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Beitrag Nr. 1623-143
22.05.2010 16:33
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Beitrag Nr. 1623-144
22.05.2010 18:21
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Zitat:Auf grund einer einzigen Einlassung -
siehst du dich genötigt einen solchen asozialen Beitrag-Nr. 1623-140 darunter zu setzen.
(Du bist offensichtlich nicht an Diskussion, sondern an Diskriminierung interessiert, oder wie soll ich deine einseitig geschlossenen Vereinbarungen interpretieren?)
Zitat:Sauaas, er läßt es aber auch nicht sein, seine unflätigen Beiträge drunter zu setzten.
Zitat:Unterlass das Zanken, gib sinnvolle Beiträge zum Thema oder halt dich aus dem Threat raus.
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Beitrag Nr. 1623-145
22.05.2010 18:27
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Beitrag Nr. 1623-146
22.05.2010 18:52
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Beitrag Nr. 1623-147
22.05.2010 20:01
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Zitat:Feyn fragt dazu:
Warum kann und darf das nicht sein ? Du stellst das einfach so hin, ohne es zu begründen.
Real - Wie deutlich zu lesen ist habe ich den Satz auch begründet. Man könnte das Ende des Universums "abzählen".
Zitat:Ausserdem kann eine dimension durchaus randlos sein, ohne deswegen unendlich groß sein zu müßen.
Das einfachste beispiel ist die oberfläche einer kugel. Sie ist nicht unendlich groß, aber hat trotzdem keinen rand.
Real - Ich halte die Kugel nicht für eine Dimension, die basislegend genug ist, das Universum zu konstruieren.
Es gibt die Dimension Kugel, keine Frage, es gibt auch die Dimension Kilogramm, usw. ...
Genau das schrieb ich ja auch im darauf folgenden Beitrag, dass es keine universell einsetzbare Definition für Dimensionen gibt.
Zitat:Feyn - Das elektron z.b. gilt als punktförmiges teilchen, also 1-d. Dabei ist das elektron ein quant, vergleich dazu dieser link :
Real - Genau das zweifle ich an und zeichne ein alternatives Verständnisbild. Das Elektron ist ein Quant und ist zweidimensional.
Zitat:Real - Wie weiter oben schon geschrieben - eine Quantisierung ist nicht ein Quant. Genau wie ein Quark ist nicht ein Quant.
Zitat:Zitat : Nehmen wir als Beispiel für ein solches Quantenereignis die Messung eines Quants (Elektrons) an einem Ort B
Zusatz-Zitat : Elektronen und Licht bestehen aus Paketen. Man könnte sagen, die Detektoren registrieren Licht- oder Elektronen-Teilchen.
Feyn - Diese künstliche unterscheidung zwischen materie und quanten existiert also nicht. Du versuchst das immer so darzustellen, als währen quanten quasi ein bauteil eines teilchens, dabei ist quant schlicht eine andere bezeichnung für das teilchen.
Real - Explizit sind Quanten keine Materie, sondern Energiepakete. Und deine Elementarteilchen sind die Bausteine der Materie.
Das meint, das auch die Elementarteilchen keine Materie sind, sondern die Untergruppierung davon.
Zitat:Auch in dem von dir verwandten Link steht deutlich "könnte", das meint," das kann man unter Umständen so betrachten".
Dies ist also kein Faktum, sondern eine Formulierungshilfe, und der Teilchen-Welle Dualismus ist eine Diskrepanz.
Hier ist die Physik mMn. einfach noch nicht zuende geforscht und durchdacht und so kommt es zu dieser Annahme.
Mein Erklärungsansatz soll über diese Schwäche hinweg helfen, also zum besseren Verständnis beitragen.
Dieser Ansatz basiert auf der von mir gemachten Dimensionstheorie. Es handelt sich also nicht um ein Verständnisproblem des SM.
Zitat:Feyn - Allerdings stellt sich die frage, in wieweit die betrachtung eines einzelnen elektrons überhaupt sinn macht, immerhin kommt sowas in der natur nicht vor. Ein elektron ist immer von einer wolke aus virtuellen teilchen umgeben, und zusammen mit dieser wolke ergibt sich dann ein 3 d gebilde. Ein "nacktes" elektron, also ohne wolke, macht physikalisch keinen sinn, es läßt sich noch nicht mal berechnen bzw es kommen unsinnige werte heraus. Das elektron macht erst im zusammenhang mit der wolke sinn . Also sollte man evtl immer beides zusammen betrachten. Das würde dann bedeuten das das quant dreidimensional ist.
Nein, es bedeutet, dass deine Betrachtung Unsinn ist. Die Wolke aus virtuellen Teilchen ist mMn. eine zeitliche Betrachtung.
Zitat:Das zweidimensionale Quant ist nämlich ein Fraktal und erneuert sich in Plankzeit, es ist die Plankzeit - der Moment.
Das meint, dass das Energiepaket sich kreisend zur Fläche aufspult und das immer wieder (Energieerhaltungsimpuls).
Als aufgespulte Fläche bietet das Quant einen dilatierenden Widerstand zu relativistisch schnellen linearen Quanten.
Zitat:Real - Aber der Kern besteht nicht aus Elektronen, sondern aus Quarks, und diese wiederum aus Quanten, die keine Elektronen sind.
Zitat:Real - Es sind deine Kommentare die daneben sind, denn im Anschluß gibst du mir dann recht und beziehst die gleiche Position.
Nur mußt du anscheinen immer erst mal irgendwas extrem disqualifizierendes von dir geben, bevor du dann sachlich werden kannst.
Gewöhne dir das doch bitte ab, weil es unnötig provoziert und respektlos klingt.
Zitat:Die Physik setzt sich Grenzen, um funktionieren zu können. Darin liegt kein Fehler, aber es ist ein Makel bei der Realitätserklärung.
Zu einer solchen Erklärung ist nur die Philosophie fähig. Das ist Fakt.
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Beitrag Nr. 1623-148
22.05.2010 23:35
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Feyn137 schrieb in Beitrag Nr. 1623-146:@ real : nur noch kurz was zu deiner aussage, gravitation beruht auf druck. Das ist eindeutig widerlegt. Würde sie auf druck basieren, gäbe es keine so genannten sweet spots :
http://www.esa.int/esaSC/SEMO4QS1VED_index_0.html
Ein weiterer solcher sweet spot entsteht nachweislich in der mitte von sternen/planeten. Würde schwerkraft auf druck basieren, währe hier der druck von allen seiten am größten, aber hier herrscht 0 schwerkraft. Also von wegen du hast newton wiederlegt, träum etwas weniger größenwahnsinnig ^^
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Beitrag Nr. 1623-149
23.05.2010 00:09
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Zitat:Gravitation nach Newton ist dadurch widerlegt, den nach ihm zieht der Mittelpunkt der Sonne die Massen an.
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Beitrag Nr. 1623-150
23.05.2010 00:25
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Zampano schrieb in Beitrag Nr. 1623-143:Nehmen wir doch einfach einmal an, unser Universum hätte tatsächlich eine Grenze. Was auch immer dahinter sein kann - von weiteren Universen und Dimensionen bis nichts - sei im ersten Moment egal.
Wie könnte/müßte diese Begrenzung beschaffen sein ?
Massiv (etliche Lichtjahre dick) und undurchlässig wie Beton oder Blei ?
Oder eher transparent wie Glas für Licht ?
Dünn wie die zweidimensionale Begrenzung aus Luft und Wasser ? Oder wie aneinanderhaftende Seifenblasen ?
Unsichtbar und auch nicht als Materie nachweisbar, z.B. ein Kraftfeld ?
Unwiderstehlich anziehend und schwarz wie ein schwarzes Loch ?
Oder eher abstoßend wie zwei gleiche Magnetpole ? Optisch reagierend wie ein Spiegel ?
Unscharf wie eine Fata morgana oder flimmernde Luft über Feuer ?
Kalt (0 Grad Kelvin) oder eher Milliarden Grad heiß ?
Wissenschaftler, die aufgrund ihrer Theorien (bzw. deren Hochrechnungen) davon ausgehen, dass der Raum (und dann natürlich auch alles andere, wie Zeit und Energie/Quanten) begrenzt sind, müßten sich hierzu schon recht konkrete Vorstellungen gemacht haben.
Die Tatsache, dass bislang keine solcher und weiterer denkbarer Varianten konkret vorgestellt oder gar diskutiert wurde, werte ich an dieser Stelle als Beleg für Unendlichkeit(en) und fordere somit Widerspruch heraus.
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Beitrag Nr. 1623-151
23.05.2010 00:57
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Zitat:Das die Schwerkraft im inneren eines Planeten oder der Sonne gleich Null sein soll, geht auf Newtons Beschreibung der Gravitation Zurück und ist falsch.
Der Druck der Schwerkraft und der "atmosphärische Massendruck ist dort so hoch, das sie in Sonnen Kernfusionen auslösen.
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Beitrag Nr. 1623-152
23.05.2010 10:49
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Zitat:Und bei isolierten großen Massen brauchen wir kein Schwerkraftgesetz bzw. keinen -Mittelpunkt. (Wozu auch ?)
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Beitrag Nr. 1623-153
23.05.2010 11:26
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Wie kommst Du auf einen Eisenkern?Feyn137 schrieb in Beitrag Nr. 1623-151:(...)
Also zunächst mal wird in der sonne zwar kernfusion ausgelöst, aber doch nicht in der mitte, da befindet sich ein eisenkern, und die gravitation beträgt null, auch wenn natürlich noch druck dort herrscht.
(...)
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Beitrag Nr. 1623-154
23.05.2010 16:09
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Zitat:Das dieser sweet spot im massenmittelpunkt existiert ist experimentell erwiesen ...
Beiträge: 256, Mitglied seit 14 Jahren |
Beitrag Nr. 1623-155
25.05.2010 15:05
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1623-156
25.05.2010 21:24
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Hallo Feyn, ich grüße Dich.Feyn137 schrieb in Beitrag Nr. 1623-155:Hallo ernst,
die sonne ist ja kein stern erster generation, sondern je nach zählweise der dritten oder vierten generation. Bei der entstehung des sonnensystems gab es hier offensichtlich viel eisen, den sowohl die erde als auch die drei anderen felsenplaneten haben einen eisenkern, bei den gasriesen ist man sich da nicht sicher. Wieso sollte ausgerechnet die sonne leer ausgegangen sein ? Es ist nur logisch, das eisen als schweres element sich auch in der mitte des sonnenmsystems angesammelt hat, und in der sonne dann durch gravitation in der mitte gelandet ist.
Ausserdem hat die sonne ein starkes magnetfeld. Das läßt sich am besten durch einen rotierenden eisenkern erklären, auch wenn es andere hypothesen gibt.
Alles zusammen finde ich kann man es als sicher erachten, das die sonne ebenfalls einen eisenkern hat. Allerdings eben keinen der dort entstand, sondern einer der ei der entstehung der sone mit eingearbeitet wurde.
(...)
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Beitrag Nr. 1623-157
25.05.2010 21:39
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Zitat:Manchmal kommt es so vor, als ob du nach beweisen rufst, die dich widerlegen, um davon abzulenken, das du keine hast, die dich bestätigen.
Zitat:Generell ging es bei dem experiment darum, die anziehungsverteilung innerhalb eines körpers zu messen, und dabei bestätigte man den "sqweet spot" in der mitte, wo sich die anziehung von allen seiten ausgleicht. Natürlich mußte man die erdanziehung rausrechnen.
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Beitrag Nr. 1623-158
25.05.2010 23:02
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Zitat:Hallo Feyn, ich grüße Dich.
Ein wahrhaft brillianter Beitrag. Vielen Dank. Ich stelle mir gerade vor wie der Eisenkern bei 12- 14- oder gar 16 Millionen Grad Kelvin standhaft den vielen mächtigen Fusionsprozessen ausweicht um nicht im Weg zu sein wenn richtig Power freigemacht wird. Viel Zeit und Platz zum rotieren wird der "Eisenkern" da allerdings nicht finden, meinen die "richtigen" Physiker. Ich hefte Deinen Post mal, frei nach OTTO, ab, unter dem Untertitel: "Physik for Runnaways". Wie viele Deiner "Physiker-Kollegen" teilen denn noch mit Dir die Ansicht, das ein Eisenkern in der Sonne rotiert? Aber Spass bei Seite. Woher hast Du diese Sichtweise? Gibt es noch die Möglichkeit Dir Dein Lehrgeld wieder geben zu lassen? Oder war das nur Spass um mich ein wenig auf die Probe zu stellen?
Es war jedenfalls köstlich... nochmals vielen herzlichen Dank.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Beitrag Nr. 1623-159
25.05.2010 23:37
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Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen...na ja...wie dem auch sei...Feyn137 schrieb in Beitrag Nr. 1623-158:(...)
http://arxiv.org/abs/astro-ph/0609509
http://arxiv.org/abs/astro-ph/0510001
http://arxiv.org/abs/astro-ph/0412349
http://arxiv.org/abs/astro-ph/0410569
http://arxiv.org/abs/astro-ph/0410646
reichen 5 oder willst du nochmehr bestätigungen für meine aussage, das die sonne einen eisenkern hat ? Ich kann dir auch noch 30 mehr hinhauen ^^
Derjenige, der ich hier mit nichtwissen blamiert bist du, nicht ich, auch wenn ich weder kosmologe noch astrophysiker bin, sondern mich eher mit den kleinen dingen befasse ^^
Ich denke deine aussage beruht auf einem mißverständnis. In den meißten populärwissenschaftlichen werken wird der sonnenaufbau nur grob gezeigt. Daher die aussage, das die fusion im kernstattfindet. Der kern von dem da die rede ist umfasst aber etwa 25% des sonnenradius. Dieser kern wird aber unter fachleuten nochmal in verschiedene zonen aufgeteilt, und ich rede vom kern dieser zone. In der fachwelt unterscheidet man das als fusioncore und ironcore. Die fusion findet um diesen flüssigen kern herum statt, und ist wohl mit dafür verantwortlich, ds er ich schneller als der rest der sonne dreht, was großen einfluß auf das magnetfeld der sonne hat. Die größe dieses eisenkerns ist noch umstritten. Manche sehen ihn als marsgroß, andere als erdgroß.
Das nächste mal solltest du vielleicht nur bei wiki kucken, sondern dich richtig informieren, dann bleiben dir solche peinlichkeiten erspart ernst ^^ Es erstaunt mich ehrlich gesagt, das bei all dem fachwissen, was ich hier schon belegt habe, immer noch leute meinen ich rede quatsch. Wo habe ich mir hier denn mal bei der physik grobe schnitzer erlaubt ? Nirgends ^^
(...)
Und wer soll das sein? Da helfen Dir 30 Links zusätzlich auch nicht viel weiter. ;-)Zitat:From: Oliver Manuel Professor [view email]
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Beitrag Nr. 1623-160
26.05.2010 02:05
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Zitat:Also wer, außer Oliver Manuel Professor teilt Deine Ansicht noch?
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Beitrag Nr. 1623-161
26.05.2010 07:05
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Zitat:@ real, nachdem du wieder meinst dich über mein deutsch lustig machen zu müssen, obwohl ich hier im forum bereits mehrfach anmerkte, das deutsch nicht meine muttersprache ist, werde ich dich in zukunft ignorieren,
Zitat:Aber dann die frechheit haben, meinen anstand zu beanstanden. Du benimmst dich mir gegenüber um einiges schlechter als umgekehrt, weswegen ich die kommunikation mit dir hiermit einstelle, es hat einfach keinen sinn mit dir vernünftig reden zu wollen.
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Beitrag Nr. 1623-162
26.05.2010 14:29
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.