Universum gewissermaßen auf dem Hintergrund einer höheren Dimension betrachten, um es erfassen zu können. Beispielhaft wäre ein Möbiusband, das real flächig (zweidimensional) ist, aber durch die Betrachtung in der dritten Dimension unbegrenzt wird.

Zitat:
Ich brauche also ein "Ding" weniger als Physiker, meine Substanz ist qualitativ und quantitativ definiert, im Bereich der Physik ist nur die Masse bestimmt, die Raumzeit hängt qualitativ und quantitativ in der Luft. Jetzt liegt es an dir, was dir geeigneter erscheint, das Universum zu erklären.

Deine Aussage, dass die von Dir postulierte Substanz qualitativ und quantitativ bestimmt sei, kann ich aus den oben genannten Gründen nicht nachvollziehen. Sollte sich dies aus Deiner Ausarbeitung, die ich zugegebener Maßen nicht noch einmal gelesen habe, ergeben, würde es Deiner Annahme, dass die Substanz nicht nachweisbar (feststellbar) ist widersprechen. Entweder die Qualität und Quantität der Substanz ist feststellbar, oder falls dies nicht der Fall ist, musst Du mehr Postulate machen als die Relativitätstheorien.

Mir erscheinen daher im Ergebnis die Relativitätstheorien besser geeignet, die Wirklichkeit zu beschreiben.

MfG
Harti
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Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
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Es ist nicht immer leicht,seine Gedanken oder sein Bild von der Welt
im Kopf des Lesers entstehen zu lassen.
Wenn dazu die Gesetze und Entwicklungen und deren Ursachen herüber gebracht werden sollen,
dann wird aus einem Raum, bestehend aus vielen Feldern ein Medium oder Äther,
dessen Einheiten (Felder) interagieren.
Nicht jeder besitzt dieBegabung und Wortwahl eines Schriftstellers-
Es ist schwer, denn auch systematisch (n zusammenhang)muss erklärt werden- was zusammen gehört oder zusammenwirkt.
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Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren
An den Anfang dieses Beitrages gestellt, ich habe zunächst aller größten Respekt vor den großen wie auch den kleinen Philosophen dieser Welt, sowohl denen, die in der Vergangenheit gewirkt haben, als auch den gegenwärtigen, die unter uns - im ständigen Versuch der Erklärung dieser Welt - sind.

In der vorigen Woche hatte ich begonnen mich für UweBus Arbeit zu interessieren, und habe mich zunächst einmal mehr für den Verlauf der Diskussion interessiert, ich fand ihn, zum Ende hin, etwas unwürdig in seinem Stil, deswegen mein kurzer Verweis auf Xanthippe.

Nun ja, ich möchte mich da – gelegentlich - auch in meinem Benehmen, nicht ausnehmen. Menschliches (Fehl)Verhalten ist auch mir zu eigen und Eigenheiten - so auch Eigenschaften - lassen sich bekanntlich von ihrem Träger nicht trennen – es sei denn, er trennt sich von ihnen, dann davon.
Aber wenn Streit zu einer neuen Art von Wissenschaftlichkeit, zu neuer Erkenntnis führt, dann ist Streit eine Voraussetzung, und nicht nur weil im DAFÜR kämpfend, sich einsetzend, als etwas Positives zu betrachten, zu (be)werten, zu bewirken.

Am Wochenende hatte ich etwas mehr Zeit, mich mit diesem Thread, so auch der Arche, zu beschäftigen.
Nun aber UweBus, möchte ich in kurzen Ausführungen, insbesondere zu deinen philosophischen Betrachtungen, dich aus deiner Arbeit wie folgt zitieren und - mich dennoch für deine Arbeit interessierend – einiges hinterfragen dürfen. Ich beziehe mich dabei lediglich auf Ausführungen aus den ersten 3 Seiten, deiner Arche. Mir ist dazu nachfolgendes aufgefallen.

Du schreibst beginnend: „Ich fragte Philosophen und Physiker, was denn aus deren Sicht Raum, Zeit und Gravitation wären, bekam aber nie eine befriedigende Antwort… Der folgende Entwurf ist der siebte Anlauf, meine Reflexionen geordnet zu Papier zu bringen… Der andere Weg führt den Suchenden hin zum philosophischen Idealismus, der in rein metaphysischen und theologischen Modellen endet, beide nicht falsifizierbar und so ohne jeden wissenschaftlichen Wert. Aber es scheint so zu sein, dass die Mehrheit der Menschen diesen von Metaphysikern und Theologen gepriesenen Weg wählt“.
Diesen, „von Metaphysikern… gepriesenen Weg wählt, der in rein metaphysischen … Modellen endet“ beklagst du zunächst einmal.

Eine Kritik an philosophischen Grundsätzen, Regeln, die ich begrüße, so geäußert nachvollziehen kann, sie daher dahingehend sogar zunächst unterstütze.


Ich möchte dir kurz aufzeigen, auf welchen Weg du dich dabei begibst.

In diesen anfänglichen Ausführungen kritisierst du zunächst den Irrweg, den Menschen beschreiten, wenn sie auf der Suche nach Wahrheit, sich auf den Weg des „philosophischen Idealismus“ begeben.
Im nachfolgenden deiner Ausführungen, kommst du dann zu folgendem Schluß (Reflexion): „Aristoteles (aus Athen -384/-322 AD) stützte sich wahrscheinlich auf die Idee des apeiron (das Unendliche) des Anaximander (aus Milet -610/-546 AD), einzige metaphysische Basis des Universums.“
Du beziehst in deine Betrachtungen eine „metaphysische Basis“, somit ein „metaphysisches Modell“, als Betrachtungsgrundlage ein.
Wirklich interessant, diese völlig neue, da von dir entwickelte, andere „metaphysische“ Sichtweise. Warst du es nicht aber, welcher dies eben noch, kritisch angemahnt hattest, das Metaphysische als Irrweg?

Im nachfolgenden deiner Betrachtungen beziehst du einen weiteren philosophischen Denker in deine Betrachtungen ein, Demokrit und sein Weltbild eines Atommodells.
Und kommst dann, im Folgenden, zu der Schlußfolgerung: „Also entwerfe ich… ein metaphysisch-physisches räumliches, dynamisches, endliches Objekt, welches, aus aristotelischer Substanz gebildet und mit einem inhärenten Dynamikprinzip ausgestattet, das Universum erzeugt und bewegt.“
Wow, ich sollte davon beeindruckt sein.

Hier nun aber entdecke und ertappe ich ihn wieder, den „philosophischen Idealisten“, welcher das Universum erzeugen läßt, du selbst spielst Schöpfer, denn du schreibst: „Also entwerfe ich „… „das Universum erzeugt“.
Was hat dies mit einem materialistischen Philosophieansatz zu tun, frage ich mich?
„Entwerfen und erzeugen“, sind in der Welt meiner Begrifflichkeit von „schöpfen“ nicht so weit entfernt, sie stehen in relativer Nähe.
Du führst einen Feldzug gegen den philosophischen Idealismus indem du dich selbst als „philosophischer Idealist“, hier nun als kleiner Schöpfer, betätigst, denn du „entwirfst“, bzw. du läßt „das Universum erzeugt“ werden lassen.
Ein wirklich sehr materialistischer Standpunkt, Hut ab, davor. Das ist für mich, so praktizierend, philosophischer Idealismus, auf einer gehobenen philosophischen Stufe.
So, wie jede Form der Philosophie zunächst etwas rein Ideelles darstellt, und erst recht, wenn es sich in einer Art der Selbstdarstellung wie folgt darstellt: „muss ich eine metaphysische Größe postulieren…auf dem ich mein Konstrukt errichten kann, um zu meiner Wahrheit zu gelangen.“

Das ist sie also, deine postulierte Daseinsgröße alles Seins, welche mittels eines Konstruktes, eines selbstgeschaffenen Denkmodells, Wahrheit begründet - oder doch nur erfindet?
Und auch im Folgenden möchte ich dir widersprechen dürfen: „Für Philosophen sind Raum und Zeit notwendige Vorstellungsweisen, um denken zu können“, nicht so für Vertreter des Idealismus, oder sind diese, dank ihrer idealistischen Weltanschauung, für dich keine Philosophen! Nur zur Erinnerung, für Idealisten sind Raum und Zeit keine Notwendigkeit, sie sind ein Produkt…naja, wer daran glaubt, werde er damit glücklich. (Das war aber nicht das Hauptaugenmerk meiner Kritik, das stehe hier nur so am Rande bemerkt)


Und fast am Ende angelangt, möchte ich folgenden Absatz noch aus einer anderen Blickrichtung betrachten: „Also entwerfe ich, um die beiden Begriffe zu erklären, ein metaphysisch-physisches räumliches, dynamisches, endliches Objekt, welches, aus aristotelischer Substanz gebildet und mit einem inhärenten Dynamikprinzip ausgestattet, das Universum erzeugt und bewegt.“
Du gehst bei der Begriffserklärung für Raum und Zeit den (Um)Weg, diese beiden uns als zunächst „endliches Objekt“ erklärend zu erklären.

Darüber hinaus sei es (dieses endliche Objekt Raum und Zeit)) für folgendes verantwortlich, für die Erzeugung des Universums und für seine dynamische Bewegung, da das endliche Objekt folgende Voraussetzung innewohne, da es aus „aristotelischer Substanz gebildet“ sei.
Du hast somit eins geschafft, du hast die Welt in ihrem Bestehen, in ihrer Veränderung aus sich selbst heraus, verklärend geschehend, erklärt.

Sorry, ist doch etwas mehr geworden als beabsichtigt.
So habe ich die ersten 3 Seiten der Arche gelesen und so, wie ich es eben dargestellt habe, verstanden.

Mit liebem Gruß von der Quante, an alle .

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Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Quante am 04.04.2011 um 13:42 Uhr.
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 1759-250:
Wenn die Wirkung Deines Quantenfeldes endlich ist, müsstest Du eigentlich sagen können, wo es zu ende ist und was dahinter liegt.
Ein G-Feld ist dort zu Ende, wo das nächste beginnt. G-Felder bilden mit Massen endliche Gebilde, Feldgröße ~ Masse. Flieg zum Mond, da kommst du an eine Grenze, wo die Gravitation auf dein Fluggerät sich umkehrt von Richtung Erde in Richtung Mond, da stoßen die beiden G-Felder Erde und Mond aufeinander.

Zitat:
Ob Du tatsächlich mit einem Postulat auskommst erscheint mir zweifelhaft. Wie konkretisierst Du denn das Quantenfeld ?

1) Welche Masse haben die Quanten ?
2) Welche der vier Grundkräfte wirken zwischen ihnen ?
3) Wie verhalten die Quanten sich zueinander, bewegt oder ruhend ? Oder gilt auch zwischen ihnen das erste Postulat der SRT, wonach tatsächlich eine Unterscheidung zwischen Ruhe und unbeschleunigter Bewegung nicht möglich ist ?
4) Wenn Du all diese Fragen offen läßt, kannst Du meines Erachtens nicht von einer "Substanz" sprechen.
Die Fragen 1), 3) und 4) sind in meinem Modell rzg7 beantwortet, die Frage 2) in der vorhergehenden Fassung rzg6 unter http://uwebus.de/rzg6/060.htm, allerdings noch nicht ganz zufriedenstellend. Aber die Werte lassen hoffen, in etwa richtig zu liegen.

Zu 3) Die SRT in Bezug auf den nicht unterscheidbaren Zustand Ruhe-unbeschleunigte Bewegung ist falsch, da es im Universum keine unbeschleunigten Bewegungen gibt, das liegt daran, daß es keine gravitationsfreien Räume gibt und jedes physische Objekt sich aufgrund seiner Ausdehnung immer in unterschiedlichen Gravitationspotentialen aufhält. Die SRT unterschlägt die Gravitation, man muß sie immer zusammen mit der ART betrachten.

Zitat:
Ich neige eher dazu, in dem vierdimensionalen Raumzeitkontinuum ein mathematische Denkkonstrukt zu sehen, mit dem man die Wirklichkeit möglichst genau beschreiben will, gewissermaßen ein gedachtes Bezugssystem. Dafür spricht auch der Umstand, dass andere Theorien von einem höherdimensionalen Bezugssystem ausgehen. Man muss das Universum gewissermaßen auf dem Hintergrund einer höheren Dimension betrachten, um es erfassen zu können. Beispielhaft wäre ein Möbiusband, das real flächig (zweidimensional) ist, aber durch die Betrachtung in der dritten Dimension unbegrenzt wird.
Wie gesagt, ich gehe vom Experiment aus und das erlaubt nur 3 Raumdimensionen. Wer mehr Dimensionen verwendet, muß sie im Labor vorführen können, sonst handelt es sich um reine Mathematik.

Zitat:
Mir erscheinen daher im Ergebnis die Relativitätstheorien besser geeignet, die Wirklichkeit zu beschreiben.
Ich versuche die Wirklichkeit zu verstehen, dazu muß ich sie mir erklären können und das erfordert die experimentelle Übereinstimmung zwischen Verständnis und Erfahrung. Beschreiben kannst du das Universum auch als Schöpfung oder auch als vieldimensionales mathematisches Gebilde, nur entziehen sich beide dem Experiment.

Gruß
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Einen guten Morgen allerseits gewünscht.

Im nachfolgend aufgeführten Link wird uns ein ""Blick in den Kosmos vor unserem Kosmos" gewährt.
Er ist heutigen Erscheinungsdatums, also relativ aktuell.

Ich denke, der Artikel lässt sich von seiner Thematik her ganz gut in die hier geführte Diskussion einordnen, er sollte selbst allerdings keine Diskussionsgrundlage in diesem Thread sein, dafür liesse sich ein neues Thread eröffnen.
Also wen dieser Blick interessiert, der lese hier nach:

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/...
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Quante schrieb in Beitrag Nr. 1759-254:
Im nachfolgend aufgeführten Link wird uns ein ""Blick in den Kosmos vor unserem Kosmos" gewährt.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/...
Hallo Quante,
ein interessanter Artikel, aber irgendwie entweder falsch wiedergegegeben oder aber technisch unverständlich:
Auszug: "Das Universum, so die Idee, habe als unendlich großer Raum seit ewigen Zeiten existiert. Materie gab es darin nicht, stattdessen war er von Quantenfeldern erfüllt. Sie bestehen aus reiner Energie und erreichen eine hohe Energiedichte……………
Wenn sich Materie und Strahlung in dem aufgeblähten Raum bis zum Äußersten verdünnt haben, zieht dieser sich erst unmerklich, dann immer schneller zusammen, um schließlich in einem weiteren Urknall erneut geboren zu werden.

Ein unendlich großer Raum kann sich nicht zu einem Urknall zusammenziehen, denn bei einer endlichen Schrumpfgeschwindigkeit v dauerte das Zusammenziehen ewig (oo : v = oo). Urknalle können in einem unendlichen Universum nur lokale Ereignisse sein, d.h. denkbar sind oszillierende Raumblasen, die untereinander wechselwirken. Wäre dies der Fall, dann ist so eine Blase nicht mehr energiekonstant, damit gälte das Energieerhaltungsprinzip im Universum nicht mehr. Sollten die Physiker, welche dieses Modell entworfenen haben, hier richtig wiedergegeben sein, müßten sie m.E. experimentell den Energieerhaltungssatz widerlegen können, um glaubhaft zu sein. Da haben sie ein dickes Brett zu bohren!

Gruß

Beitrag zuletzt bearbeitet von Uwebus am 05.04.2011 um 13:33 Uhr.
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Lieber Umwe ich würde dich bitten im neu angelegten Thraed „Blick in den Kosmos vor unserem Kosmos“ darüber zu diskutieren, ich verspreche, mich daran sehr interessiert, zu beteiligen.

Quante
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Warum soll Ernergiefluss im Universum zum Ausgleich von Differenzen in der Gesammtheit des Energieniveaus dem Energieerhaltungssatz wiedersprechen, wenn das Universum keine Energie verlieren kann?
Du meinst es kann keine Kraft oder Bindung geben, die den Energieverlust durch Licht verhindert, wo es doch Lichtablenkung oder Raumkrümmung nachweisbar gibt!?
Was nicht nachweisbar ist, ist nicht widerlegt aber auch nicht bewießen!
Somit kannst du nicht erklären, das das Univerum Energie verliert, da der Beweiß nicht möglich ist, zumal die Gravitation der Erde nicht kugelsymetrisch ist-
Wenn dies schon nicht symetrisch ist, kann eine Kraft auch die Photonen zurückholen.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1759-257:
Warum soll Energiefluss im Universum zum Ausgleich von Differenzen in der Gesammtheit des Energieniveaus dem Energieerhaltungssatz wiedersprechen, wenn das Universum keine Energie verlieren kann?
Hier wird doch von einem Urknalluniversum gesprochen. Wenn nun in einem unendlichen Gesamtuniversum Urknallzonen, also "Unteruniversen" entstehen, dann wechselwirken die miteinander, d.h. es gibt bei Expansion und Schrumpfung Energieübertragung zwischen den "Unteruniversen", damit ist solch eine "Urknallblase" nicht mehr energiekonstant. Nimm einen Mehrzylindermotor, wenn ein Zylinderhub expandiert, wird ein anderer komprimiert, dabei wird Kompressionsenergie von einem Zylinder auf einen anderen übertragen.

Gruß
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Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1759-226:
Mittlerweile hast Du zigfach bewiesen wie groß Deine Resistenz gegen Argumente ist.
Du ignorierst einfach alles was Deinem Weltbild nicht entspricht.
Da ist es nicht nötig persönlich zu werden, das tust Du schon selbst zur genüge.
...................
Bau Dir Dein eigenes Forum und hör auf hier "was ist Zeit" von Manu vollzumüllen.
Jedenfalls solange Du nicht aufnahmefähig oder -willens bist für Argumente die dem Stand der Forschung entsprechen.
Uwes Standpunkt widerspricht nun mal der gegenwärtig vorherrschenden wissenschaftlichen Sichtweise. Dagegen ist meines Erachtens nichts einzuwenden. Ich sehe keinen Grund, sich deshalb zu beschimpfen. Da sich die Diskussion anscheined wieder konstruktiver zu entwickeln scheint, erwarte ich im Moment aber keine weiteren Stellungnahmen dazu.
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Uwe, bitte-
wenn Energieverschiebung innerhalb geschieht, dann kann innerhalb örtlich expansion geschehen(Urknall).
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1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
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