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Uwebus
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 1802-194:
Zum Verständnis der Bedeutung des Elektromagnetismus für die Bewegungslehre wäre es meines Erachtens besser, eine Gleichwertigkeit von Raum und Zeit anzunehmen (die herkömmlichen Einheiten aufzugeben) und den sich dann ergeben Wert 1 der Lichtgeschwindigkeit als Grenzwert für Bewegungen und Informationsmöglichkeiten anzusehen. Dies geschieht ja auch in Raumzeitmodellen, die zwischen einem zeitartigen und einem raumartigen Bereich von Bewegungen unterscheiden.
Was die ART betrifft, habe ich auch das Problem zu verstehen, wie ein geometrisches Modell (gekrümmte Raumzeit) eine Wirkung (Gravitation) verursachen und gleichzeitig umgekehrt die Gravitation den Grad der Krümmung der Raumzeit verursachen kann. Der Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung geht bei dieser Erklärung verloren. Ich würde verstehen, dass die gekrümmte Raumzeit als mathematisches Modell die Gravitation beschreibt und erklärt.

Harti,

Vielleicht besteht ja hier der grundlegende Unterschied zwischen Physik und der von mir genannten Physissophie. Physiker hinterfragen die Begriffe Raum und Zeit nicht, sondern nehmen sie als gegeben an, ohne sich um eine technische Erklärung beider Begriffe zu bemühen. Das ist wie in der Religion, dort nimmt man die Existenz einer Seele (im Sinne eines Geistes) an, ohne aber die technischen Bedingungen, die das, was man Geist nennt und was sich unter anderem in der Fähigkeit, mit Abstrakta arbeiten zu können manifestiert, zu untersuchen.

Mein Gedankenansatz ist einfach ein anderer: Raum, da meßbares Volumen aufweisend, muß ein physisches Phänomen sein, da nur ein physisches Element ein meßbares Volumen aufweisen kann. Gehen wir jetzt von einer monistischen Annahme aus, dann besteht der Raum aus einem einzigen Grundelement. Da die Natur nun mal aus unterschiedlichen Entitäten aufgebaut ist, muß dieses Grundelement in quantisierter Form vorliegen. Wenn man das technisch darstellt, dann ergibt sich bei Energieausgleich, der ja überall dort experimentell nachgewiesen wird, wo zwei unterschiedliche Energieniveaus benachbart sind, eine Energieübertragung (heißer Kaffee kühlt auf Umgebungstemperatur ab).

Auf ein Raumquantum bezogen kann eine Sphäre deshalb nicht in ein statisches Energiegleichgewicht kommen, weil die Energiedichte zum Zentrum hin gegen unendlich läuft, eine endliche Größe aber keinen Wert unendlich annehmen kann. Also bedeutet eine Raumquantisierung ein ständiges Sphärenungleichgewicht, solch ein Raumquantum formt ein Perpetuum mobile. Die Wirkung von außen nach innen nennen wir Gravitation, die Gegenwirkung von innnen nach außen Elektromagnetismus.

Eine ideale Sphäre kann man anhand eines Kreisschnittes darstellen, für den Kreis gilt sin²+cos²=konstant und e1sin + e2cos = konstant. Diese beiden Beziehungen stehen für ein dynamisches Gleichgewicht des Raumquantums, das Zentrum widersetzt sich der äußeren Wirkung, dort wo sich die Wirkungen im dymanischen Gleichgewicht befinden ist das, was ich Gleichgewichtshorizont genannt habe und was die Physik als Atomradius mißt.

Legt man die Größe eines planckschen Wirkungsquantums zugrunde, ergeben sich für ein Raumquantum (von mir Arche genannt) Werte sowohl für dessen Volumen als auch für dessen Frequenz, man kann damit dann das H-Atom berechnen, wie ich ja in meiner HP nachweise. Durch Vervielfachung von Raumquanten kann man dann nach dem Additionsprinzip eine Menge Atome und Moleküle größenmäßig bestimmen (immer unter Anwendung des Sphärenmodells), die nicht wesentlich von den Meßwerten der Quantenphysik abweichen.

Kein Physiker ist bis heute in der Lage, Gravitation und Elektromagnetismus in einem Modell zusammenzufassen, mein Modell kann dies. Deshalb wiederhole ich ständig: Die Physik braucht einen Paradigmenwechsel in der Betrachtung der Welt, sie muß von endlichen, von den materiellen Zentren untrennbaren Gravitationsfeldern ausgehen, dazu aber ist sie bis heute nicht bereit. So wie sich Materie addiert, so addieren sich G-Felder statt sich zu überlagern. 1 l Milch+ 1 l Milch = 2 l Milch, das gilt auch für die zugehörigen G-Felder. Und solange das die Physik nicht akzeptiert wird sie mit ihren Modellen nicht weiterkommen.

Ich habe es mittlerweile fast aufgegeben mich da noch zu engagieren, das ist genauso unfruchtbar wie als Atheist mit Gottgläubigen zu diskutieren. Die einzige Annahme, die ich treffe, ist eine monistische Grundsubstanz der Welt. Was ich nicht begründen kann, sondern nur aufgrund von Beobachtungen hinnehmen muß, ist die Eigenschaft dieser Grundsubstanz, sich zu quantisieren. Wer will, kann diese Quantisierung als göttliches Wirkprinzip bezeichnen, aber es ist halt nur ein Prinzip, kein Geist, der bildet sich erst durch Zusammenschlüsse diese Quanten.

Du siehst, ich lege mich nicht nur mit Physikern an, sondern auch mit allen Gottgläubigen, die sind noch viel dickköpfiger.

:smiley32:
Beitrag zuletzt bearbeitet von Uwebus am 08.07.2016 um 16:19 Uhr.
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Otto
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-195:
Physiker hinterfragen die Begriffe Raum und Zeit nicht, sondern nehmen sie als gegeben an, ohne sich um eine technische Erklärung beider Begriffe zu bemühen.

Hallo Uwebus,
Raum und Zeit sind Formen unserer Anschauung, die womöglich gar nichts damit zu tun haben, wie sie wirklich sind (Kant, Kritik der reinen Vernunft).
Raum und Zeit sind lediglich der Rahmen unseres menschlichen Bewusstseinskinos; sie gehören zu unserem Betriebssystem und nicht zu der Wirklichkeit „da draußen“ (Markus Gabriel, Ich ist nicht das Gehirn).

Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind, sondern so, wie wir sind.
Aber das ist doch alles nichts Neues.

Werde doch mal konkret und versuche folgende einfache Frage mathematisch/physikalisch mit Deiner Theorie zu beantworten:
Was ist die „Kraft“ (Ursache), die zwei Massen nach einer Beschleunigungsphase konstant weiter „fliegen“ läßt, trotzdem keine Actio mehr wirkt?
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Uwebus
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 1802-196:
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-195:
Physiker hinterfragen die Begriffe Raum und Zeit nicht, sondern nehmen sie als gegeben an, ohne sich um eine technische Erklärung beider Begriffe zu bemühen.

Hallo Uwebus,
Raum und Zeit sind Formen unserer Anschauung, die womöglich gar nichts damit zu tun haben, wie sie wirklich sind (Kant, Kritik der reinen Vernunft).
Raum und Zeit sind lediglich der Rahmen unseres menschlichen Bewusstseinskinos; sie gehören zu unserem Betriebssystem und nicht zu der Wirklichkeit „da draußen“ (Markus Gabriel, Ich ist nicht das Gehirn).

Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind, sondern so, wie wir sind.
Aber das ist doch alles nichts Neues.

Werde doch mal konkret und versuche folgende einfache Frage mathematisch/physikalisch mit Deiner Theorie zu beantworten:
Was ist die „Kraft“ (Ursache), die zwei Massen nach einer Beschleunigungsphase konstant weiter „fliegen“ läßt, trotzdem keine Actio mehr wirkt?

Otto,

zu Kant: Raum und Zeit sind die technischen Voraussetzungen, damit es überhaupt ein Bewußtsein geben kann. Was macht denn das Bewußtsein? Es speichert eingehende Informationen (=Energieportionen) und reflektiert diese nach dem Prinzip der Logik, wobei die Logik die "technische" Grundlage der Mathematik ist (in der Mathematik ist jede Zahl eindeutig). Also muß man sich Gedanken machen, aus was eine Information besteht, im einfachsten Fall aus einem Photon. Und nehmen wir hierfür die kleinste gemessene Einheit, ein Wirkungsquantum h an, dann muß sich das aufgrund vorhandener empirischer Meßwerte der Physik dimensionieren lassen als räumliches dynamisches Etwas. Das habe ich getan und ich meine mit einer Genauigkeit, die ganz erstaunliche Vorhersagen für Vielfache und deren Verhalten ermöglicht.

Und zur zweiten Frage in Bezug auf die "konstante" Bewegung beschleunigter Massen. Es gibt keine konstante Bewegung, da jede "Masse" ein Feld bildet und Felder sich verdrängen wie deren materielle Zentren auch. Jeder Beschleunigung entspricht eine Gegenbeschleunigung ( Impuls = Gegenimpuls ), durch gegenseitige Verdrängung ergibt sich eine Energieübertragung des bewegten Feldes in dem es umgebenden Feld solange, bis wieder Energieausgleich erfolgt. Einfachstes Beispiel: Luftballon mit Loch, der verliert infolge Luftverdrängung kinetische Energie, bis Innen und Außendruck wieder gleich sind.

Anders beim Photon: wird ein solches ausgestoßen, entsteht ja auch ein Gegenimpuls im Emitter (Licht erzeugt Lichtdruck), d.h. die erzeugte EM-Welle trägt zusätzlich zu ihrer Ruhenergie einen Impuls. Und da auch ein Photon ein Volumen hat entsteht eine Wechselwirkung Welle-Umfeld (ähnlich wie im Wasser), das Photon verliert kinetische Energie. Da aber die Wellenausbreitungsgeschwindigkeit eine Mediumkonstante ist (sog. Vakuumwiderstand), wird die Welle länger, also rotverschoben, als Summe kommt sie mit zunehmender Reisedauer später ins Ziel. Die kinetische Energie eines Photons ist proportional zu seiner Frequenz, die Einschlagsenergie ist f·h/Absoptionszeit.

Ist f0 die Frequenz bei Verlassen des Emitters, dann ist die Absoptionsenergie (f0-fabsorption)·h, das Δf = (f0 - fabsorption) hat das Photon an das Umfeld abgegeben. Vergleichbar mit einer Tasse heißem Kaffee, der kühlt mit abnehmendem ΔT immer langsamer ab. Da jetzt Physiker von wechselwirkungsfreiem Vakuum ausgehen bei der Betrachtung der Rotverschiebung, meinen sie, das Universum müsse sich beschleunigt ausdehnen, um die mit abnehmender Entfernung einer Lichtquelle relativ zunehmende Rotverschiebung erklären zu können. Das Fatale an dieser Auffassung ist, daß Physiker mittlerweile mehrere empirische Erkenntnisse haben, daß Licht eben nicht wechselwirkungsfrei das Vakuum durchquert, diese Erkenntnisse aber nicht gewillt sind auf die Rotverschiebung anzuwenden.

Jede bewegte Energie hat eine zugehörige Ruhenergie, ist diese m·c², dann ist die kinetische Energie m·v²/2, mit v = c folgt für ein Photon 3·m·c²/2, diese Wellenenergie verringert sich maximal bis auf m·c², wenn das Photon als Welle abgeebbt ist (f=0). Das bedeutet, Licht hat eine begrenzte Reichweite, die optische Eindringtiefe ins Universum hängt ab von der Ausgangsfrequenz der energiereichsten Strahlung.

Newton hat mit der gleichförmigen Bewegung unbeschleunigter Massen und der bis unendlich reichenden gravitierenden Wirkung endlicher Massen die ersten beiden Fehler begangen, Einstein hat mit seinem cVakuum= konstant noch einen draufgesetzt, das Ergebnis ist ein sich beschleunigt ausdehnendes Universum. Manche Leute fahren nach Lourdes und glauben an Maria, andere glauben an den Urknall, ich glaube nur an Energieerhaltung und das Impulsgesetz. Jedem das Seine.

:joker:
Beitrag zuletzt bearbeitet von Uwebus am 10.07.2016 um 19:28 Uhr.
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Otto
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-197:
Und zur zweiten Frage in Bezug auf die "konstante" Bewegung beschleunigter Massen. Es gibt keine konstante Bewegung, da jede "Masse" ein Feld bildet und Felder sich verdrängen wie deren materielle Zentren auch.

Hallo Uwebus,
ich war wirklich gespannt auf Deine Antwort auf die einzige Frage, die ich formuliert hatte:
"Was ist die „Kraft“ (Ursache), die zwei Massen nach einer Beschleunigungsphase konstant weiter „fliegen“ läßt, trotzdem keine Actio mehr wirkt?"
Die Frage bezog sich ausdrücklich nicht auf Beschleunigung und den damit verbundenen Kräften (Actio), auch nicht auf Felder und den dadurch verursachten veränderten Bewegung.
Schade.
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Uwebus
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 1802-198:
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-197:
Und zur zweiten Frage in Bezug auf die "konstante" Bewegung beschleunigter Massen. Es gibt keine konstante Bewegung, da jede "Masse" ein Feld bildet und Felder sich verdrängen wie deren materielle Zentren auch.

Hallo Uwebus,
ich war wirklich gespannt auf Deine Antwort auf die einzige Frage, die ich formuliert hatte:
"Was ist die „Kraft“ (Ursache), die zwei Massen nach einer Beschleunigungsphase konstant weiter „fliegen“ läßt, trotzdem keine Actio mehr wirkt?"
Die Frage bezog sich ausdrücklich nicht auf Beschleunigung und den damit verbundenen Kräften (Actio), auch nicht auf Felder und den dadurch verursachten veränderten Bewegung.
Schade.

Ich habe doch gesagt, daß es KEINE konstante Bewegung gibt, also ist deine Frage schon falsch gestellt. Jeder Körper hat einen Energieinhalt, den kann man unterteilen in Ruh- und Bewegungsenergie. Reine Ruhenergie würde Stillstand bedeuten, das ist aber wegen der Asymmetrie im Universum nicht möglich, also erzeugt die Asymmetrie der Felder (man kann Felder und Massen NICHT trennen!) ständig sich verändernde Positionen der Massen. Ein Feld besteht aus actio und reactio, ein ideal gedachtes Feld wäre sphärisch, das geht technisch schon mal nicht, weil reine Sphären kein geschlossenes Volumen (Kontinuum) bilden können (mit Murmeln kann man keinen Würfel füllen!). Die Asymmetrie ist naturgegeben und damit die ständige Veränderung des Universums, weil eine asymmetrische actio Kräfte auf ein Feldzentrum erzeugt, den Effekt nennt man Gravitation. Es gibt im Universum keine gravitationsfreien Bereiche, also gibt es auch keine kräftefreien Zustände, das hat der werte Herr Newton leider nicht begriffen.Was du da in deiner Frage anführst ist Newton, der funktioniert in diesem Universum nicht, der funktionierte nur im "leeren Raum", einen solchen gibt es aber nicht.

Raum hat Volumen, Volumen ist ein mathematisches Abstraktum einer physischen Entität, also ist Raum eine physische Entität, besteht damit aus etwas. Wie du das Etwas taufst bleibt dir überlassen, ich bleibe beim Erfinder Anaximander, der hat das Zeugs apeiron getauft. Und ein Herr Planck hat dann später eine kleinste Teilmenge dieses Zeugs Wirkungsquantum h getauft, dieser Begriff ist heute der wissenschaftlich anerkannte. Kann sich aber morgen schon wieder ändern, es gibt ja "Stringisten", die hätten's gern in 12 Dimensionen nach dem Motto eines Wurstverkäufers "Darf es auch ein wenig mehr sein?"

;-)
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Otto
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-199:
ein ideal gedachtes Feld wäre sphärisch, das geht technisch schon mal nicht, weil reine Sphären kein geschlossenes Volumen (Kontinuum) bilden können (mit Murmeln kann man keinen Würfel füllen!).
Natürlich geht das. Eine Kugel ist doch auch ein geschlossenes Volumen.
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Uwebus
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 1802-200:
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-199:
ein ideal gedachtes Feld wäre sphärisch, das geht technisch schon mal nicht, weil reine Sphären kein geschlossenes Volumen (Kontinuum) bilden können (mit Murmeln kann man keinen Würfel füllen!).
Natürlich geht das. Eine Kugel ist doch auch ein geschlossenes Volumen.

Otto,

von Technik verstehst du wohl nicht so ganz viel, oder? EINE Kugel ist ein geschlossenes System, aber mehrere Kugeln können kein Kontinuum bilden, Versuch es einfach mal mit Murmeln und einem Becher. Du füllst die Murmeln bis zum Rand in den Becher und gißt dann Wasser hinein. Könnten die Murmeln den Becher füllen, paßte kein Wasser hinein. Das Wasser zeigt dir dann an, welches Volumen die Murmeln haben (Bechervolumen-Wasser). Und ich verrate dir nun wohl nicht zu viel, daß die Murmeln weniger Volumen haben als der Becherinhalt.

Sphärische Felder können kein Kontinuum bilden, also müssen sie sich gegenseitig verformen, sonst hätte das Universum Leerstellen (das existierende NICHTS). Und aufgrund der Verformung entstehen Asymmetrien, die sich gravitierend auf die Feldzentren auswirken und diese ständig in ihrer Position zueinander verschieben. Der Sternenhimmel ist nicht starr, sondern dynamisch.

Ich wundere mich immer wieder, wie wenig praktische Kenntnisse Physiker haben, wenn es um einfache Bedingen geht, die im Universum erfüllt sein müssen, damit es in der beobachtbaren Form überhaupt existieren kann.

:-(
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Otto
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-201:
von Technik verstehst du wohl nicht so ganz viel, oder?
Ganz im Gegenteil.
Es ist nur schwierig, Deinen Beschreibungen und Gedanken zu folgen, besonders durch Deine Wortwahl.
Ich kann mit einem "Würfelzucker-Universum" nicht all zuviel anfangen. Einem "Kämmerchen der Unschärfe" könnte ich eher folgen.

Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-197:
Newton hat mit der gleichförmigen Bewegung unbeschleunigter Massen und der bis unendlich reichenden gravitierenden Wirkung endlicher Massen die ersten beiden Fehler begangen, Einstein hat mit seinem cVakuum= konstant noch einen draufgesetzt, das Ergebnis ist ein sich beschleunigt ausdehnendes Universum.
Einen guten Rat: Solche Formulierungen solltest Du vermeiden. Sie wirken sehr überheblich.
Anstatt andere zu Idioten zu erklären, wäre es sinnvoller, die Leistungen von Newton und Einstein in Deine Theorie als Spezialfälle einzubetten.
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Uwebus
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 1802-202:
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-201:
von Technik verstehst du wohl nicht so ganz viel, oder?
Ganz im Gegenteil.
Es ist nur schwierig, Deinen Beschreibungen und Gedanken zu folgen, besonders durch Deine Wortwahl.
Ich kann mit einem "Würfelzucker-Universum" nicht all zuviel anfangen. Einem "Kämmerchen der Unschärfe" könnte ich eher folgen.

Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-197:
Newton hat mit der gleichförmigen Bewegung unbeschleunigter Massen und der bis unendlich reichenden gravitierenden Wirkung endlicher Massen die ersten beiden Fehler begangen, Einstein hat mit seinem cVakuum= konstant noch einen draufgesetzt, das Ergebnis ist ein sich beschleunigt ausdehnendes Universum.
Einen guten Rat: Solche Formulierungen solltest Du vermeiden. Sie wirken sehr überheblich.
Anstatt andere zu Idioten zu erklären, wäre es sinnvoller, die Leistungen von Newton und Einstein in Deine Theorie als Spezialfälle einzubetten.

Otto,

wer wie Newton einer endlichen Größe eine unendliche Wirkung zuschreibt, der hat einen groben Fehler gemacht. Wer diesen Fehler unhinterfragt in seine Theorie übernimmt (ART ist von Einstein), der wiederholt diesen Fehler.

Wer eine Lichtablenkung am Sonnenrand voraussagt und gleichzeitig das Postulat cVakuum = konstant in die Welt setzt, macht einen weiteren groben Fehler.

Ganz einfach technisch erklärt: Ein Photon, als EM-Welle gesehen, hat eine Ausdehnung in 3 Dimensionen. Ein Auto, das eine Kurve fährt, hat ebenfalls eine Ausdehnung in 3 Dimensionen. Die Geschwindigkeit eines Rades in der äußeren Kurve ist höher als die des Rades in der Innenkurve, also legen bei gleicher Winkelgeschwindigkeit ω Innen- und Außenrad unterschiedliche Wege zurück. Was für das Auto gilt, gilt auch für ein Photon, also ist cVakuum=konstant falsch.

Das Innenrad bewegt sich also langsamer als das Außenrad. Lasse ich jetzt mehrere Autos parallel eine Kurve mit gleichem ω fahren, dann geht die Geschwindigkeit mit dem Radius r zurück v = r•ω, auf das Licht bezogen wird das Photon immer langsamer, je dichter es an der Sonne vorbeifliegt.

Was passiert mit einer Welle, die gestaucht wird? Sie wird kürzer. Was passiert mit einem Photon, welches RADIAL in ein G-Feld eindringt? Es verhält sich wie ein Photon, das an der Sonne vorbeifliegt. vr1 > vr2 bei r1 > r2.

Konklusion: Das G-Feld wechselwirkt mit einem Photon in Abhängigkeit des Abstandes von einer Masse.

Genau dies wird gemessen: Licht, das auf die Erde zufliegt, wird blauverschoben, Licht, das dicht an der Sonne vorbeifliegt, braucht längerer Zeit für die gleiche Entfernung (Shapiro-Radarechoversuch), Licht in einem Bose-Einstein-Kondensat wird merkbar verzögert.

Da man G-Feld und EM-Feld nicht trennen kann und beide Felder letztendlich "Vakuum" sind, ist das Postulat cVakuum=konstant experimentell widerlegt und damit auch die SRT falsch.

Die notwendigen Schlußfolgerungen kannst du selbst ziehen.

:beer:
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Harti
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Hallo Uwebus,
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-201:
Wer eine Lichtablenkung am Sonnenrand voraussagt und gleichzeitig das Postulat cVakuum = konstant in die Welt setzt, macht einen weiteren groben Fehler.

Ganz einfach technisch erklärt: Ein Photon, als EM-Welle gesehen, hat eine Ausdehnung in 3 Dimensionen. Ein Auto, das eine Kurve fährt, hat ebenfalls eine Ausdehnung in 3 Dimensionen. Die Geschwindigkeit eines Rades in der äußeren Kurve ist höher als die des Rades in der Innenkurve, also legen bei gleicher Winkelgeschwindigkeit ω Innen- und Außenrad unterschiedliche Wege zurück. Was für das Auto gilt, gilt auch für ein Photon, also ist cVakuum=konstant falsch.

Dein Beispiel überzeugt nicht. Du teilst das Auto in zwei Teile, Außenräder und Innenräder. Das Auto in seiner Gesamtheit entspricht einem Photon und hat nur eine Geschwindigkeit.

Zitat von Uwebus:
Das Innenrad bewegt sich also langsamer als das Außenrad. Lasse ich jetzt mehrere Autos parallel eine Kurve mit gleichem ω fahren, dann geht die Geschwindigkeit mit dem Radius r zurück v = r•ω, auf das Licht bezogen wird das Photon immer langsamer, je dichter es an der Sonne vorbeifliegt.

Du legst bei dieser Betrachtung ein einfaches Weg-/Zeitdiagramm zugrunde. Ein solches Diagramm ist nicht geeignet, die Beziehung von Raum und Zeit bei Anwendung dieser Kategorien auf die elektromagnetische Wechselwirkung korrekt zu beschreiben. Bei einer raumzeitlichen Betrachtung hat die Beziehung zwischen Raum und Zeit (Geschwindigkeit) bei Anwendung auf die elektromagnetische Wechselwirkung (Lichtgeschwindigkeit) den Wert 1, weil die elektrische und die magnetische Wirkung in ihren räumlichen und zeitlichen Bezügen nicht zu unterscheiden und damit austauschbar sind. Dies ist letztlich der Grund für die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Die Lichtgeschwindigkeit stellt in diesem raumzeitlichen Modell eine Grenzgeschwindigkeit dar, aus der sich ergibt, dass unsere Bewegungsmöglichkeiten und Informationsmöglichkeiten durch die elektromagnetische Wechselwirkung begrenzt sind.

Zitat von Uwebus:
Konklusion: Das G-Feld wechselwirkt mit einem Photon in Abhängigkeit des Abstandes von einer Masse.

Genau dies ergibt sich doch auch nach ART. Die Krümmung der Raumzeit nimmt mit Annäherung an das Massezentrum zu.

MfG
Harti
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Uwebus
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 1802-204:
Hallo Uwebus,
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-201:
Wer eine Lichtablenkung am Sonnenrand voraussagt und gleichzeitig das Postulat cVakuum = konstant in die Welt setzt, macht einen weiteren groben Fehler.

Ganz einfach technisch erklärt: Ein Photon, als EM-Welle gesehen, hat eine Ausdehnung in 3 Dimensionen. Ein Auto, das eine Kurve fährt, hat ebenfalls eine Ausdehnung in 3 Dimensionen. Die Geschwindigkeit eines Rades in der äußeren Kurve ist höher als die des Rades in der Innenkurve, also legen bei gleicher Winkelgeschwindigkeit ω Innen- und Außenrad unterschiedliche Wege zurück. Was für das Auto gilt, gilt auch für ein Photon, also ist cVakuum=konstant falsch.

Dein Beispiel überzeugt nicht. Du teilst das Auto in zwei Teile, Außenräder und Innenräder. Das Auto in seiner Gesamtheit entspricht einem Photon und hat nur eine Geschwindigkeit.

Zitat von Uwebus:
Das Innenrad bewegt sich also langsamer als das Außenrad. Lasse ich jetzt mehrere Autos parallel eine Kurve mit gleichem ω fahren, dann geht die Geschwindigkeit mit dem Radius r zurück v = r•ω, auf das Licht bezogen wird das Photon immer langsamer, je dichter es an der Sonne vorbeifliegt.



Du legst bei dieser Betrachtung ein einfaches Weg-/Zeitdiagramm zugrunde. Ein solches Diagramm ist nicht geeignet, die Beziehung von Raum und Zeit bei Anwendung dieser Kategorien auf die elektromagnetische Wechselwirkung korrekt zu beschreiben. Bei einer raumzeitlichen Betrachtung hat die Beziehung zwischen Raum und Zeit (Geschwindigkeit) bei Anwendung auf die elektromagnetische Wechselwirkung (Lichtgeschwindigkeit) den Wert 1, weil die elektrische und die magnetische Wirkung in ihren räumlichen und zeitlichen Bezügen nicht zu unterscheiden und damit austauschbar sind. Dies ist letztlich der Grund für die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Die Lichtgeschwindigkeit stellt in diesem raumzeitlichen Modell eine Grenzgeschwindigkeit dar, aus der sich ergibt, dass unsere Bewegungsmöglichkeiten und Informationsmöglichkeiten durch die elektromagnetische Wechselwirkung begrenzt sind.

Zitat von Uwebus:
Konklusion: Das G-Feld wechselwirkt mit einem Photon in Abhängigkeit des Abstandes von einer Masse.

Genau dies ergibt sich doch auch nach ART. Die Krümmung der Raumzeit nimmt mit Annäherung an das Massezentrum zu.

MfG
Harti

Harti,

nicht die Raumzeit ist gekrümmt, sondern ein G-Feld baut sich zumindest in der Nähe einer Masse in etwa sphärisch auf, deshalb ist die sog. Gravitationskonstante rund um den Erdball in etwa gleich (4 Stellen nach dem Komma, Unsicherheit 4,7E-5). Also ist die Beeinflussung des Lichtes in radialer Richtung auf die Erde zu meßbar als Blauverschiebung, das Licht wird langsamer. Wäre die Raumzeit gekrümmt, dann würde das Raumvolumen mit Annäherung an eine Masse zunehmen und es gälte nicht mehr das Sphärenvolumen r³·4·Pi/3 für jeden beliebigen Radius r. Ein Bose-Einstein-Kondensat hätte dann ein riesiges Volumen, denn das Licht darin wird bis auf wenige m/s abgebremst.
Und zum Auto in der Kurve: das fährt mit ungleicher kinetischer Energie, bezogen auf die Räder innen und außen, Fliehkraft = m·r·ω². Welche Geschwindigkeit wird denn gemessen? Die Innenbahn, die Außenbahn oder die Wagenmitte?

Mir ist es wirklich egal, wenn ihr immer wieder den Begriff Raumzeit verwendet ohne sagen zu können, was das technisch sein soll. Ihr solltet euch lieber mal daran machen, diesen Begriff technisch zu hinterfragen und nicht einfach nur den seligen Albert zitieren. Ginge es nach Einsteins Raumkrümmung und cVakuum = konstant, gälte das Sphärenvolumen r³·4·PI/3 nicht mehr.

Rechne einfach mal mit Energieerhaltung und Energieausgleich, dann gilt im G-Feld die Gleichung EDr·r²·4·Pi·dr = konstant, d.h. die Energiedichte nimmt mit zunehmendem Feldradius ab und zwar bis dorthin, wo ein anderes Feld beginnt. Deshalb fallen Steine ab einer gewissen Entfernung nicht auf die Erde, sondern auf den Mond. Und durchdringen sich zwei Felder, dann bildet sich an den Verdrängungsflächen Energiedichtegleicheit. Aber dazu müßtet ihr halt einen Paradigmenwechsel vornehmen in Bezug auf die Gravitation, wozu die Physik bis heute nicht bereit ist.

Gruß
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Harti
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Hallo Uwebus,
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-205:
Mir ist es wirklich egal, wenn ihr immer wieder den Begriff Raumzeit verwendet ohne sagen zu können, was das technisch sein soll.

Ich kann Dir sagen, was "Raumzeit" nach meiner Ansicht beinhaltet.
Raum und Zeit als getrennte Phänomene sind Vorstellungen, Modelle, software, die die Menschen zur Beschreibung und Verständigung über Vorgänge in ihrer Umwelt entwickelt haben. Sie sind keine real existierende Objekte (Entitäten) wie Steine oder Bäume. Die Vorstellungen über Raum und Zeit sind entstanden, indem man Beziehungen hergestellt hat; z.B. in bezug auf Raum zwischen zwei Objekten (Machsches Prinzip).

Um Bewegungen unter Einschluß des Elektromagnetismus korrekt beschreiben zu können, hat man die Vorstellung, das Modell der Raumzeit entwickelt; denn jede Veränderung hat beide Komponenten, eine räumliche und eine zeitliche. Sowohl die Vorstellung einer rein zeitlichen Veränderung (herkömmlich als Ruhe bezeichnet =keine räumliche Veränderung) wie die Vorstellung einer rein räumlichen Veränderung ( = unendlich hohe Geschwindigkeit) sind Fiktionen.
Die Raumzeit ist daher für mich in Abweichung von der herrschenden Meinung wie ihre Grundlagen Raum und Zeit ein Modell zur Beschreibung von Veränderungen.

Zitat von Uwebus:
Ihr solltet euch lieber mal daran machen, diesen Begriff technisch zu hinterfragen und nicht einfach nur den seligen Albert zitieren.

Auf dieser Grundlage ist bzgl. Raum,Zeit und Raumzeit nichts technisch zu hinterfragen.

MfG
Harti
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Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
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Uwebus
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 1802-206:
Hallo Uwebus,
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-205:
Mir ist es wirklich egal, wenn ihr immer wieder den Begriff Raumzeit verwendet ohne sagen zu können, was das technisch sein soll.

Ich kann Dir sagen, was "Raumzeit" nach meiner Ansicht beinhaltet.
Raum und Zeit als getrennte Phänomene sind Vorstellungen, Modelle, software, die die Menschen zur Beschreibung und Verständigung über Vorgänge in ihrer Umwelt entwickelt haben. Sie sind keine real existierende Objekte (Entitäten) wie Steine oder Bäume. Die Vorstellungen über Raum und Zeit sind entstanden, indem man Beziehungen hergestellt hat; z.B. in bezug auf Raum zwischen zwei Objekten (Machsches Prinzip).

Um Bewegungen unter Einschluß des Elektromagnetismus korrekt beschreiben zu können, hat man die Vorstellung, das Modell der Raumzeit entwickelt; denn jede Veränderung hat beide Komponenten, eine räumliche und eine zeitliche. Sowohl die Vorstellung einer rein zeitlichen Veränderung (herkömmlich als Ruhe bezeichnet =keine räumliche Veränderung) wie die Vorstellung einer rein räumlichen Veränderung ( = unendlich hohe Geschwindigkeit) sind Fiktionen.
Die Raumzeit ist daher für mich in Abweichung von der herrschenden Meinung wie ihre Grundlagen Raum und Zeit ein Modell zur Beschreibung von Veränderungen.

Zitat von Uwebus:
Ihr solltet euch lieber mal daran machen, diesen Begriff technisch zu hinterfragen und nicht einfach nur den seligen Albert zitieren.

Auf dieser Grundlage ist bzgl. Raum,Zeit und Raumzeit nichts technisch zu hinterfragen.

MfG
Harti

Harti,

Raum hat Volumen, Volumen ist ein Abstraktum einer physischen Entität, also solltest du dir doch mal Gedanken darüber machen, was diese Entität ist.

Und zur Räumlichkeit technisch gesehen: Das Universum ist ein Zusammenspiel von Wirkendem. Arbeit ist nicht Kraft · Weg, sondern Wirkung pro Zeit. Eine Wirkung ist das Produkt aus Impuls · Weg, ein endliches Wirkendes kann also nur eine endliche Wirkung ausüben, eine endliche Wirkung pro endliche Zeit ist damit eine Arbeit oder Energie.

Statt mit Kräften zu rechnen ist es daher sinnvoller, mit Wirkendem zu rechnen. Gravitation ist eine räumliche Wirkung eines Wirkenden, ist letzteres endlich, ist auch die räumliche Wirkung endlich und damit ist sie räumlich begrenzt. Wenn das mal in die Köpfe der Physiker eindringen sollte, kommt automatisch die ART in die graue Tonne. Und wenn das Gravitationsfeld ein Wirkfeld ist und letzteres den Energiererhaltungssatz erfüllt, dann ist auch das Postulat cVakuum=konstant fällig für die graue Tonne.

Der Begriff Raumzeit ist nichts weiter als der Ausdruck dafür, daß dessen Erfinder keine Ahnung hatte, was Raum eigentlich ist. Das Universum ist räumlich und besteht aus Wirkendem, also braucht man ein räumliches Modell, mit dem man ein Raumteilchen beschreiben kann. Man muß also den Raum quantisieren. Nun hat doch ein bekannter Physiker ein solches Wirkungsquantum gemessen, es wird also Zeit, daß Physiker sich mal daranmachen, es auch räumlich zu dimensionieren und seine Funktionsweise zu erklären. Denn alles was man messen kann, hat ein Volumen, sonst wäre es nicht meßbar.

Solange der Begriff Raumzeit durch die Physik geistert, beschäftigt sie sich mit Esoterik.

Und nun lassen wir es mal wieder, denn wir kommen da nicht auf einen Nenner.

:smiley3:
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Harti
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Hallo Uwebus,
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-207:
Raum hat Volumen
Diese Aussage erscheint mir begrifflich problematisch.
Man kann sich eindimensionalen Raum in Form einer Strecke vorstellen, zweidimensionalen Raum in Form einer Fläche und dreidimensionalen Raum in Form eines Körpers. Den Inhalt des Körpers nennt man Volumen. Folglich handelt es sich bei Volumen um einen begrenzten Raum. Dabei haben die Wände des Körpers kostitutive Bedeutung für das Volumen und damit den begrenzten Raum. Ohne die Wände gibt es kein Volumen und damit auch nicht den durch die Wände definierten Raum (Machsches Prinzip). Dies ist die Sicht der Relativitätstheorien im Gegensatz zur Auffassung von Newton, der einen leeren Raum postuliert hatte.

Zitat von Uwebus:
Volumen ist ein Abstraktum einer physischen Entität

Ich würde sagen: Volumen ist ein durch einen Körper begrenzter Raum.

Zitat von Uwebus:
also solltest du dir doch mal Gedanken darüber machen, was diese Entität ist.

Der Körper, z.B. ein Luftballon, ist eine Entität, die Luft darin ebenfalls; ich meine man kann aber nicht das Volumen als "Abstraktum einer dieser physischen Entitäten" bezeichnen.

Ich denke auch, wir sollten es dabei belassen.

MfG
Harti
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Henry-Dochwieder
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 1802-208:
Hallo Uwebus,
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-207:
Raum hat Volumen
Diese Aussage erscheint mir begrifflich problematisch.
Man kann sich eindimensionalen Raum in Form einer Strecke vorstellen, zweidimensionalen Raum in Form einer Fläche und dreidimensionalen Raum in Form eines Körpers. Den Inhalt des Körpers nennt man Volumen. Folglich handelt es sich bei Volumen um einen begrenzten Raum. Dabei haben die Wände des Körpers kostitutive Bedeutung für das Volumen und damit den begrenzten Raum. Ohne die Wände gibt es kein Volumen und damit auch nicht den durch die Wände definierten Raum (Machsches Prinzip). Dies ist die Sicht der Relativitätstheorien im Gegensatz zur Auffassung von Newton, der einen leeren Raum postuliert hatte.

Zitat von Uwebus:
Volumen ist ein Abstraktum einer physischen Entität

Ich würde sagen: Volumen ist ein durch einen Körper begrenzter Raum.

Zitat von Uwebus:
also solltest du dir doch mal Gedanken darüber machen, was diese Entität ist.

Der Körper, z.B. ein Luftballon, ist eine Entität, die Luft darin ebenfalls; ich meine man kann aber nicht das Volumen als "Abstraktum einer dieser physischen Entitäten" bezeichnen.

Ich denke auch, wir sollten es dabei belassen.

MfG
Harti

Harti,

lass dich doch nicht veralbern! Begriffen einfach eine andere Bedeutung zuzuordnen macht eine Behauptung doch nicht wahr!

Dafür, was er genau mit „technisch“ meint, ist Uwe noch Jedesmal eine Erläuterung schuldig geblieben.

Aber nun noch jede Grundlage für physikalische Definitionen mal eben so als falsch hinzustellen!

Selbstverständlich ist Arbeit = Kraft x Weg! Arbeit ist eine physikalische Größe. Dabei gibt die Kraft Richtung und Stärke an. „Wirkung“ ist eine FOLGE von Arbeit und nicht ihre Ursache. So etwas nennt man „Kausalität“. In der physikalischen Definition von „Kraft“ ist die Zeit bereits enthalten, denn Kraft = N (Newton) = Kg x m / sek², also definiert „Arbeit“ bereits eine Wirkung pro Zeiteinheit (zum Quadrat).

Im Universum wirken Kräfte mit- und auch gegeneinander.

Die Reichweite von Kräften als „unendlich“ bezieht sich nur auf zwei der Naturkräfte, nämlich die elektromagnetische Kraft und auf die Gravitation. Und das ist natürlich eine mathematische Fiktion, das Universum ist nicht unendlich und die unendliche Reichweite würde nur in einem leeren Raum Sinn machen. Im realen Raum nagt schon allein die Expansion an der Stärke der Kräfte, siehe kosmische Hintergrundstrahlung, das war mal ultrahoch energetische Gammastrahlung! Übrigens wird auch für die Berechnung von Geschwindigkeiten mit Unendlichkeiten (Infinitesimalrechnung) gerechnet – was ist die Differenzialrechnung wohl anderes? Aber gut, Zenon konnte auch nicht erklären, warum Achilles die Schildkröte überholen kann – wer will Uwe also einen Vorwurf machen? Allerdings ist das Problem 2500 Jahre alt, vielleicht ist Uwe einfach dort stecken geblieben, siehe „Arche“?

Und dann wird es eher albern: Die „Wirkung eines Wirkenden“ – das ist nichts anderes als die Kraft, die eine Wirkung ausübt. Warum mit dieser Umbenennung irgendeine Erkenntnis verbunden sein soll, was daran nun „technisch“ sein soll, erschließt sich – mir zumindest – nicht.

Die ART liefert eine mathematische Beschreibung der Gravitation, sie sagt nicht aus, was die Gravitation ist, genauso wenig, wie Gravitation als „Kraft“ oder „Wirkung“ aussagt, was Gravitation ist.

Die ART funktioniert, auch wenn die Raumzeit nicht als real angesehen wird – weil sie eben eine mathematische Beschreibung ist, nur ist es schlüssiger und naheliegender, die Raumzeit aufgrund von Beobachtung und Experiment als real anzunehmen.

Das „Abstraktum“ eines Volumens ist das was übrig bleibt, wenn man alle anderen Eigenschaften eines Körpers, der einen Raum ausfüllt, weglässt. Allgemein definiert „Volumen“ die Eigenschaft von Körpern, Raum bis an die physikalische Grenze ihrer selbst auszufüllen.

Eine „Entität“ ist – philosophisch betrachtet – etwas „Seiendes“. Dieses „Seiende“ kann ein physikalisches, aber auch ein abstraktes „Ding“ sein.

Problematisch wird es, wenn man die Eigenschaften von Körpern – also z. B. „Volumen“ – von diesen Körpern abstrahiere und dieses Abstraktum nicht nur als Entität in philosophischen Sinne betrachte, sondern die Abstraktion als gleichwertig real mit einer physikalischen Entität.

Das „Abstraktum“ ist die IDEE einer physikalischen Eigenschaft. Eine Idee aber ist kein physikalisches Objekt.

Nun wissen wir ja, dass Uwe seine These (Arche) als „philosophisch-physikalisch“ ansieht. Das ist sein gutes Recht und eigentlich sogar ein tiefer Ansatz. Bedauerlich ist nur, dass er jeden als ignoranten Idioten hinstellt, der seiner Ansicht nicht folgen möchte. Das macht die Tiefe seines Ansatzes zunichte, weil er von einem nicht tiefdenkenden Menschen kommt (so zumindest der Anschein).

Der Unterschied zwischen Newton und Einstein bzgl. der Ansicht über den Raum besteht darin, dass Newton den Raum als „Hintergrund“ für das Geschehen im Kosmos ansah, er ist danach Struktur und Zeit unveränderlich.

Einstein hingegen erkannte, dass Masse bzw. die Bewegung von Masse Einfluss auf den Raum hat, und dass der Raum durch seine Form (Krümmung) die Bewegung von Massen beeinflusst.

Mach war Positivist und Empirist. Das heißt, nach ihm erlangen wir nur Erkenntnis über das, was wir tatsächlich mit unseren Sinnen erfahren können, und das nur die Erfahrung uns Zutritt zu realen Welt ermöglicht.
Der Bezug von Einstein zu Mach besteht darin, dass Einstein ursprünglich wie Mach die Ansicht vertrat, was wir erkennen können, ist nur, was uns unsere Sinne mitteilen. Raum ist aber nicht sinnlich erfahrbar, die Dinge im Raum sind, was wir erkennen, Raum ist nur die Beziehung der Dinge zueinander – es gibt „Raum“ also gar nicht.

Gruß Henry
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Uwebus
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 1802-209:
Dafür, was er genau mit „technisch“ meint, ist Uwe noch Jedesmal eine Erläuterung schuldig geblieben.

Gruß Henry


Henry,

mit technisch meine ich die Beschreibung eines Wirkungsquantums, also die Berechnung dessen Volumens, dessen konstituierendes Material und dessen Wirkungsweise. Und die führe ich vor im Gegensatz zu all euren Weisheiten.

Du hast es ja richtig erkannt; Das Universum besteht aus Wirkendem, also muß es doch möglich sein, das kleinste bisher gemessene Wirkende, also ein plancksches Wirkungsquantum, zu berechnen und nicht nur zu messen. Denn was man messen kann, hat ein Volumen und einen Wirkungsmechanismus.

Macht euch mal daran, die Energiemenge E0 = h/s technisch darzustellen, dann werdet ihr sowohl die Gravitation als auch den Elektromagnetismus verstehen. Und all das Geschwafel von Raum und Zeit und unbegrenzter Wirkung einer endlichen Wirkmenge löst sich in Wohlgefallen auf. Allerdings müßtet ihr dazu eure Bibel des Autors A. Einstein vergessen, die ist genauso falsch wie die aus Rom.

Aber da es unter den mittlerweile über 7 Milliarden Menschen auf diesem Globus wohl mehr als 5 Milliarden gibt, die an irgendwelche Götter und Geister glauben und es unter Physikern eine wohl sehr große Zahl von RT-Gläubigen gibt, die an Raum und Zeit als technisch nicht darstellbare Begriffe glauben, habe ich da wenig Hoffnung, daß sich da was ändert. Religion und Esoterik, bei manchen Physikern trifft sogar beides zu.

:smiley5:
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Henry-Dochwieder
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-210:

Du hast es ja richtig erkannt; Das Universum besteht aus Wirkendem, also muß es doch möglich sein, das kleinste bisher gemessene Wirkende, also ein plancksches Wirkungsquantum, zu berechnen und nicht nur zu messen. Denn was man messen kann, hat ein Volumen und einen Wirkungsmechanismus.


:smiley5:

Das Plancksche Wirkungsquant wird BERECHNET als Energie x Zeit, eV x s, Es gibt den Wert einer WIRKUNG an. Um es deutlicher zu sagen - war sehr früh heute morgen - : Das Plancksche Wirkungsquantum ist eine Naturkonstante, sie wird nicht "gemessen", sondern berechnet. Und schon gar nicht ist sie das "kleinste bisher gemessene Wirkende". Mit ihr kann man kleinste MÖGLICHE Wirkungen für eingesetzte Energie BERECHNEN!

Mach dich mal schlau!
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry-Dochwieder am 26.07.2016 um 11:13 Uhr.
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Uwebus
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 1802-211:
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-210:

Du hast es ja richtig erkannt; Das Universum besteht aus Wirkendem, also muß es doch möglich sein, das kleinste bisher gemessene Wirkende, also ein plancksches Wirkungsquantum, zu berechnen und nicht nur zu messen. Denn was man messen kann, hat ein Volumen und einen Wirkungsmechanismus.


:smiley5:

Es gibt den Wert einer WIRKUNG an. Um es deutlicher zu sagen - war sehr früh heute morgen - : Das Plancksche Wirkungsquantum ist eine Naturkonstante, sie wird nicht "gemessen", sondern berechnet.

Mach dich mal schlau!

Mach du dich lieber mal schlau. Wenn h den Wert einer Wirkung angibt, dann muß da etwas sein, was wirkt, denn ohne Ursache keine Wirkung. Und genau darum geht es, diese Ursache technisch darzustellen. Wenn h eine Naturkonstante sein sollte (es ist ja nicht gesagt, daß es nicht noch etwas kleineres geben könnte), dann ist diese Naturkonstante eine physische Entität und als solche hat sie ein Volumen, besteht aus etwas und beinhaltet ein Wirkprinzip, denn ohne letzteres könnte sie nicht wirken.

Und h wird aus Beobachtungen ( das sind Messungen !) errechnet. Also erst kommt die empirische Beobachtung, dann die daraus abgeleitete Berechnung. Das unterscheidet h von rein theoretischen Strings, für die es kein experimentelles Fundament gibt.

Grundsätzlich gilt: Keine Wirkung ohne Ursache, also muß ich, um Wirkungen erklären zu können, die Ursachen erforschen. Und in einem technisch-monistischen Weltbild gibt es halt nur eine einzige Ursache, sonst könnte man keine Physik betreiben, die von Naturgesetzen ausgeht.

:idea:
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Henry-Dochwieder
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-212:
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 1802-211:

Es gibt den Wert einer WIRKUNG an. Um es deutlicher zu sagen - war sehr früh heute morgen - : Das Plancksche Wirkungsquantum ist eine Naturkonstante, sie wird nicht "gemessen", sondern berechnet.

Mach dich mal schlau!

Mach du dich lieber mal schlau. Wenn h den Wert einer Wirkung angibt, dann muß da etwas sein, was wirkt, denn ohne Ursache keine Wirkung. Und genau darum geht es, diese Ursache technisch darzustellen. Wenn h eine Naturkonstante sein sollte (es ist ja nicht gesagt, daß es nicht noch etwas kleineres geben könnte), dann ist diese Naturkonstante eine physische Entität und als solche hat sie ein Volumen, besteht aus etwas und beinhaltet ein Wirkprinzip, denn ohne letzteres könnte sie nicht wirken.

Und h wird aus Beobachtungen ( das sind Messungen !) errechnet. Also erst kommt die empirische Beobachtung, dann die daraus abgeleitete Berechnung. Das unterscheidet h von rein theoretischen Strings, für die es kein experimentelles Fundament gibt.

Grundsätzlich gilt: Keine Wirkung ohne Ursache, also muß ich, um Wirkungen erklären zu können, die Ursachen erforschen. Und in einem technisch-monistischen Weltbild gibt es halt nur eine einzige Ursache, sonst könnte man keine Physik betreiben, die von Naturgesetzen ausgeht.

:idea:

Uwe, es bestreitet niemand die physische Grundlage von Ursachen – außer dir! Der Wert einer Naturkonstanten ist ein mathematischer „Körper“, wenn man es unbedingt so ausdrücken möchte, aber keinesfalls ein physischer.

Selbstverständlich beruht ALLE Messung letztlich auf empirischer Beobachtung! Schließlich geht es um die Welt, so wie wir sie meinen vorzufinden. Es macht aber einen entscheidenden Unterschied, ob ich von der physischen Welt rede oder von der Ideenwelt, die du als ebenso real ansehen möchtest. Es gibt aber nicht den geringsten Grund, die Ideenwelt der physischen Welt als gleichwertig gegenüber zu setzen. An der physischen Welt können wir Daten ermitteln, nicht aber an der ideellen.

Eine Naturkonstante ist KEINE physische Entität! Sie mag eine Entität im philosophischen Sinne oder im mathematischen Sinne sein, kein Problem.

Eine Naturkonstante gibt das Verhältnis an, wie Kräfte miteinander wechselwirken, sie setzt Beziehungen. Kräfte aber gehen von physischen Körpern aus, eine Kraft selbst ist kein physischer Körper. Ein Photon ist keine Kraft, sondern es vermittelt das Vorhandensein einer Kraft.

Eine Naturkonstante ist nicht die Ursache für Geschehnisse, sondern sie gibt an, WIE etwas zwischen Objekten geschieht.

Womit wir bei den Strings wären – deine Behauptung ist einfach falsch, dass es für Strings keine experimentellen Grundlagen gäbe! Ein String in der entsprechenden Theorie ist die Beschreibung von Teilchen als eben String (Faden, Saite) im Unterschied zur klassischen Beschreibung als Punktteilchen. Und die Teilchen, von denen wir hier reden, sind alle experimentell nachgewiesen – wir bestehen draus.

Da wir das aber schon meterlang durchgekaut haben, belasse ich es dabei.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry-Dochwieder am 27.07.2016 um 09:25 Uhr.
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Thomas der Große
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1802-210:
Allerdings müßtet ihr dazu eure Bibel des Autors A. Einstein vergessen, die ist genauso falsch wie die aus Rom.
:smiley5:
Der ist auch gut! Einstein war eher nicht katholisch.
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