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Beitrag Nr. 1164-21
16.05.2008 16:21
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Wie ich dir es in meinem Beitrag-Nr. 1164-19 versprochen habe, gehe ich jetzt auf den Inhalt deines Beitrags ein. Nach meiner Auffassung gibt es keine verschiedenen Zeiten nach innen und nach außen. Wenn es überhaupt einen Zeitablauf gibt - gleichgültig, ob systemabhängig oder systemunabhängig - dann nur einen, der für das ganze Universum gilt. Ein systemabhängiger Zeitablauf für das ganze Universum könnte die fortschreitende Expansion des Universums sein.Irena schrieb in Beitrag Nr. 1164-18:...was ich möchte damit sagen, der unabhängige Zeitverlauf, etwa wie in Relativitätstheorie dargestellt wird, gibt es vielleicht in Wirklichkeit nicht. Es kann nur an Systemunabhängige Objekte angewendet werden. solche gibt es meines Wissens in Universum nicht. Man kann zwar behaupten, dass zwei Menschen haben unabhängige innere Uhr, nach aussen leben sie aber mit gleichen Uhr. Also es müsste eine Zeit nach innen und Zeit nach aussen geben. Es war eine spontane Idee. Ich muss mir noch überlegen. Würde gern von euch was hören.
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Beitrag Nr. 1164-22
16.05.2008 21:17
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Beitrag Nr. 1164-23
16.05.2008 22:24
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Aber gerade es verneint RT. Jedes bewegendes Objekt hat Eigenzeit. Na gut, das, was ich Zeit nach innen nannte, ist die Eigenzeit. Aber jedes Objekt ist involviert in einen System höheren Ordnung. Das System funktioniert auch als Ganzes, hat eigene Eigenzeit2 und seinerseits ist ein Teil noch höheres Systems. Diese eigene Eigenzeit2 gilt für das Objekt als Ganzes (nicht aber für seine Bestandsteile, die funktionieren nach Eigenzeit1).Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1164-21:Wenn es überhaupt einen Zeitablauf gibt - gleichgültig, ob systemabhängig oder systemunabhängig - dann nur einen, der für das ganze Universum gilt. Ein systemabhängiger Zeitablauf für das ganze Universum könnte die fortschreitende Expansion des Universums sein.
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Beitrag Nr. 1164-24
18.05.2008 11:21
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Die Relativitätstheorien verneinen keinen Zeitablauf für das ganze Universum. Die Relativitätstheorien machen überhaupt keine Aussage über das Wesen der Zeit. Beide Theorien beschreiben die relativistische Mechanik als Erweiterung der Newtonschen Mechanik für große Geschwindigkeiten und starke Gravitationsfelder. Du darfst in den relativistischen Begriff "Eigenzeit" nicht zu viel "Philosophisches" hineininterpretieren. Dieser Begriff ist in der SRT physikalisch genau definiert und gibt nichts her, was philosophisch zur Erkenntnis des Wesens der Zeit beitragen könnte. Die SRT gibt keine Antwort auf die Frage "Was ist Zeit?".Irena schrieb in Beitrag Nr. 1164-23:Aber gerade es verneint RT. Jedes bewegendes Objekt hat Eigenzeit. Na gut, das, was ich Zeit nach innen nannte, ist die Eigenzeit..
Entropische Entwicklung und Selbstorganisation müssen sich nicht unbedingt gegenseitig ausschließen. Entropische Entwicklung [1] bedeutet zunehmenden Informationsverlust für das gesamte Universum, falls man das Universum als abgeschlossenes System betrachten kann. Trotz dieses zunehmenden Informationsverlustes im gesamten Universum gibt es lokal (z.B. in unserer Galaxis) Informationsgewinn in Form der Selbstorganisation - sonst würden wir Menschen gar nicht existieren. Dies geht allerdings auf Kosten von Informationsverlust im Rest des Universums und geht damit einher mit einer Entropie-Zunahme im Rest des Universums. Jede lokale Selbstorganisation muss mit einer Entropie-Zunahme außerhalb dieses lokalen Bereichs "bezahlt" werden.Zitat:...die entropische Entwicklung den Zeitpfeil realisiert"... Was ist eigentlich mit Selbstorganisation? Warum bleibt sie auf die Strecke? Wenn man an die Weltentwicklung denkt, die Selbstorganisation gibt uns Zeitvorstellung durch Entstehung immer neueren Strukturen. Erst entsteht Neues, dann beginnt die Entropie - Älterung.
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Beitrag Nr. 1164-25
20.05.2008 10:24
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Wenn man spricht, dass es gibt keine absolute Zeit (und Raum) - verneint man ein Zeitablauf für das ganze Universum, oder?Zitat:Die Relativitätstheorien verneinen keinen Zeitablauf für das ganze Universum
Die Zeitdilation hat sehr wohl viel zum Wesen der Zeit beigebracht.Zitat:Dieser Begriff ist in der SRT physikalisch genau definiert und gibt nichts her, was philosophisch zur Erkenntnis des Wesens der Zeit beitragen könnte. Die SRT gibt keine Antwort auf die Frage "Was ist Zeit?"
Ich würde sogar behaupten: sie sind zwei Seiten des Gleichen. Mein Vorwurf gilt ausschließlich, dass man Augenmerk zu sehr an entropische Prozesse lenkt uns Selbstorganisation vernachlässigt.Zitat:Entropische Entwicklung und Selbstorganisation müssen sich nicht unbedingt gegenseitig ausschließen.
Hier habe ich Einwände. MAn muss doch sich einigen was man versteht unter Universum. Wenn man sagt alles was man kennt und in Zukunft kennen wird - ist ein Universum, dann stehe ich von Dilemma: wie man über die Entropie und Informationsverlust behaupten kann, wenn es durchaus möglich ist, dass unsere Informationsverlust für den noch Unbekannten ein Informationsgewinn ist. Es gilt doch gerade für abgeschlossene System termodinamische Sätze.Zitat:Entropische Entwicklung [1] bedeutet zunehmenden Informationsverlust für das gesamte Universum, falls man das Universum als abgeschlossenes System betrachten kann.
Also, wie ich oben geschrieben habe, können wir über das gesamtes Universum nicht reden. Wir können nur über derzeit bekanntes Universum reden. Der Bezug zum Unbekanntem kann sich auf vielfälltige - auch uns unbekannte - Weise sich gestalten.Zitat:Trotz dieses zunehmenden Informationsverlustes im gesamten Universum gibt es lokal (z.B. in unserer Galaxis) Informationsgewinn in Form der Selbstorganisation - sonst würden wir Menschen gar nicht existieren.
DA bin ich auch nicht einverstanden. Du weiterverfolgst diesen räumlichen Trennung zwischen Organisation und Entropie. Sie sind vezahnt, vernetzt. Selbstorganisation erzeugt Entropie, die widerum unterstützt Selbstorganisation. Die offensichlichstee Beispiel der Selbstorganisation - die Evolution des Lebens. M.E. die herrschende Erklärung der Evolution über die Selektion und Mutation lässt die Selbstorganisation in Schatten. Die Selektion ist größtenteils vom Leben selbst erzeugt. Durch die Stoffwechsel hat das Leben Atmosphäre geändert und müsste selbst anpassen an dieser Änderung. Durch Fortpflanzung hat man alle Räume erobert, an den man sich müsste anpassen. Durch Besiedlung des LAndes, wird das Albedo der Erde durch Pflanzen beeinflüßt - Wärmespeicherung wird geändert - man müsste sich wieder anpassen. Und...und...und...Zitat:Dies geht allerdings auf Kosten von Informationsverlust im Rest des Universums und geht damit einher mit einer Entropie-Zunahme im Rest des Universums. Jede lokale Selbstorganisation muss mit einer Entropie-Zunahme außerhalb dieses lokalen Bereichs "bezahlt" werden.
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Beitrag Nr. 1164-26
22.05.2008 10:46
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Nein. Dass es in der SRT keine absolute Zeit gibt, hat folgende Bewandtnis: In der Galilei-Kinematik ist die Zeit eine absolute Größe: Die Zeitdifferenz zweier Ereignisse ist unabhängig vom Inertialsystem. In Einsteins SRT gibt es keine absolute Aufspaltung, das heißt keine eindeutige Aufspaltung in Raum und Zeit. Jede Zerlegung der Raumzeitwelt bedeutet einen standpunktabhängigen Eingriff. In der SRT bewegen sich verschiedene Beobachter, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten vorankommen, auf verschiedenen Bahnen (Weltlinien) durch die Raumzeit. Jeder Beobachter 'erfährt' auf diesem Weg sein eigenes Zeitmaß. Es gibt zwar in der SRT keine absolute Zeit, wohl aber ein absolutes (invariantes) Raumzeit-Intervall zwischen zwei Ereignissen.Irena schrieb in Beitrag Nr. 1164-25:Wenn man spricht, dass es gibt keine absolute Zeit (und Raum) - verneint man ein Zeitablauf für das ganze Universum, oder?
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Beitrag Nr. 1164-27
22.05.2008 15:03
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Beitrag Nr. 1164-28
22.05.2008 16:05
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Ein Tipp: Ich schreibe meine Beiträge mit Microsoft Word und kopiere danach den Text in das Foren-Beitragsfeld. So kann dir künftig nichts mehr verloren gehen. Weiterer Vorteil: Microsoft Word verfügt über eine Rechtschreibprüfung.Irena schrieb in Beitrag Nr. 1164-27:Hallo Bauhof, danke dir für die Erklärung.
Ich habe jetzt gerade ein Beitrag geschrieben, der mir durch Ungeschichtheit verloren gegangen ist. Ich werde ihn nicht widerholen, weil es sowieso weit über das Tread-Thema
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Beitrag Nr. 1164-29
22.05.2008 16:13
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Ich bin einverstanden mit deinen Feststellungen, außer dieser: Gravitation zieht das Licht an. Dass Gravitation Licht anzieht, stammt aus der Newtonschen Vorstellungswelt. Newton beschrieb die Gravitation als instantane, verzögerungsfreie Kraft zwischen Massen. Hingegen Einstein definierte die Gravitation als Folge der Krümmung von Raum und Zeit. Nach Einsteins Theorie entstehen Gravitationskräfte durch lokale Verzerrungen der Raumzeit, wie sie massereiche Körper verursachen. Alexander Friedmann bezeichnet auf Seite 115 seines Buches [1] die Gravitationskraft nur als eine Scheinkraft, Zitat:Steven schrieb in Beitrag Nr. 1164-14:Du sagt, die "gravitative Verlangsamung der Zeit" hängt mit der "Raumzeitkrümmung zusammen". Ja! Ganz genau, aber mit was hängt denn die Raumzeitkrümmung zusammen? Antwort: Wie der Name schon sagt, mit der Gravitation und damit mit der Masse. Masse bewirkt Gravitation, Gravitation zieht das Licht an, Licht wird langsamer, ...
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Beitrag Nr. 1164-30
24.05.2008 16:39
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Zitat:Bauhof zitierte in Beitrag Nr. 1164-29:
"Die Einsteinsche Theorie verwendet schon eine viel großzügigere Hypothese in bezug auf die Geometrie der Welt als die alte Mechanik, eine Hypothese, die wir Gravitationshypothese genannt haben. Die geometrische Welt wird nicht mehr als euklidisch, sondern - weniger einschränkend - als Riemannsch vorausgesetzt. Das Vorhandensein gravitierender Massen ruft lediglich eine Trägheitsbewegung hervor, und so erweist sich die allgemeine Gravitationskraft nur als eine Scheinkraft. Die Metrik des Raumes schließlich ist durch spezielle Weltgleichungen mit den Größen verknüpft, welche die Materie charakterisieren. Indem wir die Bewegung gravitierender Massen experimentell untersuchen, bestimmen wir die Metrik der geometrischen Welt." Zitat Ende.
[1] Alexander Friedmann
Die Welt als Raum und Zeit.
Ostwalds Klassiker der exakten Wissenschaften. Band 287.
Frankfurt am Main 2002, ISBN=3-8171-3412-6
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Beitrag Nr. 1164-31
25.05.2008 12:12
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Nur bedingt kann man die Corioliskraft zur Erklärung der Raumzeitkrümmung heranziehen. Und eine Beschleunigung bedeutet nicht unbedingt Gravitation. Das Vorhandensein von Gravitation hat zwar eine Beschleunigung der Körper zur Folge, die sich im Gravitationsfeld befinden. Aber umgekehrt wird nicht jede Art von Beschleunigung durch ein Gravitationsfeld hervorgerufen. Die Corioliskraft wird durch die Newtonsche Mechanik beschrieben, und in der Newtonschen Mechanik gibt es keine Raumzeitkrümmung.Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1164-30:Die Corioliskraft ist ebenfalls eine Scheinkraft. Sie wird nur für einen Beobachter benötigt, welcher sich nicht in einem Inertialsystem befindet, z.B. auf der rotierenden Erdkugel. Dadurch, dass er sich einer geradlinigen Bewegung durch die Erdrotation permanent entfernt, nimmt er eine solche Bewegung als gekrümmt wahr. Eine Bewegung auf einer gekrümmten Bahn kommt einer Beschleunigung gleich. Eine Beschleunigung wiederum bedeutet Gravitation. Frage: Kann man die Corioliskraft zur Erklärung der Raumzeitkrümmung heranziehen?
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Beitrag Nr. 1164-32
28.05.2008 17:57
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Zitat:die Krümmung des Zeitanteils als Hauptursache für die gravitativen Erscheinungen angesehen wird.
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Beitrag Nr. 1164-33
29.05.2008 17:01
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Mal angenommen, es handelt sich tatsächlich um eine Art Fliehkraft. Wie erklärst du in deiner Theorie, warum ein frei fallender Stein nicht von der Erde wegfliegt, sondern sich der Erde nähert?Claus schrieb in Beitrag Nr. 1164-32:... dann lassen sich die hier diskutierten Beschleunigungskräfte (seien es bspw. die bei geradliniger Beschleunigung oder die in einem Gravitationsfeld auftretenden Kräfte) auf dieselbe Ursache, nämlich m.E. auf eine Art Fliehkraft zurückführen, die dadurch zustande kommt, dass man sich auf einer gekrümmten Zeitbahn bewegt.
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Beitrag Nr. 1164-34
29.05.2008 21:37
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Beitrag Nr. 1164-35
12.07.2008 20:39
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Beitrag Nr. 1164-36
12.07.2008 21:40
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Beitrag Nr. 1164-37
13.07.2008 22:14
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Beitrag Nr. 1164-38
14.07.2008 19:46
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Beitrag Nr. 1164-39
14.07.2008 22:48
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 1164-38:Hallo Wolf359,
Die jeweiligen Projektionen des Pfeils auf die Zeit- und Raumachse ergeben sich für beliebige Geschwindigkeiten nach Pythagoras zu:
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Beitrag Nr. 1164-40
14.07.2008 23:17
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 1164-38:Hallo Wolf359,
Die jeweiligen Projektionen des Pfeils auf die Zeit- und Raumachse ergeben sich für beliebige Geschwindigkeiten nach Pythagoras zu:
vt2 + vx2 = c2
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.