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Größe des universums

Thema erstellt von Feyn137 
Beiträge: 55, Mitglied seit 14 Jahren
Der Beweis ist DIE LEHRE SELBST.

DAS BUCH DES LICHTS

AUSSERDEM: Der ÄTHER der Erde und des Körpers wurde schon TONNEN MAL fotografiert!


PETER (Sekretär)

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Sekretaer schrieb in Beitrag Nr. 1623-21:
Der Beweis ist DIE LEHRE SELBST.

Oh! Ich hätte nie gedacht, dass das Schoßhündchen zugibt, keinerlei Beweise zu haben!
Dass es nur aus einem schwachsinnigen Anders-Märchen nachplappern kann, und sonst nichts, war ja bekannt. Von ihm zu verlangen, zu wissen, was ein wissenschaftlicher Beweis ist, und was ihn ausmacht, wäre viel zu viel verlangt - auch das wussten wir ja.
Aber diese endgültige Offenbarung grenzenloser Blödheit überrascht selbst mich. Und sie enttäuscht mich ein wenig - Begründung unten.

Zitat:
AUSSERDEM: Der ÄTHER der Erde und des Körpers wurde schon TONNEN MAL fotografiert!

Jetzt kommt er vielleicht noch mit Kirlian-Fotographie oder Sonstigem, das als "Beweis" dienen soll. Und reitet sich immer weiter rein (- bitte nicht so schnell!).
Herr PETER (Sekretär), mich zu belustigen, bedarf es Einiges. Ich bitte um etwas mehr Subtitlität - bitte nicht immer gleich mit der Axt Ihre Dummheit offenbaren. Sie haben schon mehrmals für heitere Momente gesorgt, dafür danke ich Ihnen! Also bitte nicht so schnell zum Ende gelangen, ich bin sicher, sie können mit systematischem Aufbau der Offenbarung ihrer grenzenlosen Einfältigkeit noch so einige Lacher aus mir herauskitzeln.
Auch hier: Vielen Dank im Voraus! Ich verlasse mich auf Sie!

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 12.04.2010 um 11:16 Uhr.
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Real schrieb in Beitrag Nr. 1623-18:
Hallo Ernst,

Die zu messende Schwingung eines Photons ist bei der Ausdehnung in die Erste Dimension und auch in Absoluten Werten infinitesimal klein gegen Null das es als quasi linear und Eindimensional gelten muß.

Die gemessene Schwingung ist außerdem das sich verändernde Umfeld des Photons, das auf ein Quant reagiert, das mit LG den Raum kreuzt.
Guten Morgen Real, ich grüße Dich.
Wenn das alles eindimensional stattfindet, wie kann ein Polarisationsfilter dann trotzdem funktionieren?
Bei zwei Filtern hintereinander die man um 90 Grad zueinander verdreht wird es sogar völlig dunkel.

Wenn sich "Licht" eindimensinal verhalten würde, oder die "Schwingungsausdehnung" gegen Null geht,
müsste das Licht durch alle vorhandenen "Quadrate",
die sich bei zwei übereinander liegenden und 90 Grad zueinander verdrehten Polarisationsfiltern ergeben,
quasi "störungsfrei" hindurch können.

Das aber ist nicht der Fall.

Wo ist da das "Schlagloch" das ich nicht sehe?
Vergib mir bitte im Voraus,
bei mir ist das reiner Pragmatismus und keine Quengelei.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.

@ Sekretaer
><o(((°>
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Beiträge: 762, Mitglied seit 18 Jahren
Der Sekretär von Christan anders schrieb:
Zitat:
Der Beweis ist DIE LEHRE SELBST.

DAS BUCH DES LICHTS

AUSSERDEM: Der ÄTHER der Erde und des Körpers wurde schon TONNEN MAL fotografiert!

Und wieder stellst du nur Behauptungen auf und lieferst damit keine Spur von wissenschaftlichen Beweisen, die es ja deiner Meinung nach in jeder Menge gibt. Erst recht nicht iim sogenannt BUCH DES LICHTES. Bitte zitiere daraus nen solchen Beweis!
Gib nur einen Link an, der fotografierten "Äther" zeigt

Ein wissenschaftlicher Beweis muß demnach auch mit wissenschaftlichen Methoden geführt werden - hatte ich dir ja genannt - d. h. du mußt die physikalische Struktur von "Ather", wenn er denn existiert, erklären können.
Um dich nicht zu überforderen, erkläre zunächst mal, woraus besteht "Äther" ? Und wenn du nicht schon hierkeine Antwot weißt und pasen mußt, dann fragen wir mal weiter.

Im übrigen könntest du als "Genie" hier auch mal die Zitatfunktion benutze, damit man weiß, wem du antwortest!
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Beiträge: 2.421, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Thomas,
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1623-16:
In einem kann ich Dir nicht folgen: Bezüglich welches Bezugssystems können sich Objekte relativ mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen?
Du hast recht. Natürlich gibt es keins - oder zumindest keines in unserem dreidimensional beobachtbaren Raum - wir hatten das schon einmal im Thread 'Topologie des Universums' diskutiert: Damals hatte ich Bauhof genau mit diesem (deinem jetzigen) Argument herausgefordert: Im 3-D-Raum wird man nie Überlichtgeschwindigkeiten beobachten können! Wie soll man dann also nachweisen können, dass nicht die Galaxien sich voneinander wegbewegen, sondern, wie Bauhof behauptete, der Raum zwischen den Galaxien expandiert? (vgl. z.B. Beitrag-Nr. 1403-35, Beitrag-Nr. 1403-42 und darum herum).

Aber...

...man könnte das Universum als Ganzes als ein solches Bezugssystem sehen. Man betrachtet die Kugel, die sich aufbläht, gewissermaßen "von außen". Auf der "Oberfläche" der 4-D-Kugel können dann bei genügend großem Radius der Kugel Überlichtgeschwindigkeiten auftreten.
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Beiträge: 55, Mitglied seit 14 Jahren
Fotografierten Äther (Aura fotografie ) gibt es bereits seit ZWANZIG JAHREN!


PETER (Serketär)
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Beiträge: 1.733, Mitglied seit 16 Jahren
Claus schrieb in Beitrag Nr. 1623-25:
... man könnte das Universum als Ganzes als ein solches Bezugssystem sehen. Man betrachtet die Kugel, die sich aufbläht, gewissermaßen "von außen". Auf der "Oberfläche" der 4-D-Kugel können dann bei genügend großem Radius der Kugel Überlichtgeschwindigkeiten auftreten.

Hallo Claus,

in Beitrag-Nr. 1623-14 habe ich versucht zu begründen, daß ein 4-dim. Gebilde innerhalb der ART statisch sein muß.
Welchen festen Radius kann man denn annehmen für die 4-D-Kugel
und welche Bewegung hat dann Über-Lichtgeschwindigeit?
Wenn Du vom Aufblähen einer Kugel sprichst, kann das im 4-D-Raum nur eine 3D-Kugel in Abhängigkeit von der Zeit sein, aber keine 4-D-Kugel. Das Aufblähen einer 4-D-Kugel in Abhängigkeit der Zeit braucht mindestens eine 5. Dimension.

lg
Thomas

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Ich bin begeistert!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 12.04.2010 um 19:08 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Sekretaer schrieb in Beitrag Nr. 1623-21:
Der Beweis ist DIE LEHRE SELBST.

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AUSSERDEM: Der ÄTHER der Erde und des Körpers wurde schon TONNEN MAL fotografiert!


PETER (Sekretär)

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…wenn aber der Blinde den Blinden führt, fallen beide in die Grube.
Miguel de Cervantes-Saavedra, (1547 - 1616)
Zitat:
Manu schrieb in Beitrag Nr. 1603-127:
Verwarnung!
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Also gut ihr wollt es ja nicht anders. Lest und versteht:


ÜBER DEN ÄTHER



DAS BUCH DES LICHTS lehrt:

Der Äther - Träger allen Lebens,
aus radiästhetischer Sicht betrachtet.



Der Äther enthält alle Stoffe und Elemente im ungebundenen Zustand, die zum Aufbau, Erhalt und Wachstum allen Lebens im Universum notwendig sind. In diesem Äthermeer bewegt sich das gesamte Universum mit all seinen verschiedensten Lebensformen.

Die atmosphärische Luft ist um vieles dichter als der reine Äther, er ist aber in Raum und Zeit enthalten, und somit ein materielles Etwas, obwohl seine Ur-Grundstoffe gegen die verdichteten Stoffe der Erdatmosphäre scheinbar unsichtbar und geruchlos sind. Sie nähren die Erdenluft und Alles was auf Ihr lebt. Im Äther begegnen sich zahllose Urkräfte aus Gott und verbinden sich zum gemeinsamen Wirken.
Christian Anders sagt: Äther ist MATERIE in SUERFEINEM Zustand, mit Atomen die WEIT AUSEINANDER liegen. Im Gesamten Universum gibt es keinen MILLIMETER freien Raum.

Alle Sonnen, Planeten und andere Weltkörper beunruhigen durch ihre Bewegungen auf ihren Bahnen den Ätherraum und erwecken Ihn so zur Tätigkeit. Ein Körper ohne innere oder äußere Tätigkeit würde allmählich verkümmern, vermodern und sich auflösen, und so wieder in den ruhenden Äther übergehen. Der physische Tod der Materie ist nichts anderes als die Rückkehr der Grundstoffe in den ätherischen Zustand.

Albert Eintein war ein armer abschreibender Tropf, sonst hätte er folgednees gewusst:

Der Äther als Gesamtes ist ein geistiges Wesen, rein, friedsam und nachgiebig und setzt somit auch der Materie den geringsten Widerstand entgegen. Aus dem Äther entsteht jede Materie und kehrt nach Ihrem Zerfall wieder dorthin zurück, aus diesem Grunde kann man auch annehmen, daß im Äther Alles gespeichert und festgehalten ist, was seit Anbeginn der Schöpfung jemals existiert hat. (Der bekannte Rosenkreuzer Max Heindel (1865-1919) bezeichnete diese Form des Äthers, den “rückstrahlenden Äther”, aus dem z.B. Hellseher Informationen aus der Vergangenheit entnehmen können. In Trance oder Hypnose ist auch das menschliche Unterbewusstsein in der Lage, Bruchstücke der Vergangenheit zu sehen, wie z.B. bei einer Lebensrückführung. Ein Teil dieser Informationen stammt ebenfalls aus dem “rückstrahlenden Äther”.)

Die lebenswichtigen und notwendigen Naturerscheinungen wie Blitze, Gewitter, Sturm, Regen, Hagel usw. sind nichts anderes als die erhöhte Tätigkeit der Äthergeister im Kampf mit den Naturgeistern der Erde und der Luft, auf dem Weg des Geistigen durch die Schule der Materie. Es ist ein genauest geregelter notwendiger Lebensprozeß für die Höher- und Weiterentwicklung.



Alle Sonnen haben eine positive Polarität, und Planeten, Monde Kometen und andere Weltkörper besitzen eine negative Polarität. Der Äther dient als Medium oder als Träger. Über Ihn werden im gesamten Universum die Energien als Strahlung oder als feinste Materieteilchen bewegt, mit Geschwindigkeiten, die die für uns physikalisch messbare Lichtgeschwindigkeit von ca. 300.000 km/s um ein vielfaches übertreffen können.

Der Äther verhält sich in seiner Polarität umgekehrt. Zu den Planeten ist er positiv-polarisiert, zu den Sonnen ist er negativ-polarisiert. Durch die beiden Kräfte der Anziehung und Abstoßung erhält und vermehrt sich das Leben im gesamten Universum bis ins Unendliche.

Jede Sonne strahlt zig Millionen verschiedenster positiv-polarisierter Strahlungen aus, (der wissenschaftliche Allgemeinbegriff ist kosmische Strahlung), diese werden von den Planeten und anderen Himmelskörpern, die ja negativ-polarisiert sind, aufgenommen und dienen diesen und allem Lebenden darauf (Mineral-Pflanze-Tier-Mensch) als Grundnahrung für Aufbau, Wachstum und Erhalt. Jedes Leben zieht die ihm verwandten und zuträglichen positiv-polarisierten Stoffe an sich und scheidet die Abfallstoffe wieder aus, die, weil sie negativ-polarisiert sind, über den Äther wieder zur Sonne zurückkehren. Ebenso treffen auch die Strahlungen der einzelnen Planeten und Monde aufeinander. Auch die Strahlungen unserer Sonne zu anderen Sonnen und umgekehrt. Der Austausch ist grenzenlos, von Zentralsonnen zu Zentralsonnen, von Galaxien zu Galaxien, es gibt kein Ende. Das gesamte Universum befindet sich dadurch in ständigem Aufbau und Wachstum.

Die negativ-polariserte Strahlung, die unsere Erde wieder verläßt, ist auf der Erdoberfläche immer noch biologisch wirksam, kann aber dort wo sie verstärkt und im Übermaß auftritt, durch ihre negative Polarisation auch schädlich zur Wirkung kommen.
Diese Strahlung ist seit Jahrtausenden bekannt und wurde im alten China als “Böse Strahlung der Erddämonen” genannt. In der heutigen “Radiästhesie, Baubiologie und Geomantie” nennt man sie “Erdstrahlung” ! Sie ist wissenschaftlich immer noch nicht anerkannt, weil sie als Gesamtstrahlung mit den herkömmlichen physikalischen Meßgeräten auf Grund anderer Beschaffenheit nicht erfasst werden kann. Verschiedene Einzelfaktoren wie z.B. Veränderung des Bodenwiderstandes, UKW-Feldänderungen, Infrarot usw., lassen sich aber auch schon physikalisch nachweisen.

Im Strahlungszusammenspiel von Sonnen, Planeten und Fixsternen (andere Sonnensysteme) ist auch der Ursprung der Astrologie zu suchen, weil ja diese Strahlungseinflüsse in irgendeiner Form biologisch zur Wirkung kommen.
Wenn sich die Strahlung von Sonnen und Planeten in bestimmten Winkeln schneiden, entstehen durch Umpolarisierung Energiepunkte, die besonders wirksam werden können.
Das man Licht umpolarisieren kann, ist ja auch in der Schulphysik schon lange genug bekannt, aber das uns bisher bekannte Lichtspektrum ist ja nur ein winziger Punkt auf der gesamten Wellenskala!

Unser tägliches Sonnenlicht ist nur eine sichtbare Erscheinung von Millionen Unsichtbaren. Und selbst nur das Sonnenlicht unterteilt sich wieder in zig Tausende unterschiedliche andere Strahlungen, von denen bisher physikalisch auch nur einige bekannt sind.

Sämtliche “künstlich erzeugten elektromagnetische Schwingungen” werden über den Äther weitergeleitet. Aber diese aus Millionen Quellen erzeugte Funkstrahlung versetzt den Äther in eine zusätzliche Erregung, die von Natur aus nicht vorhanden ist und sich als extreme Störung in den Wetter- und Klimaverhältnissen bemerkbar macht. Innerhalb der Erdatmosphäre wird durch die ständige zusätzliche Ätherbewegung eine stärkere Reibung erzeugt, und diese wiederum erzeugt eine zusätzliche Erwärmung der Atmosphäre. Es ist der Fluch der praktischen technischen Errungenschaften, der sich allmählich als “Klimakatastrophe” äußert! Dazu kommen natürlich auch noch die chemischen Verschmutzungen durch Industrie, Verkehr, Flugzeuge, Militär, Ölkatastrophen, Atomenergie und Verschmutzung durch Kriegseinwirkungen und hunderte ober- und unterirdischer Atombombenversuche.

Irgendwann wird es wohl zwangsweise jeder Wissenschaftler einsehen müssen, es gab nie einen Urknall sondern es steckt eine gezielte, aber für uns unvorstellbare göttliche Schöpfungsordnung dahinter, die der Mensch in immer größerem Ausmaß mißachtet!

2004 wurden erstmals für Weltallfotographien neue Filme eingesetzt, die bis zu 350mal belichtet werden können, und das erstaunliche war, daß dort wo vorher alles nur schwarz war, wo man praktisch das Ende des Universums vermutete, wieder Millionen neuer Sterne und Galaxien sichtbar wurden ! Spätestens jetzt müßten die Wissenschaftler doch begreifen können, dass es kein Ende geben wird. Selbst mit einem Filmmaterial, das sie 10000mal belichten könnten, würden immer wieder neue Sterne und Galaxien zum Vorschein kommen!

Abschliessend kann man sagen: Es gibt nichts AUSSER Äther. ALLES ist Äther in mehr oder weniger komprimierter From.
So steht es geschrieben. So soll es geschehen.
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Beitrag-Nr. 584-11 und Beitrag-Nr. 1623-30 sind identisch.
Manu schrieb in Beitrag Nr. 1603-127:
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Ist das jetzt Vorsatz?
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Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
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Definitiv! Ich habe ihn gewarnt. Außerdem hat er gegen Forenregel 5 verstoßen. Das Mitglied "Peter Fender" alias "Sekretaer" wurde deshalb im Forum gesperrt.
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1623-28:

Hallo Claus,

in Beitrag-Nr. 1623-14 habe ich versucht zu begründen, daß ein 4-dim. Gebilde innerhalb der ART statisch sein muß.
Welchen festen Radius kann man denn annehmen für die 4-D-Kugel
und welche Bewegung hat dann Über-Lichtgeschwindigeit?

[Nachricht zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 12.04.2010 um 19:08 Uhr]

Hallo Thomas,

Ich denke, wir sind uns alle einig, dass ein 4D Gebilde statisch sein muss.

Vorweg (sicherlich bekannt):

http://de.wikipedia.org/wiki/Big_Rip

Hier ist es der Raum selbst, der exponetiell zunimmt. Die Bewegung der Galaxien voneinander weg könnten so Überlichtgeschwindigkeit erreichen. Das angenommene statische 4D Gebilde wäre dann wahrscheinlich nicht als Kugel zu betrachten. Vielleicht als ein sich von innen nach außen wölbendes Gebilde (ähnlich wie Blütenblätter, die aus einer Knospe wachsen, von einander eine Zeit exponetiell wegstreben und sich alle einzeln für sich nach außen krümmen, verwelken, und sich so wieder nach unten hin aufgrund ihrer kontinuierlichen Krümmung an den Spitzen berühren können). Ich kann das nur sehr schwer beschreiben, im Kopf sehe ich es ganz genau, man verzeihe meine missliche Lage und den schlechten Vergleich.
Im 4D Raum wäre das Wachsen dieser "Blüte" ja trotzdem statisch, da die Zeitkomponente ja von Anfang bis Ende bereits vollständig enthalten wäre, von "außen" könnten wir ja den gesamten Zeitraum "sehen" und zu jedem beliebigen Zeitpunkt "schreiten".
Der Radius eines solchen Gebildes ließe sich m.E. solange nicht bestimmen, wie wir einzig und allein eine Zunahme der Geschwindigkeit der Galaxien voneinander weg beobachten (als dreidimensionale Beobachter).
Hallo Claus, liege ich damit so halbwegs auf deiner Wellenlänge?

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 12.04.2010 um 23:17 Uhr.
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Beiträge: 256, Mitglied seit 14 Jahren
Kurz erst mal zu äther und lichtgeschwindigkeit. Würde sich C.Anders mal die mühe machen, die beweise gegen den äther anzusehen, würde er einsehen, das der äther seit einsteins zeiten ziemlich wiederlegt war. Der beweis war recht einfach. Gäbe es einen äther, müsste ein lichtstrahl, der in richtung der erdrotation gesendet wird, schneller sein, als einer der gegen die erdrotation läuft. Das ist aber nicht der fall, egal ob der strahl mit oder gegen die erdrotation läuft er ist gleich schnell. In einem letzten verzweifelten versuch, die äthertheorie zu retten, wurde das so erklärt, das der äther quasi von der erde mitgerissen wird, und sich so relativ zu ihr nicht bewegt.
Allerdins währe das ja nur in der nähe der erde möglich, ist man weit genug weg, kann dieser effek also nicht mehr auftreten. Also testete man das ganze auch auf dem weg zum mars, wieder mit dem gleichen ergebnis, das licht ist in alle richtungen gleich schnell. Damit ist der äther endgültig widerlegt. Sowas nennt sich wissenschaftlche beweisführung. Wohingegen sie nur behauptungen aufstellen, die teils sogar längst widerlegt sind (naja, wenigstens erfüllen diese den grundsatz der falsifizierbarkeit ^^).
Kaufen sie sich doch einfach mal ein gutes, populärwissenschaftliches werk dazu. Sehr empfehlen kann ich "die illustrierte kurze geschichte der zeit" von Stephen Hawking. Da ist alles so gut und einfach erklärt, das es jeder versteht. Hawking hat extra darauf geachtet, keine mathematischen formeln zu verwenden. Ich habe das vor kurzem meinem neffen zum 10ten geburtstag geschenkt, und selbst der hat alles ganz gut verstanden (wobei ich an einighen stellen noch bisschen erklären musste, aber nur recht wenig), und war hellauf begeistert. Wollen sie etwas tiefer einsteigen, kann ich ihnen "the road to realitiy" von roger penrose empfehlen. Das buch schlägt eine brücke zwischen fachliteratur und poulärwissenschaft. Ich empfehle das jedem studenten, der sich bei uns in physik einschreibt. Damit weiß er, was auf ihn zukommt. Das buch ist ganz gewiß keine leichte lektüre, und es werden sehr viele, teils sehr komplexe gebiete der mathematik eingeführt (komplex im doppelten sinn ^^).

Dann zurück zum vorschlag von zampano. Das ist auf jeden fall eine sehr interessante theorie, aber es gibt etwas das dagegen spricht. Wenn man die bewegung sehr vieler galaxien in betracht zieht, fällt auf, das eine beziehung zwischen der entfernung einer galaxie, und der geschwindigkeit, mit der sie sich von uns wegbewegt existiert. Je weiter weg eine galaxie ist, desto schneller bewegt sie sich von uns weg. Es gibt zwar ausnahmen, aber die lassen sich dadurch erklären, das hier die schwerkraft stärker wirkt, als die ausdehung des raumes. Berechnet man die geschätzte masse der galaxien, die sich aufeinander zu bewegen, fällt aber auf, das sie sich eigentlich schneller aufeinander zubewegen müssten. Also treibt sie etwas auseinander, aber die anziehungskraft ist stärker, und überwindet das.
Natürlich ist de ausdehung des raumes nicht die einzige erklärung dafür, das fast alle galaxien auseinander streben, und zwar umso schneller, je weiter sie voneinander entfernt sind. Denkbar ist eine 5fte kraft (also neben schwerkraft, elektromagnetismus, starker kernkraft und schwacher kernkraft), die so klein ist, das sie erst bei riesigen entfernungen zum tragen kommt, und immer abstossend wirkt. Immerhin ist die schwerkraft ja auch so klein, das man sie erst bei großen masseanhäufungen und entfernungen bemerkt.,
Evtl aber wirkt auch die schwerkraft bei so großen abständen abstoßend, wobei dann erklärt werden müßte, warum es galaxien gibt, die sich trotzdem anziehen.
Allerdings ist die ausdehung des raumes die theorie, die das ganze am einfachsten erklärt, ohne große zusätzliche annahmen. Ausserdem hat die zugehörige mathematik große eleganz, etwas das matematiker oft als schönheit beschreiben. Die vergangenheit hat gezeigt, das oft die eleganteste und schönste theorie auch die richtige ist. Allerdings nicht immer. Es gibt da ausserdem ein prinzip, das als ockhams rasiermesser bekannt ist. Kurz zusammengefasst besagt es, das die theorie, die am einfachsten ist, und ohne viel zusätzliche erklärungen auskommt, meißtens die richtige ist.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Feyn137 am 13.04.2010 um 15:52 Uhr.
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Hier einige links zur expansion des universums :

http://www.astro.uni-bonn.de/~deboer/hubble/hubble.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Wechselwirkende_Galaxien (ist allerdings etwas unvollständig)

http://www.mpifr-bonn.mpg.de/old_mpifr/research/hig... (über großräumige strukturen wie lokale haufen und superhaufen)
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Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Feyn137
rückbeziehend auf deinen Beitrag-Nr. 1623-4, in dem folgendes steht: „Also nach der bisherigen version entstand beim urknall auch raum und zeit“ schlage ich einfach vor, dich von dieser bisherigen Version zu trennen, zu verabschieden.
M. E. entstanden mit dem Urknall nicht Raum und Zeit, sondern der Urknall des Universums ereignete sich zu einer bestimmten Zeit im damals auch schon vorhandenen ∞ Raum.
Zum Zeitpunkt des Urknalls waren also sämtlicher Raum samt zugehöriger Zeit schon seit aller Ewigkeit, in seiner Unendlichkeit, vorhanden. Nur unser Universum existiert als solches „erst“ seit ca 13,7 Mrd. Jahren und dieses Universum kann auch im vorhandenen Raum expandieren. Dem Raum selbst jedoch ist es (aus seiner Unendlichkeit heraus) nicht möglich zu expandieren, er geht keinerlei Wechselwirkung mit dem Universum ein.
Der Raum als solcher existiert für mich seit ∞ Zeit.
Mit dieser Annahme musst du auch nicht deine Aussage im 2. Teil deines Beitrag Nr. 1623-34 in Zweifel ziehen und diese Annahme sollte auch nicht im Widerspruch zu deinem Beitrag Nr. 1623-35 stehen.
Der wesentliche Unterschied besteht lediglich in der Aussage Raum und Zeit sind kein Entstehungsprodukt des Urknalls, sie waren schon vorher existent, der Raum (als solcher) expandiert nicht – lediglich das Universum im Raum expandiert.
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Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
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Beiträge: 222, Mitglied seit 14 Jahren
Genau so ist es Quante. DER RAUM ist zeitlos ewig, enthält alles und ist selbst nicht enthalten. So lehrt Christian Anders im BUCH DES LICHTS und so stimmt es auch. Zeit entsteht nur deshalb weil alles VERGÄNGLICH ist, was beim "Urknall" in den Raum ausgestossen und dann wieder in den Urgrund eingesogen wird..

PETER (Sekretär)

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P.S.
Nimm es Feyn nicht übel. Er flippt immer gleich aus wenn er mekrt dass andere Recht haben und NICHT er....
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Ich bin Christian Anders. Einer Ihrer Mitglieder hat mich herausgefordert zu einem Gespräch über Albeert Einstein, von dem ich behaupte, er war nur ein zionistisch gesponserter Nichtskönner mit wenig Wissen, ein Plagiator und Abschreiber de
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Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren
Einspruch!
"Zeit entsteht nur deshalb weil alles VERGÄNGLICH ist"

es ist eben nicht alles vergänglich, Raum und Zeit sind es nicht, da sie m. E. unendlich, ich geh jetzt aber auf ein Bier...und bin erst morgen ... wieder hier!
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Christian anders schrieb in Beitrag Nr. 1623-37:
Genau so ist es Quante. DER RAUM ist zeitlos ewig, enthält alles und ist selbst nicht enthalten. So lehrt Christian Anders im BUCH DES LICHTS und so stimmt es auch. Zeit entsteht nur deshalb weil alles VERGÄNGLICH ist, was beim "Urknall" in den Raum ausgestossen und dann wieder in den Urgrund eingesogen wird..

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Nimm es Feyn nicht übel. Er flippt immer gleich aus wenn er mekrt dass andere Recht haben und NICHT er....
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Manu schrieb in Beitrag Nr. 1603-127:
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Toll Peter, mach so weiter und wir sind einen großen Schritt weiter.
MfG Ernst Ellert II.
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Beiträge: 256, Mitglied seit 14 Jahren
Also das der raum nicht in wechselwirkung mit dem universum steht ist eindeutig widerlegt. Genauso gibt es einen zusammenhang zwischen materie und zeit, die materie kann die zeit beeinflussen. Ausserdem wenn man sich die daten ansieht, ist eine ausdehnung des raumes die einfachste und beste erklärung für die bewegung der galaxien. Alle anderen hypothesen brauchen viel zu viele zusätzliche annahmen. Zumal es nichts gibt, was eine ausdehung des raumes widerlegen würde. Wie kommst du also zu der überzeugung, das der raum sich nicht ausdehnt ?
Achja, das ausgerechnet der übelste troll (hallo sekretär ^^) den es hier zur zeit gibt sich anmaßt, das verhalten anderer zu beurteilen ......... ^^

Beitrag zuletzt bearbeitet von Feyn137 am 13.04.2010 um 16:44 Uhr.
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Was ihr nich versteht ist, dass der Raum ZWÖLFDIMENSIONAL ist. Die zwölfte ist die Welt der Zahlen welche WESENHEITEN sind die interagieren.

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Ach Herr, gib mir Geduld
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