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Beitrag Nr. 1802-1
06.06.2011 10:52
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Beitrag Nr. 1802-2
06.06.2011 11:11
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Ernst,Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1796-50:@Uwe! Die Zeile "Und mittels eines Archefeldes E0 = h/s ergeben sich Planckzeit und Plancklänge."
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1802-3
06.06.2011 11:27
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Wieso willst Du es noch ein letztes mal versuchen.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-2:(...)
Ernst,
ich versuch´s noch ein letztes Mal:
(...)
????????????Zitat:Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1796-49:
Ernst,
merkst du nicht , daß du noch ein bißchen kindisch bist?
(...)
Und hör auf mich mit deinen Albernheiten zu nerven!
Grüßle
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Beitrag Nr. 1802-4
06.06.2011 12:43
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Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1802-5
06.06.2011 14:20
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Sergio,Sergio Del Rio schrieb in Beitrag Nr. 1802-4:@Uwebus: Du postulierst zu Beginn deiner Ausarbeitung "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B"
Trifft aber genau dies nicht nachgewiesenermaßen für Bosonen zu?
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 14 Jahren |
Beitrag Nr. 1802-6
06.06.2011 16:22
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Zitat:Sergio Del Rio schrieb in Beitrag Nr. 1802-4:
Hallo an alle, die sich an der Diskussion beteiligen.
@Uwebus: Du postulierst zu Beginn deiner Ausarbeitung "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B"
Trifft aber genau dies nicht nachgewiesenermaßen für Bosonen zu?
Gruß,
Sergio Del Rio
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Beitrag Nr. 1802-7
06.06.2011 17:29
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-2:Eine Arche ist ein Quantengravitationsfeld mit der Energiemenge E0=h/s. Aus diesem GRAVITATIONSFELD ergibt sich als Schwingungshub im Gleichgewichtsradius rg der Wert 1,5·E-35 m und mittels der empirisch gemessenen Lichtgeschwindigkeit die Hublaufzeit von 5,1·E-44 s. Und diese beiden Werte sind nahezu exakt die Werte, die Physiker als Plancklänge und Planckzeit definiert haben.
Damit liegt ein Modell vor, welches die Entstehung der ZEIT erklärt, das gibt es bisher in der Physik nicht.
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1802-8
06.06.2011 19:36
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Harti,Harti schrieb in Beitrag Nr. 1802-7:Zeit entsteht in unserer Vorstellung dadurch, dass wir Geschehensabläufe zueinander in Beziehung setzen. Sie ist damit ein Gedankenkonstrukt zur Erfassung der Wirklichkeit, das sich verselbständigt hat.
Beiträge: 762, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1802-9
07.06.2011 10:55
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Zitat:Zeit entsteht in unserer Vorstellung dadurch, dass wir Geschehensabläufe zueinander in Beziehung setzen. Sie ist damit ein Gedankenkonstrukt zur Erfassung der Wirklichkeit, das sich verselbständigt hat.
Unsere Vorstellung von Zeit entsteht dadurch, dass ein Vorgang dauert, Beispiel ein Junge entwickelt sich zum Mann. Die Vorstellung dass dieser Vorgang dauert, erlangen wir dadurch, dass während des genannten Vorgangs (Junge zu Mann) zahlreiche andere Geschehensabläufe stattfinden, unter anderem auch die Erde sich ca. 20 mal um die Sonne bewegt. Indem wir diesen periodischen Bewegungsvorgang (Erde um Sonne), der ziemlich gleichmäßig abläuft, zum Vergleich heranziehen, haben wir den erstgenannten Vorgang normiert und die Dauer zählbar (mathematisch erfassbar) gemacht. Dies ist das Prinzip einer Uhr. Der Junge ist dann 20 Jahre und gilt als Erwachsener.
Vielleicht kann mal jemand seine Meinung zu meinen Überlegungen äußern. Obwohl ich tüchtig schreibe, kriege ich wenig Resonanz.
Zitat:Zeit ist also messbar wobei es ganz egal ist wie das Messkonstrukt benannt ist.
Zeit verändert ihre Eigenschaften.
Etwas das seine messbaren Eigenschaften ändert ist zweifellos physikalisch existent.
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1802-10
07.06.2011 11:50
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Hallo Harti und guten Tag.Harti schrieb in Beitrag Nr. 1802-7:(...)
Vielleicht kann mal jemand seine Meinung zu meinen Überlegungen äußern. Obwohl ich tüchtig schreibe, kriege ich wenig Resonanz.
MfG
Harti
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1802-11
07.06.2011 11:57
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Hallo Horst,Horst schrieb in Beitrag Nr. 1802-9:Leider ist dieser Nachweis nicht gelungen und es ergab sich daraus, aus oben genannten Gründen, bis dato nicht die erwartete sachliche, problemorientierte Diskussion, insbesondere über die praktische Form der Messbarkeit dessen was als angeblich reale „Raumzeit“ in den Köpfen herumgeistert und theoretisch verbogen, gekrümmt, gestreckt, verlangsamt und beschleunigt werden kann.
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1802-12
07.06.2011 13:55
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Hallo Horst und guten Tag.Horst schrieb in Beitrag Nr. 1802-9:(...)
Ernst Ellert II schrieb z. b. im Beitrag-Nr. 1657-41
----------------------------------------------------------------ZITAT
Zeit ist also messbar wobei es ganz egal ist wie das Messkonstrukt benannt ist.
Zeit verändert ihre Eigenschaften.
Etwas das seine messbaren Eigenschaften ändert ist zweifellos physikalisch existent.
----------------------------------------------------------------ZITATENDE
Leider ist dieser Nachweis nicht gelungen und es ergab sich daraus, aus oben genannten Gründen, bis dato nicht die erwartete sachliche, problemorientierte Diskussion, insbesondere über die praktische Form der Messbarkeit dessen was als angeblich reale „Raumzeit“ in den Köpfen herumgeistert und theoretisch verbogen, gekrümmt, gestreckt, verlangsamt und beschleunigt werden kann.
Lasse dich also von der Resonanz überraschen, insbesondere über den ersten Abschnitt deines Beitrages.
Gruß Horst
Jeder hier weiß mittlerweile wohin eine >problemorientierte Diskussion< mit Dir führt. Hier ein par Auszüge....Zitat:Leider ist dieser Nachweis nicht gelungenund es ergab sich daraus, aus oben genannten Gründen, bis dato nicht die erwartete sachliche, problemorientierte Diskussion, insbesondere über die praktische Form der Messbarkeit dessen was als angeblich reale „Raumzeit“ in den Köpfen herumgeistert und theoretisch verbogen, gekrümmt, gestreckt, verlangsamt und beschleunigt werden kann.
Das nur als kleiner unrepräsentativer Auszug aus Deinem Katalog von „Haarspalterei“, „Erbsenzählerei“, „Krittelei“, „Pedanterie“ und „Spitzfindigkeit“. Deine Rigidität (lat. rigiditas, „Starre, Härte“) ist letztendlich dafür verantwortlich das es nie eine Chance für eine sachliche Diskusion gegeben hat. Aber es war doch schön das Du das mal angesprochen hast.Zitat:Horst in Beitrag-Nr. 1749-13 17.02.2011 16:20
Außerdem …womit sind denn Raum und „Zeit“ als imaterielle abstrakte Begriffe untrennbar miteinander verbunden?
Mit Sekundenkleber vielleicht?
Horst in Beitrag-Nr. 308-22 22.12.2010 15:45
Halo Zarat
Eine interessante Aussage.
Drei Fragen dazu,
was(!) steht denn still, wenn die Zeit stillsteht?
Welche Art von Uhr sprichst du damit an, elektrische, elektronische, mechanische, Sanduhren oder Sonnenuhren?
Und welcher physikalische Vorgang wirkt auf den Ablauf der einzelnen Uhren ein, um sie für immer(?) zum stehen zu bringen?
Horst
Horst in Beitrag-Nr. 1607-57 21.07.2010 09:17
Hallo Quante
Was wäre denn deiner Meinung nach die Bedeutung der „Zeit“ und von welchen ihrer angeblichen Eigenschaften leitest du denn diese Bedeutung ab?
Und wie stellst du dir das in der Praxis vor, „Zeit“ zur Verfügung zu haben, woher nimmst du die „Zeit“ um darüber verfügen zu können, in welcher Form kann man darüber verfügen, hast du sie in Säcken voller Stunden verpackt im Keller stehen?
Gruß Horst
Horst in Beitrag-Nr. 1738-75 12.04.2011 10:56
Ich würde ja mal mit einer alten Kuckuckschenuhr zu dir kommen und dich bitten:
„Hallo Henry, ich habe hier ein Zeitmeßgerät das dauernd seine Anzeige verändert und möchte gerne mal mit dir zusammen mal „die Zeit“ messen.
Kannst du mich mal dahin führen wo sich die von dir als Realität bezeichnete „Zeit“ befindet und mir zeigen wie man die Uhr an die Zeit anschließt um ein Messergebnis ablesen zu können und was dieses aussagt.
Diesen praktisch eigentlich ganz simplen Meßvorgang wirst du mir doch sicher nicht verheimlichen und dann falle ich dir auch nicht mehr auf den Wecker.
Gruß Horst
Horst in Beitrag-Nr. 1738-68 08.04.2011 08:49
Hallo Henry
(...)
Beantworte mir doch wenigstens die Frage, ob man in dieser Theorie nicht anstelle der angeblich „langsam gehenden Uhren“ auch eine sich für einen Beobachter langsamer drehende Windmühle in betracht ziehen könnte?
Mir will eben nicht einleuchten, warum ausgerechnet die Bewegung von Uhrzeigern in dieser Theorie bemüht wird? Nur damit man sagen kann „die Zeit“ vergeht langsamer, obwohl Uhrzeiger ja gar keine „Zeit“ per se anzeigen …welche denn?
(...)
Gruß Horst
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Beitrag Nr. 1802-13
07.06.2011 18:10
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Zitat:Thomas,
ich hätte gern von euch gehört, wie ihr die Phänomene
1) Raum = Summe von Teilchen und Vakuum
2) Gravitation
3) Zeitentstehung
ERKLÄRT.
Zitat:Da niemand von euch (und auch kein Physiker) bisher diese drei bzw. vier Phänomene mittels eines Modells erklären kann, sondern hier nur ständig mit der RT argumentiert wird, obwohl diese zu allen o.a. Punkten KEINE ERKLÄRUNG liefert, müßt ihr euch schon gefallen lassen, daß eure ständige Rummotzerei kein Argument gegen mein Modell ist.
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Beitrag Nr. 1802-14
07.06.2011 20:57
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Sergio Del Rio schrieb in Beitrag Nr. 1801-1:Habe ich einen Denkfehler gemacht?
Ist Geschwindigkeit eine eindimensionale Größe, die mit Δl ausgedrückt werden kann?
Spielt "Zeit" hierbei eine Rolle?
Zitat:Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1801-3, welcher dort entfernt wurde:
"Zeit" spielt hier eine Rolle, wenn du die Länge mittels Lichtgeschwindigkeit und Atomuhr mißt, mißt du aber mit einem Zollstock, bleiben die Stäbe gleich lang.
Die Messungen von Entfernungen mittels c= konstant und Atomuhr sind abhängig vom dynamischen Zustand der Uhr und dem Gravitationspotential, in dem die Uhr sich befindet. Ich hab mal ein mechanistisches Analog-Beispiel gebastelt, um zu zeigen, daß Entfernungsmessungen durch die "relativistische Meßmethode c=konstant + Atomuhr" nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben.
http://uwebus.de/F/Zeitgang.gif
Gruß
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Beitrag Nr. 1802-15
07.06.2011 21:09
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Zitat von Henry{1801-5[/b:Und Uwe,
ich habe ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Betrachtung nur unter Annahme der Richtigkeit der SRT/ART Sinn macht. Deine Einlassung ist also vollkommen unnötig.
Zitat:Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1801-6, der dort entfernt wurde}]
Henry,
meine "Einlassung" steht an Stelle 1801-3, da gab es deinen Hinweis noch nicht. Was ich mit meinem Beispiel zeigen will ist, daß das Postulat c=konstant und die Sekundendefinition z.B. über ein Cäsiumatom (n Schwingungen = 1 s) in der Meterdefinition automatisch zu einer Längenveränderung des Meters führt, wenn die Uhr bewegt oder beschleunigt wird. Das hat weder etwas mit der ART noch mit der SRT zu tun, sondern ist ein natürliches Phänomen, welches lediglich mit der ART und der SRT berechnet werden kann. Was die SRT leider nicht erklärt ist die Frage nach dem Grund der Veränderung. Der ergibt sich erst, wenn die Bewegung der Uhr ins Verhältnis gesetzt wird zu dem G-Feld, in dem sie sich bewegt. Und dann ist die Uhr kein Inertialsystem mehr.
Gruß
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Beitrag Nr. 1802-16
07.06.2011 22:33
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Zitat:Aus diesem GRAVITATIONSFELD ergibt sich als Schwingungshub im Gleichgewichtsradius rg der Wert 1,5·E-35 m und mittels der empirisch gemessenen Lichtgeschwindigkeit die Hublaufzeit von 5,1·E-44 s. Und diese beiden Werte sind nahezu exakt die Werte, die Physiker als Plancklänge und Planckzeit definiert haben.
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Beitrag Nr. 1802-17
08.06.2011 09:55
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Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1802-18
08.06.2011 10:47
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Hallo Real,Real schrieb in Beitrag Nr. 1802-16:Erkläre mir doch bitte mal den gemeinten Zusammenhang, wie du damit die Entstehung der ZEIT erklärst.
Sind deine Zahlen wirklich identisch und warum benutzt du nicht die Hoch- und Tiefstelltasten unter dem Schreibfeld?
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Beitrag Nr. 1802-19
08.06.2011 11:38
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Hallo Harti und einen guten Tag.Harti schrieb in Beitrag Nr. 1802-17:Hallo Horst, hallo Ernst Ellert II,
vielen Dank für Eure Resonanz. Den Beitrag 1759-59 von Ernst habe ich tatsächlich übersehen, obwohl ich als Pensionär ein ziemlich eifriger Leser bin, weil ich viel "Zeit" habe. Für mich ist "Zeit" nicht "Geld" (=Arbeit).
(...)
MfG
Harti
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Beitrag Nr. 1802-20
08.06.2011 17:28
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Zitat:Sollte Zeit tatsächlich nur Bewegung sein, so haben wir in vierzig Jahren niemanden gefunden,
der uns wirksam hätte, über dieses, doch dann falsche "Ergebniss" aufklären können.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.