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Der Urknall war anders.

Thema erstellt von Bernhard Kletzenbauer 
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Ein Photon eine Sinuskurfe - nicht mehr, versuche niemand zu veräppeln.
Nicht viele Parallel oder Viele hintereinander.
Also nichts mit Wellenpaket.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 07.01.2013 um 18:52 Uhr.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1972-61:
Ein Photon eine Sinuskurfe - nicht mehr, versuche niemand zu veräppeln.
Nicht viele Parallel oder Viele hintereinander.
Also nichts mit Wellenpaket.

Vielleicht bringst du dich echt erstmal auf den Stand der Dinge! Ich hab's in der Tat nicht nötig, Leute zu veraeppeln. Schon mal davon gehört, dass auch Materieteilchen Wellencharakter haben? Aber bitte, deine Angelegenheit. Für mich besteht jedenfalls ein Unterschied, der Wissenschaft mit gebotener Vorsicht zu begegnen, oder Fakten einfach zu ignorieren, nur weil sie mir nicht in den Kram passen.

Außerdem hab ich nicht behauptet, dass ein Photon eine Sinuskurve erzeugt - oder was immer du mir unterschieben möchtest.
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Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 07.01.2013 um 19:32 Uhr.
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Jetzt erkenn ich dein Problem mit dem Spektrum der Wellenlängen, darf es Varianten der Zeit sein.
Darf der Abstand zwischen den Quantenvakua variieren, die jeweils den Startzeitpunkt festlegen.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 08.01.2013 um 05:47 Uhr.
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Zu den Varianten der Raumkrümmung würde ich dir nicht raten, als Erklärungsversuch.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1972-63:
Jetzt erkenn ich dein Problem mit dem Spektrum der Wellenlängen, darf es Varianten der Zeit sein.
Darf der Abstand zwischen den Quantenvakua variieren, die jeweils den Startzeitpunkt festlegen.

Eh, ICH habe ein Problem mit dem Spektrum der Wellenlänge???? Vielleicht kannst DU mir MEIN Problem erklären?
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Ich nahm es an, weil du von Wellenpaketen pro Photon sprachst und das Licht in allen Frequenzen von natürlichen Quellen bei uns ankommt.
Somit dein Wellenpaket aus Parallelen Sinuskurfen unterschiedlicher Länge besteht mit gleichen Anfangspunkt.
Ich möchte mich entschuldigen, wenn es nicht so ist.
Aber hast du mal bedacht das jedes Element nicht aus Schwingungen besteht, sondern eine Radiusabhängige Eigenfrequenz hat?
Ersetze m in E=mc² mit G=1/r², wobei r und die Strecke von Licht pro Sekunde jeweils ein Längenmaß ist.
Was ist das Ergebnis- Energie gleich Frequenz oder Beschleunigung.
Probiere und Überlege was die Rechnung alles Aussagt.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 08.01.2013 um 16:18 Uhr.
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Aber seid dieser spielerischen Herangehensweise bin ich leider älter geworden und nicht mehr so fresch(kreativ).
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Ich weis, es gibt auch andere Formeln für Gravitation aber Diese hat am besten gepasst für den Zweck (zu erkennen).
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1972-66:
Ich nahm es an, weil du von Wellenpaketen pro Photon sprachst und das Licht in allen Frequenzen von natürlichen Quellen bei uns ankommt.
Somit dein Wellenpaket aus Parallelen Sinuskurfen unterschiedlicher Länge besteht mit gleichen Anfangspunkt.
Ich möchte mich entschuldigen, wenn es nicht so ist.
Aber hast du mal bedacht das jedes Element nicht aus Schwingungen besteht, sondern eine Radiusabhängige Eigenfrequenz hat?
Ersetze m in E=mc² mit G=1/r², wobei r und die Strecke von Licht pro Sekunde jeweils ein Längenmaß ist.
Was ist das Ergebnis- Energie gleich Frequenz oder Beschleunigung.
Probiere und Überlege was die Rechnung alles Aussagt.

Hätte dich beinahe vergessen!

Aber die Formel G=1/r² macht doch überhaupt keinen Sinn! Oder meinst du mit "G" die Gravitationskonstane?
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 1972-21:
Möglicherweise entspricht unser Universum dem Inneren eines SLs

"Eigentlich" müßten wir in einem Schwarzen Loch leben. Jede noch so geringe (durchschnittliche) Materiedichte wird unweigerlich zu einem Schwarzen Loch, wenn man den Radius nur groß genug wählen kann (ohne dass die Masse ausgeht).
Beitrag zuletzt bearbeitet von Zara.t. am 09.01.2013 um 10:36 Uhr.
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Wenn die Zeit soviel Wirkung hat, sollte man vieleicht mit ihr arbeiten.
Ist bekannt das je kleiner der radius einer Kugel, um so schneller sie Energie verliert.
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1972-69:
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1972-66:
Ich nahm es an, weil du von Wellenpaketen pro Photon sprachst und das Licht in allen Frequenzen von natürlichen Quellen bei uns ankommt.
Somit dein Wellenpaket aus Parallelen Sinuskurfen unterschiedlicher Länge besteht mit gleichen Anfangspunkt.
Ich möchte mich entschuldigen, wenn es nicht so ist.
Aber hast du mal bedacht das jedes Element nicht aus Schwingungen besteht, sondern eine Radiusabhängige Eigenfrequenz hat?
Ersetze m in E=mc² mit G=1/r², wobei r und die Strecke von Licht pro Sekunde jeweils ein Längenmaß ist.
Was ist das Ergebnis- Energie gleich Frequenz oder Beschleunigung.
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Hätte dich beinahe vergessen!

Aber die Formel G=1/r² macht doch überhaupt keinen Sinn! Oder meinst du mit "G" die Gravitationskonstane?

Nein dies ist die Relativität der Gravitationswirkung zur Entfernung r vom Gravitationszentrum.
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Ist aber trotzdem hübsch, wie du das "wellenpaket" Photon erklärst.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1972-72:
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1972-66:
Ich nahm es an, weil du von Wellenpaketen pro Photon sprachst und das Licht in allen Frequenzen von natürlichen Quellen bei uns ankommt.
Somit dein Wellenpaket aus Parallelen Sinuskurfen unterschiedlicher Länge besteht mit gleichen Anfangspunkt.
Ich möchte mich entschuldigen, wenn es nicht so ist.
Aber hast du mal bedacht das jedes Element nicht aus Schwingungen besteht, sondern eine Radiusabhängige Eigenfrequenz hat?
Ersetze m in E=mc² mit G=1/r², wobei r und die Strecke von Licht pro Sekunde jeweils ein Längenmaß ist.
Was ist das Ergebnis- Energie gleich Frequenz oder Beschleunigung.
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Zitat Henry: "Hätte dich beinahe vergessen!

Aber die Formel G=1/r² macht doch überhaupt keinen Sinn! Oder meinst du mit "G" die Gravitationskonstane?" Zitat ende

Nein dies ist die Relativität der Gravitationswirkung zur Entfernung r vom Gravitationszentrum.

Nun, dann macht die Formel - eingesetzt in E=mc² - tatsächlich keinen Sinn. E=mc² setzt die Energie mit der Masse gleich. Worauf soll die Gravitation deines Gravitationszentrum wirken, wenn nicht E=mc² gesetzt wird? Wenn also gar keine Masse im Spiel ist, auf die die Masse deines Gravitationszentrums wirken soll? 1/r² ergibt nur dann einen Sinn, wenn eine Masse auf eine zweit Masse wirkt (, wie Kräfte überhaupt nur Sinn machen, wenn sie wirken können. http://www.frustfrei-lernen.de/images/mechanik/grav...
Aber davon mal abgesehen wirkt ein Gravitationszentrum natürlich auch auf das Licht, es wird blau oder rot verschoben, seine Frequenz ändert sich, weil die Wellenlänge und die Frequenz in wechselseitiger Abhängigkeit voneinander befinden, Wellenlänge und Frequenz ändern sich, wenn das Licht sich sich der Masse nähert oder sich von ihr entfernt, und zwar WEGEN E=mc², weil Energie eben der Masse äquivalent ist.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 09.01.2013 um 21:53 Uhr.
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1972-74:
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1972-66:
Ich nahm es an, weil du von Wellenpaketen pro Photon sprachst und das Licht in allen Frequenzen von natürlichen Quellen bei uns ankommt.
Somit dein Wellenpaket aus Parallelen Sinuskurfen unterschiedlicher Länge besteht mit gleichen Anfangspunkt.
Ich möchte mich entschuldigen, wenn es nicht so ist.
Aber hast du mal bedacht das jedes Element nicht aus Schwingungen besteht, sondern eine Radiusabhängige Eigenfrequenz hat?
Ersetze m in E=mc² mit G=1/r², wobei r und die Strecke von Licht pro Sekunde jeweils ein Längenmaß ist.
Was ist das Ergebnis- Energie gleich Frequenz oder Beschleunigung.
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Zitat Henry: "Hätte dich beinahe vergessen!

Aber die Formel G=1/r² macht doch überhaupt keinen Sinn! Oder meinst du mit "G" die Gravitationskonstane?" Zitat ende

Nein dies ist die Relativität der Gravitationswirkung zur Entfernung r vom Gravitationszentrum.

Nun, dann macht die Formel - eingesetzt in E=mc² - tatsächlich keinen Sinn. E=mc² setzt die Energie mit der Masse gleich. Worauf soll die Gravitation deines Gravitationszentrum wirken, wenn nicht E=mc² gesetzt wird? Wenn also gar keine Masse im Spiel ist, auf die die Masse deines Gravitationszentrums wirken soll? 1/r² ergibt nur dann einen Sinn, wenn eine Masse auf eine zweit Masse wirkt , wie Kräfte überhaupt nur Sinn machen, wenn sie wirken können.
Aber davon mal abgesehen wirkt ein Gravitationszentrum natürlich auch auf das Licht, es wird blau oder rot verschoben, seine Frequenz ändert sich, weil die Wellenlänge und die Frequenz in wechselseitiger Abhängigkeit voneinander befinden, Wellenlänge und Frequenz ändern sich, wenn das Licht sich sich der Masse nähert oder sich von ihr entfernt, und zwar WEGEN E=mc², weil Energie eben der Masse äquivalent ist.[/quote]
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Wie ist dann die erste Masse entstanden, wenn keine Masse war, die Gravitation liefern konnte.
Ist nie ein Masseteilchen entstanden und existieren wir nur im Traum?
Ach so, du umgehst jetzt die Masse für Gravitation mit der Energie als Äquivalent aber wo kam diese Energie her vor der Entstehung von irgendwas?
So richtig schlüssig ist dein Weltbild und deine Entstehungsgeschichte nicht,
aber Einstein hat auch bis zum letzen Tag gefeilt an seiner allgemeinen Feldtheorie und sich damit begnügen müssen nur Vorarbeit geleistet zu haben.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 10.01.2013 um 04:49 Uhr.
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Hat dann E=mc² keinen Sinn bei der Entstehung des Universums gehabt, wenn Gravitation nur auf eine zweite Masse wirken kann sonst nicht?
Henry, du überraschst mich mit deinem Widerspruch gegen die RT und Universumentstehung!
Wie entstanden deine Wellen oder was hat Sie versendet in deiner Welt aus Schwingungen?
Langsam komm ich dahinter, dass du Anhänger der Stringtheorie bist.
Meinst du nicht das du fayrerweise uns hättest vorwarnen sollen, wenn du dich unter Relativisten und Quantenphysikanhänger mischst .
Ich hätte eurer Theorie noch etwas beisteuern können, wenn du mit offenen Karten gespielt hättest.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 10.01.2013 um 12:33 Uhr.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1972-76:
Wie ist dann die erste Masse entstanden, wenn keine Masse war, die Gravitation liefern konnte.
Ist nie ein Masseteilchen entstanden und existieren wir nur im Traum?
Ach so, du umgehst jetzt die Masse für Gravitation mit der Energie als Äquivalent aber wo kam diese Energie her vor der Entstehung von irgendwas?
So richtig schlüssig ist dein Weltbild und deine Entstehungsgeschichte nicht,
aber Einstein hat auch bis zum letzen Tag gefeilt an seiner allgemeinen Feldtheorie und sich damit begnügen müssen nur Vorarbeit geleistet zu haben.

Ich umgehe gar nichts! Masse entsteht durch die Wechselwirkung von Teilchen mit "Ruhemasse" mit dem Higgs-Feld (Higgs-Teilchen, CERN!). Bei den extrem hohen Temperaturen zu Beginng des Universums unterscheiden sich die verschiedenen Teilchen und Felder nicht voneinander, sie "kristllisieren" nacheinander aus (Symmetriebrüche). Also gab es "zu Beginn" keine Gravitation bzw. alle Teilchen waren effektiv masselos.

Ich sprach auch nicht von "meinem Weltbild", das hab ich hier im Forum eigentlich noch gar nicht dargestellt.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 10.01.2013 um 12:47 Uhr.
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Henry mein Freund, erkundige dich über mich, ob ich nicht vielleicht der bin, der die Stringtheorie bereits zweimal lächerlich gemacht hat, vor der Diskussion mit dir.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1972-79:
Henry mein Freund, erkundige dich über mich, ob ich nicht vielleicht der bin, der die Stringtheorie bereits zweimal lächerlich gemacht hat, vor der Diskussion mit dir.

Wrentzsch,

alter Knabe, ich beziehe mich gar nicht auf die Stringtheorie, außer vielleicht in Verbindung mit diversen Badestranderlebnissen!
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