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Beitrag Nr. 1972-41
05.01.2013 10:22
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Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1972-38:Henry schrieb in Beitrag Nr. 1972-37:Tja, nun, das ist aber keine Glaubensfrage, das weiß man! Schallwellen sind Longitudinalwellen, Lichtwellen sind Transversalwellen . Was denkst du, was polarisiertes Licht ist?
Hallo Henry,
Lichtwellen schwingen nicht in der Bewegungsrichtung, sondern senkrecht dazu. Deshalb heißen sie Transversalwellen. Dass Lichtwellen Transversalwellen sind, was hat das deiner Meinung nach mit der kosmologischen Rotverschiebung zu tun?
M.f.G. Eugen Bauhof
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Beitrag Nr. 1972-42
05.01.2013 10:27
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1972-39:Was startet nach deiner Meinung die Transversalwelle.
Die Photonenquelle Sonne oder die Kollision das Photons mit der Gegenseite des Quantenvakuums nach deren Durchlaufen?
Das Photon auf seiner Bahn jedenfalls nicht, weil die Energie eines Photons begrenzt ist und sich auf der Umfang des Bewegungskanales des Photons verteilen müsste, wenn Transversalwellen im Winkel von 90° zur Photonenbewegung starten.
Erbitte Information deines Verständnisses von Tranversalwellen.
Die Energie eines Photons ist einfach nicht ausreichend auf 360° diese Wirkung zu erreichen.
Deine Informationsquelle scheint einfach zu alt zu sein.
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Beitrag Nr. 1972-43
05.01.2013 13:20
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Beitrag Nr. 1972-44
05.01.2013 13:39
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Beitrag Nr. 1972-45
05.01.2013 15:18
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Beitrag Nr. 1972-46
05.01.2013 15:27
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1972-41:Das hat meiner Meinung nach nichts mit der Rotverschiebung zu tun, weder kosmologisch noch sonst wie, jedenfalls nicht als ursächlichen Zusammenhang. Ich habe nur den Eindruck, dass der eine oder andere die Rotverschiebung und die daraus resultierende Frequenzverschiebung darauf zurück führt, dass das Licht so zu sagen mit dem aussendenden Objekt und dem Beobachter verbunden wäre, das es eine kontinuierliche Welle gäbe, die sich durch die sich vergrößernde Entfernung verlängern würde und die Rotverschiebung darauf zurück zu führen sei. Das kann aber nicht richtig sein, weil es erstens diese eine Welle nicht gibt, es sind immer Wellenpakete, die ausgesandt werden, und zweitens die Lichtwellen eben Transversalwellen sind.
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Beitrag Nr. 1972-47
05.01.2013 15:32
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1972-45:Den Ernergieerhaltungssatz opfert Niemand für Transversalwellen, eher wird die Entstehungsgeschichte von Transversalwellen umgeschrieben.
Du bekommst bis zur endgültigen Klärung keine neue Auskunft, weil niemand dem Forschungsergebnis vorgreifen will.
Die den Widerspruch kennen, hätten diese Klippe weiträumig umschifft und nie Transversalwellen erwähnt.
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Beitrag Nr. 1972-48
05.01.2013 15:40
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1972-43:Aber Woher die Energie, gilt der Energieerhaltungssatz nicht mehr?
Woher hat Wikkipedia die Info und wann hatte der Schreiber studiert?
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Beitrag Nr. 1972-49
05.01.2013 20:07
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Beitrag Nr. 1972-50
05.01.2013 21:50
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1972-49:Nicht ich stelle die Grundlagen der Physik in Frage, die bisherge Darstellung der Entstehung der Transverwellen widerspricht dem Energieerhaltungssatz.
So wie du es jetzt darstellst mit dem Atom, bin ich einverstanden.
Aber was hat das mit Transversalwellen zu tun.
Vielleicht solltest du dich gedanklich in ein Quantenfeld versetzen um zu verstehen.
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Beitrag Nr. 1972-51
05.01.2013 21:58
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Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1972-46:Henry schrieb in Beitrag Nr. 1972-41:Das hat meiner Meinung nach nichts mit der Rotverschiebung zu tun, weder kosmologisch noch sonst wie, jedenfalls nicht als ursächlichen Zusammenhang. Ich habe nur den Eindruck, dass der eine oder andere die Rotverschiebung und die daraus resultierende Frequenzverschiebung darauf zurück führt, dass das Licht so zu sagen mit dem aussendenden Objekt und dem Beobachter verbunden wäre, das es eine kontinuierliche Welle gäbe, die sich durch die sich vergrößernde Entfernung verlängern würde und die Rotverschiebung darauf zurück zu führen sei. Das kann aber nicht richtig sein, weil es erstens diese eine Welle nicht gibt, es sind immer Wellenpakete, die ausgesandt werden, und zweitens die Lichtwellen eben Transversalwellen sind.
Hallo Henry,
durch die Universum-Expansion werden die Wellenlängen des Sternenlichts vergrößert, dadurch ergibt sich die kosmologische Rotverschiebung. Dies ist meines Wissens der derzeitige Erkenntnisstand der Kosmologie. Benötigst du dazu Literaturhinweise?
M.f.G Eugen Bauhof
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Beitrag Nr. 1972-52
05.01.2013 22:15
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Beitrag Nr. 1972-53
05.01.2013 22:24
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1972-52:Ich sag nicht mir allein aufgefallen, denn auch das hat zeit gebraucht, vielleicht ist deren zeit noch nicht gekommen.
Woher die Energie auf 360° Wellen zu generieren? Und immer noch keine Antwort!
Ist das Erkennen durch Andere Vorbedingung das du etwas erkannt hast?
Hast du kein eigenes Denkorgan und sind alle Denkorgane mit einander Verkoppelt, warum dann nicht Meines mit Eurem, sodass ich mir Sprache und Schreiben ersparen könnte?
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Beitrag Nr. 1972-54
05.01.2013 22:36
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Beitrag Nr. 1972-55
05.01.2013 23:05
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1972-54:Transversalwellen sollen auf den Raum und nicht nur in eine Richtung wirken und von einem Photon verursacht werden.
Wieviel Energie hat dieses Photon und wenn es die Energie abgibt an die Umgebung, was bleibt?
Reflektiert der Raum den Impuls und muss der Raum dazu ein Medium sein?
Schon wieder verändertes Weltbild oder nur eine Frage wie gesagt und gemeint!
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Beitrag Nr. 1972-56
05.01.2013 23:41
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Beitrag Nr. 1972-57
06.01.2013 11:06
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1972-51:Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1972-46:Hallo Henry, durch die Universum-Expansion werden die Wellenlängen des Sternenlichts vergrößert, dadurch ergibt sich die kosmologische Rotverschiebung. Dies ist meines Wissens der derzeitige Erkenntnisstand der Kosmologie. Benötigst du dazu Literaturhinweise?
Nein, weshalb? Ich habe nirgends behauptet, dass dem nicht so wär. Das hat doch nichts mit den Transversalwellen zu tun, die Wellenlänge ist die Entfernung von Wellenberg zu Wellenberg, gleichgültig, ob es sich um Transversal- oder Longitudinalwellen handelt.
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1972-51:Im Uebrigen verändert sich die Frequenz des Lichtes / seine Wellenlänge immer, wenn sich Quelle und Beobachter von einander entfernen oder sie sich annähern.
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Beitrag Nr. 1972-58
06.01.2013 17:19
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Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1972-57:Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1972-46:Hallo Henry, durch die Universum-Expansion werden die Wellenlängen des Sternenlichts vergrößert, dadurch ergibt sich die kosmologische Rotverschiebung. Dies ist meines Wissens der derzeitige Erkenntnisstand der Kosmologie. Benötigst du dazu Literaturhinweise?
Nein, weshalb? Ich habe nirgends behauptet, dass dem nicht so wär. Das hat doch nichts mit den Transversalwellen zu tun, die Wellenlänge ist die Entfernung von Wellenberg zu Wellenberg, gleichgültig, ob es sich um Transversal- oder Longitudinalwellen handelt.
Hallo Henry,
dann sind wir uns ja einig. Ich hatte deine Formulierungen missverstanden.
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1972-51:Im Uebrigen verändert sich die Frequenz des Lichtes / seine Wellenlänge immer, wenn sich Quelle und Beobachter von einander entfernen oder sie sich annähern.
Ja, das ist z.B. bei Schallwellen so, weil hierbei die Objekte sich durch den Raum bewegen. Aber bei der Universum-Expansion ist das anders: Die Galaxien bewegen sich nicht, nur der Raum dazwischen dehnt sich aus und daraus resultiert die kosmologische Rotverschiebung im Gegensatz zur Doppler-Rotverschiebung bei den Schallwellen.
M.f.G. Eugen Bauhof
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Beitrag Nr. 1972-59
07.01.2013 11:00
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Hallo Henry,Henry schrieb in Beitrag Nr. 1972-58:Die Rotverschiebung aufgrund der Expansion des Alls macht sich erst in Größenordnungen von Millionen Lichtjahren bemerkbar; aber davon abgesehen hat jede Galaxie auch eine Eigenbewegung, unabhängig von der Expansion. So bewegt sich Andromeda auf uns zu - oder wir auf sie, wie man möchte.
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Beitrag Nr. 1972-60
07.01.2013 12:22
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Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1972-59:Hallo Henry,Henry schrieb in Beitrag Nr. 1972-58:Die Rotverschiebung aufgrund der Expansion des Alls macht sich erst in Größenordnungen von Millionen Lichtjahren bemerkbar; aber davon abgesehen hat jede Galaxie auch eine Eigenbewegung, unabhängig von der Expansion. So bewegt sich Andromeda auf uns zu - oder wir auf sie, wie man möchte.
das ist mir bekannt.
Die Eigenbewegungen der Galaxien werden auf großen Skalen vernachlässigt. Auf großen Skalen ist dieser Geschwindigkeitseffekt der Eigenbewegung sehr klein gegenüber dem Expansionseffekt.
Somit beruht die Universum-Expansion nicht auf Geschwindigkeitseffekte, sondern im wesentlichen auf dem Expansionseffekt.
M.f.G. Eugen Bauhof
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.