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"Die Arche" von Uwebus

Thema erstellt von Manu 
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Wenn du auf der Oberfläche der Erde stehst, wird die Gravitation nicht umgekehrt, es ist nur eine Beschleunigung gegen Erdzentrum nicht mehr möglich, weil die kinetische Energie der Elektronen beim Umlauf um der Atomkern keine Annäherung mehr erlaubt.
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Beitrag 1802-143

WARUM ist ein solcher Unfug, weshalb sind solche Tiraden gestattet? Wo sind die Götter, die dem Einhalt gebieten, warum eine solche Heimsuchung?
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Das Leben ist zu ernst, um es nur ernst zu nehmen.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1802-144:
Wenn du auf der Oberfläche der Erde stehst, wird die Gravitation nicht umgekehrt, es ist nur eine Beschleunigung gegen Erdzentrum nicht mehr möglich, weil die kinetische Energie der Elektronen beim Umlauf um der Atomkern keine Annäherung mehr erlaubt.

Wrentzsch, ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du stehst nicht auf der Erdoberfläche, sondern du schwebst auf einem "Teppich" in Form eines elektromagnetischen Feldes. Wäre das nicht so, würden sich die Atome deiner Fußsohlen mit den Atomen der Erdoberfläche chemisch verbinden. Ich laß euch gern weiter hier eure Weltsicht ausbreiten und verabschiede mich erstmal, mir geht der Einstein-Dogmatismus im Augenblick zu sehr auf den Keks.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1802-144:
Wenn du auf der Oberfläche der Erde stehst, wird die Gravitation nicht umgekehrt, es ist nur eine Beschleunigung gegen Erdzentrum nicht mehr möglich, weil die kinetische Energie der Elektronen beim Umlauf um der Atomkern keine Annäherung mehr erlaubt.

Ach, Mensch, das ist doch auch nicht richtig!
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-143:
Wieso jetzt Physiker überhaupt auf die Idee kommen, die zugehörigen G-Felder zu überlagern hat mir bis heute noch niemand erklären können.
Das ist aber nicht das Problem von niemand sondern Deins.

Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-143:
Es ist schlichtweg ein Fehlschluß, der auf Newtons Annahme einer unendlich weit reichenden Gravitation endlicher Massen beruht.
Das ist ein falscher Fehlschluss: Die Rechweite der Gravitation hat mit der Überlagerung von Feldern nichts zu tun.
Es ist einfach so, dass wenn man zwei gleiche Massen nebeneinanderstellt, sich ihre Gravitation verdoppelt,
die auf die gemeinsame Umgebung wirkt. Das ist Überlagerung.

Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-143:
Jedes Experiment aber beweist, daß sich die Gravitationswirkung zwischen zwei Massen in einem bestimmten Punkt umkehrt
Abstoßende Gravitation habe ich bewußt bisher nicht wahrgenommen. Und ich habe manchen Apfel vom Baum fallen sehen.

Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-143:
also was soll dann der Begriff Unendlichkeit in einem Feldmodell endlicher Massen?
Newton's Gravitationsgesetz beschreibt die wirkenden Kräte richtig unter der Randbedingung, dass die Massen
sich nicht durchdringen.
Letzteres ist eine extrem schwache Annahme und deswegen gibt es im Rahmen der Experimantalphysik kein praktikables
Experiment, das das Gravitationsgesetz in Frage stellt.

Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-143:
Einstein war einfach zu faul, diese Annahme Newtons zu hinterfragen und hat sie kritiklos übernommen,
Weiss ich nicht.

Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-143:
und seine Jünger glauben heute noch daran. Das ist so wie bei den Zeugen Jehovas, die halten selbst die Druckfehler in der Bibel für göttlich.
Gut, dass Einstein sich nicht selbst zu ernst genommen hat, sonst wäre er eindeutig sein eigener Jünger, damit
ein Zeuge Jehovas und würde heute noch leben.

Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-143:
Ich werde mal fragen, ob man Raumzeit auch in Grasform kaufen kann, dann dreh ich mir eine rauche sie, vielleicht hilft mir das dann ja weiter im Verständnis der Einstein-Physik.
... Raumzeit rauchen? Das könnte entspannender sein, als Gras zu verstehen.

Es ist damit noch nicht gesagt, dass es nicht noch andere Gravitationsgesetze geben könnte:
Letztens hat sich eine Freundin einer Freundin bei dem Menschen, der ein Stockwerk über ihr
wohnt, beschwert, weil er leichtfertig und unbefestigt Blumentöpfe auf das Fensterbrett über
der Haustür gestellt hatte; man muss dazu sagen, der selbe Mensch hat ihr schon mehrfach
die Wohnung geflutet und massive Wasserschäden verursacht. Wieso der auch Thomas heißt,
weiß ich nicht, jedenfalls auf die Blumentöpfe angesprochen meinte der:
"Die sind rund, die können nicht 'runterfallen".

Eventuell kann man hier mit dem Kugelmodell argumentieren: Und zwar ist die geometrische
Wirkung der Gravitation die gleiche wie bei elektrischen Feldern, so dass zwischen der Blumen-
erde und dem -Topf (als Faradayscher Gravitationskäfig) keine gravitative Wirkung beobachtbar
ist. Wenn man zudem die Überlagerung mit der Erdgravitation verbietet, dann können die Blumen
wirklich nicht fallen, solange sie im Topf bleiben.

Lüneburg
Thomas
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Ich bin begeistert!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 14.08.2015 um 03:07 Uhr.
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
so geht das nicht uwe. du musst neue teile erfinden für dein gravitationsfeld, welche teile sind ganz außen und warum?
Die schleppen dann die materie auf wunsch ab oder verwendest du auch dunkle materie?

oder meine alternative,
Energiequanten, gebunden an energiemangelzentrum.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 16.08.2015 um 19:05 Uhr.
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Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren
Mal was neues zum reflektieren für die, die noch nicht dem Herrn Einstein völlig verfallen sind.

http://uwebus.de/Grundsaetzliche_Ueberlegungen_zum_...
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
uwe, ich sehe probleme mit der kausalität
bei dir verläst das photon das dichtere feld und wird beschleunigt auf seite 2 absatz 3 , wie geht das oder wer macht das mit den beschleunigen der photonen.
Bei mir wird bei höherer energiedichte abgebremst und umgekehrt bei geringerer energiedichte beschleunigt.
c=c weil Bedingungsabhängig und du zeigst das Licht mit veränderten Geschwindigkeiten unter veränderten Bedingungen, unter Überschrift Konklusion.
c ist die Vakuumlichtgeschwindigkeit und nur gültig bei Vakuum im Raum, Einstein hat den Gültigkeitsbereich festgelegt.
Die Beschleunigung auf c geschieht in der Glühbirne im Vakuum , das abbremsen im anderen Medium dauert manchmal.
Uwe, hast du die Gültigkeitsklausel nicht bemerkt?
Du gehst immer noch beim Photon vom physischen Objekt aus und nicht vom Impuls.
Das physische Objekt im Raum ist die Raumeinheit, Die den Impuls überträgt.
Beweisen kann ich mein Weltbild auch nicht, aber es erscheint mir plausibel.
Wer jemals dunkle Energie und dunkle Materie(Gravitation) gesucht hat, findet sie in den Raumeinheiten.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 26.08.2015 um 14:33 Uhr.
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Beiträge: 1.645, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Uwebus,

ich habe zu Deinen "Überlegungen" einige Einwände:

Zu "Was sind die Folgen" unter Ziiff. 1. : Es ergibt sich ein Widerspruch zwischen dem Licht als Photon und als Welle. Ein Photon wird langsamer, eine Welle aber nicht, da trotz Änderung von Wellenlänge und Frequenz das Produkt aus beiden ( die Geschwindigkeit) gleich bleibt.

Zu Ziff.3: Es dürfte eigentlich keine Rotverschiebung in den Spektrallinien eines Elementes, z.B. Wasserstoff, zu messen sein; denn die von Dir angenommene Blauverschiebunbg beim Eintritt und die Rotverschiebung beim Austritt heben sich gegenseitig auf.

Zu Ziff. 4. Wieso überträgt ein Photon mit seiner Richtungsänderung Energie auf die ablenkende Masse ? Ist nicht vielmehr, auf der Grundlage Deiner Vorstellungen, eine Kraftwirkung für die Ablenkung erforderlich und damit ein Verlust an Masse bei dem ablenkenden Körper gegeben ? In einem euklidischen Koordinatensystem betrachtet, stellt die Richtungsänderung des Lichts eine Beschleunigung dar.

Du triffst ferner die Aussage, dass CVakuum = konstant mit Sicherheit falsch sei.
Man muss meines Erachtens zwischen dem Vakuum der SRT und Vakuum der Quantentheorie unterscheiden. Das Vakuum im Sinne der SRT ist idealisiert als absolut leerer Raum vorzustellen. Man weist beim Postulat der Konstanz der Lichtgeschwindigkei ausdrücklich auf die Vakuumlichtgeschwindigkeit hin, um deutlich zu machen, dass die Lichtgeschwindigkeit in lichtdurchlässigen Substanzen (z.B. Wasser, Luft, Glas) nicht konstant, nämlich niedriger ist.
Du beziehst Dich in Deinen Ausführungen m.E. auf den wesentlich anderen Begriff des Vakuums in der Quantentheorie, in dem z.B. Quantenfluktuationen stattfinden.
Du vermengst daher die beiden Theorien, deren Vereinheitlichung bisher nicht gelungen ist.

MfG
Harti
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Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
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Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren
Harti schrieb in Beitrag Nr. 1802-152:
Hallo Uwebus,

ich habe zu Deinen "Überlegungen" einige Einwände:

Zu "Was sind die Folgen" unter Ziiff. 1. : Es ergibt sich ein Widerspruch zwischen dem Licht als Photon und als Welle. Ein Photon wird langsamer, eine Welle aber nicht, da trotz Änderung von Wellenlänge und Frequenz das Produkt aus beiden ( die Geschwindigkeit) gleich bleibt.

Zu Ziff.3: Es dürfte eigentlich keine Rotverschiebung in den Spektrallinien eines Elementes, z.B. Wasserstoff, zu messen sein; denn die von Dir angenommene Blauverschiebunbg beim Eintritt und die Rotverschiebung beim Austritt heben sich gegenseitig auf.

Zu Ziff. 4. Wieso überträgt ein Photon mit seiner Richtungsänderung Energie auf die ablenkende Masse ? Ist nicht vielmehr, auf der Grundlage Deiner Vorstellungen, eine Kraftwirkung für die Ablenkung erforderlich und damit ein Verlust an Masse bei dem ablenkenden Körper gegeben ? In einem euklidischen Koordinatensystem betrachtet, stellt die Richtungsänderung des Lichts eine Beschleunigung dar.

Du triffst ferner die Aussage, dass CVakuum = konstant mit Sicherheit falsch sei.
Man muss meines Erachtens zwischen dem Vakuum der SRT und Vakuum der Quantentheorie unterscheiden. Das Vakuum im Sinne der SRT ist idealisiert als absolut leerer Raum vorzustellen. Man weist beim Postulat der Konstanz der Lichtgeschwindigkei ausdrücklich auf die Vakuumlichtgeschwindigkeit hin, um deutlich zu machen, dass die Lichtgeschwindigkeit in lichtdurchlässigen Substanzen (z.B. Wasser, Luft, Glas) nicht konstant, nämlich niedriger ist.
Du beziehst Dich in Deinen Ausführungen m.E. auf den wesentlich anderen Begriff des Vakuums in der Quantentheorie, in dem z.B. Quantenfluktuationen stattfinden.
Du vermengst daher die beiden Theorien, deren Vereinheitlichung bisher nicht gelungen ist.

MfG
Harti

Harti, ich habe gerade in einem anderen Forum zwei Beiträge geschrieben, vielleicht guckst du da mal rein:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=34916&...

Ich befaßte mich ursprünglich mit den drei Begriffen Raum, Zeit und Gravitation, die wollte ich technisch erklären, weil dazu bis heute kein Physiker in der Lage ist. Was sich dann aus dem Modell noch zusätzlich ergab, war anfangs gar nicht vorgesehen, aber es sind halt Erklärungen für Phänomene, die Physiker bis heute auch nicht vorweisen können.

Ich habe mir abgewöhnt von wahr oder falsch zu sprechen bei einem Modell, sonst wäre es ja kein Modell, sondern von funktioniert oder funktioniert nicht. Die RT funktioniert nicht, weil sie die von ihr verwendeten Begriffe nicht technisch darstellen kann, es gibt weder eine technische Begründung für die Ursache der Zeitdilatation noch eine technische Begründung für die Gravitation, die Begriffe Raum und Zeit sind überhaupt nicht definiert.

MfG uwebus
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Du kannst Wünsche haben,
wenn du unzufrieden bist mit fehlenden Antworten auf deine Fragen, beantworte sie selbst.
Müssen Andere immer gleich springen?
Bewegung in Richtung Dichteres findet man bei Gravitation und wenn es unlogisch ist, muss es Gründe geben- da es trotzdem geschieht.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 27.08.2015 um 08:58 Uhr.
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Dieser Beitrag stammt ursprünglich aus einem anderen Thementhread
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2220-19:
Ist Beitrag Nr. 1802-1: noch wirksam?
Mit den besten Grüßen. Ernst Ellert II.

Selbstverständlich, denn er vereint Vakuum und Materie qualitativ und quantitativ aufgrund eines monistischen Modells. Occams Messer ist die Idee, alles wegschneiden, was überflüssig ist, und das gelingt mit meinem Quantenfeldmodell. Es steht euch ja frei, andere Modelle zu entwerfen, aber bisher beinhalten physikalische Modelle entweder undefinierte Begriffe wie Raum und Zeit oder aber sie trennen Vakuum und Materie. Kennst du irgendein Modell, welches begründet, warum sich das Universum ständig verändert? Ich biete eine Lösung, die Quantisierung von Unendlichkeit führt zu einer inhärenten Dynamik eines Quantums. Und da wir ja von einer Quantisierung ausgehen müssen, sonst gäb's keine Unterschiede, ist mein Modell konsequent, ein statisches Gleichgewicht eines Feldes Innenbereich - Außenbereich ist technisch nicht möglich. ( http://uwebus.de/Der_Ursprung_der_Zeit.pdf ). Ihr könnt euch ja auch hier was anderes ausdenken, die Gedanken sind frei.

:-)
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Dieser Beitrag stammt ursprünglich aus einem anderen Thementhread
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2220-20:
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2220-19:
Ist Beitrag Nr. 1802-1: noch wirksam?
Mit den besten Grüßen. Ernst Ellert II.

Selbstverständlich, denn er vereint Vakuum und Materie qualitativ und quantitativ aufgrund eines monistischen Modells.
(...)

Falsch Uwe

Der Beitrag lautet.....
Manu schrieb in Beitrag Nr. 1802-1:
Hier geht es um das Weltmodell von Zeitforum-Mitglied Uwebus namens "Die Arche".

Sämtliche Diskussionen über die Arche, Meinungsäußerungen hierzu und zur Person Uwebus sowie Äußerungen seinerseits über das Verhalten anderer Mitglieder ihm oder/und seinen Theorien gegenüber sind zukünftig in diesem für diesen Zweck erstellten Thread vorzunehmen.

Zukünftige Beiträge in anderen Threads die unter diese Rubrik fallen, werden unwiderruflich entfernt! Dies gilt für Beiträge aller Mitglieder des Forums.

Da dieses Thema sehr kontrovers diskutiert wird, soll der Rest des Forums durch diese Maßnahme vor persönlichen Konflikten verschont bleiben. Außerdem soll damit ein Mindestmaß an Ordnung innerhalb des Zeitforums erhalten bleiben.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Uwebus,
Hälst du es nicht für logisch das Zeit durch Behinderung von Entwicklung und Bewegung entsteht und somit das Ziel nach einer Zeit erreicht wird und nicht sofort.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1802-155:
Uwebus,
Hälst du es nicht für logisch das Zeit durch Behinderung von Entwicklung und Bewegung entsteht und somit das Ziel nach einer Zeit erreicht wird und nicht sofort.

Wrentsch,

ich betreibe Physissophie, kein Geschwurbel.

Das Universum IST, d.h es ist ständige Gegenwart, das Gestern und das Morgen bedarf eines Zustandsspeichers, üblich als Gedächtnis bezeichnet. Es gibt keine physische Zeit, Zeit ist das, was eine Uhr anzeigt, also ein Meßgerät, welches eine definierte Veränderung mit anderen Veränderungen vergleicht. Aber die Uhr als solche IST, was du als Zeit abspeicherst, sind verschieden Zeigerstellungen, die alle PARALLEL in deinem Gedächtnis abgespeichert werden und die du dann miteinander vergleichst. Ohne 12°° keine 15°°, du brauchst immer zwei Speicherwerte, um Zeit zu erzeugen. Zeit ist Δt, t allein gibt es nicht. Deshalb ist der Begriff "Raumzeit" ein sprachliches Unding, der sich aber in der Physik mangels Beschäftigung mit der Philosophie bis heute eingebürgert hat.

Solange du nicht anfängst, dir über die Begriffe der Physik selbst Gedanken zu machen, sondern einfach Lehrbuchinhalte nachplapperst, kommst du nie auf eine grünen Zweig.
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-156:

ich betreibe Physissophie,

Solange du nicht anfängst, dir über die Begriffe der Physik selbst Gedanken zu machen, sondern einfach Lehrbuchinhalte nachplapperst, kommst du nie auf eine grünen Zweig.

Der Totgeburt einen Namen zu geben, macht sie auch nicht lebendig.

Ja, dann mach dir doch endlich mal Gedanken!
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 1802-157:

Ja, dann mach dir doch endlich mal Gedanken!
Tja, Henry, ich hab mir Gedanken gemacht, aber wie sieht es bei dir aus? Hast du schon eine Idee, wie man die Begriffe Raum und Zeit so erklären kann, daß sie technisch darstellbar sind? Und daß man damit auch das Phänomen der Gravitation erklären kann? Du gehörst doch auch nur zu denen, die Lehrbuchinhalte kritiklos nachplappern.

Die RT besteht aus ART und SRT, in der ART wird Newton fortgesetzt mit der Auffassung, daß die Gravitation eines endlichen Körpers bis Unendlich reicht. Also fehlt doch in der SRT das zugehörige Gravitationsfeld der Uhr, denn die hat ja auch Masse, reicht also eurer Auffassung nach bis Unendlich. Wie wirken den diese "unendlich großen" Gravitationsfelder miteinander, wenn wir schon bei eurem Unendlich bleiben? Ihr habt doch bis heute nicht die geringste Ahnung, wie Gravitation überhaupt funktioniert, aber immer 'ne große Lippe haben, gelle?
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Uwe, du bist mir zu weit von der Kausalität entfernt.
Da ist und bleibt das Grundgesetz in meinem Denken.
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Dieser Beitrag stammt ursprünglich aus einem anderen Thementhread
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2218-469:
Hallo Uwebus,



Notwendigerweise? Beachte: Die Möglichkeit sehe ich als bewiesen an, denn es gibt uns. Aber die Notwendigkeit? Klänge nicht gerade das nach Vorherbestimmung im Sinne willentlicher Schöpfung? Ich denke schon.

Hier meine Bitte:

Lass uns diesbezüglich noch zwei, drei Beiträge hier austauschen, dann diese Thematik hier beenden. Gegebenenfalls eröffne einen neuen Thread oder nutze einen schon vorhandenen.
Im Übrigen meine ich jetzt schon zu wissen, worauf du letztlich hinaus willst, dann wäre es vielleicht sinnvoll, gleich in dem extra für dich vorgesehenen Thread zu schreiben.

Grüße

Lassen wir das Thema hier, aber noch zum Begriff "Wille": Wille ist an ein Individuum gebunden, Naturgesetze aber sind allgemeingültig, gelten für alle Individuen. Warum diese Naturgesetze so sind wie sie sind kann man nicht erklären, man kann sie nur hinnehmen. Aber die Schlußfolgerung der Religionen, daß da eine den Naturgesetzen übergeordnete Instanz existieren muß, welche für diese Naturgesetze verantwortlich ist, geht m.E. zu weit. Ich bin Atheist im Sinne eines PERSÖNLICHEN Gottes, aber ich bin ein Pantheist, der das Universum als Ganzes als eine Form des Seins als solchem ansieht, welches sich über die Individualisierung (technisch Quantisierung) die Möglichkeit der Selbsterkenntnis schafft. Da es zum Sein als solchem keine denkbare Alternative gibt (Parmenides: Nichtsein ist nicht denkbar), kann die Selbsterkenntnis nur durch eine Innenbetrachtung erfolgen und die erfordert eine Quantisierung des Ganzen, welche Individuen erst ermöglicht. Mein Modell ist ja ein Quantenfeldmodell und ich zeige auch auf, warum Quantisierung des Ganzen zur Entstehung von Dynamik führt, welche unter dem Begriff Zeit Eingang in die menschliche Betrachtungsweise geführt hat.

Ich habe einfach die philosophischen Erfordernisse, die erfüllt werden müssen, um uns überhaupt zu ermöglichen, in ein technisches Modell umgesetzt und siehe da, das Modell erlaubt Vorhersagen, die mit den empirischen Erkenntnissen der Physik in weiten Bereichen kompatibel sind. Daß dieses Modell dann die RT Einsteins in einigen Punkten infrage stellt hat ja nun seit Jahren die Folge, daß ich als CRANK mittlerweile bekannt bin wie ein bunter Hund. Aber ich bin weiterhin der Überzeugung, daß nur ein monistisches Modell Zugang zum Verständnis des Universums ermöglicht und die Physik mit ihrer Trennung von Materie und Vakuum auf dem Holzweg ist.

Gruß
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.496, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Uwebus,

Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2218-470:
Warum diese Naturgesetze so sind wie sie sind kann man nicht erklären, man kann sie nur hinnehmen.

Wahrscheinlich, ja.

Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2218-470:
Aber die Schlußfolgerung der Religionen, daß da eine den Naturgesetzen übergeordnete Instanz existieren muß, welche für diese Naturgesetze verantwortlich ist, geht m.E. zu weit.

Das kann ich sehr gut akzeptieren. Aber ich kann für mich persönlich einen gezielten Willen, der für die Naturgesetze verantwortlich ist, eben auch nicht ausschließen. Für mich wäre es derzeit sogar die Option, die die "bessere Logik" beinhaltet.

Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2218-470:
Ich bin Atheist im Sinne eines PERSÖNLICHEN Gottes

Ich auch (einen Gott, wie er beispielsweise in der Bibel beschrieben wird, halte ich für eine reine Erfindung des Menschen). Deshalb werde ich mich in diesem Leben freiwillig wohl keiner Religion anschließen.
Eine willentliche Schöpfung unseres Universums halte ich allerdings für sehr gut möglich.

Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2218-470:
ich bin ein Pantheist, der das Universum als Ganzes als eine Form des Seins als solchem ansieht, welches sich über die Individualisierung (technisch Quantisierung) die Möglichkeit der Selbsterkenntnis schafft.

Auch das halte ich für möglich (wenn ich mal die "Quantisierung" außer acht lasse, denn darunter verstehe ich etwas anderes).

Grüße
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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 08.12.2015 um 12:15 Uhr.
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