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Größe des universums

Thema erstellt von Feyn137 
Beiträge: 164, Mitglied seit 15 Jahren
nichts ist vergessen - lege mir noch die Worte zurecht.

Ferner hatte Real - wenn ich seinen Text richtig verstanden habe - in Beitrag 1623-18 passend zu meiner Darstellung bereits eine physikalische Antwort auf Deine Frage gegeben.

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... meint der kleine
Beitrag zuletzt bearbeitet von Zampano am 14.04.2010 um 13:44 Uhr.
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Beiträge: 164, Mitglied seit 15 Jahren
Diese "Breite" der Frequenz halte ich für dimensionslos im Sinne des Raumes. Ähnlich wie Dichte, Aggregatzustand, Farbe, Klang, Geschmack und Geruch eines normalen dreidimensionalen Körpers ja auch keiner weiteren Raumdimensionen bedarf.
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... meint der kleine
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Christian anders Sekretär im Beitrag-Nr.Beitrag-Nr. 1623-59

Zitat:
Du bist mir villeicht ein HORST. Zum wievielten Male soll ich es eigentlich NOCH schreiben? DER MAHA CHOHAN diktiert!!

Mann oh Mann


Und CA schreibt und schreibt und schreibt was der MAHA CHOHAN diktiert und wenn er nicht gestorben ist schreibt und schreibt er noch immer tonnenweise Bücher....wir im Märchen! Wo nimmt er da nur noch die Zeit her um zu singen?

Dann bitte ich um Nachsicht für ein Mißverständnis. Bisher war ja nur die Rede davon, daß C. A. das "Buch des Lichtes" von einer imaginären Figur diktiert wurde. Vom Diktat mehrere Tonnen Bücher war meines Wissens nicht die Rede.

Um dich nicht der Lüge bezichtigen zu müssen berichte uns doch mal, wie ging denn dieses diktieren in der Praxis vor sich, wie lange hat denn C. A. so ungefähr benötigt, um sich im stillen Kämmerlein auch nur eine Tonne Bücher von MAHA CHOHAN diktieren zu lassen und wie sind die Titel all dieser Bücher?

Mann oh Mann, da wirst du wohl - wie so oft - die Peinlichkeit offenbaren müssen, als Märchenonkel in Erklärungsnotstand geraten zu sein, weil du wieder nur leeres Stroh gedroschen hast! :-)

Übrigens der "Äther" läßt grüßen ...ach wie gut daß niemand weiß, daß er Rumpelstizchen heißt! :-) :-) :-)
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Beiträge: 222, Mitglied seit 14 Jahren
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MANU LÖSCHEN SIE MICH BITTE! DANKE

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Ich bin Christian Anders. Einer Ihrer Mitglieder hat mich herausgefordert zu einem Gespräch über Albeert Einstein, von dem ich behaupte, er war nur ein zionistisch gesponserter Nichtskönner mit wenig Wissen, ein Plagiator und Abschreiber de
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Zampano schrieb in Beitrag Nr. 1623-63:
Diese "Breite" der Frequenz halte ich für dimensionslos im Sinne des Raumes. Ähnlich wie Dichte, Aggregatzustand, Farbe, Klang, Geschmack und Geruch eines normalen dreidimensionalen Körpers ja auch keiner weiteren Raumdimensionen bedarf.
Hallo Zampano vielen Dank für die Reaktion.

Das gerade ist mein Problem.
Wenn diese "breite" wie Du schreibst dimensionslos wäre, könnten Polarisationsfilter

http://de.wikipedia.org/wiki/Polarisation
in der Optik nicht funktionieren.
Sie tun es aber.

Und genau das ist mein Problem bei der "dimensionslosen breite" eines Lichtstrahles (umgangssprachlich).
Die dimensionslosigkeit der Breite würde die polarisation ausschließen.
Die polarisation ist aber definitiv gegeben.
Welcher Weg führt aus dieser Zwickmühle?

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Christian anders schrieb in Beitrag Nr. 1623-65:
BITTE KEINE EMAILS MEHR!!!!!!!

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PETER (Sekretaer)
Man fragt jemanden nur wenn man etwas wissen möchte.
Wonach sollte man Euch fragen? (in der Hoffnung auf eine ehrliche Antwort)
Und dann fragt man normalerweise auch nur Leute die es etwas wissen.
Also ist Dein Weggang hier kein Verlust. (ganz im Gegenteil)

MfG
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Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
Beiträge: 715, Mitglied seit 19 Jahren
Christian anders schrieb in Beitrag Nr. 1623-65:
BITTE KEINE EMAILS MEHR!!!!!!!
Wenn du die Benachrichtigungen bezüglich geposteten Beiträgen meinst, das habe ich abgestellt.

Christian anders schrieb in Beitrag Nr. 1623-65:
MANU LÖSCHEN SIE MICH BITTE! DANKE
So sei es. Damit sich niemand unter deinem Namen im Zeitforum registrieren kann, lasse ich dich als Benutzer angelegt. Dein Account ist aber gesperrt.

Zitat:
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Und ich fragte mich schon, wo all die Antworten hin gekommen sind...
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Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren
1000 Dank dir, lieber Manu, es war ...zum Haare ausraufen, auch wenn ich keine mehr...aber das ist ein anderes Thema...dank auch all den Anderen hier, meine Art auf so etwas zu reagieren...ist absolutes ignorieren, dann hätten wir wohl auch früher Ruhe gehabt, aber auch das ist meine sehr pers. Meinung...ich schweife vom eigentlichen Thema ab.
Also morgen dann, wieder...zum eigentlichen Thema
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Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
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Beiträge: 256, Mitglied seit 14 Jahren
Christian anders schrieb in Beitrag Nr. 1623-59:
Du bist mir villeicht ein HORST. Zum wievielten Male soll ich es eigentlich NOCH schreiben? DER MAHA CHOHAN diktiert!!

Mann oh Mann

PETER (Sekretär)

Du selbst würfelst das doch alles ständig durcheinander. Mal sprichst du von anders leere, dann wieder bestehst du darauf, das ein einfacher schlagersänger gar nicht das wissen hat, so ein buch zu schreiben (da stimme ich dir absolut zu, das gilt übrigens für alle anders bücher, wie er immer wieder einrdrucksvoll belegt ^^) usw. Mir scheint du drehst das immerso hin wie es gerade im argument am besten rüberkommt. Also kannst du dich wirklich nicht beschweren, wenn solche nachfragen kommen ^^
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Der Ghostwriter was natürlch, sacht es doch die ganze Zeit, Christian kann da nichts für, der hat sich das nur erzählen lassen.

@Ernst

Ich hab bei der Recherche gesehen, was du als problematisch betrachtest.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/94/...

Danke für deinen Einwurf. Als erster Gedanke dazu fallen mir die Remissionen ein,
Man unterscheidet dabei zwischen spiegelnder und diffuser Reflexion.

Da ich mich mit "atomaren" Filtern noch nicht viel beschäftigt habe, hab ich auch noch keine schlüssige Antwort.
Diese Filter bestehen wohl aus beschichtetem Glas und transmittieren nur bestimmte Lichtanteile,
sind also nur für einen gewissen Lichtanteile durchlässig und absorbieren das Restspektrum.

Erst durch den Analysator (die zweite Schicht) werden aus Strahlen die in Analysatorrichtung schwingenden Anteile herausgefiltert.
Diese können sich anscheinend nach den Regeln der Interferenz verstärken oder auslöschen.

So wie ich es verstehe, werden die Photonen, je nach den Stoffeigenschaften des Filters, zum Teil an den Grenzflächen reflektiert
und beim Durchqueren ganz oder teilweise absorbiert.
Der verbleibende Rest wird durch den Filter hindurch transmittiert und tritt wieder aus.

Ich glaube das sie atomar wechselwirken und nicht wie durch ein Gitter hindurch schlüpfen.

Muß mich aber mehr mit solchen Filtern auseinander setzen, um meine Meinung zu sichern.

Guter Einwurf Ernst. Das ist Falsifikation.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 15.04.2010 um 19:07 Uhr.
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Beiträge: 256, Mitglied seit 14 Jahren
Dieser link hier hilft euch euch denke ich da einiges weiter, der erklärt, was auf teilchen ebene passiert, wenn ein photon einen polfilter passiert :

http://www.4phys.de/Website///qm/text/text5.html

Solltet ihr dazu fragen haben, meldet euch

Beitrag zuletzt bearbeitet von Feyn137 am 15.04.2010 um 02:11 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 1623-71:
(...)
Guter Einwurf Ernst. Das ist Falsifikation.

Gruß Real
Guten Morgen Real.
Bevor ich jetzt die Nachtschicht regneriere muss ich mir auch noch die "Röte" aus dem Gesicht wischen.
Aber schön zu lesen das Pragmatismus auch gute Seiten haben kann.
Sonst krieg ich meistens nur "Mecker". ;-)

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Hallo Feyn137,
Feyn137 schrieb in Beitrag Nr. 1623-72:
Solltet ihr dazu fragen haben, meldet euch

Ich hatte bisher die Vorstellung, dass eine elektromagnetische Welle zwei Schwingungsebenen hat, nämlich eine elektrische und eine magnetische, die senkrecht aufeinander stehen. Eine elektromagnetische Welle schwingt daher normalerweise dreidimensional. Das elektrische Feld und das magnetische Feld stehen senkrecht aufeinander.
Bei der Polarisation werden gewissermaßen zwei halbe elektrische Wellen zu einer neuen elektromagnetischen Welle in der Weise zusammengesetzt, dass die elektrische und die magnetische Schwingungsebene nicht mehr 90° versetzt sind sondern 180° und damit in einer Ebene liegen. Dies würde bedeuten, dass eine polarisierte elektromagnetische Welle nur noch zweidimensional schwingt.

Habe ich insoweit falsche Vorstellungen ?

MfG
Harti
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Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Zitat:
(2) Exp. 2: Verwendet man einen Analysator AN, der gegenüber dem Polarisator PO um einen Winkel f um die optische Achse geneigt /gedreht ist, so würde man vielleicht erwarten, dass ein Photon, das erst den Polarisator PO passiert hat, vom Analysator AN gesperrt wird, weil es - jedenfalls nach einer klassischen Vorstellung - die "falsche" Polarisation hat. Es hatte ja auf jeden Fall nach dem Durchtritt durch den Polarisator PO eine bzgl. ihm be-stimmte Polarisation.

Stattdessen beobachtet man bei einzelnen Photonen mit der Polarisation des Polarisators PO:
Manche Photonen werden vom Analysator AN gesperrt, andere gehen durch. Das ist wieder ein ganz zufälliger Vorgang, der darauf hinweist,
dass die Photonen die Eigenschaft "polarisiert wie der Analysator AN" vor ihrem Durchtritt nicht besitzen.
Von feyn vorgeschlagen http://www.4phys.de/Website///qm/text/text5.html

Zitat:
Obwohl die Sonne unpolarisiertes Licht liefert, ist auch in der Natur teilpolarisiertes Licht zu beobachten.
So ist beispielsweise das Streulicht des blauen Himmels linear teilpolarisiert.
Verantwortlich hierfür ist die so genannte Rayleigh-Streuung, die auftritt, wenn Lichtwellen auf Teilchen treffen,
die wesentlich kleiner sind als die Wellenlänge. Die Teilchen werden dann als Hertz'sche Dipole zum Schwingen angeregt.

Das an einer Wasseroberfläche reflektierte Licht ist ebenfalls teilweise polarisiert. Viele Insekten nutzen diesen Effekt, um sich zu orientieren.

Auch durch Reflexion an festen Materialien, z. B. an einer Glasscheibe, wird Licht teilweise polarisiert. Dabei wird der in der Reflexionsebene polarisierte Anteil des Lichtes zum größeren Teil absorbiert. Der senkrecht zu dieser Ebene polarisierte Anteil wird transmittiert.
Von Ernst vorgeschlagen http://de.wikipedia.org/wiki/Polarisation#Polarisie...
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Hier die klassische Vorstellung in animierter und 3 dimensional schwenkbarer Form

http://www.schulphysik.de/java/physlet/applets/emwe... Elektromagnetische Wellen in 3d- Rotationen.

und hier eine 2 D Darstellung der Polarisation eines Photons

http://www.physikdidaktik.uni-karlsruhe.de/software...

und eine 3 D Darstellung der Polarisation eines Photons

http://www.physikdidaktik.uni-karlsruhe.de/software...

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 15.04.2010 um 20:22 Uhr.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
@Ernst

Diese Filter sind mit Folien beschichtet, die vorher gereckt wurden und sich dadurch ihre atomare Struktur so veränderte,
daß die langen Polymere sich gerichtet nebeneinander lagerten.

Moleküle mit stabförmiger Struktur haben ein stark anisotropes Verhalten und sind somit für die Polarisation des Lichtes empfindlich.
Eine auf ein Molekül treffende elektromagnetische Welle kann sowohl elektronische Zustände als auch Schwingungszustände in diesem Molekül anregen
und zwar besonders stark, wenn die Richtung der elektrischen Feldkomponente der Lichtwelle (Polarisationsrichtung) parallel zur Längsachse des Moleküls ausgerichtet ist.

Wenn die Photonen wechselwirken ist die Größenordnung der Schwingung in die zweite Dimension nicht entscheidend an dem Prozess beteiligt.

Dann kann man also sagen - Beitrag-Nr. 1623-18

Zitat:
Die zu messende Schwingung eines Photons ist bei der Ausdehnung in die Erste Dimension und auch in Absoluten Werten infinitesimal klein gegen Null das es als quasi linear und Eindimensional gelten muß.

Die gemessene Schwingung ist außerdem das sich verändernde Umfeld des Photons, das auf ein Quant reagiert, das mit LG den Raum kreuzt.

MMn. tut es das in Helixform - aber doch linear - quasi linear.

So wie ich die reellen Dimensionen verstehe sind diese nicht mathematisch perfekt, sondern weisen je einen signifikanten Defekt auf.

1D nur quasi linear
2D nur Fraktale
3D nur verschränkt
4D nur gedacht

Aber so funktionierts ...

Die Idee ist nicht durch diese Filter angegriffen.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 15.04.2010 um 23:55 Uhr.
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Beiträge: 256, Mitglied seit 14 Jahren
Es mag zwar so aussehen, das sich hier 2 vorstellungen widersprechen, aber das tun sie eigentlich gar nicht. In der quantenwelt stößt unsere logik leider auf scheinbare widersprüche, die keine sind. In der quantenwelt kann ein teilchen metaphorisch ganz schwarz und gleichzeitig ganz weiß sein, auch wenn sich das scheinbar ausschließt, bzw besser ausgedrückt, wenn man hinkuckt ist es mal scharz und mal weiß, zwischendurch ist es keins von beidem, es entscheidet sich sobald man hinkuckt.
Einfacher tut man sich hier, wenn man einfach den wellenaspekt ausser acht läßt (was in der quantenphysik absolut zulässig ist) und den teilchencharakter betrachtet. Dann sortiert der der polfilter einfach die orientierung des spins z.b. läßt ein |||||| filter nur teilchen durch, dessen spin näherungsweise von oben nach unten (oder maximal eben 45 grad dazu gedreht) orientiert ist und nicht von links nach rechts.

Der wikiartikel enthält übrigens einen denkfehler. Licht wird es beim durchtritt durch den filter polarisiert, vorher hat es keine polarisation, bzw sie liegt noch nicht fest. Erst wenn es polarisiert wird, "entscheidet" es sich quasi für eine polarisation. Richtig merkwürdig wird es wenn man erst einen || orientierten polfilter nimmt, dann einen = orientierten polfilter. Klassisch sollte man ja erwarten, das die lichtteilchen, die den ersten filter passieren können, am zweiten hängen bleiben. In wirklichkeit aber können immer noch 25% den 2ten filter passieren. Ich kucke mal, ob ich diesen versuchaaufbau als link finde.

@ harti, nein, das ist gar nicht so falsch, dieser link erklärt das ganz gut, was da passiert :

http://www.mathedidaktik.uni-koeln.de/fileadmin/phy... r-Vers_22.pdf

Beitrag zuletzt bearbeitet von Feyn137 am 16.04.2010 um 08:02 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Guten Morgen Feyn, sei gegrüßt.
Du hast oben geschrieben...
Zitat:
Klassisch sollte man ja erwarten, das die lichtteilchen, die den ersten filter passieren können,
am zweiten hängen bleiben. In wirklichkeit aber können immer noch 25% den 2ten filter passieren.
Der von Dir gepostete Link enthält allerdings folgende Ausage...
Zitat:
Zwei Polfilter in gekreuzter Stellung lassen kein Licht mehr hindurch;
in paralleler Stellung ist die Intensität jedoch maximal.
Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Welche Auskunft ist nun die richtige, 25% oder 0% ?

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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0%, das ist schon richtig, ich hatte da etwas verwechselt, war schon etwas spät. Es ging da um versuche mit polfiltern am doppelspalt, wobei der doppelspalt als quantenradierer eingesetzt wurde. Ich sollte um die uhrzeit nicht zu viele dinge gleichzeitig machen.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Feyn137 am 16.04.2010 um 10:48 Uhr.
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Beiträge: 136, Mitglied seit 14 Jahren
Feyn137 schrieb in Beitrag Nr. 1623-1:
1. Das universum ist als vor etwa 13,7 milliarden jahren entstanden.
2. Wie soll aus etwas, dass eine endliche Größe hatte, und sich immer mit endlicher Geschwindigkeit ausgedehnt hat, etwas unendlich großes werden ?
3. Haben wir hier nicht den logischen beweis, das das universum nicht unendlich groß sein kann, sondern zwar riesig aber endlich sein muß ?

1. Woher her Du diese Zeit nimmst, sollte zunächst eingehend geklärt werden, für mich würde an dieser Stelle Deiner Erkenntnisse, aber eine Diskussion überflüssig sein.
2. Durch Wechselwirkung von 2 bekannten Größen, schaukelt sich die Situation unendlich auf.
3. Wer eine solche Frage aufwirft muß einen begrenzten Verstand haben. (siehe Punkt 1)

Bekannt ist, dass Universum als im Kosmus befindliche Größe, sich in einzelnen Clustern wie ein Kristall ausdehnt, dessen Zentrum nicht bekannt ist, da wir ja in einem Universum existieren.

P.S.
Punkt 3, ist nur eine Feststellung, also bitte nicht als Beleidigung auffassen.
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Nur Zaubern ist schöner ...
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