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Der weg zu GOTT

Thema erstellt von Traum 
Beiträge: 65, Mitglied seit 16 Jahren
Aus dem Gesetz von Ursache und Wirkung ergibt sich auch, dass es keinen Schöpergott geben kann, da dieser von Anfang an hätte existieren müssen, ohne dass ihm eine Ursache voraus gegangen wäre. Ausserdem ist der (christl.) Gott von seiner Schöpfung durch die Anhängung des Attributs 'gut' getrennt. Der Begriff 'Gott' ist also einschränkend, denn durch die festlegung auf 'gut' wird gleichzeitig das Böse (= 'nicht gut') ausgeschlossen Dieses Getrennt-Sein wiederspricht der Einheit allen Seins bzw. der Nicht-Dualität.
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Beiträge: 2.425, Mitglied seit 17 Jahren
Interessant: Wir glauben, es gäbe ein "Gesetz von Ursache und Wirkung", obwohl wir das nicht bewiesen haben. Der Glaube an dieses Gesetz beruht ausschließlich auf Erfahrung. Wie wenig von dem, was wahrhaft existiert können wir empirisch (d.h. mit unseren Sinnen) erfahren? Wo doch unser Sehsinn (um nur ein Beispiel zu nennen) ausschließlich von 400 - 700 nm reicht. Man weiß es nicht! Und man vertraut dem Nichtwissen doch so sehr, dass man Gott ausschließt. Interessant.
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Beiträge: 21, Mitglied seit 16 Jahren
Zitat:
Aus dem Gesetz von Ursache und Wirkung ergibt sich auch, dass es keinen Schöpergott geben kann, da dieser von Anfang an hätte existieren müssen, ohne dass ihm eine Ursache voraus gegangen wäre.

Was Du schreibst ist aus Sicht er Relativitätstheorie richtig, Chriz Lee. Im Makrokosmos ist das Gesetz von Ursache und Wirkung eine fundamentale und wichtige wissenschaftliche Grundlage. Nicht so in der Quantenphysik; hier gilt das Prinzip von Ursache und Wirkung nicht. Das ist eine der wesentlichen (und wie ich finde erschreckenden) Erkenntnisse der Quantenphysik.

Daraus kann man schlussfolgern, dass das Prinzip von Ursache und Wirkung keinesfalls universell ist, sondern unter Umständen nur in unserem Universum, und dort auch nur in der makroskopischen Welt, vorkommt. Die Bezugnahme auf das Prinzip von Ursache und Wirkung kann daher wohl kaum dazu dienen, die Existenz eines Gottes zu widerlegen. Zumal: Wenn es einen Schöpfergott gäbe, befände er sich keinesfalls innerhalb unseres Universums (das er ja erschaffen hätte), sondern außerhalb; also auch außerhalb unserer vierdimensionalen Raumzeit (und damit außerhalb aller uns vertrauten physikalischen Gegebenheiten).

Zitat:
Ausserdem ist der (christl.) Gott von seiner Schöpfung durch die Anhängung des Attributs 'gut' getrennt. Der Begriff 'Gott' ist also einschränkend, denn durch die festlegung auf 'gut' wird gleichzeitig das Böse (= 'nicht gut') ausgeschlossen Dieses Getrennt-Sein wiederspricht der Einheit allen Seins bzw. der Nicht-Dualität.

Ich lehne die gesamte christliche Lehre ab, aber dieses Argument verstehe ich nicht bzw. ich kann nicht nachvollziehen, was Du damit meinst.
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Religion lehrt uns, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen. (Richard Dawkins)
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Beiträge: 57, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Arbeiter!

Das sehe ich anders. Ich versuche mit Gott zu leben. Das gibt mir ein Paradies,
an manchen Tagen ein kleines - an anderen Tagen ein grösseres, mit Zufriedenheit,
Glück, trotz meiner Unzulänglichkeiten und dafür danke ich IHM.

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Arbeiter schrieb in Beitrag Nr. 995-253:
wir brauchen einen RETTER.

Ich nicht! :)
-
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Beiträge: 65, Mitglied seit 16 Jahren
Zitat:
Ausserdem ist der (christl.) Gott von seiner Schöpfung durch die Anhängung des Attributs 'gut' getrennt. Der Begriff 'Gott' ist also einschränkend, denn durch die festlegung auf 'gut' wird gleichzeitig das Böse (= 'nicht gut') ausgeschlossen Dieses Getrennt-Sein wiederspricht der Einheit allen Seins bzw. der Nicht-Dualität.

Richards schrieb in Beitrag Nr. 995-249:
Ich lehne die gesamte christliche Lehre ab, aber dieses Argument verstehe ich nicht bzw. ich kann nicht nachvollziehen, was Du damit meinst.


Das Wort Nicht-Dualität ist im Grunde eine Art Hinweis auf das, was wirklich ist - einfach, weil die meisten Menschen glauben, dass Trennung existiert. Wenn ein Baby geboren wird, hat es kein Selbstbild. Es denkt nicht "ich bin der oder die und muss dies und darf dies nicht..." Es schreit, wenn etwas weh tut und lacht, wenn da ein Lachen ist. Alles ist sehr einfach.

Erst mit dem, was es lernt und was in seinem Denken gespeichert wird, kommt das Kind nach und nach auf die Idee, da gäbe es einen Jemand namens "Ich", der das Leben meistern, im Griff haben, irgendwie leben, ihm einen Sinn geben, etwas erschaffen oder vermeiden muss.

Mit der Vorstellung eines Jemanden, der das kann, entsteht das Gefühl des Getrenntseins. Oft drückt sich dieses durch Gefühle oder Gedanken des Mangels aus (mir fehlt etwas) oder den Eindruck, etwas stimme nicht und müsse in Ordnung gebracht oder geklärt werden.

Und weil es so scheint, als gäbe es nun jemanden (eine Person, eine vom Leben getrennte Identität, die das Leben meistern muss) beginnt das, was ich die Suche nenne. Die Suche beruht auf dem Glauben an Trennung und damit an Dualität.

Alles Leid, d. h. alles, was man auch "Probleme" nennt, basiert auf dem Glauben, dass es ein "Ich" gibt und eine ihm gegenüberstehende Welt aus anderen "Ichs", die man davon überzeugen muss, dass man liebenswert, erfolgreich, gut genug bzw. mächtiger, größer oder besser ist als sie oder die man loswerden will, weil sie scheinbar das Überleben dieses "Ichs" in Frage stellen.

Die enorme Umtriebigkeit, Rastlosigkeit und immer wiederkehrende Unzufriedenheit dieses "Ichs" wird von manchen Menschen (wohl nicht von allen) als unangenehm empfunden. Dies und/oder die Ahnung, dass es da noch "etwas anderes" gibt, löst in manchen Menschen Sehnsucht aus - die Sehnsucht nach der Abwesenheit dieses Ichs.

Die letzte Suche beginnt - eine Suche nach etwas, was bereits ist.

Denn in Wirklichkeit gibt es nur DAS, was du bist und ich bin. Da ist niemand, der etwas ändern, erreichen oder managen könnte. Alles, was geschieht, geschieht von selbst: Haarwuchs, Atmen, Bewegung, Handeln, Berührung, Zuwendung... Da ist niemand, der sich etwas verdienen müsste oder könnte. Es gibt nur DAS. Alles, was du suchst, ist da - jetzt gerade, im Lesen, im Sitzen, Gehen, Atmen....




Zitat:
Keen schrieb in Beitrag Nr. 995-251:
Hallo Arbeiter!

Das sehe ich anders. Ich versuche mit Gott zu leben. Das gibt mir ein Paradies,
an manchen Tagen ein kleines - an anderen Tagen ein grösseres, mit Zufriedenheit,
Glück, trotz meiner Unzulänglichkeiten und dafür danke ich IHM.


Genau das ist der Sinn jeder Religion. Ist es doch letztendlich egal an was wir glauben
oder was wir glauben zu wissen. Entscheident ist der Effekt den der Glaube auf uns hat.
Nur finde ich das der christliche Glaube weder der schnellste noch der effektivste Weg ist ans Ziel zu kommen.
Buddhistische Mönche gehören vermutlich zu den glücklichsten Menschen des Planteten, denn sie haben Religion perfektioniert.
Glück ist da wo wir es uns hindenken. Glück ist erlernbar.

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Wir erleben die Welt nicht wie sie ist, sondern wie wir sind.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Chriz Lee am 29.10.2007 um 23:17 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Chriz Lee, ich grüße Dich.
Du hast oben geschrieben:
Zitat:
Genau das ist der Sinn jeder Religion. Ist es doch letztendlich egal an was wir glauben
oder was wir glauben zu wissen. Entscheident ist der Effekt den der Glaube auf uns hat.
Nur finde ich das der christliche Glaube weder der schnellste noch der effektivste Weg ist ans Ziel zu kommen.
Buddhistische Mönche gehören vermutlich zu den glücklichsten Menschen des Planteten, denn sie haben Religion perfektioniert.
Glück ist da wo wir es uns hindenken. Glück ist erlernbar.
Glück ist erlernbar. Da hast Du absolut ins schwarze getroffen. Gratuliere.
Ich gönne Dir von Herzen alles Glück der Welt.

Aber was die anderen Punkte vorher angeht, da komme ich ins grübeln.
Weil...
Ich gehe davon aus, dass die "Wahrheit" ein "Land" ohne Wege und Strassen ist,
und dass es keine Schilder gibt, die zu ihr hinführen.
Nicht eine Religion, keine Sekte..... nichts
Die Wahrheit ist unendlich, sie kann nicht eingetütet oder abgepackt werden,
sie kann nicht in geplanten Ausflügen erreicht und daher auch nicht gemanagt oder organisiert werden.
Der Glaube ist absolut individuell, und keine Angelegenheit von Gruppen, Qulicken oder gar Sekten und Kirchen.
Man darf ihn nicht, und kann ihn auch gar nicht erfolgreich in Organisationen pressen.
Falls man es trotzdem tut, wird er zu einem Abguss, etwas Totem, etwas das völlig erstarrt ist.
Solche politischen Gruppen, (was anderes sind Sekten und Kirchen nicht)
verstümmeln den Einzelnen, hindern das Individuum daran zu wachsen und seine Einzigartigkeit zu leben,
die ja darin begründet ist, dass es ganz alleine diese absolute, uneingeschränkte Wahrheit entdeckt.
Wer hat denn ein Interesse daran, Gefängnisse für den Geist zu errichten
und immer neue Dekorationen für diese "finsteren Hallen" zu entwerden.

Kontrolliere ruhig was in der Welt um uns herum vor sich geht.
In dem Moment, in dem man beginnt, jemandem zu folgen, hört man auf, der Wahrheit zu folgen.
Ergebnis: das was Du in der Welt vorfindest.
Ohne Spiritualität geht es "nur" um wahr, wahrer, am wahresten, und noch wahrer, sehr wahr, schon lange wahr, immer schon wahr....
...was die eigenen Argumente und die der Führer angeht.
Aber wo bleibt da "WAHRHEIT" ?
Wer Ihr die Ehre gibt braucht sich keine Gedanken mehr über den WEG ZU GOTT machen.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 57, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Chriz Lee !

Von buddistischen Mönchen weiss ich nichts.
Ich will die Bergpredigt verstehen. Sie wurde einmal aufgeschrieben um mich ruhig,
glücklich und zufrieden zu machen.
Glück ist erlernbar. Das gefällt mir.
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Beiträge: 57, Mitglied seit 17 Jahren

Hallo Arbeiter !

Es gab keine Trennung. Nur eine fortwährende Annäherung.
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Beiträge: 57, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Arbeiter !

Mit der Bergpredigt bin ich im Reich Gottes.
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Beiträge: 57, Mitglied seit 17 Jahren
Guten Morgen - Arbeiter !

Ich weiss wer es war.
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Beiträge: 7, Mitglied seit 18 Jahren
Was stolpert ihr alten, ich nenn es mal "Überlieferungen", hinterher?
Es gibt da ein ganz gutes Sprichwort Sokrates welches heißt

"Wir sind Götter, doch wir haben es vergessen"

denkt mal drüber nach....
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Beiträge: 65, Mitglied seit 16 Jahren
Richtig warum in alten Büchern lesen wenn es Youtube gibt?


http://www.youtube.com/watch?v=QnY050r025I


http://www.youtube.com/watch?v=L_30JzRGDHI
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Wir erleben die Welt nicht wie sie ist, sondern wie wir sind.
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Zitat:
keiner täusche sich selbst.


1.korinther 3 ,18 und folgende

Ja, Arbeiter!

Hier liegt der Schlüssel zu einem besseren Verständnis: von der Welt, von uns selbst, zu unserer Rolle in dieser Welt.

Eine der schwersten Übungen!

Ich stelle (nur für dich - als Denkanstoß) entgegen: Auch der Teufel zitiert gern aus der Bibel.

Was für pathetische Worte. Aber ich hab vier Bier getrunken (und gerade neun Tage am Stück gearbeitet).

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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 04.11.2007 um 21:38 Uhr.
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Beiträge: 121, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Stueps

Du schreibst :
Zitat:
Ich stelle (nur für dich - als Denkanstoß) entgegen: Auch der Teufel zitiert gern aus der Bibel.

Was für pathetische Worte. Aber ich hab vier Bier getrunken (und gerade neun Tage am Stück gearbeitet).

UUH HÄ.. !!!

Wenn das mal nich inne verkehrte Richtung geht..

Mit ´nem bischen Pech wird der Weg zu Gott ein gewaltiges Stück kürzer... und schneller als beabsichtigt.

Halt die Ohren steif..
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Zitat:
Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang,
für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen.
Das hat Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker und Begründer der Quantentheorie, gesagt.

Ferner stellte er fest:
Zitat:
Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen,
den Glauben zum Handeln.
Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus,
wie heutzutage manche glauben und fürchten,
sondern sie ergänzen und bedingen einander.

Worüber wird hier eigentlich gestritten?
Der eine hört, der andere nicht.
Einer kann sehen, der andere nicht.

Welchen Sinn macht es wenn ein Blinder sagt:
Monet oder Rembrand oder Dali oder wer auch immer......konnte nicht malen.

Das geht hier bis zum "Pulleralarm"
Bravo, übrigens, (weil die Zeugnisse stellt sich jeder selbst aus)

Manu tut mir aufrichtig leid,
Für solcherlei Treiben ist sein Forum sicherlich zu schade.
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Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Ich empfehle www. Eberhard Gottsmann. de mein Abschied, zu lesen.
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Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 995-277:
Hallo "-von- Ernst" irgendwas der Zweite,

Hallo Neo-x, ich grüße Dich.
Vorab lass mich anmerken das das "von" völlig fehl am Platz ist.
Das ist aber nicht weiter schlimm,
denn entweder kannst Du nicht richtig lesen,
oder Dein Dir eigener Respekt, den Mitmenschen gegenüber,
ist völlig verkümmert.
Das letztere würde ich favorisieren,
und schließe daraus das Dich keine Schuld trifft.
Du weist es eben nicht besser.

Aber viel gravierender für Dein Anliegen hier, scheint mir zu sein,
das Du nicht annähernd wahrnimmst, wie ähnlich Du denen bist,
die Du hier "überführen" willst.
Alle Anhänger egal welcher Religionsgemeinschaft, sowie Ihre Funktioner,
setzen alles daran, Ihren Einfluss auf andere auszubauen.
Das tust Du auch.

Und in der Wahl Deiner Mittel bist Du in keiner Weise wählerischer
als die "Werber" der organisierten Religionsanhänger.

Als tiefgläubiger Mensch habe ich gelernt zu unterscheiden,
zwischen den Religionen und dem Leben.
Mein "Glauben" hat auch nicht das geringste mit einer Religion zu tun.

Aber das ist Dir bisher entgangen.
Es gibt eine Spiritualität jenseits von Esotherik und Religion
die man sich allerdings erarbeiten muss.

Das spielt aber auch keine Rolle für Dich,
Du schwingst Deinen Kamm und scherst.
Aber schneiden tust Du nur Dich selbst.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Zitat:
(es wäre schön euch in der ortskirche anzutreffen )

Hier fällt mir ein Zitat von Homer Simpson ein: "Laaangweilig"

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 10.11.2007 um 18:05 Uhr.
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Arbeiter schrieb in Beitrag Nr. 995-284:
schönen sonntag

(es wäre schön euch in der ortskirche anzutreffen )

arbeiter

Hallo Arbeiter, ich grüße Dich.
Vielen Dank für den "schönen Sonntag".
Allerdings wäre es schon wichtig zu wissen,
wenn man Deiner Aufforderung nachkommen will...,
welcher Glaubensrichtung die "Ortskirche" angehören soll (oder muss).

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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