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Beitrag Nr. 940-44
20.11.2006 20:00
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 940-45
20.11.2006 23:47
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Tomm
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Beitrag Nr. 940-46
21.11.2006 08:22
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Tomm
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Beitrag Nr. 940-47
21.11.2006 08:45
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Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 940-48
21.11.2006 10:37
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Meine Zustimmung. Allerdings beobachte ich, wie reine Meinungen, ohne fundierte Argumentationsbasis, als Wissen proklamiert werden. Und das wirkt sich mancherorts verheerend auf die Produktivität von Diskussionen aus. Dieses Phänomen ist ein allgegenwärtiger Bestandteil, der, in den meisten Foren praktizierten Diskussionskultur.Zitat:wenn man politisch tätig werden will, gehört es auch zur Diskussionskultur zu wissen, mit welchen Prozessen man es zu tun hat, um sich keine Illusionen zu machen, wobei dieses Wissen auch nur eine Annäherung sein kann. Da es reines Wisses nicht gibt, muss diese Einsicht bei der Entlarvung argumentativen Schwachsinns berücksichtigt werden. Aber letzteres setzt schon einen gewissen Bildungsgrad voraus.
Die Kunst des Mutmaßens über zukünftige Abläufe aufgrund ergriffener Maßnahmen gehört wohl auf die Stufe der Meinungen. Diese Art von Meinungen sind notwendig, um überhaupt zu handeln, und muss von bloßer substanzloser Meinungsmacherei unterschieden werden.
Diese Denkarbeit muss jeder selbst leisten, und daher meine ich, dass es diese strikte Trennung, hier die Meinung, da das Wissen, in Wirklichkeit kaum gibt.
Tomm
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Beitrag Nr. 940-49
21.11.2006 12:33
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Beitrag Nr. 940-50
21.11.2006 13:03
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Nein, das ist tatsächlich ein ernstes Problem. Das mithilfe einer produktiven Diskussionskultur aber wiederrum untersucht werden kann und wenn möglich, Lösungskonzepte erarbeitet werden können.Zitat:Da ist man doch wieder in dem Dilemma, dass man möglicherweise etwas von den Empfängern erwartet, was sie einfach mehrheitlich nicht mitbringen: zu unterscheiden zwischen bloßer Propaganda und "fundiertem" Wissen. Kannst du dazu schon etwas sagen?
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Beitrag Nr. 940-51
21.11.2006 14:47
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Beitrag Nr. 940-52
21.11.2006 18:02
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Tomm
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Beitrag Nr. 940-53
21.11.2006 18:26
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Beitrag Nr. 940-54
21.11.2006 19:02
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Tomm
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Beitrag Nr. 940-55
23.11.2006 15:28
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Beitrag Nr. 940-56
23.11.2006 16:45
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.