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Immer wieder interessant - Der Mondlandungsfake

Thema erstellt von Uwe. 
Beiträge: 462, Mitglied seit 18 Jahren
Lieber Ernst Ellert II, wir drehen uns im Kreis, weil Du DEINE Beweispflicht noch immer nicht kapiert hast. Obwohl ich doch nun schon durch mehrere und recht simple Beispiele verdeutlicht habe, dass Du komplett auf dem Holzweg bist und es schon langsam peinlich wird, wie naiv Du Dich hier präsentierst, kommst Du immer wieder mit der selben Leier.

Hier kommt ein neuer Versuch....

Also, ich behaupte
1. Hinter der Sonne parken UFOs. Beweis: ein Video
2. Deine Frau (so Du eine hast) betrügt Dich. Beweis: Habe ich gesehen.
3. Gestern ist mein Sohn nur mit Schwimmflügeln im Wohnzimmer geflogen. Beweis: Video
4. Im Krebsnebel gibt es einen Planeten, auf dem leben nur Jungfrauen. Beweis: Hat mein Onkel gesagt
5. Es gibt einen Tintenkiller, mit dem man sogar Hautkrebs heilen kann, aber den halten die Amis unter Verschluss. Beweis: Ein Geheilter...

So, glaubst Du mir das alles? Falls nicht, musst DU mir dann beweisen, dass ich geschwindelt habe, oder muss ICH beweisen, dass das alles wahr ist?

Genau so ist das mit der Mondlandung oder mit Gott. Nicht der Zweifler muss die Nichtexistenz beweisen, sondern diejenigen, die irgendeine Existenz behaupten, müssen ihre Behauptungen greifbar belegen. Ein Video jedenfalls kann nahezu jeder Laie mit wenig Aufwand produzieren...

Ist das jetzt bei Dir angekommen? Mein Gummibaum jedenfalls wedelt schon mit allen Blättern, weil selbst er das inzwischen kapiert hat. Ich fürchte nur, dass Du mich noch immer nicht verstanden hast (oder verstehen willst).

Eine Bitte noch: Versuche doch mal mit Satzzeichen und Rechtschreibung zu arbeiten. Das gebietet schon der Anstand, jemandem ordentliche Beiträge zu schreiben....

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Dieser Beitrag wurde 666 mal geändert, zuletzt durch GOTT, morgen um 6.23 Uhr
Beitrag zuletzt bearbeitet von Uwe. am 15.09.2011 um 19:33 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 1055-126:
Lieber Ernst Ellert II, wir drehen uns im Kreis, weil Du DEINE Beweispflicht noch immer nicht kapiert hast. Obwohl ich doch nun schon durch mehrere und recht simple Beispiele verdeutlicht habe, dass Du komplett auf dem Holzweg bist und es schon langsam peinlich wird, wie naiv Du Dich hier präsentierst, kommst Du immer wieder mit der selben Leier.

Hier kommt ein neuer Versuch....

Also, ich behaupte
1. Hinter der Sonne parken UFOs. Beweis: ein Video
2. Deine Frau (so Du eine hast) betrügt Dich. Beweis: Habe ich gesehen.
3. Gestern ist mein Sohn nur mit Schwimmflügeln im Wohnzimmer geflogen. Beweis: Video
4. Im Krebsnebel gibt es einen Planeten, auf dem leben nur Jungfrauen. Beweis: Hat mein Onkel gesagt
5. Es gibt einen Tintenkiller, mit dem man sogar Hautkrebs heilen kann, aber den halten die Amis unter Verschluss. Beweis: Ein Geheilter...

So, glaubst Du mir das alles? Falls nicht, musst DU mir dann beweisen, dass ich geschwindelt habe, oder muss ICH beweisen, dass das alles wahr ist?

Genau so ist das mit der Mondlandung oder mit Gott. Nicht der Zweifler muss die Nichtexistenz beweisen, sondern diejenigen, die irgendeine Existenz behaupten, müssen ihre Behauptungen greifbar belegen. Ein Video jedenfalls kann nahezu jeder Laie mit wenig Aufwand produzieren...

Ist das jetzt bei Dir angekommen? Mein Gummibaum jedenfalls wedelt schon mit allen Blättern, weil selbst er das inzwischen kapiert hat. Ich fürchte nur, dass Du mich noch immer nicht verstanden hast (oder verstehen willst).

Eine Bitte noch: Versuche doch mal mit Satzzeichen und Rechtschreibung zu arbeiten. Das gebietet schon der Anstand, jemandem ordentliche Beiträge zu schreiben....

[Nachricht zuletzt bearbeitet von Uwe. am 15.09.2011 um 19:33 Uhr]
Hallo Uwe, sei gegrüßt.
Da hast Du Dein Ziel wieder völlig verfehlt.
Wir drehen uns nicht im Kreis.
Dir fehlt es nur an Disziplin.

Geht es hier um "das Mondlandungs-Video" und seinen Wahrheitsgehalt? Wohl kaum.
Es geht darum, daß die Menschen die Mondoberfläche betreten haben, oder nicht.
Gibt es Beweise für die Mondlandungen? Ja.
Gibt es eine schlüssige Kette von Ereignissen die die Missionsabläufe belegen? Ja.
Gibt es eine Abfolge von technischen Voraussetzungen die für die Missionen so und nicht anders funktioniert haben müssen? Ja.
Können einzelne Komponenten aus den Ketten gefälscht sein? Ja.

Welche Komponenten sind falsch? Bisher ist keine Komponente falsch.
Wenn doch... welche Beweise dafür liegen vor? Bisher keine!
Können Beweise für falsche Komponenten gefälscht sein? Ja!

Gibt es einen Beweis für eine Lüge? Nein!
Gibt es eine Tatsache, die einen Flug zum Mond unmöglich macht? Nein!
Alle sogenannten "Beweise" sind letztlich unhaltbar und widerlegbar, teilweise sogar ohne technisches Wissen.
Das mag schon an der Tatsache liegen, daß es keine Beweise gibt, sondern nur reißerisch, übersteigerte Behauptungen.

Die NASA hatte zwei Möglichkeiten, entweder zum Mond zu fliegen oder der ganzen Welt eine riesige Lüge vorzuspielen.
Nach Vergleich des Aufwandes, den jede Variante mit sich bringt, hat man sich für den einfacheren und billigeren Weg entschieden.
Den Flug zum Mond.
Um das zu verstehen muss man sich aber ein bißchen in die Materie einarbeiten
da ist es nicht mit "unterstellen" und "beschuldigen" getan.

Solltest Du Schwierigkeiten bei dem einen oder anderen Detail haben
stehen Dir die Beiträge:1055-4, 1055-9, 1055-13, 1055-21, 1055-27, 1055-42, 1055-57, 1055-96, 1055-100 sowie 1055-108 zur Verfügung.

Mir den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.

P.S.: Deine schon üblich gewordenen Unverschämtheiten erlaube ich mir, vollständig zu ignorieren.
Also nur weiter so, es ist Dein Zeugnis das Du Dir ausstellst.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1055-127:
Da hast Du Dein Ziel wieder völlig verfehlt.
Wir drehen uns nicht im Kreis.
Dir fehlt es nur an Disziplin.

Nun lass mal diese Spielchen und liefere endlich etwas Handfestes!

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1055-127:
Geht es hier um "das Mondlandungs-Video" und seinen Wahrheitsgehalt? Wohl kaum.

Hier hast Du Dich selbst disqualifiziert. Natürlich geht es um das Video und seinen Wahrheitsgehalt! Wenn Du das bis hierher noch nicht begriffen hast, dann ist Dir wirklich von keinem Arzt mehr zu helfen! Soviel Kurzsichtigkeit in einer Person ist mir echt noch nie begegnet und langsam solltest Du Dich echt mal schämen.

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1055-127:
Es geht darum, daß die Menschen die Mondoberfläche betreten haben, oder nicht.

Erstens heißt es nicht "...daß die Menschen...", sondern "...OB die Amerikaner ..." und zweitens bezweifelt niemand, dass die Amis überhaupt auf dem Mond waren, sondern zu welchem Zeitpunkt.

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1055-127:
Können Beweise für falsche Komponenten gefälscht sein? Ja!

Na endlich siehst Du es ein! Beweise können gefälscht sein und die Videos sind ja angeblich Beweise. Genau diese Beweise können gefälscht sein und nichts anderes versuche ich Dir hier begreiflich zu machen.

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1055-127:
Gibt es einen Beweis für eine Lüge? Nein!
Den muss es auch nicht geben, denn wenn Du mal soviel Verstand und Anstand haben würdest, auch wirklich auf meine Beiträge eingehen zu können, dann würdest Du langsam auch zugeben müssen, dass man keinen Beweis GEGEN etwas erbringen muss, sondern immer FÜR etwas und wie Du eben ja eingeräumt hast können diese Beweise FÜR die Mondlandung durchaus gefälscht sein.

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1055-127:
Alle sogenannten "Beweise" sind letztlich unhaltbar und widerlegbar, teilweise sogar ohne technisches Wissen.
Das mag schon an der Tatsache liegen, daß es keine Beweise gibt, sondern nur reißerisch, übersteigerte Behauptungen.

Ganz genau so ist das mit der Mondlandung, den Videos dazu usw. Endlich gibst Du es zu! :-))

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1055-127:
Die NASA hatte zwei Möglichkeiten, entweder zum Mond zu fliegen oder der ganzen Welt eine riesige Lüge vorzuspielen.
Nach Vergleich des Aufwandes, den jede Variante mit sich bringt, hat man sich für den einfacheren und billigeren Weg entschieden.
Den Flug zum Mond.

Das sagt ein Ernst Ellert II und genau darum muss das also auch stimmen oder wie? Meinst Du nicht, dass Du Dich gerade selbst viel zu wichtig nimmst?

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1055-127:
Um das zu verstehen muss man sich aber ein bißchen in die Materie einarbeiten da ist es nicht mit "unterstellen" und "beschuldigen" getan.

Na dann arbeite Dich doch endlich mal ein und komm wieder, wenn Du etwas gelernt hast!

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1055-127:
P.S.: Deine schon üblich gewordenen Unverschämtheiten erlaube ich mir, vollständig zu ignorieren.
Also nur weiter so, es ist Dein Zeugnis das Du Dir ausstellst.

Übe Dich mal etwas mehr in Selbstkritik! Deinen Beiträgen sieht man schon von weitem an, wie frustriert und verbissen Du sein musst. Es ist auch ziemlich überheblich und anmaßend von Dir, Deine Meinung hier als unumstößliche Wahrheit zu postulieren. Mehr muss ich dazu nicht schreiben.
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1055-127:
Gibt es einen Beweis für eine Lüge? Nein!
Die Mondlandungen betreffend.
Zitat:
Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 1055-128:
Den muss es auch nicht geben, denn wenn Du mal soviel Verstand und Anstand haben würdest, auch wirklich auf meine Beiträge eingehen zu können, dann würdest Du langsam auch zugeben müssen, dass man keinen Beweis GEGEN etwas erbringen muss, sondern immer FÜR etwas und wie Du eben ja eingeräumt hast können diese Beweise FÜR die Mondlandung durchaus gefälscht sein.
(...)
Hallo Uwe und guten Morgen.
Historische Sachverhalte braucht niemand zu beweisen.
Eine weltweite Verschwörung der Amerikaner mit den Russen gemeinsam gegen den Rest der Welt, und das 1969.
Lächerlicher geht es gar nicht.
Aber das ist für Dich völlig uninteressant, solange Du nur Deine unpassenden Pamphlete hier plazieren kannst.
Aber eine, wie auch immer geartete Kritik sollte sich nicht auf plumpe Behauptungen beschränken, sondern sachlich fundiert sein.
Und vor allen Dingen beweisbar.
Solange man den Beweiß für seine Vorwürfe schuldig bleibt ist alles nur wertloses Geschwätz.
Und mit der Sachlichkeit hast Du es nicht so, dafür um so mehr mit persönlichen Verunglimpfungen.
Die Mondlandungen zu bezweifeln, ohne zu sagen warum sie nicht stattgefunden haben können, entbehrt jeder Logik.

Ach ja eins noch...
warum sollen die aktuellen Bilder von den Missionsresten auf der Mondoberfläche gefälscht sein?

http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article135...

http://www.astronews.com/news/artikel/2011/09/1109-...

Mit herzlichen Grüßen.
Ernst Ellert II.

P.S.: Deine vorlauten Unverschämtheiten werden immer besser, die sollte man sammeln und in Buchform vermarkten...
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Die Existenz oder auch Nichtexistenz von irgendetwas lässt sich rein mit Logik nicht beweisen, und schon gar nicht lässt sich Wahrheit beweisen, solange man meint, ein Ereignis oder ein Objekt wäre „wahr“. Wahrheit ist ein ethischer Begriff und hat nach meiner Ansicht in den Naturwissenschaften nichts zu suchen.

Aber Fakten sind Realität, sonst wären es keine Fakten. Es hieße nämlich, dem Relativismus – die Wahrheit je nach Geschmack – Tür und Tor öffnen, wenn man es bei obiger Aussage als Grundlage für Erkenntnis belassen würde; unsere Sinne sind Grundlage aller Erkenntnis, und die Logik verknüpft das Erkannte. Und da sich die Hülle unseres Selbst – unsere eigenen Körper – nicht wesentlich von den Strukturen unterscheiden, die uns unsere Sinne von den Wesenheiten außerhalb unseres Selbst vermitteln, ist es nahe liegend, eine Entsprechung unseres Innerem mit dem Äußeren zu vermuten – dass die Objekte existieren, ist eine starke Vermutung, und der Konsens besteht in der allgemeinen Anerkennung dieser Vermutung.

Um auf unser Thema zu kommen – einen Beweis in ganz strengem Sinne, dass ein Mensch auf dem Mond war, haben nur die beteiligten Astronauten, wobei der konsequente Positivist noch die Existenz des Mondes bestreiten würde, und vermutlich auch die Existenz der Astronauten, damit ihm niemand widersprechen kann. Ich halte es im Übrigen für inkonsequent, die Mondlandung abzustreiten, und die NASA zu akzeptieren. Wo ist der Beweis für die Existenz der NASA? Aber hier liegt wohl eins der Probleme, es geht vielen Anhängern der „Fake-Theorie“ nämlich gar nicht um das „Ja“ oder „Nein“ der Mondlandung, sondern um Glaubwürdigkeit, die man der NASA (oder wohl eher den USA) absprechen möchte.

Um nicht missverstanden zu werden: Der Konsens über die Mondlandung liegt nicht darin, dass es viele Menschen gibt, die daran glauben. Masse ist kein Beweis für Richtigkeit einer Behauptung. Aber die Absicht (das „Warum“ ich eine Behauptung in die Welt setze) sollte ein Indiz dafür geben, ob eine Behauptung den Tatsachen entsprechen könnte, und es gibt eine Wahrscheinlichkeit dafür, ob eine Behauptung richtig sein könnte.

Um mit der Wahrscheinlichkeit anzufangen: Entscheidend ist in unserem Zusammenhang, ob ein Vorgang physikalisch überhaupt möglich ist, und ob die technischen Voraussetzungen für ein solches Unternehmen ab1969 gegeben waren (diese Möglichkeiten unterscheiden sich offensichtlich grundlegend von der Möglichkeit, ob Harry Potters Zauberkräfte eine reale Grundlage haben, was den Vergleich mit entsprechenden Filmen nicht sehr stichhaltig macht; andererseits sind aber auch neu auftauchende Videos kein schlüssiges Argument, wenn man von der Täuschungsabsicht der NASA überzeugt ist). Nach allem, was wir wissen, spricht kein Naturgesetz gegen die physikalische Möglichkeit, jemandem zum Mond und wieder zurück zu bringen, aber die technischen Voraussetzungen waren vielleicht 1969 noch nicht gegeben (womit ich weniger die grundsätzlichen Fähigkeiten meine, sondern das fein aufeinander abgestimmte Ganze). Fehlendes Sternenlicht, wackelnde Fahnen und Dergleichen sind meines Erachtens überzeugend mit den Gegebenheiten auf dem Mond erklärt worden, zumindest würde aber eine Interpretation gegen eine andere gesetzt werden, was die Mondlandung also nicht grundsätzlich ausschließen würde.

Was letztlich bleibt, ist die Frage, welche Absicht die NASA nach Ansicht der Verschwörungstheoretiker haben könnte, solch ein Unwahrheit in die Welt zu setzen – und was die Verschwörungstheoretiker umtreibt. Die USA standen im Wettbewerb mit den "Ssofjetts“, wie Adenauer sie nannte, und mussten ziemliche Rückschläge einstecken, das stört das innere Gleichgewicht empfindlich, vor allem, wenn man „God´s own country“ ist und von den Atheisten vorgeführt wird. John F. Kennedy hatte der Nation das große Ziel der Mondlandung visionär vor Augen geführt; wenn man jetzt (1969) einfach noch nicht so weit war? Und als man dann schließlich die Mondlandung hinbekommen hatte, war es logisch, einfach an der ursprünglichen Version fest zu halten. Jeder guter Lügner weiß, dass man möglichst bei einer Lüge bleiben sollte, man verliert zu leicht den Überblick ;-). Also, nach meinem Dafürhalten hatte die NASA ein Motiv für ein Fake. Nach meinem Dafürhalten spricht aber mehr dafür, die erste Mondlandung für echt zu halten.

Was nun die Seite der „Fake-Anhänger“ angeht, so liegt ihnen – bei allen unterschiedlichen Motiven des einzelnen – ein grundlegendes Motiv vor: Sie sind davon überzeugt, betrogen zu werden. Sie eint das Gefühl, im eigenen Selbst verletzt zu werden, wenn man eine einmal als richtig empfundene Position einnimmt und diese dann räumen soll und eine missverstandene Skepsis Autoritäten gegenüber. Missverstanden insofern, als sie sich auch durch die besten Argumente nicht von ihrer Meinung abbringen lassen, was sich im Falle unserer Mondlandung ja historisch nachvollziehen lässt, und zwar bis heute. Wenn es auch nach meiner Ansicht keine „Beweise“ geben kann, so gibt es doch eine Summe von Argumenten, die man nicht einfach ignorieren sollte.

Skepsis darf immer nur ein hilfreiches Mittel zur Wahrheitsfindung sein, Anhänger von Verschwörungstheorien sind aber skeptisch um der Skepsis Willen.

Mit diesem polemischen Schluss erstmal

Henry

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Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 16.09.2011 um 11:36 Uhr.
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Ernst und Uwe,

ich empfehle, über die Wahl der Waffe nachzudenken! Ihr verfranst euch in abstrusen Beweisfindungskämpfen. Bleibt doch mal geschmeidig! Ist das die Qualtät, die du im Forum forderst, Ernst? Wo bleibt deine Souveränität, Uwe?

Henry
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Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
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Henry. schrieb in Beitrag Nr. 1055-131:
Ernst und Uwe,

ich empfehle, über die Wahl der Waffe nachzudenken! Ihr verfranst euch in abstrusen Beweisfindungskämpfen. Bleibt doch mal geschmeidig! Ist das die Qualtät, die du im Forum forderst, Ernst? Wo bleibt deine Souveränität, Uwe?

Henry
Hallo Henry, sei gegrüßt.
Du hast völlig recht, eine Chance als Gummibaum (siehe unten) hier einen sachlichen Bezug zum Thema zu finden, ist definitiv nicht vorhanden.
Dementsprechend ist der Grad an Quallität schon nicht mehr messbar.
Jeder Blödsinn wird hier postuliert und mit persönlichen Anfeindungen nicht gespart.
Souverän ist Uwe zur genüge und das reichlich.
So wie in einem unter vielen Beispielen...
Zitat:
Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 1055-126:
(...)
Also, ich behaupte
1. Hinter der Sonne parken UFOs. Beweis: ein Video
2. Deine Frau (so Du eine hast) betrügt Dich. Beweis: Habe ich gesehen.
3. Gestern ist mein Sohn nur mit Schwimmflügeln im Wohnzimmer geflogen. Beweis: Video
4. Im Krebsnebel gibt es einen Planeten, auf dem leben nur Jungfrauen. Beweis: Hat mein Onkel gesagt
5. Es gibt einen Tintenkiller, mit dem man sogar Hautkrebs heilen kann, aber den halten die Amis unter Verschluss. Beweis: Ein Geheilter...

So, glaubst Du mir das alles? Falls nicht, musst DU mir dann beweisen, dass ich geschwindelt habe, oder muss ICH beweisen, dass das alles wahr ist?

Genau so ist das mit der Mondlandung oder mit Gott. Nicht der Zweifler muss die Nichtexistenz beweisen, sondern diejenigen, die irgendeine Existenz behaupten, müssen ihre Behauptungen greifbar belegen. Ein Video jedenfalls kann nahezu jeder Laie mit wenig Aufwand produzieren...

Ist das jetzt bei Dir angekommen? Mein Gummibaum jedenfalls wedelt schon mit allen Blättern, weil selbst er das inzwischen kapiert hat. Ich fürchte nur, dass Du mich noch immer nicht verstanden hast (oder verstehen willst).

Eine Bitte noch: Versuche doch mal mit Satzzeichen und Rechtschreibung zu arbeiten. Das gebietet schon der Anstand, jemandem ordentliche Beiträge zu schreiben....

[Nachricht zuletzt bearbeitet von Uwe. am 15.09.2011 um 19:33 Uhr]
...und da sprichst Du von Waffenwahl?
Sachlich bleiben zu wollen ist gegen Geschwätz und persönlicher Diffamierung von vorn herein zum scheitern verurteilt.
Soviel Souveränität ist nicht zu verkraften. :-(
Aber Du nimmst das jetzt in die Hand und dann wird es mit der sachlichen Quallität gleich wieder aufwärts gehen.
Da bin ich guter Hoffnung.
Deine Allgemeinplätze oben lesen sich interessant, bleiben aber vom Kern und Inhalt der Apollomissionen noch sehr weit weg.
Ich werde es jetzt einem Gummibaum gleichtun und mal abwarten zu welchem "sachlichen" Ergebnis ihr kommt.
Zum Schluss noch eine Frage.
Was häst Du denn von den kürzlich veröffentlicheten Bildern von den Landeplätzen?

http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article135...

http://www.astronews.com/news/artikel/2011/09/1109-...

Wenn die gefälscht wären, läge dann nicht die Frage nahe warum das erst jetzt geschehen ist und nicht schon vor 20 oder 30 Jahren?
Warum bis heute damit warten, die breite Masse beruhigen zu wollen?
Oder sie haben es tatsächlich erst jetzt umsetzen können, die Landeplätze abzubilden.

Wie auch immer.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Zitat:
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1055-132:
Henry. schrieb in Beitrag Nr. 1055-131:
Ernst und Uwe,

ich empfehle, über die Wahl der Waffe nachzudenken! Ihr verfranst euch in abstrusen Beweisfindungskämpfen. Bleibt doch mal geschmeidig! Ist das die Qualtät, die du im Forum forderst, Ernst? Wo bleibt deine Souveränität, Uwe?

HenryHallo Henry, sei gegrüßt.
Du hast völlig recht, eine Chance als Gummibaum (siehe unten) hier einen sachlichen Bezug zum Thema zu finden, ist definitiv nicht vorhanden.
Dementsprechend ist der Grad an Quallität schon nicht mehr messbar.
Jeder Blödsinn wird hier postuliert und mit persönlichen Anfeindungen nicht gespart.
Souverän ist Uwe zur genüge und das reichlich.
So wie in einem unter vielen Beispielen...Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 1055-126:
(...)
Also, ich behaupte
1. Hinter der Sonne parken UFOs. Beweis: ein Video
2. Deine Frau (so Du eine hast) betrügt Dich. Beweis: Habe ich gesehen.
3. Gestern ist mein Sohn nur mit Schwimmflügeln im Wohnzimmer geflogen. Beweis: Video
4. Im Krebsnebel gibt es einen Planeten, auf dem leben nur Jungfrauen. Beweis: Hat mein Onkel gesagt
5. Es gibt einen Tintenkiller, mit dem man sogar Hautkrebs heilen kann, aber den halten die Amis unter Verschluss. Beweis: Ein Geheilter...

So, glaubst Du mir das alles? Falls nicht, musst DU mir dann beweisen, dass ich geschwindelt habe, oder muss ICH beweisen, dass das alles wahr ist?

Genau so ist das mit der Mondlandung oder mit Gott. Nicht der Zweifler muss die Nichtexistenz beweisen, sondern diejenigen, die irgendeine Existenz behaupten, müssen ihre Behauptungen greifbar belegen. Ein Video jedenfalls kann nahezu jeder Laie mit wenig Aufwand produzieren...

Ist das jetzt bei Dir angekommen? Mein Gummibaum jedenfalls wedelt schon mit allen Blättern, weil selbst er das inzwischen kapiert hat. Ich fürchte nur, dass Du mich noch immer nicht verstanden hast (oder verstehen willst).

Eine Bitte noch: Versuche doch mal mit Satzzeichen und Rechtschreibung zu arbeiten. Das gebietet schon der Anstand, jemandem ordentliche Beiträge zu schreiben....

[Nachricht zuletzt bearbeitet von Uwe. am 15.09.2011 um 19:33 Uhr]...und da sprichst Du von Waffenwahl?
Sachlich bleiben zu wollen ist gegen Geschwätz und persönlicher Diffamierung von vorn herein zum scheitern verurteilt.
Soviel Souveränität ist nicht zu verkraften. :-(
Aber Du nimmst das jetzt in die Hand und dann wird es mit der sachlichen Quallität gleich wieder aufwärts gehen.
Da bin ich guter Hoffnung.
Deine Allgemeinplätze oben lesen sich interessant, bleiben aber vom Kern und Inhalt der Apollomissionen noch sehr weit weg.
Ich werde es jetzt einem Gummibaum gleichtun und mal abwarten zu welchem "sachlichen" Ergebnis ihr kommt.
Zum Schluss noch eine Frage.
Was häst Du denn von den kürzlich veröffentlicheten Bildern von den Landeplätzen?

http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article135...

http://www.astronews.com/news/artikel/2011/09/1109-...

Wenn die gefälscht wären, läge dann nicht die Frage nahe warum das erst jetzt geschehen ist und nicht schon vor 20 oder 30 Jahren?
Warum bis heute damit warten, die breite Masse beruhigen zu wollen?
Oder sie haben es tatsächlich erst jetzt umsetzen können, die Landeplätze abzubilden.

Wie auch immer.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.


Dir fehlt einfach der Sinn für Satire! Außerdem gehe ich nicht davon aus, dass die Mission gefälscht war, sondern dass es Motive für die NASA GÄBE, die Sache zu faken, um es mal Neudeutsch auszudrücken. Was du im übrigen unter "Allgemeinplätzen" verstehst, ist mit nichten trivial, sondern eine Frage, in wie weit wir rein mit Logik über empirische Daten urteilen können, und ich denke, wir können es nicht, wir müssen immer mit der Unsicherheit leben, einem falschen Urteil - ob gewollt oder ungewollt - aufzusitzen. Und sich grämen und beleidigt sein hilft auch nicht weiter, ich muss es wissen, ich bin nämlich auch leicht gekränkt.

lass dich nicht hängen

Henry
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Oh, es geht schon wieder los, und darum nur ganz kurz von meiner Person dazu, dem Beitrag von Henry, Beitrag-Nr. 1055-130, habe ich nichts Wesentliches hinzuzufügen und schließe mich dieser Position voll an. Für mich haben die Mondlandungen stattgefunden.

Und wenn Henry hier weiter schreibt: “Sie sind davon überzeugt, betrogen zu werden.“ Dann möchte ich ergänzen, sie glauben es einfach nur in ihrer Meinung, denn einen Beweis ihrerseits, für einen angeblichen Fake der Mondlandungen, sind sie bis heute schuldig, und werden es bleiben müssen.

21….22….23…. lieber Ernst, ich habe mir angewöhnt nicht über jeden Stock springen zu müssen der mir vor die Füße gehalten wird.
Denn wie formulierte es Henry eben so treffend wie zutreffend: „Anhänger von Verschwörungstheorien sind aber skeptisch um der Skepsis Willen.“
Und um nichts anderes geht es ihnen, um ihrer Skepsis selbst, in ihrem Selbstwillen.
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Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1055-130:
(...)
Um mit der Wahrscheinlichkeit anzufangen: Entscheidend ist in unserem Zusammenhang, ob ein Vorgang physikalisch überhaupt möglich ist, und ob die technischen Voraussetzungen für ein solches Unternehmen ab1969 gegeben waren...... (...)
Hallo Henry und guten Abend.
Was bitte soll an den Mondmissionen physikalisch unmöglich gewesen sein?
Was bezweckst Du mit dieser Fragestellung? Das zeigt deutlich das Dein Kenntnisstand das Apolloprogramm betreffend gleich null ist. Vielleicht helfen Dir einige Details bei der Entscheidungsfindung. Hast Du eine Vorstellung von einer Mannstunde? Acht Jahre (zu 49 Wochen a 40Std) mal 400.000Menschen, das macht rd. 6,272 Mrd. Mannstunden. Mit diesem Potential war es zun Beispiel möglich, eine Tankisolierung zu entwickeln die besser isolierte, als die von den Boostern am Space-Shutle, aber nicht einmal ein Viertel von dem neuen Material auf die Waage gebracht hat. Wäre "das alte" Material an den Shutle-Boostern verwendet worden, könnten die Besatzungen der Challanger und der Columbia noch leben.
Die Saturn I (7 Starts), Saturn Ib (6 Starts) und Saturn V (13 Starts) sind inclusiv der Flüge zum Mond 26 mal gestartet OHNE einen Misserfolg oder gar Absturz oder Bodendetonation. Man kann natürlich fragen wie das erreicht wurde. Das ist nur mit einer gut funktionierenden Qualitätssicherung möglich. Was glaubst Du denn welche Sicherheitsstandarts bei den Planungen, der Erprobung, der Herstellung und der Testprogramme für fertige Baugruppen wirksam waren? Ein par Zahlen als Orientierung. Die Saturn V zu entwickeln kostete rd 6,5 Mrd $ plus 0,9 Mrd $ für die Entwicklung der Triebwerke. Die Produktionskosten je Saturn V betrugen dann 113,1 Mio $. Und jetzt kommt das was es heute nicht mehr gibt. Eine funktionierende Qualitätssicherung. Der Anteil an den Gesammtkosten belief sich auf 42,9% für die Qualitätssicherung und bei den reinen Herstellungskosten belief sich ihr Anteil sogar auf 66%. Wer würde heute zwei Drittel der Produktionskosten in die Qualitätssicherung stecken? Fürs erste soll es mal bis hierher reichen. Wenn Du Fragen hast, nur immer raus damit.
Zum Schluss noch ein Moment in dem aufgeklärter Menschenverstand gefragt ist... die dritte Stufe, die das Raumschiff, die Versorgungseinheit und das Landemodul mit knapp 40.000 Km/h zum Mond bringt, war mit über sechs Metern Durchmesser und knapp 20 Metern Länge noch groß genug um von der Erde aus mit 60cm-Instrumenten direkt beobachtet zu werden. Jeder, der Zugang zu einem geeigneten Teleskop hatte, beobachtete die Apollo auf ihrem Weg zum Mond, solange es eben ging.
Da hat die ganze Welt quasi zugesehen wie die Besatzungen zum Mond geflogen sind.
Und dann heist es später, alles soll sich in der Erdumlaufbahn abgespielt haben.
Das ist noch nicht einmal lächerlich. Das ist tragisch wenn dann junge Menschen mit so einem Quatsch verunsichert werden.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1055-131:
(...)
ich empfehle, über die Wahl der Waffe nachzudenken!
(...)
Ist das die Qualtät, die du im Forum forderst, Ernst?
(...)
Henry
Hallo Henry, sei gegrüßt.
Zu den Waffen befragt, würde ich spontan dem aufgeklärten Menschenverstand den Vorzug geben. Aufgeklärt des wegen, weil nur wer aufgeklärt ist (nicht mehr unmündig (siehe I. Kant)) sich seines Verstandes ohne die Anleitungen Dritter bedienen kann. Aber in dieser Hinsicht sind viele gänzlich unbewaffnet. Erlaube mir auch noch kurz zu Deiner Frage, die Qualität betreffend, Stellung nehmen. Qualität ist, ganz kurz und knapp, das Einhalten von geforderten Eigenschaften. Im unserem Fall sind das zumindest die Forenregeln die so etwas wie qualitative Anforderungen an uns stellen. Und da beginnt es schon mit dem Titel des Themas. "Immer wieder interessant - Der Mondlandungsfake". Es gibt nämlich keinen Mondlandungsfake. Man mag ein solches Vorgehen passend finden oder zumindest tolerieren. Aber entspricht es den Vorgaben? Nein, den der Thementitel soll aussagekräftig sein, und nicht Falschinformationen verbreiten. Desweiteren sind es die Forenregeln die sich mit den Umgangsformen beschäftigen und die an die Mitglieder ganz differenzierte Ansprüche stellen. Das sollte eigentlich unschöne Pöbeleien vermeiden. Wirken die Regln in dieser Weise? Nein, das ist bedauerlicher Weise nicht der Fall. Wenn man versucht nett und höflich Irrtümer, Ungereimtheiten oder auch vorsätzliche Falschinformationen zu entschärfen, damit auch weniger tief im Thema stehen Leser nicht völlig irritiert werden, was ist daran verwerflich? Oder widerspricht es den Forenregeln? Bestimmt nicht. Aber vielleicht hast Du eine verlässliche Auskunft für mich....Wie oft muss man sich dann dafür anpöbeln lassen? Dann hättest Du für mich noch eine vortreffliche Info die Qualität betreffend.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Quante schrieb in Beitrag Nr. 1055-134:
(...)
21….22….23…. lieber Ernst, ich habe mir angewöhnt nicht über jeden Stock springen zu müssen der mir vor die Füße gehalten wird.
(...)
Guten Abend Quante ich grüße Dich.
Dir werde ich, wie Henry auch, kurz schildern was mich anspornt "zu springen" wie Du es nennst.

Die dritte Stufe, die das Raumschiff, die Versorgungseinheit und das Landemodul mit knapp 40.000 Km/h zum Mond bringt, war mit über sechs Metern Durchmesser und knapp 20 Metern Länge noch groß genug um von der Erde aus mit 60cm-Instrumenten direkt beobachtet zu werden. Jeder, der Zugang zu einem geeigneten Teleskop hatte, beobachtete die Apollo auf ihrem Weg zum Mond, solange es eben ging.
Da hat die ganze Welt quasi zugesehen wie die Besatzungen zum Mond geflogen sind.
Und dann heist es später, alles soll sich in der Erdumlaufbahn abgespielt haben.
Das ist noch nicht einmal lächerlich. Das ist tragisch wenn dann junge Menschen mit so einem Quatsch verunsichert werden.
Diesen Demagogen werde ich immer widersprechen in der Hoffnung, das bei diesen Gelegenheiten für die Leser soviel Informationen wie möglich rüberkommen,
mit denen sie sich einen Gesammteindruck verschaffen können um so vielleicht besser zu erkennen mit wem sie es bei den Leugnern zu tun haben.
Es ist also nicht so das ich da über ein Stöckchen springe sondern ich nutze nur eine Gelegenheit.
Aber es macht manchmal müde...
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Hallo zusammen und guten Morgen.
An dieser Stelle möchte ich kurz etwas zu den Quellen, für die von mir eingestellten Informationen, erläutern. Sie stammen zum Teil noch aus der Zeit vor der ersten Veröffentlichung von Bill Kaysings "We Never Went to the Moon" von 1976. Niemand der zwei und zwei zusammenzählen kann wäre auf die Idee gekommen auf so einen Unsinn reagieren zu müssen. Aber die, aus dem Erscheinen des Buches resultierenden Irritationen der Öfffentlichkeit, erzwingen sachliche Argumentationen um die Dinge "ins rechte Licht zu rücken". Zu diesem Zweck stehen mir in meiner bescheidenen Büchersammlung verschiedene Exemplare zur Verfügung die, zum Teil damals schon erworben, oder späteren Datums durch so genanntes modernes Antiquariat, in meinen Besitz gelangt sind. Darunter sind zum Beispiel: Werner Büdeler: Projekt Apollo / Jesco von Puttkamer: Wir sehen die Erde / Werner Büdeler: Faszinierendes Weltall / Günter Siefahrt: Geschichte der Raumfahrt / James Lovell, Kluger: Apollo 13 / David Scott, Alexeij Leonow: Zwei Mann im Mond. ect. ect. Das mag etwas unfair erscheinen, aber ich bin nicht dafür verantwortlich das die Befürworter der Verschwörungstheorie keine Quellen haben auf die sie verweisen könnten.

Apropos Verschwörungstheorie.
Die Apollo 11 Mission hatte auch einige wenige Experimente mit an Bord. Darunter ein mehrere Quadratmeter großes Sonnensegel mit dem die Wirkung von "einschlagendem" Sonnenwind nachzuweisen ist. Übrigen ein schweizer Experiment. (Wer hats erfunden ;-)). naja jedenfalls musste dieses Sonnensegel umständlich auseinander gefaltet und ausgebreitet werden. Nach der festgelegten Einwirkungsdauer dann wieder zusammengefaltet und eingepackt werden. Diese Folie hat alle Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit der Forscher gelöst. Das heist jede Menge Sonnenwind hatte seine Spuren auf ihr hinterlassen. Das heist aber auch, das die Folie sich mindesten 65.000 Km über Normal-Null befunden haben muss, denn bis dahin verhindert der Van-Allen Gürtel (das Erdmagnetfeld) Messungen vom Sonnenwind.
Ergo muss sich Apollo 11 außerhalb des Erdorbits befunden haben.
Und das die Besatzung die Folie während des Fluges zum Fenster raus gehalten hat,
ist zumindest sehr unwahrscheinlich.
Jeder möge sich selbst sein Bild machen von der damaligen Sachlage.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Hallo zusammen,

der Glaube, die Mondlandung sei eine Verschwörung, ist, gelinde gesagt, ein recht naiver Glaube und eigentlich nicht wert diskutiert zu werden.
Die Behauptung, man müsse solange an einer Verschwörungtheorie festhalten, bis das Gegenteil bewiesen ist, ist eine Verdrehung der Beweislastführung die jeden Staatsanwalt vor Lachen krümmen würde.

Wenn man sich einmal vorstellt, wieviele Menschen von einer vermeindlichen Verschwörung hätten involviert sein müssen, und das sind ja nicht nur die drei Astronauten und das Filteam, um ein solches Unternehmen zu organisieren und absolute Geheimhaltung überhaupt zu gewährleisten wären wohl Hundertschaften notwendig, dann ist es undenkbar, dass nicht irgendwann in den vergangenen Jahrzehnten etwas durchgesickert wäre.
Vor allem die damalige Sowjetunion hätte selbst den kleinsten Verdacht einer Verschwörung sofort zum Anlass genommen, die Mondlandung der Amerikaner anzuzweifeln.

Uwe schrieb in Beitrag-Nr. 1055-126:
Zitat:
Eine Bitte noch: Versuche doch mal mit Satzzeichen und Rechtschreibung zu arbeiten. Das gebietet schon der Anstand, jemandem ordentliche Beiträge zu schreiben....
Wenn einem die ohnehin schon schwachen Argumente ausgegangen sind, sollte man lieber den Mund halten und nicht solchen primitiven Unverschämtheiten verfallen, wie sie sich in weiteren Beiträgen von dir häufen.

mfg okotombrok
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"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können"
(Francis Picabia)
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Ich fang mal hinten an... :-)

Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1055-139:
der Glaube, die Mondlandung sei eine Verschwörung, ist, gelinde gesagt, ein recht naiver Glaube und eigentlich nicht wert diskutiert zu werden.

Anders herum - der Glaube an die Mondlandung zum damaligen Zeitpunkt ist ein recht naiver Gedanke und der bedarf sehr wohl einer regen Diskussion.

Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1055-139:
Die Behauptung, man müsse solange an einer Verschwörungtheorie festhalten, bis das Gegenteil bewiesen ist, ist eine Verdrehung der Beweislastführung die jeden Staatsanwalt vor Lachen krümmen würde.

Lass das keinen Staatsanwalt oder Rechtsanwalt hören. Die würden Dich gnadenlos auslachen! Nochmal und speziell für Dich: Niemand muss beweisen, dass eine behauptete Sache NICHT existiert, sondern derjenige, der eine Existenz (zum Beispiel die Existent eines weißen Raben, die Existenz eines Gottes oder eben die Existenz der Mondlandung) behauptet, muss diese hieb- und stichfest beweisen. Da kannst Du auf und nieder springen und auch Ernst Ellert II springen lassen, aber daran ändert sich nunmal nichts.

Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1055-139:
Wenn man sich einmal vorstellt, wieviele Menschen von einer vermeindlichen Verschwörung hätten involviert sein müssen, und das sind ja nicht nur die drei Astronauten und das Filteam, um ein solches Unternehmen zu organisieren und absolute Geheimhaltung überhaupt zu gewährleisten wären wohl Hundertschaften notwendig, dann ist es undenkbar, dass nicht irgendwann in den vergangenen Jahrzehnten etwas durchgesickert wäre.
Das ist natürlich ein Argument, das man anfassen kann. Vielleicht ist es schon mal irgendwo behandelt worden, aber ich begnüge mich hier und heute nur auf den Hinweis, dass nicht jeder Beteiligte den gesamten Umfang eines Unternehmens kennt. Beispiel: Ein Mann steht am Automat und stellt kleine Schrauben her. Meinst Du allen Ernstes, dass der auch weiß, ob seine Schrauben in einem Maschinengewehr in Afghanistan oder in einem Mondfahrzeug eingesetzt werden?

Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1055-139:
Vor allem die damalige Sowjetunion hätte selbst den kleinsten Verdacht einer Verschwörung sofort zum Anlass genommen, die Mondlandung der Amerikaner anzuzweifeln.

Hätte sie das? Wenn ja, warum?

Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1055-139:
Wenn einem die ohnehin schon schwachen Argumente ausgegangen sind, sollte man lieber den Mund halten und nicht solchen primitiven Unverschämtheiten verfallen, wie sie sich in weiteren Beiträgen von dir häufen.
mfg okotombrok

Ich sehe das als höfliche Bitte und nicht als Unverschämtheit. Wenn ich mir allerdings die Beiträge von EEII ansehe, dann finde ich da eher Unverschämtheiten als Argumente...

Zitat:
Ernst Ellert II schrieb:Jeder, der Zugang zu einem geeigneten Teleskop hatte, beobachtete die Apollo auf ihrem Weg zum Mond, solange es eben ging.
Schon wieder so eine dünne Behauptung. Wer bitte ist denn "jeder" und welchen Beleg gibt es dafür? Du bringst eine Luftnummer nach der anderen, um damit all Deine Luftnummern zu belegen...

:-)))
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Luftnummer ist ein schönes Stichwort für einen Themenbereich, den die Mondlandungs-Leugner meiden wie der Wellensittich die Hauskatze. Durch die Luft, jedenfalls "hier unten" auf der Erde kommen drahtlose Nachrichten zu uns. Es werden Telemetrie-Daten übermittelt, Sprechfunkverkehr findet statt oder komplette Fernsehbilder finden ihren Weg zum Empfänger. Bei den Funksignalen beißen die Verschwörungsanhänger auf Granit. Warum liegt auf der Hand. Beim Funkverkehr ist die Quelle leicht zu orten, man stellt fest ob die Signale vom Mond kommen oder aus einer Erdumlaufbahn. Einmal bewegt sich das Signal mit dem Mond und das andere Mal ist es in zehn Minuten von einem bis zum anderen Horizont über den Himmel "gerast". Dafür ist es nicht einmal nötig das einem eine Parabolantenne zur Verfügung steht. Dafür reicht schon eine Rundstrahlantenne wenn sie dann einem Funkamateur zur Verfügung steht. Beim Vorhanden sein von professioneller Ausrüstung lassen sich von den Empfangsstationen die Sendeanlagen auf einige zig Meter genau lokalisieren. Die Kettering Grammar School im englischen Northamptonshire war ein Beispiel dafür, was schon bei Amateuren an Erkenntnissen aus der Funkortung möglich war.
http://en.wikipedia.org/wiki/Kettering_Grammar_School
Aber gerade dieser Umstand ist den Anhängern der Verschwörungstheorie ein Dorn im Auge. Deshalb ist das Thema Funkverkehr auch nicht im näheren Dunstkreis der Leugner zu finden. Wie sollte man auch erklären das die angeblichen Aufenthalte der Apolloraumschiffe im erdnahen Orbit unmöglich zu verheimlichen waren? Außerdem waren durch die großen Radioteleskope auch die Dopplerfrequenz-Verschiebungen meßbar, anhand derer die "Landung" des jeweiligen Apollo-Raumschiffs als Sendequelle verifizierbar war. Die Dopplerfrequenz-Verschiebung entsteht durch die Geschwindigkeit und lässt sich nicht nachahmen. Aber wozu hätte man das auch tun sollen?
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Lieber Ernst nur kurz zur Erklärung, wenn ich hier geschrieben habe:“ ich habe mir angewöhnt nicht über jeden Stock springen zu müssen der mir vor die Füße gehalten wird.“ dann ist das gleichwertig der Aussage wie sie bei Okotombrok zu lesen ist:“ und eigentlich nicht wert diskutiert zu werden“ .

Und deswegen werde ich mich zu diesem Thema „Mondlandung a-la Hollywood“ auch nicht mehr äußern, denn es ist, und nun bin ich schon wieder bei Oktomobrok:“ eigentlich nicht wert diskutiert zu werden“.

Es gibt Dinge im Leben, zu denen man unbedingt stehen sollte - die Wahrheit. Und es gibt Dinge im Leben, da stehe ich mittlerweile einfach drüber – die Lügen, die Mondlandung als Fake ist so eine Lüge wo ich darüber stehe, denn es gibt nicht einen einzigen stichhaltigen Beweis von Seitens der Leugner…den werden sie auch niemals liefern können.

Ende - meinerseits in diesem Thread „Der Mondlandungsfake“
Signatur:
Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
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Zitat:
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1055-135:[
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1055-130:
(...)
Um mit der Wahrscheinlichkeit anzufangen: Entscheidend ist in unserem Zusammenhang, ob ein Vorgang physikalisch überhaupt möglich ist, und ob die technischen Voraussetzungen für ein solches Unternehmen ab1969 gegeben waren...... (...)Hallo Henry und guten Abend.
Was bitte soll an den Mondmissionen physikalisch unmöglich gewesen sein?
Was bezweckst Du mit dieser Fragestellung? Das zeigt deutlich das Dein Kenntnisstand das Apolloprogramm betreffend gleich null ist. Vielleicht helfen Dir einige Details bei der Entscheidungsfindung. Hast Du eine Vorstellung von einer Mannstunde? Acht Jahre (zu 49 Wochen a 40Std) mal 400.000Menschen, das macht rd. 6,272 Mrd. Mannstunden. Mit diesem Potential war es zun Beispiel möglich, eine Tankisolierung zu entwickeln die besser isolierte, als die von den Boostern am Space-Shutle, aber nicht einmal ein Viertel von dem neuen Material auf die Waage gebracht hat. Wäre "das alte" Material an den Shutle-Boostern verwendet worden, könnten die Besatzungen der Challanger und der Columbia noch leben.
Die Saturn I (7 Starts), Saturn Ib (6 Starts) und Saturn V (13 Starts) sind inclusiv der Flüge zum Mond 26 mal gestartet OHNE einen Misserfolg oder gar Absturz oder Bodendetonation. Man kann natürlich fragen wie das erreicht wurde. Das ist nur mit einer gut funktionierenden Qualitätssicherung möglich. Was glaubst Du denn welche Sicherheitsstandarts bei den Planungen, der Erprobung, der Herstellung und der Testprogramme für fertige Baugruppen wirksam waren? Ein par Zahlen als Orientierung. Die Saturn V zu entwickeln kostete rd 6,5 Mrd $ plus 0,9 Mrd $ für die Entwicklung der Triebwerke. Die Produktionskosten je Saturn V betrugen dann 113,1 Mio $. Und jetzt kommt das was es heute nicht mehr gibt. Eine funktionierende Qualitätssicherung. Der Anteil an den Gesammtkosten belief sich auf 42,9% für die Qualitätssicherung und bei den reinen Herstellungskosten belief sich ihr Anteil sogar auf 66%. Wer würde heute zwei Drittel der Produktionskosten in die Qualitätssicherung stecken? Fürs erste soll es mal bis hierher reichen. Wenn Du Fragen hast, nur immer raus damit.
Zum Schluss noch ein Moment in dem aufgeklärter Menschenverstand gefragt ist... die dritte Stufe, die das Raumschiff, die Versorgungseinheit und das Landemodul mit knapp 40.000 Km/h zum Mond bringt, war mit über sechs Metern Durchmesser und knapp 20 Metern Länge noch groß genug um von der Erde aus mit 60cm-Instrumenten direkt beobachtet zu werden. Jeder, der Zugang zu einem geeigneten Teleskop hatte, beobachtete die Apollo auf ihrem Weg zum Mond, solange es eben ging.
Da hat die ganze Welt quasi zugesehen wie die Besatzungen zum Mond geflogen sind.
Und dann heist es später, alles soll sich in der Erdumlaufbahn abgespielt haben.
Das ist noch nicht einmal lächerlich. Das ist tragisch wenn dann junge Menschen mit so einem Quatsch verunsichert werden.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.

Oh, man, Ernst!

Was soll diese Frage? Mein eigenes Zitat„...Nach allem, was wir wissen, spricht kein Naturgesetz gegen die physikalische Möglichkeit, jemandem zum Mond und wieder zurück zu bringen...“ Zitat ende.

Wenn du den Satz bis zum Ende zitierst, ist leicht sehen, dass ich nur eine Eventualität angesprochen habe, die sich mögliche Gegner der Mondlandung als Motiv für ihre Zweifel hätten zu Nutze machen können. Ich möchte dich darauf hinweisen, dass es durchaus auch ernst zu nehmende Zweifel bei der NASA gegeben hat, ob die Sache glücklich durch zu führen sei, denn über die Zustände auf dem Mond selbst z. B. wusste man naturgemäß nichts.Zudem möchte ich dich darauf hinweisen, dass deine Ausführungen keine Antwort auf die physikalischen Gegebenheiten darstellen, sondern eine Anhäufung technischer Details sind, die ich überhaupt nicht angezweifelt habe: ich habe weder die physikalischen Möglichkeiten noch die technische Umsetzung angezweifelt, ich weiß nicht, in welche Ecke mich du hier setzen möchtest. Ich hatte mir die Nacht um die Ohren geschlagen, um die Mondlandung am Fernseher mit zu bekommen. Glaubst du allen Ernstes – so zu sagen mit allem, was du hast (Achtung, Satire), ich wüsste nicht über das Apolloprogramm Bescheid? Mann Gottes, ich habe JEDEN Perry Rhodan Roman gelesen, das sollte mich wohl qualifizieren!

Ich will aber noch einmal darauf eingehen, weshalb ich über „Allgemeinplätze“ zu unserem speziellen Thema gekommen bin. Wenn wir über Vorgänge etwas wissen können, so sind wir entweder auf unsere Sinne angewiesen – also, auf empirische Daten, die uns selbst zugänglich sind, oder mir müssen uns auf Berichte dritter verlassen, und dann können wir uns nur auf die Glaubwürdigkeit der Berichterstatter verlassen.

Da es bei einem Flug zum Mond nicht um einen Spaziergang um den Block handelt, halte ich es für notwendig, sich auch über die physikalischen Möglichkeiten im klaren zu sein. Es mag ja hier im Forum der Kenntnisstand weit über dem Durchschnitt liegen, nur, wenn ich an Umfragen denke, bei denen die Menschen gefragt wurden, ob die Sonne um die Erde oder die Erde um die Sonne kreist, kann ich dir versichern, dass bei weitem nicht alle Befragten in der Lage waren, die Frage richtig zu beantworten. Dass es eine Frage des Glaubens und nicht des Wissens ist : Ich habe z. B. noch nie nachgeprüft, ob es tatsächlich so ist, dass in einer luftleeren Röhre die Bleikugel genau so schnell fällt, wie die Feder. Ich muss dass so hinnehmen. Ich glaube, dass es Menschen gibt, die sich dieser und anderer physikalischer Sachverhalte vergewissert haben und das ihre Berichte darüber als Grundlage für physikalische Theorien herhalten dürfen. Ich lege das so ausführlich dar, weil Gegner jedweder Couleur die Gültigkeit der Naturgesetze anzweifeln (man denke nur an Kreationisten und sonstige Fundamentalisten der Bibel, der Tora, des Koran usw.), und dass es durchaus Zeitgenossen gibt, die es für möglich halten, die Gesetze seien auf dem Mond anders als hier auf Erden und es auch von daher gut ist, zu wissen, wovon man redet.
Um noch kurz auf Uwe einzugehen: Seine Argumentation ist nun langsam langweilig. Bei allem Zweifel, die man über die Raumfahrt und was weiß ich noch haben könnte, sollte man doch die eigenen Zweifel nicht wichtiger nehmen als es die Vernunft gebietet. Ich stimme mit ihm nur in soweit überein, dass wir ein Recht auf Skepsis haben und bitte dich, so manchen Stich vor Ausführung besser zu überdenken, denn du bist in deinem Anspruch auf die eigene Position tatsächlich recht oft sehr kränkend.

Schönen Restsonntag

Henry

PS: Und ich möchte mich Quante anschließen, denn auch für mich ist das Thema durch.

Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 18.09.2011 um 19:35 Uhr.
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Und deswegen werde ich mich zu diesem Thema „Mondlandung a-la Hollywood“ auch nicht mehr äußern, denn es ist, und nun bin ich schon wieder bei Oktomobrok:“ eigentlich nicht wert diskutiert zu werden“.

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Ende - meinerseits in diesem Thread „Der Mondlandungsfake“
Hallo und guten Morgen Quante.
Was den Wert einer Diskusion angeht, die über dieses Thema geführt werden könnte,
bin ich mit Okotombrok und Dir natürlich einer Meinung, der geht gegen null.
Die Hoffnung auf eine sinnvolle Debatte habe ich auch längst aufgegeben.
Allerdings hier komplett die Segel zu streichen bedeutet nach wie vor, die unbedarfteren Leser hier ihrem Schiksal zu überlassen,
in dem sie bei Falschinformationen und Verschwörungsgeschwafel sich selbst überlassen bleiben.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1055-143:
(...)
Ich möchte dich darauf hinweisen, dass es durchaus auch ernst zu nehmende Zweifel bei der NASA gegeben hat, ob die Sache glücklich durch zu führen sei, denn über die Zustände auf dem Mond selbst z. B. wusste man naturgemäß nichts.
(...)
(Hervorhebung durch mich.)
Hallo Henry, sei gegrüßt.
Um nicht Gefahr zu laufen stechend zu wirken, belasse ich es bei den Fakten.

1. Ranger ist der Name eines US-amerikanischen Raumfahrtprogramms und von neun Raumsonden,
die zwischen 1961 und 1965 zum Mond flogen und von dort vor dem Aufschlag Bilder übermittelten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ranger_%28Raumfahrt%29

2. Surveyor (englisch für Landvermesser) ist der Name einer Serie US-amerikanischer Raumsonden der NASA,
die zwischen 1966 und 1968 auf dem Mond landeten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Surveyor

Man könnte jetzt annehmen was die beiden Projekte an Daten geliefert haben
war schon eine Menge Nichts was die Nasa dann nicht gewusst hat. (das war Satire)

Ach ja eines noch... alle sehen wenn ich kränke... aber niemand sieht sich vorher mein "dickes Schienbein" an.
Soange das niemand tut und die Treter wenigstens darauf anspricht, fehlt jeder Ansatzpunkt zu einseitiger Kritik.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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