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Beitrag Nr. 2045-64
22.07.2013 18:08
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Beitrag Nr. 2045-65
22.07.2013 19:24
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Beitrag Nr. 2045-66
22.07.2013 19:31
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Jense schrieb in Beitrag Nr. 2045-64:Eugen, kannst du mir bitte noch einen Gefallen tun?
Und zwar Folgendes:
Es lassen sich größere Primzahlen berechnen.
Die Sache hat nur einen Haken.
Und zwar dieser:
Es kann p*3+2 und/oder p*3-2 gelten.
Beispiel:
7*3=21 21-2=19 / 21+2=23
Hier führen beide Gleichungen zum Erfolg.
11*3=33 33-2=31 / 33+2=35
Hier gilt nur p*3-2
Ich würde gerne wissen wollen, ob das mit einem PC-Programm soweit überprüft werden kann, daß man davon ausgehen könnte, das mindestens eine Gleichung bei jeder Primzahl zum Erfolg führt.
Zudem scheint man mit jeder ungeraden Zahl mit mindestens einer dieser Gleichungen eine Primzahl zu erreichen.
Ist aber nur eine Vermutung.
Besten Dank und Gruß, Jense.
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Beitrag Nr. 2045-67
22.07.2013 19:38
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Beitrag Nr. 2045-68
22.07.2013 19:50
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Beitrag Nr. 2045-69
22.07.2013 20:25
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Beitrag Nr. 2045-70
22.07.2013 21:41
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Beitrag Nr. 2045-71
22.07.2013 22:01
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Beitrag Nr. 2045-72
22.07.2013 22:12
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Jense schrieb in Beitrag Nr. 2045-71:Die Primzahlen haben mich fasziniert, weil sie so unberechenbar sind.
Man könnte behaupten, sie sind das Chaos in der Ordnung.
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Beitrag Nr. 2045-73
22.07.2013 22:30
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Beitrag Nr. 2045-74
22.07.2013 22:55
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Beitrag Nr. 2045-75
22.07.2013 23:40
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Beitrag Nr. 2045-76
23.07.2013 10:59
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Jense schrieb in Beitrag Nr. 2045-73:Sortiere ich die Mathematik in logischer Folge, also 1 2 3 4 5 6 usw., tauchen die Primzahlen unberechenbar auf.
Sortiere ich die Mathematik logisch nach Primzahlen, ist der gesamte Rest der Mathematik das reine Chaos.
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Beitrag Nr. 2045-77
23.07.2013 11:06
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Jense schrieb in Beitrag Nr. 2045-75:Würde die Definition für eine Primzahl lauten: "Sie ist eine ungerade Zahl, die größer ist als 2, lässt sich nur durch 1 und durch sich selbst teilen", sähe die Sache schon anders aus.
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Beitrag Nr. 2045-78
23.07.2013 11:26
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Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 2045-77:Hallo Jense,
das wäre unzweckmäßig, wenn die natürliche Zahl 2 keine Primzahl wäre. Denn als Folge davon wäre z.B. die natürliche Zahl 4 eine Primzahl.
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Beitrag Nr. 2045-79
23.07.2013 13:37
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Beitrag Nr. 2045-80
23.07.2013 14:20
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Beitrag Nr. 2045-81
23.07.2013 15:03
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Jense schrieb in Beitrag Nr. 2045-79:Die 4 wäre noch immer ein Vielfaches der geraden Zahl 2 und keine Primzahl.
Was sich ändern würde, wäre, daß die kleinste Primzahl die 3 wäre.
Die Primzahl 2 ist die einzige Primzahl, die sich durch Addition zweier gleicher Zahlen erreichen lässt.
Die 2 ist so nah an der Definition zur Eigenschaft einer Primzahl, daß ihr nichts weiter übrig bleibt, sich dieser unterwerfen zu müssen.
Es gibt einfach nichts dazwischen.
Erweitere ich die Definition zu einer Primzahl, so ist die 2 keine Primzahl mehr.
Eine Primzahl ist nur durch 1 und sich selbst teilbar. Sie kann nicht durch Addition gleicher Zahlen erreicht werden.
Das schliesst die 2 automatisch aus.Es gibt keine Ausnahme mehr.
Sortiere ich die Mathematik nach Primzahlen, sie stehen in diesem Beispiel untereinander, entsteht Unordnung.
Die Primzahlen sind logisch angeordent.
Jetzt kann schwer vorhergesagt werden, wann wo eine Zahl auftaucht, die keine Primzahl ist.
Die Länge der Zahlenreihen variiert.
Wenn die Länge variiert, kann ich z.B. nicht vorhersagen, wo die Zahl 1344 stehen wird.
Aus der Ordnung der Primzahlen entsteht Unordnung.
.......
...3 4
...5 6
...7 8 9 10
...11 12
...13 14 15 16
...17 18
...19 20 21 22
...23 24 25 26 27 28
...29 30...
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Beitrag Nr. 2045-82
23.07.2013 15:21
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Beitrag Nr. 2045-83
23.07.2013 16:10
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Jense schrieb in Beitrag Nr. 2045-82:Hallo Grtgrt,
sollte eine Definition nicht ausnahmslos gelten?
Wenn es Ausnahmen gibt, ist die Definition nicht ausreichend.
Das es ein gewisses Chaos gibt, liegt in der Natur der Mathematik.
Dieses Chaos eröffnet aber neue Möglichkeiten.
Quelle:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/primzahle...
Zitat:
"Wie vertrackt das Addieren von Primzahlen sein kann, zeigt das einfache Beispiel 17 + 19. Beide Summanden sind Primzahlen - ihre Summe 36 ist hingegen eine aus Sicht von Zahlentheoretikern eher langweilige Zahl - nämlich das Produkt 2*2*3*3. Die Summe zweier ungewöhnlicher Zahlen kann also eine ganz gewöhnliche Zahl sein. Es lässt sich kaum vorhersagen, welche Primfaktoren in dieser Summe stecken. "Das ist eine ganz chaotische Situation", sagt Kramer."
Ziatatende.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.