Willkommen in Manus Zeitforum
InformationenAnmelden Registrieren

Erweiterte Suche

Der Urknall war anders.

Thema erstellt von Bernhard Kletzenbauer 
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1972-38:
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1972-37:
Tja, nun, das ist aber keine Glaubensfrage, das weiß man! Schallwellen sind Longitudinalwellen, Lichtwellen sind Transversalwellen . Was denkst du, was polarisiertes Licht ist?

Hallo Henry,

Lichtwellen schwingen nicht in der Bewegungsrichtung, sondern senkrecht dazu. Deshalb heißen sie Transversalwellen. Dass Lichtwellen Transversalwellen sind, was hat das deiner Meinung nach mit der kosmologischen Rotverschiebung zu tun?

M.f.G. Eugen Bauhof

Hallo, Eugen!

Das hat meiner Meinung nach nichts mit der Rotverschiebung zu tun, weder kosmologisch noch sonst wie, jedenfalls nicht als ursächlichen Zusammenhang. Ich habe nur den Eindruck, dass der eine oder andere die Rotverschiebung und die daraus resultierende Frequenzverschiebung darauf zurück führt, dass das Licht so zu sagen mit dem aussendenden Objekt und dem Beobachter verbunden wäre, das es eine kontinuierliche Welle gäbe, die sich durch die sich vergrößernde Entfernung verlängern würde und die Rotverschiebung darauf zurück zu führen sei. Das kann aber nicht richtig sein, weil es erstens diese eine Welle nicht gibt, es sind immer Wellenpakete, die ausgesandt werden, und zweitens die Lichtwellen eben Transversalwellen sind.
Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 05.01.2013 um 10:22 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1972-39:
Was startet nach deiner Meinung die Transversalwelle.
Die Photonenquelle Sonne oder die Kollision das Photons mit der Gegenseite des Quantenvakuums nach deren Durchlaufen?
Das Photon auf seiner Bahn jedenfalls nicht, weil die Energie eines Photons begrenzt ist und sich auf der Umfang des Bewegungskanales des Photons verteilen müsste, wenn Transversalwellen im Winkel von 90° zur Photonenbewegung starten.
Erbitte Information deines Verständnisses von Tranversalwellen.
Die Energie eines Photons ist einfach nicht ausreichend auf 360° diese Wirkung zu erreichen.
Deine Informationsquelle scheint einfach zu alt zu sein.

Um es mir auch mal leicht zu machen:https://de.wikipedia.org/wiki/Transversalwelle

Die Ausbreitung von Wellen wird durch die Schrödinger Gleichung beschrieben, der eine Teil der Angelegenheit ist kontinuierlich, nämlich eben die Ausbreitung, die Wechselwirkung (z. B. eine Messung) ist probabilistisch, also von einer bestimmten Wahrscheinlichkeit, das ist die so genannte Reduktion des Quantenzustandes ("Zusammenbruch der Wellenfunktion).
Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 05.01.2013 um 10:32 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Aber Woher die Energie, gilt der Energieerhaltungssatz nicht mehr?
Woher hat Wikkipedia die Info und wann hatte der Schreiber studiert?
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Nur wenn die Geschwindigkkeit des Photons auf Null runtergesetzt wird Augenblicklich, entsteht eine Energiekonzentration(c^4), die ausreicht um Wellen in verschiedene Richtungen neu auszusenden.
Um etwas zu stoppen ist eine gleich große Gegenkraft notwendig.
Irgendwas ist an dem Weltbild falsch, das du nutzt, wie kann es zu Transversalwellen kommen bei solchen Vorbedingungen?
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Den Ernergieerhaltungssatz opfert Niemand für Transversalwellen, eher wird die Entstehungsgeschichte von Transversalwellen umgeschrieben.
Du bekommst bis zur endgültigen Klärung keine neue Auskunft, weil niemand dem Forschungsergebnis vorgreifen will.
Die den Widerspruch kennen, hätten diese Klippe weiträumig umschifft und nie Transversalwellen erwähnt.
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 05.01.2013 um 15:26 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.375, Mitglied seit 16 Jahren
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1972-41:
Das hat meiner Meinung nach nichts mit der Rotverschiebung zu tun, weder kosmologisch noch sonst wie, jedenfalls nicht als ursächlichen Zusammenhang. Ich habe nur den Eindruck, dass der eine oder andere die Rotverschiebung und die daraus resultierende Frequenzverschiebung darauf zurück führt, dass das Licht so zu sagen mit dem aussendenden Objekt und dem Beobachter verbunden wäre, das es eine kontinuierliche Welle gäbe, die sich durch die sich vergrößernde Entfernung verlängern würde und die Rotverschiebung darauf zurück zu führen sei. Das kann aber nicht richtig sein, weil es erstens diese eine Welle nicht gibt, es sind immer Wellenpakete, die ausgesandt werden, und zweitens die Lichtwellen eben Transversalwellen sind.

Hallo Henry,

durch die Universum-Expansion werden die Wellenlängen des Sternenlichts vergrößert, dadurch ergibt sich die kosmologische Rotverschiebung. Dies ist meines Wissens der derzeitige Erkenntnisstand der Kosmologie. Benötigst du dazu Literaturhinweise?

M.f.G Eugen Bauhof
Signatur:
Der Kluge lernt aus allem und von jedem,
der Normale aus seinen Erfahrungen,
und der Dumme weiß alles besser.
Sokrates.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1972-45:
Den Ernergieerhaltungssatz opfert Niemand für Transversalwellen, eher wird die Entstehungsgeschichte von Transversalwellen umgeschrieben.
Du bekommst bis zur endgültigen Klärung keine neue Auskunft, weil niemand dem Forschungsergebnis vorgreifen will.
Die den Widerspruch kennen, hätten diese Klippe weiträumig umschifft und nie Transversalwellen erwähnt.

Tut mir leid, aber ich sehe keinen Sinn in einer Diskussion, wenn du die Grundlagen der gesamten Physik infrage stellst!
Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1972-43:
Aber Woher die Energie, gilt der Energieerhaltungssatz nicht mehr?
Woher hat Wikkipedia die Info und wann hatte der Schreiber studiert?

Ein Atom sendet z. B. ein Photon aus, wenn ein Elektron aus einem höhere in einen niedrigeren Zustand wechselt. Wo hast du ein Problem mit dem Energieerhalt?
Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Nicht ich stelle die Grundlagen der Physik in Frage, die bisherge Darstellung der Entstehung der Transverwellen widerspricht dem Energieerhaltungssatz.
So wie du es jetzt darstellst mit dem Atom, bin ich einverstanden.
Aber was hat das mit Transversalwellen zu tun.
Vielleicht solltest du dich gedanklich in ein Quantenfeld versetzen um zu verstehen.
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 05.01.2013 um 20:16 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1972-49:
Nicht ich stelle die Grundlagen der Physik in Frage, die bisherge Darstellung der Entstehung der Transverwellen widerspricht dem Energieerhaltungssatz.
So wie du es jetzt darstellst mit dem Atom, bin ich einverstanden.
Aber was hat das mit Transversalwellen zu tun.
Vielleicht solltest du dich gedanklich in ein Quantenfeld versetzen um zu verstehen.

Wrentzsch, das ist doch absurd! Dass Lichtwellen Transversalwellen sind ist doch über jeden Zweifel erhabener Kenntnisstand der Physik! Das stammt doch nicht von mir! Du kannst doch nicht ernsthaft annehmen, dass es niemanden unter den Naturwissenschaftlern aufgefallen wär, wenn das gegen den Energieerhaltungssatz verstoßen würde! Wie kommst du nur darauf!?
Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1972-46:
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1972-41:
Das hat meiner Meinung nach nichts mit der Rotverschiebung zu tun, weder kosmologisch noch sonst wie, jedenfalls nicht als ursächlichen Zusammenhang. Ich habe nur den Eindruck, dass der eine oder andere die Rotverschiebung und die daraus resultierende Frequenzverschiebung darauf zurück führt, dass das Licht so zu sagen mit dem aussendenden Objekt und dem Beobachter verbunden wäre, das es eine kontinuierliche Welle gäbe, die sich durch die sich vergrößernde Entfernung verlängern würde und die Rotverschiebung darauf zurück zu führen sei. Das kann aber nicht richtig sein, weil es erstens diese eine Welle nicht gibt, es sind immer Wellenpakete, die ausgesandt werden, und zweitens die Lichtwellen eben Transversalwellen sind.

Hallo Henry,

durch die Universum-Expansion werden die Wellenlängen des Sternenlichts vergrößert, dadurch ergibt sich die kosmologische Rotverschiebung. Dies ist meines Wissens der derzeitige Erkenntnisstand der Kosmologie. Benötigst du dazu Literaturhinweise?

M.f.G Eugen Bauhof

Nein, weshalb? Ich habe nirgends behauptet, dass dem nicht so wär. Das hat doch nichts mit den Transversalwellen zu tun, die Wellenlänge ist die Entfernung von Wellenberg zu Wellenberg, gleichgültig, ob es sich um Transversal- oder Longitudinalwellen handelt.

Im Uebrigen verändert sich die Frequenz des Lichtes / seine Wellenlänge immer, wenn sich Quelle und Beobachter von einander entfernen oder sie sich annähern.

Nachtrag: Ich schrieb, dass Transversalwellen und Expansion nicht URSAECHLICH miteinander zu tun haben, damit wollte ich sagen, dass die Rotverschiebung nicht davon abhängt, welche Art von Wellen dem Licht zugrunde liegt.
Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 05.01.2013 um 22:31 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Ich sag nicht mir allein aufgefallen, denn auch das hat zeit gebraucht, vielleicht ist deren zeit noch nicht gekommen.
Woher die Energie auf 360° Wellen zu generieren? Und immer noch keine Antwort!
Ist das Erkennen durch Andere Vorbedingung das du etwas erkannt hast?
Hast du kein eigenes Denkorgan und sind alle Denkorgane mit einander Verkoppelt, warum dann nicht Meines mit Eurem, sodass ich mir Sprache und Schreiben ersparen könnte?
Oder ist c² notwendig für die Wirkung auf der Oberfläche einer Halbkugel und gleichzeitig Beschleunigung?
Fragen stellen erscheint leicht, gegenüber dem Beantworten.
Habe ich anderes getan als bemerken und Fragen zu stellen, aber nichts mehr merken - au weiha!
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 05.01.2013 um 22:30 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1972-52:
Ich sag nicht mir allein aufgefallen, denn auch das hat zeit gebraucht, vielleicht ist deren zeit noch nicht gekommen.
Woher die Energie auf 360° Wellen zu generieren? Und immer noch keine Antwort!
Ist das Erkennen durch Andere Vorbedingung das du etwas erkannt hast?
Hast du kein eigenes Denkorgan und sind alle Denkorgane mit einander Verkoppelt, warum dann nicht Meines mit Eurem, sodass ich mir Sprache und Schreiben ersparen könnte?

Ich weiß zum Teufel nicht, worauf du hinaus willst! Was sind "360Grad-Wellen"?

Ach so, sorry, hat einen Moment gedauert, die Wellen "bauen" sich kreisförmig senkrecht zur Achse der Bewegungsrichtung auf, klar. Aber wo ist das Problem? Es sind elektromagnetische Wellen, soll heißen, durch die Änderung des Magnetfeldes wird das elektrische Feld erzeugt und umgekehrt. Das geschieht verlustfrei, und warum auch nicht, was sollte denn einen Energieverlust bewirken? Reibung? Wohl kaum. Die Rotverschiebung (bzw. die Blauverschiebung, die wir bisher unterschlagen haben) entsteht durch den Einfluss von schlichter Bewegung (Quelle und Beobachter entfernen sich von einander oder kommen sich näher) oder durch den Einfluss von Gravitationsfeldern; die Wellenlänge / Frequenz ändert sich, weil sich c nicht ändert.
Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 05.01.2013 um 22:48 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Transversalwellen sollen auf den Raum und nicht nur in eine Richtung wirken und von einem Photon verursacht werden.
Wieviel Energie hat dieses Photon und wenn es die Energie abgibt an die Umgebung, was bleibt?
Reflektiert der Raum den Impuls und muss der Raum dazu ein Medium sein?
Schon wieder verändertes Weltbild oder nur eine Frage wie gesagt und gemeint!
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 05.01.2013 um 22:44 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1972-54:
Transversalwellen sollen auf den Raum und nicht nur in eine Richtung wirken und von einem Photon verursacht werden.
Wieviel Energie hat dieses Photon und wenn es die Energie abgibt an die Umgebung, was bleibt?
Reflektiert der Raum den Impuls und muss der Raum dazu ein Medium sein?
Schon wieder verändertes Weltbild oder nur eine Frage wie gesagt und gemeint!

Weshalb sollten die Wellen von einem Photon erzeugt werden? Wer behauptet das? Ein Photon kann man als ein Wellenpaket ansehen, es ist eine Frage der Beschreibung des jeweiligen Vorgangs. Das Licht wird im Moment der Wechselwirkung als Photon beschrieben und im Falle seiner Ausdehnung als Welle (aber das ist jetzt ganz grob gesagt, Richard Feynman mag mir verzeihen). Wieviel Energie ein jeweiliges Photon hat, lässt sich aus entsprechendnen Vorgängen berechnen; im Extremfall hat es die Energie, die zwei Objekte als Masse mitbringen, wenn sie kollidieren und sich vollständig vernichten, z. B. ein Elektron und ein Positron, es entstehen dann aber auch zwei Photonen, wenn ich das richtig sehe, und deren Weg wird wieder als Welle beschrieben.

Und wenn der Raum den Weg des Lichtes beeinflusst, weil Licht Energie ist und Energie der Masse äquivalent, beeinflusst das Licht auch den Raum. Was heißt im Falle von Licht "Welle"? Licht ist ein elektromagnetische Feld, es ist das elektrische Feld, dass das magnetische Feld aufbaut und umgekehrt, weil sich das Licht bewegt, gibt es eine Kurve, siehe Sinus / Kosinus.
Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 05.01.2013 um 23:07 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Die Impulserhaltung entspricht den Energieerhaltungssatz gebe ich zu.
Aber ich meinte das Photon als Energiequantum, dass auf dem Weg durch den Raum mit anderen Einheiten konfrontiert -bei jeder Konfrontation Energie verbrauchen muss und woher diese Energie, wenn am Ende das Photon immer noch ist.
Wird das Photon nicht konfrontiert und ist deswegen die Geschwindigkeit des Photons unendlich?
Unterbricht eine Energieeinheit oder das Vorgängerphoton die Photonenabgabe von der Sonne, und erhält dewegen das Licht seine Frequenz?
Erhält jeder der einer Frage ausweicht eine Lawine von Fragen?
Ist die Frage wichtiger als die Antwort, weil unablässiges fragen unerwartete Antworten liefern kann, mehr als Anfangs erwartet wurde.
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 06.01.2013 um 00:12 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.375, Mitglied seit 16 Jahren
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1972-51:
Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1972-46:
Hallo Henry, durch die Universum-Expansion werden die Wellenlängen des Sternenlichts vergrößert, dadurch ergibt sich die kosmologische Rotverschiebung. Dies ist meines Wissens der derzeitige Erkenntnisstand der Kosmologie. Benötigst du dazu Literaturhinweise?

Nein, weshalb? Ich habe nirgends behauptet, dass dem nicht so wär. Das hat doch nichts mit den Transversalwellen zu tun, die Wellenlänge ist die Entfernung von Wellenberg zu Wellenberg, gleichgültig, ob es sich um Transversal- oder Longitudinalwellen handelt.

Hallo Henry,

dann sind wir uns ja einig. Ich hatte deine Formulierungen missverstanden.

Henry schrieb in Beitrag Nr. 1972-51:
Im Uebrigen verändert sich die Frequenz des Lichtes / seine Wellenlänge immer, wenn sich Quelle und Beobachter von einander entfernen oder sie sich annähern.

Ja, das ist z.B. bei Schallwellen so, weil hierbei die Objekte sich durch den Raum bewegen. Aber bei der Universum-Expansion ist das anders: Die Galaxien bewegen sich nicht, nur der Raum dazwischen dehnt sich aus und daraus resultiert die kosmologische Rotverschiebung im Gegensatz zur Doppler-Rotverschiebung bei den Schallwellen.

M.f.G. Eugen Bauhof
Signatur:
Der Kluge lernt aus allem und von jedem,
der Normale aus seinen Erfahrungen,
und der Dumme weiß alles besser.
Sokrates.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1972-57:
Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1972-46:
Hallo Henry, durch die Universum-Expansion werden die Wellenlängen des Sternenlichts vergrößert, dadurch ergibt sich die kosmologische Rotverschiebung. Dies ist meines Wissens der derzeitige Erkenntnisstand der Kosmologie. Benötigst du dazu Literaturhinweise?

Nein, weshalb? Ich habe nirgends behauptet, dass dem nicht so wär. Das hat doch nichts mit den Transversalwellen zu tun, die Wellenlänge ist die Entfernung von Wellenberg zu Wellenberg, gleichgültig, ob es sich um Transversal- oder Longitudinalwellen handelt.
Hallo Henry,

dann sind wir uns ja einig. Ich hatte deine Formulierungen missverstanden.

Henry schrieb in Beitrag Nr. 1972-51:
Im Uebrigen verändert sich die Frequenz des Lichtes / seine Wellenlänge immer, wenn sich Quelle und Beobachter von einander entfernen oder sie sich annähern.

Ja, das ist z.B. bei Schallwellen so, weil hierbei die Objekte sich durch den Raum bewegen. Aber bei der Universum-Expansion ist das anders: Die Galaxien bewegen sich nicht, nur der Raum dazwischen dehnt sich aus und daraus resultiert die kosmologische Rotverschiebung im Gegensatz zur Doppler-Rotverschiebung bei den Schallwellen.

M.f.G. Eugen Bauhof

Hi, Eugen!

Die Rotverschiebung aufgrund der Expansion des Alls macht sich erst in Größenordnungen von Millionen Lichtjahren bemerkbar; aber davon abgesehen hat jede Galaxie auch eine Eigenbewegung, unabhängig von der Expansion. So bewegt sich Andromeda auf uns zu - oder wir auf sie, wie man möchte.
Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.375, Mitglied seit 16 Jahren
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1972-58:
Die Rotverschiebung aufgrund der Expansion des Alls macht sich erst in Größenordnungen von Millionen Lichtjahren bemerkbar; aber davon abgesehen hat jede Galaxie auch eine Eigenbewegung, unabhängig von der Expansion. So bewegt sich Andromeda auf uns zu - oder wir auf sie, wie man möchte.
Hallo Henry,

das ist mir bekannt.
Die Eigenbewegungen der Galaxien werden auf großen Skalen vernachlässigt. Auf großen Skalen ist dieser Geschwindigkeitseffekt der Eigenbewegung sehr klein gegenüber dem Expansionseffekt.

Somit beruht die Universum-Expansion nicht auf Geschwindigkeitseffekte, sondern im wesentlichen auf dem Expansionseffekt.

M.f.G. Eugen Bauhof
Signatur:
Der Kluge lernt aus allem und von jedem,
der Normale aus seinen Erfahrungen,
und der Dumme weiß alles besser.
Sokrates.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1972-59:
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1972-58:
Die Rotverschiebung aufgrund der Expansion des Alls macht sich erst in Größenordnungen von Millionen Lichtjahren bemerkbar; aber davon abgesehen hat jede Galaxie auch eine Eigenbewegung, unabhängig von der Expansion. So bewegt sich Andromeda auf uns zu - oder wir auf sie, wie man möchte.
Hallo Henry,

das ist mir bekannt.
Die Eigenbewegungen der Galaxien werden auf großen Skalen vernachlässigt. Auf großen Skalen ist dieser Geschwindigkeitseffekt der Eigenbewegung sehr klein gegenüber dem Expansionseffekt.

Somit beruht die Universum-Expansion nicht auf Geschwindigkeitseffekte, sondern im wesentlichen auf dem Expansionseffekt.

M.f.G. Eugen Bauhof

Nu, dann sind wir uns ja einig, was? :)
Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
[Gäste dürfen nur lesen]
In diesem Forum dürfen nur Mitglieder schreiben. Hier kannst du dich anmelden
Zum Seitenanfang Nach oben