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Immer wieder interessant - Der Mondlandungsfake

Thema erstellt von Uwe. 
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Ja, Ernst (ich grüße dich auch)

und eine Luna-Sonde der Sowjetunion ist bereits 1959 in den Mond gekracht, und Apollo-8 und -10 haben den Mond umkreist und und …

Aber es ist noch kein Mensch vor 1969 auf dem Mond GEWESEN, und niemand wusste, ob der Mondstaub nicht doch meterdick lag oder wie es sich mit der kosmischen Strahlung verhält (das lässt sich auch heute nicht abschließend einschätzen), was wäre gewesen, wenn der van-Allen-Gürtel doch Gefahren barg? Was wäre, wenn es doch irgendwelche Erreger auf dem Mond gegeben hätte (warum wohl wurden die Astronauten nach ihrer Rückkehr in Quarantäne gehalten)?

Der Van-Allen-Gürtel z. B. wurde nicht von irgendwelchen Theorien vorausgesagt, sondern durch – ich glaube - eine Explorer-Raumsonde entdeckt, 1956 oder so, ist auch nicht so wichtig, wichtig ist, dass man nicht alle Probleme und Gefahren voraussehen konnte.

Aber was soll das alles? Du musst MICH doch nicht überzeugen! Angehörige der NASA und auch sonstige Wissenschaftler hatten ihre Bedenken, Menschen sind gestorben, aber man hat das Apollo-Programm doch durchgezogen, also, was soll´s?

Henry

PS : oder wurde der Van-Allen-Gürtel doch vermutet? Weiß ich jetzt nicht.

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Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 19.09.2011 um 15:52 Uhr.
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1055-146:
Ja, Ernst (ich grüße dich auch)

und eine Luna-Sonde der Sowjetunion ist bereits 1959 in den Mond gekracht, und Apollo-8 und -10 haben den Mond umkreist und und …

Aber es ist noch kein Mensch vor 1969 auf dem Mond GEWESEN, und niemand wusste, ob der Mondstaub nicht doch meterdick lag oder wie es sich mit der kosmischen Strahlung verhält (das lässt sich auch heute nicht abschließend einschätzen), was wäre gewesen, wenn der van-Allen-Gürtel doch Gefahren barg? Was wäre, wenn es doch irgendwelche Erreger auf dem Mond gegeben hätte (warum wohl wurden die Astronauten nach ihrer Rückkehr in Quarantäne gehalten)?

Der Van-Allen-Gürtel z. B. wurde nicht von irgendwelchen Theorien vorausgesagt, sondern durch – ich glaube - eine Explorer-Raumsonde entdeckt, 1956 oder so, ist auch nicht so wichtig, wichtig ist, dass man nicht alle Probleme und Gefahren voraussehen konnte.

Aber was soll das alles? Du musst MICH doch nicht überzeugen! Angehörige der NASA und auch sonstige Wissenschaftler hatten ihre Bedenken, Menschen sind gestorben, aber man hat das Apollo-Programm doch durchgezogen, also, was soll´s?

Henry

PS : oder wurde der Van-Allen-Gürtel doch vermutet? Weiß ich jetzt nicht.

[Nachricht zuletzt bearbeitet von Henry am 19.09.2011 um 15:52 Uhr]
Guten Morgen Henry.
Du willst wissen was das soll. Es geht nur um Information. Ausschließlich um Information.
Nie und nimmer würde ich Dich von etwas überzeugen wollen. Wo denkst Du hin.
Aber die Stichworte die fallen kann ich aufgreifen und vertiefen.
Wenn Dir das allerdings nicht recht ist stelle ich das natürlich sofort ein....
Sehr überzeugend klingt übrigens, das vor 1969 noch niemand auf dem Mond war.
Hoffentlich war ich Dir jetzt "locker" und "geschmeidig" genug, alter Schwede?
Aber Spass beiseite und ganz sachlich weitergemacht.
Du schreibst... oben
Zitat:
....und niemand wusste, ob der Mondstaub nicht doch meterdick lag oder wie es sich mit der kosmischen Strahlung verhält....
Den angebotene Link, die Surveyor-Missionen betreffend hast Du natürlich ignoriert. Sonst wüstest Du, das fünf Mondlandungen stattgefunden haben in deren Anschluss Bodenproben untersucht worden sind, Bohrversuche stattgefunden haben und Bilder aufgenommen wurden. Da ist nichts "in den Mond gekracht" wie Du das so schön ausgedrückt hast. Surveyor-6 war sogar in der Lage nach dem abarbeiten der Untersuchungen noch einmal die Position mit einem Kurzstart zu wechseln um die Untersuchungen am neuen Standort zu wiederholen. Es ist demnach nicht so, das niemand etwas wusste über die Beschaffenheit des Mondbodens. Die dort ermittelten Daten wurden bei den Missionen der Apollo Raumschiffe zu 100% bestätigt. Das ganze lief mit einer Präzision ab die es möglich machte das Apollo 12 direkt bei Surveyor 3 gelandet ist und die an Bord befindliche Kamera mit zur Erde gebracht hat.

Und was die kosmische Strahlung angeht wusste man genau was die Männer dort oben erwartete.
Der Van-Allen-Gürtel...vorher vermutet und 1958 durch Explorer 1 das erste Mal nachgewiesen. Allein von 1958 bis 1968 sind 40 Explorer-Missionen unterwegs gewesen die zum Teil auch den Van-Allen-Gürtel genau vermessen und kartiert haben. Und anstatt die Hände in den Schoss zu legen, war es kein Problem für die verantwortlichen des Apolloprojektes, die Erkenntnisse aus den Explorer-Missionen in die Konstruktion des Apolloraumschiffes einzubeziehen.

Hier einige Eckdaten zur Strahlenbelastung beim Flug zum Mond.
bis 0,5 mSv Jährliche Strahlendosis aus dem All
bis 1,5 mSv Täglich Dosis, die ein Astronaut frei im erdnahen All erhält
bis 2 mSv Jährliche künstliche Strahlendosis insgesamt, die durchschnittlich ein Bundesbürger erhält (z.B. durch Röntgenstrahlen)
9 mSv Gesamtdosis, die ein Astronaut von der Apollo-17-Besatzung während des Mondfluges erhielt (302 h Flugdauer)
20 mSv Jährliche Grenzdosis in Deutschland
bis 50 mSv Spitzenwert der stündlichen Dosis im Zentrum des äußeren Strahlungsgürtels (Van-Allen)
Dagegen erhielt z.B. die Besatzung von Salut 6 während ihres Fluges bei 4700 h Flugdauer, 55 mSv.

Wie wurden nun die Erkenntnisse bei der Konstruktion der Apollo Raumfahrzeuge umgesetzt?
Die Konstruktion des CM (Command Module) bestand aus einer inneren und einer äußeren Schale, die durch Glasfasern voneinander isoliert waren.
Die innere Schale, welche unter Druck stand, war eine "Sandwich-Konstruktion" aus zwei Schichten Aluminium
und dazwischen ein wabenförmiges Paneel, gleichfalls aus Aluminum.
Die äußere Schale war fast identisch konstruiert; nur wurde rostfreier Stahl verwendet.
Zwischen zwei Schichten Stahl wurde wabenförmiges Stahl-Paneel verwendet.
Die Außenwand des CM bestand aus einem wärmeableitenden Material, welches zusätzlich mit Kunststoff verstärkt war.
Die Dicke dieser Schicht war im oberen Bereich zwei Zentimeter und im unteren am Hitzeschild etwa sieben Zentimeter.
Die Konstruktion des CM war so außerordentlich stabil und fest,
um den ernormen Belastungen insbesondere während des Starts und beim Wiedereintritt Stand zu halten.
Auch bot es ausreichend Schutz vor der Strahlung im Weltraum.
Gegenüber größeren solaren Strahlungsausbrüchen kann ein wirksamerer Schutz erzielt werden,
indem man das Raumfahrzeug so dreht, dass die massivsten Systemkomponenten
in Bezug auf die ankommende Strahlung vor der Besatzung liegen.
Soviel zur Gefährlichkeit des Van-Allen-Gürtels.

Das ist nur als Info für interessierte Leser gedacht die schon mal gehört haben das alle Astronauten den Strahlentod sterben müssen.
Weitere Einzelheiten findet Ihr zum Beispiel auf http://www.mondlandung.pcdl.de/

Was eine mögliche Gefährdung durch Infektion oder Virenbefall angeht, so setzen die auf dem Mond vorherschenden Temperaturen, den möglichen Viren oder Bakterien schon enge Grenzen. Von rd. minus 160 Grad bis plus 130 Grad Celsius reicht die Temperaturskala auf dem Mond. Wenig Überlebenschancen für "lebendes" Material, zumal die UV-Strahlungen mörderisch sind bei der fehlenden Atmosphäre. Da war die Quarantäne nur eine routinemäßige Vorsichtsmassnahme für den Fall der Fälle.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1055-147:
Hier einige Eckdaten zur Strahlenbelastung beim Flug zum Mond.
bis 0,5 mSv Jährliche Strahlendosis aus dem All
bis 1,5 mSv Täglich Dosis, die ein Astronaut frei im erdnahen All erhält
Ich denke ihr macht euch unnötig Sorgen um die Strahlenbelastung von Astronauten.
Die Astronauen haben zwar einen mehrtägigen Aufenthalt im All, sind aber vorher und nachher keiner besonderen Strahlung ausgesetzt. Die Gefahr für Piloten und Kabinenpersonal (Stewardessen) ist da weitaus höher. so liegt die Dosisleistung für einen Flug von Frankfurt nach San Franzisco bei 45 - 110 mycroSv.
http://www.helmholtz-muenchen.de/fileadmin/EPCARD-P...

Bei einem täglichen Flug kommt da über ein ganzes Jahr so einiges zusammen.
Und die Piloten machen das über Jahre. Selbst bei Kurzstreckenflügen, etwa Frankfurt - Rom, mit nur 3-6 MicroSv, macht die Summe aller Flüge die enorme Gesamtdosis aus.

Zitat:
Was eine mögliche Gefährdung durch Infektion oder Virenbefall angeht, so setzen die auf dem Mond vorherschenden Temperaturen, den möglichen Viren oder Bakterien schon enge Grenzen. Von rd. minus 160 Grad bis plus 130 Grad Celsius reicht die Temperaturskala auf dem Mond. Wenig Überlebenschancen für "lebendes" Material, zumal die UV-Strahlungen mörderisch sind bei der fehlenden Atmosphäre. Da war die Quarantäne nur eine routinemäßige Vorsichtsmassnahme für den Fall der Fälle.

Bei dieser Denkweise über das mögliche Leben sollten wir nicht den Fehler machen, an Leben zu denken, wie wir es auf der Erde kennen.
Wir wissen, dass das Leben sehr anpassungsfähig ist. Es gibt Leben, das im ewigen Eis, bei extremen Minusgraden existiert. Ebenfalls gibt es Leben, das in bis zu 130°C heissen, schwefelhaltigen Quellen existiert.
Das Leben passt sich immer an das an, was es vorfindet, man muss ihm nur genügend Zeit lassen. Evolution passiert nicht in Tagen, Monaten oder Jahren, sondern in Jahrmillionen. Somit hätte mögliches Leben Zeit genug gehabt, sich dem Mondklima anzupassen. Lediglich die fehlende Atmospäre würde die Bedingungen nahezu unmöglich machen. weder Sauerstoff zur Verbrennung von Kalorien, noch CO2 zur Fotosynthese sind vorhanden. Aber wer sagt denn, das das Leben nicht "gelernt" hat, festen Sauerstoff aus dem Gestein zu lösen.

Ich sag mal, Leben im All, und auf dem Mond ist zwar höchst unwahrscheinlich, (nach den uns bekannten Bedingungen), aber nicht 100-prozentig auszuschliessen.

Eventuelles Leben auf dem Mond hatte aber bisher keiner Kontakt zu Menschen und sonstigem irdischem Leben, Somit wäre eine Kompatibilität, etwa dass ein Virus einen Körper befällt, auszuschliessen. Welchen Grund sollte Leben haben, sich an einen möglichen Wirt anzupassen den es bisher noch nie in Reichweite gab.
Dann wäre es schon eher möglich, dass dieses Leben hier auf der Erde eine Nische findet, unberührt von bereits existierendem Leben, in der es sich an irdische Bedingungen anpassen könnte.

Erst durch evolutionäre Konfrontation mit diesem bestehenden Leben könnte es allmählich zu Interaktion (Fressen und gefressen werden) kommen.
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Hi, Ernst!

Ich danke dir für deine einlenkenden Worte und weiß sie um so mehr zu schätzen, als meine „lockere“ Art nicht dein Stil ist.

Nein, ich habe die Links nicht ignoriert, aber „krachen“ hört sich beeindruckender an als landen ;-), und einige Pioneer- und Surveyer-Sonden sind eindeutig gekracht.


Ich akzeptiere deine Korrekturen im Sinne anderer Teilnehmer, mir geht es aber um etwas anderes.

Ich bitte dich, Folgendes NICHT für Wortklauberei zu halten, denn da liegt ein entscheidender Unterschied in unseren Auffassungen: Man konnte es nicht WISSEN, bevor man dort war, um es mit deiner letzten Aussage zu unterstreichen, „für den Fall der Fälle“ ist genau das, was ich meine, es blieb bleibt immer ein Restrisiko. Und obwohl wir nicht WISSEN, ob jemand 1969 auf dem Mond war, ist DIESES Restrisiko ist selbstverständlich etwas völlig anderes, als die Mondlandung zu bestreiten (nach Uwe geht es sogar nur um den Zeitpunkt der ersten Mondlandung, alle weiteren waren danach dann echt und in Echtzeit, aber da frage ich mich wirklich, was das alles soll).

Was ich versuche darzulegen ist, dass wir uns mit letzter Sicherheit nur auf unsere eigene Erfahrung stützen können (ich will jetzt nicht darauf eingehen, dass sich unsere Sinne täuschen lassen und dass es immer noch eine Frage ist, ob wir etwas über eine objektive Wirklichkeit wissen können, ja, ob es diese Wirklichkeit überhaupt gibt).

Klar hat man Bodenproben genommen, man hat sie auch analysiert, und die Sonden sind nicht in irgendwelchen Tiefen verschwunden. Die Wahrscheinlichkeit dafür war zugegeben auch ziemlich gering. Nur hat der Mond – obwohl klein im Vergleich zur Erden – aber nun mal eine riesige Oberfläche, knappe vierzig Millionen Quadratkilometer, und dann zu behaupten, man wüsste, was bevorsteht, na ja! Und was die kosmische Strahlung angeht, so ist die eins der ganz großen Probleme, auch heute noch, man denke nur an Ausbrüche auf unserer Sonne. Direkt in einen solchen ohne Magnetfeld wie auf der Erde zu geraten ist nicht empfehlenswert – in diesem Falle dem Van-Allen-Gürtel einen Dank! (ich weiß nicht, vorauf der Vergleich mit Flugzeugbesatzungen basieren soll, Hans!) Und was außerirdisches Leben angeht, da stimme ich mit Hans überein, wir wissen eigentlich nur, wie Leben auf der Erde aussieht, und selbst hier sind wir ja schon mächtig überrascht worden, man denke nur an die Lebensgemeinschaften an den Schwarzen Rauchern.

Na ja, wie auch immer

Henry
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1055-149:
Direkt in einen solchen ohne Magnetfeld wie auf der Erde zu geraten ist nicht empfehlenswert – in diesem Falle dem Van-Allen-Gürtel einen Dank! (ich weiß nicht, vorauf der Vergleich mit Flugzeugbesatzungen basieren soll, Hans!)

Ich gebezu, dass die Strahlenbelastung ohne Magnetfeld im All oder auf dem Mond um einiges höher ist, als auf der Erde.
Aber ich hatte hier auch den relativ kurzen Aufenthalt der Astronauten in dieser Strahlung erwähnt, der sich meist auf Tage oder Wochen beschränkt.

Piloten jedoch "erleiden" diese Strahlung vom Beginn der Ausbildung bis zur Rente. Selbst wenn Piloten schon mit 55 oder 60 in Rente gehen, so sind dies doch einige Jahre, in denen die Strahlung auf sie einwirkt. Ich weiss nicht, wie viele Jahre Stewardessen ihren Dienst tun, die werden sicher "ausgewechselt", sobald die ersten Falten im Gesicht sind, mir ist noch nie eine "Saftschupse" begegnet, die schon Ansprüche auf Altersteilzeit hätte. Trotzdem hat der Körper strahlenmässig einiges "einzustecken"
Da sind Astronauten weitaus schneller aus der Gefahrenzone.
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1055-149:
Hi, Ernst!
(...)
Nein, ich habe die Links nicht ignoriert, aber „krachen“ hört sich beeindruckender an als landen ;-), und einige Pioneer- und Surveyer-Sonden sind eindeutig gekracht.

Ich akzeptiere deine Korrekturen im Sinne anderer Teilnehmer, mir geht es aber um etwas anderes.
(...)
Guten Morgen Henry.
Das erklärt natürlich vieles. Wenn man beabsichtigt, gehörig zu beeindrucken mit seinen Beiträgen, gerät der faktische Inhalt schon mal ins Hintertreffen. Um so wertvoller erscheint mir dann Deine Akzeptanz einiger Ansichten von mir. Vielen Dank. Aber Du kannst sicher sein, wenn Du das beeindrucken mal nicht mehr nötig hast, fällt es viel leichter sich auf das wesentliche zu beschränken und sachlich zu argumentieren.

Stichwort Restrisiko: Es ist müßig darüber überhaupt ein Wort verlieren zu müssen. Meine Ausführungen haben sich nur mit Deiner Behauptung "und niemand wusste, ob der Mondstaub nicht doch meterdick lag " auseinander gesetzt. Selbst die "harten Landungen" deuteten zweifelsfrei auf einen festen Untergrund hin. Tausende von exelenten Fotos geben ausgebildeten Geologen eine Unmenge von Informationen. Allein die Beschaffenheit der Kraterwände ist ein offenes Buch in dem Geologen "lesen" können. Der erosive Einfluss von Atmosphäre und Wasser fehlt völlig. Dazu noch die Ergebnisse der Untersuchungen bei den weichen Landungen. Was natürlich alles nicht ausschließen konnte das sich ein neuer Landeplatz als Treibsandfalle erweisen könnte. Aber dafür waren die Landemodule manuell steuerbar um das schlimmste zu verhüten. Und der Rest? Restrisiko... und da ist nichts geheimnisvolles dran.
Ferner hast Du oben geschrieben....
Zitat:
(...)
Und obwohl wir nicht WISSEN, ob jemand 1969 auf dem Mond war,...
(...)
Wenn Du es nicht weist... mag sein.
Aber wer mit den Umständen vertraut ist der muss nicht im Dunkeln tappen. Ein Betrug war schon 1969 völlig auszuschließen. Warum das so war habe ich oben schon mal ausgeführt.
Beim Funkverkehr ist die Quelle leicht zu orten, man stellt fest ob die Signale vom Mond kommen oder aus einer Erdumlaufbahn. Einmal bewegt sich das Signal mit dem Mond und das andere Mal ist es in zehn Minuten von einem bis zum anderen Horizont über den Himmel "gerast". Dafür ist es nicht einmal nötig das einem eine Parabolantenne zur Verfügung steht. Dafür reicht schon eine Rundstrahlantenne wenn sie dann einem Funkamateur zur Verfügung steht. Beim Vorhanden sein von professioneller Ausrüstung lassen sich von den Empfangsstationen die Sendeanlagen auf einige zig Meter genau lokalisieren. Die Kettering Grammar School im englischen Northamptonshire war ein Beispiel dafür, was schon bei Amateuren an Erkenntnissen aus der Funkortung möglich war.
http://en.wikipedia.org/wiki/Kettering_Grammar_School
Aber gerade dieser Umstand ist den Anhängern der Verschwörungstheorie ein Dorn im Auge. Deshalb ist das Thema Funkverkehr auch nicht im näheren Dunstkreis der Leugner zu finden. Wie sollte man auch erklären das die angeblichen Aufenthalte der Apolloraumschiffe im erdnahen Orbit unmöglich zu verheimlichen waren? Außerdem waren durch die großen Radioteleskope auch die Dopplerfrequenz-Verschiebungen meßbar, anhand derer die "Landung" des jeweiligen Apollo-Raumschiffs als Sendequelle verifizierbar war. Die Dopplerfrequenz-Verschiebung entsteht durch die Geschwindigkeit und lässt sich nicht nachahmen. Aber wozu hätte man das auch tun sollen?

Es war gar nicht möglich einen solchen Betrug durchzuziehen ohne alle Radioastronomen auf unserem Planeten zu betäuben. Auch 1969 nicht.
Deshalb ist Deine Aussage "Und obwohl wir nicht WISSEN, ob jemand 1969 auf dem Mond war,..." vorsichtig formuliert, nicht ganz richtig.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Hallo Ernst,

Dein Erklärungen warum die Mondlandungen kein Fake sein können sind plausibel.
Sie sind jedoch nur zutreffend, wenn die Astronauten den Erdnahen Raum nicht verlassen hätten.

Wäre jedoch eine Rakete zum Mond geflogen, hätte diesen umkreist, so wären die Signallaufzeiten und die Peilungen von einer echten Mondlandung nicht zu unterscheiden. Die Raumfähre hätte nicht einmal landen müssen, denn der Funkverkehr ging vom Mondboden zuerst zu dem jenigen Astronauten, der den Mond weiterhin umkreiste, und von hier erst zur Erde.

Die Raumfahrer selbst hätten ihre Landung im Studio nachstellen können.
Die Signale wären vom Studio zur Raumfähre ins All geschickt worden, mit einer extrem genauen Richtantenne

Eventuelle Streustrahlung, die das Signal verraten hätte, hätte man mittels Störsignalen überblendet, so dass das Signal auf der Erde nicht zu orten gewesen wäre.
Das von der Raumfähre zurückgesandte Signal wäre dann auf einer anderen Frequenz zur Erde zurück gekommen und jeder hätte es aus Richtung des Mondes anpeilen können.

Ob die Antwort der Austronauten nun nach 1 Sek oder 2 Sek kommt, ist nicht nachvollziehbar, denn es braucht ja auch Zeit, bis die Raumfahrer nachgedacht und geantwortet haben.

Erst bei grösseren Entfernungen, von Minuten wäre eine extreme Verzögerung aufgefallen. Aber dafür ist der Mond zu nahe.

Aber Ernst, ich glaube an die reale Mondlandung, obwohl technich vieles machbar wäre uns einen Fake als real zu verkaufen.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1055-152:
Hallo Ernst,

Dein Erklärungen warum die Mondlandungen kein Fake sein können sind plausibel.
Sie sind jedoch nur zutreffend, wenn die Astronauten den Erdnahen Raum nicht verlassen hätten.
Hallo Hans und guten Abend.
Was war denn jetzt noch unklar.
Dein Post oben ist völlig desolat.
Wieso sollen die Ausführungen nur zutreffen wenn die Besatzungen im erdnahen Raum gebleiben wären?
Und was noch viel wichtiger ist...warum treffen sie nicht zu wenn der erdnahe Raum verlassen wird???
Das würde mich brennend interessieren.
Im erdnahen Raum ist sofort, ohne Zeitverlust der Orbit messbar.
Der Dopplereffekt bei den Signalen wäre aus der Umlaufbahn nicht zu messen u.s.w.

Glauben gehört wie man so schön sagt, in die Kirche aber nicht in ein Raumschiff.
Das Hauptproblem bei Deiner phantasievollen "Räuberpistole" sind offensichtlich Deine Quellen.
Entgegen Deiner Aussage wurden Signale der Landecrews n i c h t über die Mutterschiffe zur Erde weitergeleitet.
Allein schon aus psychologischen Gründen war es nötig die Funkverbindung zu den Landefähren direkt zu schalten und nicht über das Mutterschiff. Während der arme Kerl im Mutterschiff nur rd. 52% der Missionszeit am Mond, Verbindung zur Erde hatte, wären für die Bodencrew nur ca. 15% von der Missionszeit, Verbindungen zur Erde möglich gewesen. Denn ohne Ionosphäre auch keine reflektierten Funkwellen. Die gelandeten Astronauten hätten nur jedesmal bei "Sichtkontakt" zum Mutterschiff auch mit der Erde sprechen können. Wobei Sichtkontakt jetzt nicht wörtlich zu nehmen ist. Deshalb verfügte jede Mission auch in den Landefähren über die technischen Möglichkeiten (Antennen, Sender und Enpfänger) um direkt mit der Erde sprechen, und auch Bilder übertragen zu können.

Den Rest kommentiere ich lieber nicht...
Ich bin aber mächtig gespannt wie Du zu Deiner ersten Schlussfolgerung oben gekommen bist.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1055-153:
Dein Post oben ist völlig desolat.
Wieso sollen die Ausführungen nur zutreffen wenn die Besatzungen im erdnahen Raum gebleiben wären?
Und was noch viel wichtiger ist...warum treffen sie nicht zu wenn der erdnahe Raum verlassen wird???
Ok, sowas kommt von Sowas
Ich wollt sagen wenn man etwas aus Zeitnot schnell schreibt, ohne Korrektur zu lesen.

Ich wollte eigentlich sagen, dass die Austronauten auf der Erde blieben, wo sie in Studios alles hätten nachstellen können, lediglich eine unbemannte Rakete, oder mit Dummis/Statisten besetzt, wäre um den Mond geflogen um als Funkbasis zu dienen, damit die Peilung der Stationen auf der Erde stimmt.
Zitat:
Entgegen Deiner Aussage wurden Signale der Landecrews n i c h t über die Mutterschiffe zur Erde weitergeleitet.
Hier lasse ich mich gerne belehren. Meines Wissens war es damals so, dass die Funkverbindung der gelandeten Astronauten über das Mutterschiff lief, aber wie bereits gesagt, meines Wissen und irren ist menschlich.
Meine Quelle, wenn man sie als Quelle bezeichnen darf, ist die Erinnerung an die Berichte der damaligen Sendungen über die Mondlandung. Und da wurde es "meines Wissens" so erklärt.

Deine Gründe:
Zitat:
Die gelandeten Astronauten hätten nur jedesmal bei "Sichtkontakt" zum Mutterschiff auch mit der Erde sprechen können. Wobei Sichtkontakt jetzt nicht wörtlich zu nehmen ist
..kann ich nachvollziehen und können mich durchaus überzeugen.
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Bei Lesch´s Kosmos drauf gestoßen:

http://www.bielefeldverschwoerung.de/

Ich kann glücklicherweise behaupten, noch nie in Bielefeld gewesen zu sein, und auch niemanden von dort zu kennen. Und ich kann auch nicht behaupten, jemanden zu kennen, der in Bielefeld war; oder jemanden zu kennen, der jemanden aus Bielefeld kennt; oder jemanden zu kennen, der jemanden kennt , der in Bielefeld war.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 10.01.2012 um 23:33 Uhr.
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1055-155:
Bei Lesch´s Kosmos drauf gestoßen:

http://www.bielefeldverschwoerung.de/

Ich kann glücklicherweise behaupten, noch nie in Bielefeld gewesen zu sein, und auch niemanden von dort zu kennen. Und ich kann auch nicht behaupten, jemanden zu kennen, der in Bielefeld war; oder jemanden zu kennen, der jemanden aus Bielefeld kennt; oder jemanden zu kennen, der jemanden kennt , der in Bielefeld war.

[Nachricht zuletzt bearbeitet von Stueps am 10.01.2012 um 23:33 Uhr]


Ich hoffe, jetzt nicht unter die ewigen Verschwörungstheoriegegner gerechnet zu werden, aber ICH war schon in Bielefeld!

Henry
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1055-156:
Ich hoffe, jetzt nicht unter die ewigen Verschwörungstheoriegegner gerechnet zu werden, aber ICH war schon in Bielefeld!

Henry

Hallo Henry,

genau davor wurde ich gewarnt! Wenn ich kundtue, dass ich keinen aus Bielefeld kenne, und auch keinen, der schon mal da war, schicken SIE dann plötzlich Leute, die natüüürlich schon mal da waren!
Nee, nee, sooo leicht kriegen DIE mich nicht. Ich bin fest davon überzeugt, dass Bielefeld nicht existiert!

Gut, Henry, weiß ich ja schon mal, für wen du arbeitest. Wenn nicht, wer hier schon mal einer Gehirnwäsche unterzogen wurde... Henry, DIE sind verdammt gut, aber glaube mir, Bielefeld gibt es nicht!

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 11.01.2012 um 17:03 Uhr.
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1055-157:
....aber glaube mir, Bielefeld gibt es nicht!

Wie Wahr... wie wahr... und der Papst kämpft Samstag gegen Klitschko.
Und glaube mir, den Pokal gewinnt er, der Papst natürlich.
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Hallo Hans,
bring mir doch mal bitte einen unwiderlegbaren Beweis, dass Bielefeld existiert!
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1055-159:
Hallo Hans,
bring mir doch mal bitte einen unwiderlegbaren Beweis, dass Bielefeld existiert!

Den hat Dir Henry doch schon geliefert:
Henry war schon dort
und ich glaube Henry

OK, ich könnte selbst hinfahren, nachschauen und Dir berichten, aber Du würdest auch mir Gehirnwäsche unterstellen.
Was ist real, was Illusion?
Vielleicht sind wir alle nur Illusion. in einer riesigen Simmulation? MATRIX lässt grüssen.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 12.01.2012 um 13:24 Uhr.
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Hans, du wirst es also nachvollziehen können, wenn mir die bloße Behauptung Henrys natürlich nicht reicht.

Also darf ich feststellen, dass du mir keinen unwiderlegbaren Beweis für die Existenz Bielefelds liefern kannst?

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 12.01.2012 um 13:30 Uhr.
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1055-161:
Hans, du wirst es also nachvollziehen können, wenn mir die bloße Behauptung Henrys natürlich nicht reicht.

Also darf ich feststellen, dass du mir keinen unwiderlegbaren Beweis für die Existenz Bielefelds liefern kannst?

[Nachricht zuletzt bearbeitet von Stueps am 12.01.2012 um 13:30 Uhr]

Ich bitte ernsthaft zur Kenntnis zu nemen, dass Bielefeld nicht existiert, ich muss es wissen, ich war dort!

Henry
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1055-162:
Ich bitte ernsthaft zur Kenntnis zu nemen, dass Bielefeld nicht existiert, ich muss es wissen, ich war dort!

Henry

Aber gut gemacht, oder?
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Die Frage, ob Bielefeld nun existiert oder nicht, ist eher eine Frage, WAS wir als Bielefeld definieren....

Ist Bielefeld das Gebiet, welches von Schildern an den Landstraßen umsäumt und eingegrenzt ist und aus Häusern, Straßen und öffentlichen Plätzen besteht? Ich sage "ja". Wenn wir das aber mit dem Tenor dieses Threads vergleichen, dann würde die Anzweiflung der Existenz von Bielefeld darauf hinauslaufen, dass die Mondlandung nur deshalb ein Fake war, weil der gesamte Mond nicht existiert.

Den Mond aber kann jeder von seinem Fenster oder Garten aus sehen. Genau so kann auch jeder die Ortseingangsschilder von Bielefeld sehen, wenn er auf den entsprechenden Straßen fährt. Insofern ist der Vergleich der beiden Themen nicht annähernd korrekt.
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Dieser Beitrag wurde 666 mal geändert, zuletzt durch GOTT, morgen um 6.23 Uhr
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Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 1055-164:
Die Frage, ob Bielefeld nun existiert oder nicht, ist eher eine Frage, WAS wir als Bielefeld definieren....

Ist Bielefeld das Gebiet, welches von Schildern an den Landstraßen umsäumt und eingegrenzt ist und aus Häusern, Straßen und öffentlichen Plätzen besteht? Ich sage "ja".

Ja Uwe, die Täuschung ist perfekt. Wie man sieht, SIE haben dich ja erfolgreich täuschen können mit ihren perfekten Fake-Bauten, die dich glauben machen sollen, dass Bielefeld existiert!

Zitat:
Wenn wir das aber mit dem Tenor dieses Threads vergleichen, dann würde die Anzweiflung der Existenz von Bielefeld darauf hinauslaufen, dass die Mondlandung nur deshalb ein Fake war, weil der gesamte Mond nicht existiert.
Interessant... wie kommst du jetzt auf die Mondlandung?
(Nebenbei finde ich deinen Vergleich nicht korrekt: Die Mondlandung ist eine technische Meisterleistung. Der Mond nicht. Die Vortäuschung von Bielefeld ist eine technische Meisterleistung. Die Erde nicht.)

Zitat:
Den Mond aber kann jeder von seinem Fenster oder Garten aus sehen. Genau so kann auch jeder die Ortseingangsschilder von Bielefeld sehen, wenn er auf den entsprechenden Straßen fährt. Insofern ist der Vergleich der beiden Themen nicht annähernd korrekt.

Wie gesagt, die Bielefeld-Vortäuschung ist ein technisches Gebilde, der Mond natürlich nicht. Der Mond existiert natürlich, Bielefeld nicht. Insofern ist der Vergleich wie oben gesagt wirklich nicht korrekt.

Na egal. Viel interessanter ist für mich die Frage: Wieso , lieber Uwe, fängst ausgerechnet DU an, die Mondlandung und Bielefeld miteinander zu vergleichen??? Habe ich da etwa einen (sehr empfindlichen) Nerv getroffen???

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 12.01.2012 um 21:37 Uhr.
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