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Beitrag Nr. 1759-241
02.04.2011 16:38
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Richtig Harti, so sehe ich das auch...Harti schrieb in Beitrag Nr. 1759-240:(...)
Dass Uwebus anderer Meinung ist, ist sein gutes Recht, und ich habe auch nichts dagegen, dass er dies hier zur Diskussion stellt. Niemand muss sich damit beschäftigen.
MfG
Harti
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Beitrag Nr. 1759-242
03.04.2011 14:02
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Hallo Harti,Harti schrieb in Beitrag Nr. 1759-240:Da scheinen sich ja doch eine Menge hochrangiger Wissenschaftler mit Ätherttheorien beschäftigt zu haben und auch noch zu beschäftigen. Warum sollte Uwebus dies nicht auch dürfen ?
Für mich belegen die von Dir angeführten Experimente nicht, dass es keinen Äther gibt, sondern lediglich, dass die Theorie von Uwebus die Welt nicht besser erklären kann als die Relativitätstheorien.
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Beitrag Nr. 1759-243
03.04.2011 15:07
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Nur der Vollständigkeit halber sei bemerkt, das ist die Unwahrheit.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-242:(...)
Hallo Harti,
ich spreche in meinem Modell nicht von einem Äther, den Begriff haben Andere ins Spiel gebracht, sondern ich spreche von endlichen Energiefeldern.
(Hervorhebungen durch mich)Zitat:Man benötigt also keine gekrümmten Räume der RT, um diese Vorhersage zu machen, es reicht auch hier die klassische Mechanik, allerdings immer unter der Voraussetzung, dass das Vakuum eben ein Äther ist und keine “Leere“.
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Beitrag Nr. 1759-244
03.04.2011 15:43
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Beitrag Nr. 1759-245
03.04.2011 16:05
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Uwebus schrieb in Beitrag-Nr. 1759-242Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1759-244:(...)
Uwe du mußt gut sein, wenn Trittbrettfahrer sich anhängen!
Uwe schreibt allerdings auf Seite 25 der Arche das Gegenteil....Zitat:Hallo Harti,
ich spreche in meinem Modell nicht von einem Äther, den Begriff haben Andere ins Spiel gebracht, sondern ich spreche von endlichen Energiefeldern.
(...)
Bei jemandem der so oberflächlich mit der Wahrheit umgeht wird sich niemand einklinken wollen, mein lieber Wrentzsch.Zitat:Man benötigt also keine gekrümmten Räume der RT, um diese Vorhersage zu machen, es reicht auch hier die klassische Mechanik, allerdings immer unter der Voraussetzung, dass das Vakuum eben ein Äther ist und keine “Leere“.
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Beitrag Nr. 1759-246
03.04.2011 17:38
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Also mein allerliebster Ernst,Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1759-243:Den Wahrheitsgehalt muss man nun wirklich nicht mehr kommentieren.
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Beitrag Nr. 1759-247
03.04.2011 18:13
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Ja Uwe, da hilft auch kein "allerliebster" mehr.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-246:(...)
Also mein allerliebster Ernst,
WAS steht auf Seite 4 meiner HP?
Eine endliche Entität, gebildet aus einer einzigen Urmaterie, der Substanz....
So, und nun kannst du diese feldbildende Substanz nennen wie du willlst: Kaiser Otto, Zampano oder auch Äther. Im Unterschied zum Ätherbegriff der Physik besteht bei mir ein Feld aus Substanz, also auch die Materie. Und um den Unterschied zwischen Materie und Vakuum zu verdeutlichen, nenne ich die Substanz im Vakuumbereich Äther, das bedeutet nur, daß Vakuum aus etwas gebildet wird und keine "Leere" ist. Mein Äther ist Feldbestandteil und genau definiert, er hat mit dem Ätherbegriff der Physik nichts gemeinsam.
Ich merke schon, daß du krampfhaft bemüht bist, mein Feldmodell zu widerlegen, aber das wird dir nicht gelingen, da Felder nun mal aus etwas gebildet werden, egal wie Physiker, du oder auch ich das Zeugs nennen mögen. Beschäftige dich mal lieber mit deiner Raumzeit und versuch die zu erklären, denn auch die muß ja aus etwas bestehen, wenn sie krümmbar sein soll. Und ist sie krümmbar, ist auch sie ein Äther, nur bis heute weder qualitativ noch quantitativ definiert. Daran hapert es in der Physik und anscheinend auch bei dir, denn bis heute sind weder du noch Physiker in der Lage, die Entstehung der Gravitation zu erklären, hierzu müßte nämlich erst einmal das Vakuum technisch definiert werden. Mein Modell macht genau das, daher die erweiterten Anwendungsmöglichkeiten gegenüber der RT.
So, und nun empfehle ich dir, dich mal mit der RT und deren Prämissen zu beschäftigen, da findest du weit mehr Angriffspunkte als bei mir.
Bis dann!
wovon nicht ein Wort wahr ist...Zitat:ich spreche in meinem Modell nicht von einem Äther, den Begriff haben Andere ins Spiel gebracht, sondern ich spreche von endlichen Energiefeldern.
Und dann besitzt Du noch die Unverfrorenheit den mehr als berechtigten Vorwurf vollends zu ignorieren.Zitat:Man benötigt also keine gekrümmten Räume der RT, um diese Vorhersage zu machen, es reicht auch hier die klassische Mechanik, allerdings immer unter der Voraussetzung, dass das Vakuum eben ein Äther ist und keine “Leere“.
Warum sollte ich das wollen?Zitat:Ich merke schon, daß du krampfhaft bemüht bist, mein Feldmodell zu widerlegen, aber das wird dir nicht gelingen,....
(...)
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Beitrag Nr. 1759-248
03.04.2011 20:00
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Beitrag Nr. 1759-249
03.04.2011 20:53
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Guten Abend Real, sei gegrüßt.Real schrieb in Beitrag Nr. 1759-248:Hallo und guten Abend,
@ Ernst
Dein Pragmatismus in Ehren, man darf aber auch nicht zu knauserig bei der Ideenfindung sein, noch sich auf Wortklauberei versteifen.
Steiger dich bitte nicht zur Hetzjagd, auch wenn Uwe anmaßend wirken mag.
(...)
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Beitrag Nr. 1759-250
04.04.2011 12:11
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-242:ich spreche in meinem Modell nicht von einem Äther, den Begriff haben Andere ins Spiel gebracht, sondern ich spreche von endlichen Energiefeldern. Und daß es Gravitationsfelder gibt, dürfte unbestritten sein, der Unterschied zwischen meinem Modell und der RT besteht in der Endlichkeit meiner Felder, während die RT (wie auch Newton) davon ausgehen, die gravitierende Wirkung einer endlichen Masse reiche bis unendlich.
Zitat:Deshalb komme ich ja auch mit nur einem Substanz-Postulat aus, während die Physik mindestens zwei Postulate benötigt, Raumzeit und Masse, um die Gravitation zu berechnen.
Zitat:Und da die Raumzeit nicht definiert ist, kann die Physik keine qualitative und quantitative Zuordnung zwischen Masse und Raumzeit herstellen. Insofern ist mein Modell m.E. besser, da es den Raum quantisiert.
Zitat:Ich brauche also ein "Ding" weniger als Physiker, meine Substanz ist qualitativ und quantitativ definiert, im Bereich der Physik ist nur die Masse bestimmt, die Raumzeit hängt qualitativ und quantitativ in der Luft. Jetzt liegt es an dir, was dir geeigneter erscheint, das Universum zu erklären.
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Beitrag Nr. 1759-251
04.04.2011 12:48
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Beitrag Nr. 1759-252
04.04.2011 13:30
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Beitrag Nr. 1759-253
04.04.2011 13:50
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Ein G-Feld ist dort zu Ende, wo das nächste beginnt. G-Felder bilden mit Massen endliche Gebilde, Feldgröße ~ Masse. Flieg zum Mond, da kommst du an eine Grenze, wo die Gravitation auf dein Fluggerät sich umkehrt von Richtung Erde in Richtung Mond, da stoßen die beiden G-Felder Erde und Mond aufeinander.Harti schrieb in Beitrag Nr. 1759-250:Wenn die Wirkung Deines Quantenfeldes endlich ist, müsstest Du eigentlich sagen können, wo es zu ende ist und was dahinter liegt.
Die Fragen 1), 3) und 4) sind in meinem Modell rzg7 beantwortet, die Frage 2) in der vorhergehenden Fassung rzg6 unter http://uwebus.de/rzg6/060.htm, allerdings noch nicht ganz zufriedenstellend. Aber die Werte lassen hoffen, in etwa richtig zu liegen.Zitat:Ob Du tatsächlich mit einem Postulat auskommst erscheint mir zweifelhaft. Wie konkretisierst Du denn das Quantenfeld ?
1) Welche Masse haben die Quanten ?
2) Welche der vier Grundkräfte wirken zwischen ihnen ?
3) Wie verhalten die Quanten sich zueinander, bewegt oder ruhend ? Oder gilt auch zwischen ihnen das erste Postulat der SRT, wonach tatsächlich eine Unterscheidung zwischen Ruhe und unbeschleunigter Bewegung nicht möglich ist ?
4) Wenn Du all diese Fragen offen läßt, kannst Du meines Erachtens nicht von einer "Substanz" sprechen.
Wie gesagt, ich gehe vom Experiment aus und das erlaubt nur 3 Raumdimensionen. Wer mehr Dimensionen verwendet, muß sie im Labor vorführen können, sonst handelt es sich um reine Mathematik.Zitat:Ich neige eher dazu, in dem vierdimensionalen Raumzeitkontinuum ein mathematische Denkkonstrukt zu sehen, mit dem man die Wirklichkeit möglichst genau beschreiben will, gewissermaßen ein gedachtes Bezugssystem. Dafür spricht auch der Umstand, dass andere Theorien von einem höherdimensionalen Bezugssystem ausgehen. Man muss das Universum gewissermaßen auf dem Hintergrund einer höheren Dimension betrachten, um es erfassen zu können. Beispielhaft wäre ein Möbiusband, das real flächig (zweidimensional) ist, aber durch die Betrachtung in der dritten Dimension unbegrenzt wird.
Ich versuche die Wirklichkeit zu verstehen, dazu muß ich sie mir erklären können und das erfordert die experimentelle Übereinstimmung zwischen Verständnis und Erfahrung. Beschreiben kannst du das Universum auch als Schöpfung oder auch als vieldimensionales mathematisches Gebilde, nur entziehen sich beide dem Experiment.Zitat:Mir erscheinen daher im Ergebnis die Relativitätstheorien besser geeignet, die Wirklichkeit zu beschreiben.
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Beitrag Nr. 1759-254
05.04.2011 09:33
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Beitrag Nr. 1759-255
05.04.2011 13:28
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Hallo Quante,Quante schrieb in Beitrag Nr. 1759-254:Im nachfolgend aufgeführten Link wird uns ein ""Blick in den Kosmos vor unserem Kosmos" gewährt.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/...
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Beitrag Nr. 1759-256
05.04.2011 15:09
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Beitrag Nr. 1759-257
05.04.2011 15:22
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Beitrag Nr. 1759-258
05.04.2011 16:43
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Hier wird doch von einem Urknalluniversum gesprochen. Wenn nun in einem unendlichen Gesamtuniversum Urknallzonen, also "Unteruniversen" entstehen, dann wechselwirken die miteinander, d.h. es gibt bei Expansion und Schrumpfung Energieübertragung zwischen den "Unteruniversen", damit ist solch eine "Urknallblase" nicht mehr energiekonstant. Nimm einen Mehrzylindermotor, wenn ein Zylinderhub expandiert, wird ein anderer komprimiert, dabei wird Kompressionsenergie von einem Zylinder auf einen anderen übertragen.Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1759-257:Warum soll Energiefluss im Universum zum Ausgleich von Differenzen in der Gesammtheit des Energieniveaus dem Energieerhaltungssatz wiedersprechen, wenn das Universum keine Energie verlieren kann?
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Beitrag Nr. 1759-259
05.04.2011 20:53
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Uwes Standpunkt widerspricht nun mal der gegenwärtig vorherrschenden wissenschaftlichen Sichtweise. Dagegen ist meines Erachtens nichts einzuwenden. Ich sehe keinen Grund, sich deshalb zu beschimpfen. Da sich die Diskussion anscheined wieder konstruktiver zu entwickeln scheint, erwarte ich im Moment aber keine weiteren Stellungnahmen dazu.Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1759-226:Mittlerweile hast Du zigfach bewiesen wie groß Deine Resistenz gegen Argumente ist.
Du ignorierst einfach alles was Deinem Weltbild nicht entspricht.
Da ist es nicht nötig persönlich zu werden, das tust Du schon selbst zur genüge.
...................
Bau Dir Dein eigenes Forum und hör auf hier "was ist Zeit" von Manu vollzumüllen.
Jedenfalls solange Du nicht aufnahmefähig oder -willens bist für Argumente die dem Stand der Forschung entsprechen.
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Beitrag Nr. 1759-260
05.04.2011 21:29
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.