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Beitrag Nr. 940-23
05.11.2006 13:50
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Beitrag Nr. 940-24
05.11.2006 15:32
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Beitrag Nr. 940-25
05.11.2006 20:12
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Beitrag Nr. 940-26
05.11.2006 20:50
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Beitrag Nr. 940-27
06.11.2006 02:34
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Beitrag Nr. 940-28
06.11.2006 10:52
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Beitrag Nr. 940-29
07.11.2006 13:50
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Beitrag Nr. 940-31
11.11.2006 00:29
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Beitrag Nr. 940-32
13.11.2006 09:41
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Tomm
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Beitrag Nr. 940-33
17.11.2006 09:59
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Beitrag Nr. 940-34
17.11.2006 12:26
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Deine Beschuldigungen, wir würden es ablehnen an unserer eigenen Diskussionskultur zu arbeiten, betrachte ich als beleidigend. Denn es ist völliger Schwachsinn!Zitat:Streng wäre es, wenn man bei sich selbst anfinge und sich darüber klar würde, dass man weder bei sich selbst noch bei den anderen den Anteil an Glauben an den Voraussetzungen des eigenen Denkens benennen kann. Aber in diesem Bereich sind so genannte Wissenschaflter immer alles andere als streng, vielmehr sehr leger. Die glauben nur an ihre eigenen Konstrukte. Wie aus der Synchronisation (Herstellen von Gleichlauf) der Ansichten, also der bewussten und gewollten Konstruktion eines mehr oder minder gleichförmigen Weltbildes noch innere Freiheit und wirkliches Wissen gewährleistet sein sollen, darüber erfährt man hier nichts. Was geschieht mit Mindermeinungen, was mit Andersdenkenden? Wer entscheidet, welches Denken zulässig ist, welches zum Ausschluss aus der Gruppe führt? Und wer garantiert, dass die Mindermeinungen und Andersdenkenden alle falsch liegen? Da kann wieder nichts weiter als eine Katholische Kirche mit einer Art Inquisition im Taschenbuchformat herauskommen.
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Beitrag Nr. 940-35
17.11.2006 13:33
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Tomm
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Beitrag Nr. 940-36
17.11.2006 17:27
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Beitrag Nr. 940-37
17.11.2006 18:11
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Tomm schrieb in Beitrag Nr. 940-33:Wenn man sich diesen unsäglichen, ja geradezu abstrusen Kauderwelsch durchliest, aus dem eine "bessere Kommunikationsplattform" auf der Grundlage einer "strengen Diskussionskultur" hervorgehen soll, um ein "konstruktives Synchronisieren der Ansichten" anzustreben bzw. "produktive Debatten zu führen, deren Erfolg in der Einigung besteht", das Ganze natürlich bei Erhalt der "inneren Freiheit", dann fragt man sich wirklich, wie sich gewisse Leute noch anmaßen, Politikern "argumentativen Schwachsinn" vorzuwerfen. Der Schwachsinn scheint sehr viel weiter verbreitet zu sein.
Streng wäre es, wenn man bei sich selbst anfinge und sich darüber klar würde, dass man weder bei sich selbst noch bei den anderen den Anteil an Glauben an den Voraussetzungen des eigenen Denkens benennen kann. Aber in diesem Bereich sind so genannte Wissenschaflter immer alles andere als streng, vielmehr sehr leger. Die glauben nur an ihre eigenen Konstrukte. Wie aus der Synchronisation (Herstellen von Gleichlauf) der Ansichten, also der bewussten und gewollten Konstruktion eines mehr oder minder gleichförmigen Weltbildes noch innere Freiheit und wirkliches Wissen gewährleistet sein sollen, darüber erfährt man hier nichts. Was geschieht mit Mindermeinungen, was mit Andersdenkenden? Wer entscheidet, welches Denken zulässig ist, welches zum Ausschluss aus der Gruppe führt? Und wer garantiert, dass die Mindermeinungen und Andersdenkenden alle falsch liegen? Da kann wieder nichts weiter als eine Katholische Kirche mit einer Art Inquisition im Taschenbuchformat herauskommen.
Die Inkonsistenz und Naivität eines solchen Unterfangens zeigt erneut: Es gibt nichts Neues unter der Sonne!
[Nachricht zuletzt bearbeitet von Tomm am 17.11.2006 um 10:04 Uhr]
Tomm
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Beitrag Nr. 940-38
18.11.2006 15:56
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Zitat:Magst du mit diesem System zufrieden sein, welche die Gesellschaft in zwei Schichten teilt, welche bald verhungern lässt unter dem Deckmantel einer Sozialisierung, dann verfolge diesem Wahn des Mainstreams weiter.
Zitat:Gefällt dir die Politik, weil sie die Begüteten bevorzugt, aus ihm Geld schöpft, und je nach Einfluss und Arbeitskraft minder mit den Menschen umgeht, dann tue dies - werde Politiker, mische dich unter das gemeine Volk. Doch solltest du auch einsehen, das die Meinungen zunehmend manipuliert werden, immer weiter auseinander wachsen und widersprüchlicher sind, denn je, dann trage doch etwas sinnvolleres bei, womöglich etwas poduktiveres, als reine Ablehnung.
Doch eine der wenigen Gruppen zu beschuldigen, fast schon zu beschimpfen, die hier noch wagen, zu bewirken, sich gemeinsam zu bündeln, mit Meinungen, die nicht der, der Allgemeinheit entsprechen, dann wähle doch bitte einen anderen Ort dafür.
Zum Verständnis noch einmal.
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Beitrag Nr. 940-39
18.11.2006 18:27
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Tomm
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Beitrag Nr. 940-40
20.11.2006 09:35
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Beitrag Nr. 940-41
20.11.2006 13:11
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Beitrag Nr. 940-42
20.11.2006 16:36
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Tomm
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Beitrag Nr. 940-43
20.11.2006 19:21
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.