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"Die Arche" von Uwebus

Thema erstellt von Manu 
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Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
Beiträge: 715, Mitglied seit 19 Jahren
Hier geht es um das Weltmodell von Zeitforum-Mitglied Uwebus namens "Die Arche".

Sämtliche Diskussionen über die Arche, Meinungsäußerungen hierzu und zur Person Uwebus sowie Äußerungen seinerseits über das Verhalten anderer Mitglieder ihm oder/und seinen Theorien gegenüber sind zukünftig in diesem für diesen Zweck erstellten Thread vorzunehmen.

Zukünftige Beiträge in anderen Threads die unter diese Rubrik fallen, werden unwiderruflich entfernt! Dies gilt für Beiträge aller Mitglieder des Forums.

Da dieses Thema sehr kontrovers diskutiert wird, soll der Rest des Forums durch diese Maßnahme vor persönlichen Konflikten verschont bleiben. Außerdem soll damit ein Mindestmaß an Ordnung innerhalb des Zeitforums erhalten bleiben.
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Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren
Hallo Manu,

dann stelle ich den gerade anderweitig geschriebenen Beitrag hier noch einmal ein:
-----------------------
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1796-50:
@Uwe! Die Zeile "Und mittels eines Archefeldes E0 = h/s ergeben sich Planckzeit und Plancklänge."
Ernst,
ich versuch´s noch ein letztes Mal:

Eine Arche ist ein Quantengravitationsfeld mit der Energiemenge E0=h/s. Aus diesem GRAVITATIONSFELD ergibt sich als Schwingungshub im Gleichgewichtsradius rg der Wert 1,5·E-35 m und mittels der empirisch gemessenen Lichtgeschwindigkeit die Hublaufzeit von 5,1·E-44 s. Und diese beiden Werte sind nahezu exakt die Werte, die Physiker als Plancklänge und Planckzeit definiert haben.

Damit liegt ein Modell vor, welches die Entstehung der ZEIT erklärt, das gibt es bisher in der Physik nicht. Und wenn dir meine Darstellung eines Quantengravitationsfeldes nicht gefällt, dann lies nach unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Planck-Skala ,
dort steht als erstes der Satz:
Die Planck-Skala, benannt nach Max Planck, markiert eine Grenze für die Anwendbarkeit der bekannten Gesetze der Physik. Auf Distanzen der Größenordnung der Planck-Länge (ca. 10E-35 m) müsste die Physik mit Hilfe einer Quantentheorie der Gravitation beschrieben werden, die bisher nur in Ansätzen existiert.

Mein Archemodell ist eine Quantentheorie der Gravitation, die lt.o.a. Artikel bisher in der Physik nur in Ansätzen existiert. Bei mir liegt sie in ausgearbeiteter Form vor und funktioniert, sonst käme nicht das raus, was euer Idol A.E. auch rausbekommen hat.

So, und nun solltet ihr endlich mal damit beginnen, euch sachlich mit mir zu unterhalten statt ständig nur rumzumotzen. Nimm fachliche Stellung zu meiner "Quantentheorie der Gravitation", auch wenn dir der Name "Arche" nicht gefällt. Du kannst ihn ja in "Kaiser Otto" umtaufen.

Bis dann.
----------------------------------
Ich empfehle allen Forenteilnehmern die o.a. Internetadresse aufzurufen, damit man mir nicht von vornherein Spinnerei vorwirft, weil ich ein Quantengravitationsfeld entworfen habe.

Wer so etwas ausschließt, der sollte gar nicht erst mitdiskutieren, wer es aber für möglich hält, der sollte sich sachlich mit meinen Gedanken auseinandersetzen, die ja so dargestellt sind, daß sie jedermann nachvollziehen kann ( http://uwebus.de ).

Gruß

Beitrag zuletzt bearbeitet von Uwebus am 06.06.2011 um 11:16 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 18 Jahren
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-2:
(...)
Ernst,
ich versuch´s noch ein letztes Mal:
(...)
Wieso willst Du es noch ein letztes mal versuchen.
Vor ein par Stunden hieß es doch bei Dir.....
Zitat:
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1796-49:
Ernst,
merkst du nicht , daß du noch ein bißchen kindisch bist?
(...)
Und hör auf mich mit deinen Albernheiten zu nerven!

Grüßle
????????????
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
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Beiträge: 53, Mitglied seit 19 Jahren
Hallo an alle, die sich an der Diskussion beteiligen.

@Uwebus: Du postulierst zu Beginn deiner Ausarbeitung "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B"

Trifft aber genau dies nicht nachgewiesenermaßen für Bosonen zu?

Gruß,
Sergio Del Rio
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Vor dem Universum ist nach dem Universum
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Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren
Sergio Del Rio schrieb in Beitrag Nr. 1802-4:
@Uwebus: Du postulierst zu Beginn deiner Ausarbeitung "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B"

Trifft aber genau dies nicht nachgewiesenermaßen für Bosonen zu?
Sergio,
was sind Bosonen?

http://de.wikipedia.org/wiki/Boson
Zu den Bosenen gehören:
• unter den Elementarteilchen: die Eichbosonen als Vermittler der Grundkräfte
• unter den zusammengesetzten Teilchen: die aus jeweils einem Quark und einem Antiquark zusammengesetzten Mesonen, alle Atomkerne mit gerader Nukleonenzahl (z. B. der Kern des schweren Wasserstoffs Deuterium), sowie auch Quasiteilchen wie z. B. Phononen.


Wenn Physiker Bosonen unterscheiden können, dann müssen diese unterschiedliche Orte einnehmen, sonst könnte man sie nicht erkennen. Das heißt nicht, daß sich nicht ein Boson in einem anderen befinden kann, wie z.B. das Eigelb im Eiweiß. Ich kann A von B nur unterscheiden, wenn eine Differenz zwischen A und B besteht und diese Differenz kann entweder räumlich oder zeitlich auftreten.

Zeitgleich läßt sich nur eine räumliche Differenz zwischen A und B darstellen, räumliche Überschneidungen hingegen sind nur dynamisch möglich, also als Veränderung.

Gruß
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 14 Jahren
Zitat:
Sergio Del Rio schrieb in Beitrag Nr. 1802-4:
Hallo an alle, die sich an der Diskussion beteiligen.

@Uwebus: Du postulierst zu Beginn deiner Ausarbeitung "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B"

Trifft aber genau dies nicht nachgewiesenermaßen für Bosonen zu?

Gruß,
Sergio Del Rio

Hallo, Sergio!

Es ist nicht ganz so einfach. Auch Bosonen können nicht gleichzeitig am selben Ort sein. Was zutrifft ist, dass Bosonen lokal im gleichen Quantenzustand sein können, sie können also z. B. den selben Spin haben - siehe z. B. die Protonen/Neutronen im Atomkern. Für Elektronen z. B. trifft das nicht zu, deshalb finden sich auf dem niedrigsten Energieniveau im Atom nur höchstens zwei Elektronen; für die höheren Zustände gilt entsprechendes.

Genau genommen ist es noch schwieriger, denn einem Quantenobjekt wie Elektronen oder auch Protonen lässt gar kein Ort mit beliebiger Genauigkeit zuordnen, siehe Heisenbergs Unschärferelation. Wir können nicht wissen, wo sich ein Elektron befindet.
Henry

Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 06.06.2011 um 16:27 Uhr.
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Beiträge: 1.645, Mitglied seit 16 Jahren
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-2:
Eine Arche ist ein Quantengravitationsfeld mit der Energiemenge E0=h/s. Aus diesem GRAVITATIONSFELD ergibt sich als Schwingungshub im Gleichgewichtsradius rg der Wert 1,5·E-35 m und mittels der empirisch gemessenen Lichtgeschwindigkeit die Hublaufzeit von 5,1·E-44 s. Und diese beiden Werte sind nahezu exakt die Werte, die Physiker als Plancklänge und Planckzeit definiert haben.
Damit liegt ein Modell vor, welches die Entstehung der ZEIT erklärt, das gibt es bisher in der Physik nicht.

Hallo Uwebus,

Deine Darlegungen betreffen doch nur die Plankzeit und nicht die "Zeit" als einen allgemein gebrauchten und verstandenen Begriff.

Zeit entsteht in unserer Vorstellung dadurch, dass wir Geschehensabläufe zueinander in Beziehung setzen. Sie ist damit ein Gedankenkonstrukt zur Erfassung der Wirklichkeit, das sich verselbständigt hat.
Unsere Vorstellung von Zeit entsteht dadurch, dass ein Vorgang dauert, Beispiel ein Junge entwickelt sich zum Mann. Die Vorstellung dass dieser Vorgang dauert, erlangen wir dadurch, dass während des genannten Vorgangs (Junge zu Mann) zahlreiche andere Geschehensabläufe stattfinden, unter anderem auch die Erde sich ca. 20 mal um die Sonne bewegt. Indem wir diesen periodischen Bewegungsvorgang (Erde um Sonne), der ziemlich gleichmäßig abläuft, zum Vergleich heranziehen, haben wir den erstgenannten Vorgang normiert und die Dauer zählbar (mathematisch erfassbar) gemacht. Dies ist das Prinzip einer Uhr. Der Junge ist dann 20 Jahre und gilt als Erwachsener.
(Ob er es tatsächlich ist, weiß man aber nicht.)

Ich bin deshalb der Meinung, dass Du mit dem von Dir vorgestellten Geschehensablauf (Schwingungshub im Gleichgewichtsradius, was immer das ist) den allgemein vorgestellten Zeitbegriff nicht erklären (darstellen) kannst. Der "Schwingungshub im Gleichgewichtsradius" wäre vielleicht als Elementaruhr zu gebrauchen, wenn man ihn denn in eine reale Uhr als Taktgeber einbauen könnte. Pendel, elektrischer Schwingkreis, Atom etc. würden dadurch ersetzt und es würde das höchstmögliche Maß an Präzision erreicht. Die reale Nutzung von etwas Postuliertem ist allerdings schwierig.

Vielleicht kann mal jemand seine Meinung zu meinen Überlegungen äußern. Obwohl ich tüchtig schreibe, kriege ich wenig Resonanz.

MfG
Harti
Signatur:
Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
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Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren
Harti schrieb in Beitrag Nr. 1802-7:
Zeit entsteht in unserer Vorstellung dadurch, dass wir Geschehensabläufe zueinander in Beziehung setzen. Sie ist damit ein Gedankenkonstrukt zur Erfassung der Wirklichkeit, das sich verselbständigt hat.
Harti,
darüber hatte ich mich ja schon lang und breit in vorangegangenen Diskussionen ausgelassen.
Zeit [Sekunden] entsteht im Bewußtsein durch die Aneinanderreihung aufeinanderfolgender Abdrücke im Gedächtnis, aber die Voraussetzung zur Veränderung ist nun mal ein dynamisches Universum, d.h. dem Universum muß ein Prinzip inhärent sein, welches es ständig verändert. Das von mir entworfene Quantenfeld erzeugt aufgrund seiner Oszillation ständige Veränderung und damit die Voraussetzung dafür, daß wir aufeinanderfolgende, sich voneinander unterscheidende Informationen über unsere Sensorik überhaupt erhalten können. Ohne ein solches Dynamikprinzip actio=reactio wäre das Universum gar nicht wahrnehmbar, denn Informationen erfolgen durch Energieübertragung und in der Energiedimension ist ja die "Zeit" in Form von Veränderung [Masse·Beschleunigung·Weg [kg·m/s²·m ]enthalten. In einem Oszillator ist diese Bewegung eine periodische Schwingung, in meinem Modell (5° Spiel) als Sinusschwingung angenommen.

Das Verständnisproblem liegt in der Doppeldeutigkeit des Begriffes ZEIT, man sollte m.E. hier unterscheiden zwischen physikalischer Dynamik und deren Bewußtwerdung/Messung in Form von Zeit.

Gruß
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Beiträge: 762, Mitglied seit 18 Jahren
Harti im Beitrag-Nr. 1802-7

Zitat:
Zeit entsteht in unserer Vorstellung dadurch, dass wir Geschehensabläufe zueinander in Beziehung setzen. Sie ist damit ein Gedankenkonstrukt zur Erfassung der Wirklichkeit, das sich verselbständigt hat.
Unsere Vorstellung von Zeit entsteht dadurch, dass ein Vorgang dauert, Beispiel ein Junge entwickelt sich zum Mann. Die Vorstellung dass dieser Vorgang dauert, erlangen wir dadurch, dass während des genannten Vorgangs (Junge zu Mann) zahlreiche andere Geschehensabläufe stattfinden, unter anderem auch die Erde sich ca. 20 mal um die Sonne bewegt. Indem wir diesen periodischen Bewegungsvorgang (Erde um Sonne), der ziemlich gleichmäßig abläuft, zum Vergleich heranziehen, haben wir den erstgenannten Vorgang normiert und die Dauer zählbar (mathematisch erfassbar) gemacht. Dies ist das Prinzip einer Uhr. Der Junge ist dann 20 Jahre und gilt als Erwachsener.

Vielleicht kann mal jemand seine Meinung zu meinen Überlegungen äußern. Obwohl ich tüchtig schreibe, kriege ich wenig Resonanz.

Hallo Harti

Völlige Zustimmung, hier meine Resonanz.
Identische Überlegungen (auch Ableitung des Zeitbegriffes aus Bewegung/Veränderung) habe ich hier schon des Öfteren gewagt und daraus geschlussfolgert, dass eine wie immer geartete "Zeit" außer in unserer Vorstellung eben als reales physikalisches Objekt nicht existiert.
Weil ich diese Auffassung wiederholt vertreten habe, war die Resonanz darauf verbale Prügel übelster Art bis hin zu geistiger Verdummung.

Ernst Ellert II schrieb z. b. im Beitrag-Nr. 1657-41

Zitat:
Zeit ist also messbar wobei es ganz egal ist wie das Messkonstrukt benannt ist.
Zeit verändert ihre Eigenschaften.
Etwas das seine messbaren Eigenschaften ändert ist zweifellos physikalisch existent.

Leider ist dieser Nachweis nicht gelungen und es ergab sich daraus, aus oben genannten Gründen, bis dato nicht die erwartete sachliche, problemorientierte Diskussion, insbesondere über die praktische Form der Messbarkeit dessen was als angeblich reale „Raumzeit“ in den Köpfen herumgeistert und theoretisch verbogen, gekrümmt, gestreckt, verlangsamt und beschleunigt werden kann.

Lasse dich also von der Resonanz überraschen, insbesondere über den ersten Abschnitt deines Beitrages.

Gruß Horst
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 18 Jahren
Harti schrieb in Beitrag Nr. 1802-7:
(...)
Vielleicht kann mal jemand seine Meinung zu meinen Überlegungen äußern. Obwohl ich tüchtig schreibe, kriege ich wenig Resonanz.

MfG
Harti
Hallo Harti und guten Tag.
Deine Erwartungshaltung, eine Resonanz betreffend, kann ich bestimmt sehr gut verstehen.
Der Beitrag-Nr. 1759-59, an Dich adressiert, ist auch ungelesen am Forenhorizont verdunstet.
Jedenfalls gab es keine Resonanz darauf, deshalb kann ich Deine Enttäuschung gut nachvollziehen.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
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Horst schrieb in Beitrag Nr. 1802-9:
Leider ist dieser Nachweis nicht gelungen und es ergab sich daraus, aus oben genannten Gründen, bis dato nicht die erwartete sachliche, problemorientierte Diskussion, insbesondere über die praktische Form der Messbarkeit dessen was als angeblich reale „Raumzeit“ in den Köpfen herumgeistert und theoretisch verbogen, gekrümmt, gestreckt, verlangsamt und beschleunigt werden kann.
Hallo Horst,

die "Raumzeit" der RT ist ein rein mathematisches Konstrukt, mit dem beobachtbare Phänomene der Physik beschrieben werden. Deshalb bin ich ja davon abgekommen, weil Mathematik weder Volumen aufweist noch sich verändert. Man muß also die Raumzeit derart "umrüsten", daß man ein dynamisches volumenbildendes Element einführt, um auch die Qualitäten Ausdehnung und Veränderung physisch darstellen zu können.

Dadurch egibt sich ein Problem für die RT, die ja im Prinzip den absoluten Raum Newtons übernommen hat und so die gravitierende Wirkung einer endlichen Masse bis "unendlich" annimmt. Wenn jetzt ein physisches raumbildendes dynamisches Element (Masse oder Substanz) eingeführt wird, dann kann die gravitierende Wirkung eines endlichen Objektes nicht bis unendlich reichen, weil dann eine unendliche Menge dieses Elementes verändert werden müßte, was mit einer unendlichen Arbeit verbunden wäre. Ein endliches Objekt kann aber keine unendliche Energiemenge übertragen. Die Folge dieser Überlegun ist ein endliches Feldmodell, welches davon ausgeht, jedem Objekt ein diesem äquivalentes von ihm beeinflußbares Vakuumvolumen zuzuordnen. Die mathematische Raumzeit wird so "quantisiert" in endliche physische Felder, so daß die gravitierende Wirkung eines Objektes dort aufhört, wo die eines benachbarten Objektes beginnt.

Wie meine Berechnungen zeigen, sind die Ergebnisse innerhalb unseres Sonnensystems die gleichen, egal ob mit der RT oder mit meinem Modell ermittelt. Aber die Schlußfolgerungen auf das Universum bezogen sind verschieden: Ausgehend vom "leeren Raum" Newtons und dessen mathematischer Definition "Raumzeit" trifft ein Photon bei der Durchquerung dieser Raumzeit auf keinen Widerstand, es bewegt sich verlustfrei (Inertialsystem), ist jedoch das Vakuum ein physisches Objekt, weil aus einem physischen Element gebildet, dann ergibt sich Wechselwirkung mit den entsprechenden Verlusten für jede Art der Energieübertragung. Der Fehler der RT ist die Unterschlagung eines volumenbildenden physischen Elementes, ohne das es keine Raumzeit gäbe.

Die SRT mit deren Inertialsystemen ist eine Idealisierung, die für Kurzzeitbetrachtungen zulässig ist, die aber zu völlig falschen Schlußfolgerungen führt, wenn man sie auf lange Zeiträume anwendet. Und eine dieser falschen Schlußfolgerungen ist der Urknall, darüber bin ich mir sicher.

Gruß
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 18 Jahren
Horst schrieb in Beitrag Nr. 1802-9:
(...)
Ernst Ellert II schrieb z. b. im Beitrag-Nr. 1657-41
----------------------------------------------------------------ZITAT
Zeit ist also messbar wobei es ganz egal ist wie das Messkonstrukt benannt ist.
Zeit verändert ihre Eigenschaften.
Etwas das seine messbaren Eigenschaften ändert ist zweifellos physikalisch existent.
----------------------------------------------------------------ZITATENDE
Leider ist dieser Nachweis nicht gelungen und es ergab sich daraus, aus oben genannten Gründen, bis dato nicht die erwartete sachliche, problemorientierte Diskussion, insbesondere über die praktische Form der Messbarkeit dessen was als angeblich reale „Raumzeit“ in den Köpfen herumgeistert und theoretisch verbogen, gekrümmt, gestreckt, verlangsamt und beschleunigt werden kann.

Lasse dich also von der Resonanz überraschen, insbesondere über den ersten Abschnitt deines Beitrages.

Gruß Horst
Hallo Horst und guten Tag.
Warum bleibst Du nicht bei der Wahrheit?
Der Nachweis ist gelungen. Mehr als nötig.
Es gibt ausreichend Quellen die belegen was es mit Zeit auf sich hat. Zum Beispiel.....
http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation
http://de.wikipedia.org/wiki/Myon
http://www.gsi.de/portrait/index.html
http://www.physik.uni-bielefeld.de/~yorks/pro06/v8.pdf (auf Seite 80)
Das alles sind durch Experimente bestätigte Theorien und beleg- als auch wiederholbare Messungen.
Es war an Dir diese entweder zu wiederlegen oder als gegeben hin zu nehmen.
Du hast sie weder widerlegen noch hinnehmen können.
Das nicht hinnehmen können obliegt aber ausschließlich DEINER Verantwortung.

Kommen wir nun noch schnell zu .....
Zitat:
Leider ist dieser Nachweis nicht gelungenund es ergab sich daraus, aus oben genannten Gründen, bis dato nicht die erwartete sachliche, problemorientierte Diskussion, insbesondere über die praktische Form der Messbarkeit dessen was als angeblich reale „Raumzeit“ in den Köpfen herumgeistert und theoretisch verbogen, gekrümmt, gestreckt, verlangsamt und beschleunigt werden kann.
Jeder hier weiß mittlerweile wohin eine >problemorientierte Diskussion< mit Dir führt. Hier ein par Auszüge....
Zitat:
Horst in Beitrag-Nr. 1749-13 17.02.2011 16:20
Außerdem …womit sind denn Raum und „Zeit“ als imaterielle abstrakte Begriffe untrennbar miteinander verbunden?
Mit Sekundenkleber vielleicht?

Horst in Beitrag-Nr. 308-22 22.12.2010 15:45
Halo Zarat
Eine interessante Aussage.
Drei Fragen dazu,
was(!) steht denn still, wenn die Zeit stillsteht?
Welche Art von Uhr sprichst du damit an, elektrische, elektronische, mechanische, Sanduhren oder Sonnenuhren?
Und welcher physikalische Vorgang wirkt auf den Ablauf der einzelnen Uhren ein, um sie für immer(?) zum stehen zu bringen?
Horst

Horst in Beitrag-Nr. 1607-57 21.07.2010 09:17
Hallo Quante
Was wäre denn deiner Meinung nach die Bedeutung der „Zeit“ und von welchen ihrer angeblichen Eigenschaften leitest du denn diese Bedeutung ab?
Und wie stellst du dir das in der Praxis vor, „Zeit“ zur Verfügung zu haben, woher nimmst du die „Zeit“ um darüber verfügen zu können, in welcher Form kann man darüber verfügen, hast du sie in Säcken voller Stunden verpackt im Keller stehen?
Gruß Horst

Horst in Beitrag-Nr. 1738-75 12.04.2011 10:56
Ich würde ja mal mit einer alten Kuckuckschenuhr zu dir kommen und dich bitten:
„Hallo Henry, ich habe hier ein Zeitmeßgerät das dauernd seine Anzeige verändert und möchte gerne mal mit dir zusammen mal „die Zeit“ messen.
Kannst du mich mal dahin führen wo sich die von dir als Realität bezeichnete „Zeit“ befindet und mir zeigen wie man die Uhr an die Zeit anschließt um ein Messergebnis ablesen zu können und was dieses aussagt.
Diesen praktisch eigentlich ganz simplen Meßvorgang wirst du mir doch sicher nicht verheimlichen und dann falle ich dir auch nicht mehr auf den Wecker.
Gruß Horst

Horst in Beitrag-Nr. 1738-68 08.04.2011 08:49
Hallo Henry
(...)
Beantworte mir doch wenigstens die Frage, ob man in dieser Theorie nicht anstelle der angeblich „langsam gehenden Uhren“ auch eine sich für einen Beobachter langsamer drehende Windmühle in betracht ziehen könnte?

Mir will eben nicht einleuchten, warum ausgerechnet die Bewegung von Uhrzeigern in dieser Theorie bemüht wird? Nur damit man sagen kann „die Zeit“ vergeht langsamer, obwohl Uhrzeiger ja gar keine „Zeit“ per se anzeigen …welche denn?
(...)
Gruß Horst
Das nur als kleiner unrepräsentativer Auszug aus Deinem Katalog von „Haarspalterei“, „Erbsenzählerei“, „Krittelei“, „Pedanterie“ und „Spitzfindigkeit“. Deine Rigidität (lat. rigiditas, „Starre, Härte“) ist letztendlich dafür verantwortlich das es nie eine Chance für eine sachliche Diskusion gegeben hat. Aber es war doch schön das Du das mal angesprochen hast.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 1.737, Mitglied seit 17 Jahren
Zitat:
Thomas,

ich hätte gern von euch gehört, wie ihr die Phänomene

1) Raum = Summe von Teilchen und Vakuum
2) Gravitation
3) Zeitentstehung

ERKLÄRT.

Nehme zur Kenntnis, dass es Ihm scheissegal sei, wie andere über Seinen Auftritt denken.

zu 1.) das ist falsch, bedarf also keiner Erklärung
zu 2.) mit der allgemeinen Realtivitätstheorie von Einstein
zu 3.) Die Zeit ensteht mit dem Bewusstsein, das sie wahrnimmt.

ERKLÄREN, kann man grundätzlich nur dem, der Erklärungen annimmt.
Bei Ihm ist das nicht der Fall:

Zitat:
Da niemand von euch (und auch kein Physiker) bisher diese drei bzw. vier Phänomene mittels eines Modells erklären kann, sondern hier nur ständig mit der RT argumentiert wird, obwohl diese zu allen o.a. Punkten KEINE ERKLÄRUNG liefert, müßt ihr euch schon gefallen lassen, daß eure ständige Rummotzerei kein Argument gegen mein Modell ist.

Ergebnis: Wir lassen das.

Es gibt eine Gabelung, wo Er links geht und ich rechts oder umgekehrt.
Signatur:
Ich bin begeistert!
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Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
Beiträge: 715, Mitglied seit 19 Jahren
Sergio Del Rio schrieb in Beitrag Nr. 1801-1:
Habe ich einen Denkfehler gemacht?
Ist Geschwindigkeit eine eindimensionale Größe, die mit Δl ausgedrückt werden kann?
Spielt "Zeit" hierbei eine Rolle?

Zitat:
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1801-3, welcher dort entfernt wurde:
"Zeit" spielt hier eine Rolle, wenn du die Länge mittels Lichtgeschwindigkeit und Atomuhr mißt, mißt du aber mit einem Zollstock, bleiben die Stäbe gleich lang.
Die Messungen von Entfernungen mittels c= konstant und Atomuhr sind abhängig vom dynamischen Zustand der Uhr und dem Gravitationspotential, in dem die Uhr sich befindet. Ich hab mal ein mechanistisches Analog-Beispiel gebastelt, um zu zeigen, daß Entfernungsmessungen durch die "relativistische Meßmethode c=konstant + Atomuhr" nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben.
http://uwebus.de/F/Zeitgang.gif
Gruß
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Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
Beiträge: 715, Mitglied seit 19 Jahren
Zitat von Henry{1801-5[/b:
Und Uwe,

ich habe ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Betrachtung nur unter Annahme der Richtigkeit der SRT/ART Sinn macht. Deine Einlassung ist also vollkommen unnötig.

Zitat:
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1801-6, der dort entfernt wurde}]
Henry,
meine "Einlassung" steht an Stelle 1801-3, da gab es deinen Hinweis noch nicht. Was ich mit meinem Beispiel zeigen will ist, daß das Postulat c=konstant und die Sekundendefinition z.B. über ein Cäsiumatom (n Schwingungen = 1 s) in der Meterdefinition automatisch zu einer Längenveränderung des Meters führt, wenn die Uhr bewegt oder beschleunigt wird. Das hat weder etwas mit der ART noch mit der SRT zu tun, sondern ist ein natürliches Phänomen, welches lediglich mit der ART und der SRT berechnet werden kann. Was die SRT leider nicht erklärt ist die Frage nach dem Grund der Veränderung. Der ergibt sich erst, wenn die Bewegung der Uhr ins Verhältnis gesetzt wird zu dem G-Feld, in dem sie sich bewegt. Und dann ist die Uhr kein Inertialsystem mehr.

Gruß
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Die Planckzeit ergibt sich z.B. aus der Zeit, die das Licht benötigt die Plancklänge zu durchlaufen . tP = lP / c ~ 10 -43 s.
Die Planck-Länge lP ist um einen Faktor von etwa 1020 kleiner als der Durchmesser des Protons
und damit weit jenseits einer direkten experimentellen Zugänglichkeit. Planck-Länge ca. 10-35 m

Zitat:
Aus diesem GRAVITATIONSFELD ergibt sich als Schwingungshub im Gleichgewichtsradius rg der Wert 1,5·E-35 m und mittels der empirisch gemessenen Lichtgeschwindigkeit die Hublaufzeit von 5,1·E-44 s. Und diese beiden Werte sind nahezu exakt die Werte, die Physiker als Plancklänge und Planckzeit definiert haben.


Erkläre mir doch bitte mal den gemeinten Zusammenhang, wie du damit die Entstehung der ZEIT erklärst.

Sind deine Zahlen wirklich identisch und warum benutzt du nicht die Hoch- und Tiefstelltasten unter dem Schreibfeld?


Gruß
Real
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Hallo Horst, hallo Ernst Ellert II,

vielen Dank für Eure Resonanz. Den Beitrag 1759-59 von Ernst habe ich tatsächlich übersehen, obwohl ich als Pensionär ein ziemlich eifriger Leser bin, weil ich viel "Zeit" habe. Für mich ist "Zeit" nicht "Geld" (=Arbeit).

Noch eine Frage. Warum ärgert Ihr Euch gegenseitig bloß so viel ? Das lohnt sich doch gar nicht auf dem Hintergrund der Ewigkeit. (Dies ist nur eine rethorische Frage.)

MfG
Harti
Signatur:
Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
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Real schrieb in Beitrag Nr. 1802-16:
Erkläre mir doch bitte mal den gemeinten Zusammenhang, wie du damit die Entstehung der ZEIT erklärst.

Sind deine Zahlen wirklich identisch und warum benutzt du nicht die Hoch- und Tiefstelltasten unter dem Schreibfeld?
Hallo Real,

zum Begriff "ZEIT" erst einmal eine grundsätzliche Betrachtung, und die geht leider nicht ohne Philosophie:

Das, was die Physik Universum nennt, entspricht aus meiner Sicht dem, was Philosophen als Sein als solches bezeichnen. Wenn es zu diesem SEIN keine Alternative gibt, dann hat technisch betrachtet das Universum kein Außen, folglich ist nur eine Innenbetrachtung möglich. Das Sein muß also ein Verfahren entwickeln, welches diese Innenbetrachtung erzeugt, und dieses Verfahren ist die Bewußtswerdung in einem Bewußtsein. Was macht ein Bewußtsein? Es reflektiert Informationen und erzeugt so eine Vorstellung seiner Umgebung. Es müssen dafür aber erst einmal Informationen gesammelt werden, das geschieht über Sensoren und Speicherung deren "Meßwerte" im Gedächtnis.

Bedingung ist dafür wieder, daß das Sein dynamisch ist und so Informationen erzeugen kann, die technisch betrachtet ja einer Energieübertragung von A nach B entsprechen. Wenn diese Informationen in Form kleiner Energiepäckchen von den Sensoren aufgenommen werden, wird im Gedächtnis ein entsprechender Abdruck erzeugt, der gespeichert wird ähnlich der Datenspeicherung auf einer Festplatte.

Das Bewußtsein stellt nun bei der Reflexion dieser Speicherwerte auch die Reihenfolge deren Abspeicherung wieder her, so daß in der Reflexion nicht nur ein Bild ähnlich dem eines Photos entsteht, sondern ein filmähnliches Spektakel. Ich vergleiche das gern mit einer Zwiebel, deren einzelne Schalen den nacheinander eintreffenden Informationen entsprechen. Das Bewußtsein pellt diese Zwiebel dann wieder von außen nach innen auf und erzeugt so die ZEIT im Sinne einer Chronik. Dies passiert allerdings nur im Wachzustand, im Schlaf innerhalb von Träumen werden die Speicherwerte durcheinandergeworfen, es kann passieren, daß die Enkel zusammen mit der Oma Weihnachten feiern, obwohl die Oma schon starb, bevor die Enkel geboren wurden.

Das Sein muß sich also einmal quantisieren, um Betrachter und Betrachtetes zu bilden und es muß sich dynamisieren, um Informationen und deren Reflexion zu ermöglichen. Und dies stellt man am einfachsten mit einem ewigen Oszillator dar, der nach dem Prinzip actio=reactio arbeitet. Überträgt man jetzt physikalische und technische Werte auf diesen Oszillator, dann ergibt sich für die Energieportion E0=h/s an der Grenze zwischen actio und reactio (denk an eine oszillierende Feder, die ja auch zwischen zwei Grenzwerten schwingt) der Oszillationshub "Plancklänge" und die Hubzeit "Planckzeit". Das ist auch nicht verwunderlich, da ja der Oszillator mit der Planckgröße h wirkt.

Das Problem der Physik ist, daß sie bis heute für den actio-Bereich des Universums, also das Vakuum, noch kein technisches Modell entwickelt hat, sondern mit einer rein mathematischen "Raumzeit" arbeitet, mit der man die Entstehung der Dynamik im Universum nicht erklären kann. Das geht erst mit einem technischen Modell wie meinem. Es bleibt jedem freigestellt, ein eigenes Modell zu entwickeln, aber die SRT, die mit Inertialsystemen arbeitet, ist falsch. Was ist ein Inertialsystem? Ein wechselwirkungsfreies System, solche aber gibt es im Universum nicht. Und ist die Prämisse falsch, sind es auch die Konklusionen, damit ist alles, was sich auf die SRT stützt, falsch.

Und zur Hoch-Tiefstellung: Das Benutzen von E+/- kommt aus anderen Foren, wo die Hoch-Tiefstellung nicht möglich war. Reine Gewohnheit.


Und meine persönliche Kritik: Die SRT ist eine "prägalileische" Theorie, um es mal vorsichtig auszudrücken.Wer solches allerdings öffentlich vertritt, bekommt CRANK-Orden aller Klassen umgehängt, ein Physiker kann sich das gar nicht leisten, er verlöre seine Reputation. Denn der Sockel, auf den man Einstein gestellt hat, ist dermaßen hoch, daß ein Normalsterblicher da gar nicht hoch kommt, um dran zu kratzen. Das bleibt jemandem überlassen, der wenigstens einen Professorentitel, ein paar Doktortitel und eine große Anzahl einflußreicher Freunde hat, die ihn unterstützen.

Gruß

Beitrag zuletzt bearbeitet von Uwebus am 08.06.2011 um 12:32 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 18 Jahren
Harti schrieb in Beitrag Nr. 1802-17:
Hallo Horst, hallo Ernst Ellert II,

vielen Dank für Eure Resonanz. Den Beitrag 1759-59 von Ernst habe ich tatsächlich übersehen, obwohl ich als Pensionär ein ziemlich eifriger Leser bin, weil ich viel "Zeit" habe. Für mich ist "Zeit" nicht "Geld" (=Arbeit).
(...)
MfG
Harti
Hallo Harti und einen guten Tag.
Vielen Dank für die Antwort.
Als Pensionär hast Du mir unzweifelhaft etwas voraus. Aber sei versichert das ich den aufkommenden Neid im Zaum halten kann. ;-)
Meine Wochenenden haben in absehbarer Zeit auch sieben Tage. Die Vorfreude darauf habe ich aber auch unter Kontrolle.

Was nun die eigentliche Zwiesprache angeht in unseren Beiträgen, hätte ich da noch eine abschließende Frage an Dich.
Nun weiß ich immer noch nicht ob Du meinen Ausführungen in 1759-59 etwas abgewinnen konntest oder die selben bei Dir nur auf Ablehnung stoßen?

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Hallo Ernst,

Das ist ja lustig , was du da schreibst in Beitrag Nr. 1759-59

Zitat:
Sollte Zeit tatsächlich nur Bewegung sein, so haben wir in vierzig Jahren niemanden gefunden,
der uns wirksam hätte, über dieses, doch dann falsche "Ergebniss" aufklären können.

Ihr habt das wirklich so penibel durchgezogen? Immer wieder 3000 Meter und am Ende keine tiefere Erkenntnis als:

Zeit muß substanziell sein, weil der Autofahrer noch Zeit zum Eis essen hatte?

Bewegung findet doch schon auf Quantenebene statt, selbst wenn du in der Eisdiele sitzen bleibst.

Auch bewegt der ganze Planet sich mit allem drum und dran. Dann bewegen die Photonen sich und last but not least dein Kreislauf und Verdauungssystem.

Alles Bewegt sich unaufhörlich, selbst wenn es Tot ist und die Zeit damit abgelaufen wäre.

Das du Bewegung wörtlich genommen hast und durch körperliche Bewegung Zeit erforschen wolltest ist nicht dumm, aber physikalisch zwecklos.

Ohne Verständnis für Wahrnehmung und Erinnerung, sowie quanten-physikalischer Zusammenhänge ist dem Geheimnis der Zeit nicht bei zu kommen.

Vielleicht erinnerst du dich noch daran, wie ich der Zeitlichkeit Mehrdimensionalität zugesprochen habe und erklärte,
dass das Zeitgefüge sich demnach aus mehreren Komponenten zusammen setzt.

Das erklärte auch gleich mit, das Zeitlichkeit mittels Räumlichkeit geformt wird und es deshalb nur eine RaumZeit geben kann.

Raum, oder Zeit allein kommt nicht vor in diesem Universum. Du hast aber in soweit recht, das Zeitlichkeit etwas substantielles ist,
denn sie bedarf der Substanz Universum (Diverses), also will sagen RaumZeit ist substanziell.

Gruß
Real
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