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Neutrino-Universum und Gravitation

Thema erstellt von Real 
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-60:
(...)
Werde dir, wenn ich die Zahlen zusammen bekomme, die Rechnung aufmachen.
Wie du aber auf mehr als 2 Trillionen MW kommst, ist mir schleierhaft - wohl ne grobe Schätzung von dir ...
(...)
Mitnichten eine grobe Schätzung lieber Real.
Den Schleier kannst Du selbst lüften, denn oben steht....
Zitat:
Bei http://de.wikipedia.org/wiki/Induktionsofen findet sich....
Der Leistungsbereich solcher Anlagen erstreckt sich von 50 kW bis 16 MW,
wobei bei Gusseisen Leistungsdichten von bis zu 1 MW je Tonne Ofeninhalt möglich sind.
Der Eisen-Nickel-Kern der Erde hat eine Masse von rund 1,9 Trillionen Tonnen, bei einer mittleren Dichte von ca. 10 g/cm3.
Bei der "hohen" Materialqualität (gegenüber ordinärem Gusseisen) reicht ein MW pro Tonne Heizleistung sicherlich nicht aus.
Es müssen also mindestens mehr als 2 Trillionen MW her um den Eisen-Nickelkern bei 4.000 - 5.000° Celsius warm zu halten.
Ist doch nicht schwer.
Rund 1,9 Trillionen Tonnen Eisen-Nickel im Kern
1 MW je Tonne Gusseisen. (=1,9 Trillionen MW)
Wegen dem höherwertigen Material (statt Gusseisen nun Eisen-Nickel) wird man mit 1,9 Trillionen MW nicht auskommen,
weshalb ich mindestens 2 Trillionen MW vorgeschlagen habe.
Nun ist der Schleier weg, hoffe ich.
Das stand aber alles genau so schon oben im Beitrag.

Zahlen und Fakten stellen Dir aber auch die mit Induktionsöfen arbeitenden Gießereien zur Verfügung.
Die wissen genau was da gebraucht wird an Strommengen.

MfG Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Eine dringende Ergänzung zum Beitrag-Nr. 1799-59...
Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-52:
(...)
Der aus geladenen Teilchen bestehende Sonnenwind bewirkt ein sich von der Sonne entfernendes, rotierendes Magnetfeld.
Es entsteht ein Fächer-Gebilde, das um die Sonne rotiert und sich etwa in Höhe der Sonnenäquatorebene so weit ausdehnt, wie der Sonnenwind reicht.
Wie beim oben genannten Quadrupolmagneten sind die wechselnden Felder die Voraussetzung, um im Flächengebiet liegende Objekte gleichmäßig zu bewegen.
Dies ist, zusammen mit der Lorentzkraft, die auf den Planeten durch den Sonnenwind einwirkt, der Motor der Planetenbewegung.
Unterstrichen von mir.
Denkt man diesen Ansatz zu Ende müssten zumindest die vier inneren Planeten gekoppelte Umlaufgeschwindigkeiten haben.
Die von Real zitierte Seite...
http://www.sotere.uni-osnabrueck.de/spacebook/space... Seite 27
zeigt deutlich das das Magnetfeld der Sonne eine Sektorstruktur aufweist.

Diese Sektorstruktur hätte unweigerlich Einfluss auf den Asteroidengürtel.
Zumal, nehme ich mal an, die äußeren Planeten auch von solaren Magnetfeldern auf ihren Bahnen bewegt werden.
Wenn ich das nicht richtig interpretiert habe, bitte ich um Nachsicht.
Mit seinen über 400.000 Körpern die die Sonne umrunden bildet er eine endlose Kette von Kleinhimmelskörpern.
Auf ihrem Weg um die Sonne nehmen sie zum Teil skurile Bahnen ein.
Das hätte nach Deinen Ausführungen alles ein Ende.
Den wenn das "Fächergebilde" wie Du schreibst, stark genug wäre ganze Planeten in seine Gewalt zu zwingen,
dann dürften sich die Asteroiden nur noch in gut organisierten Kleingruppen auf ihren Bahnen bewegen.
Da sie das aber nicht tun, hmm... werden die Magnetfelder doch nicht die ihnen zugeschriebene Wirkung zeigen.

MfG Ernst Ellert II.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Du wirst die Berechnungen zur Induktion und dem Gravitationsdruck abwarten müssen, denn ich bin kein Mathematiker.
Braucht nen Moment ...

Zu:
Zitat:
Das hätte nach Deinen Ausführungen alles ein Ende.
Da du leichtfertig die Funktion des dir unverständlichen Magnetfeldes der Sonne zu bestimmen suchst und du schnell mal irgendwas extra behauptest,
auch wenn nichts zu zB. steilen Ellipsenbahnen geschrieben steht, muß ich annehmen, dass du bedingt hysterische Reaktionen zeigst.

OFF TOPIC
Ich lese nicht alle deine Beiträge im Forum, mir fällt aber eine Verschärfung deines Tenors seit geraumer Zeit in diesen auf.
Dein entschiedener Widerstand gegen Neuformulierungen der Gravitation o.ä. ist nicht immer sachlich, bzw seriös vorgetragen.
OFF TOPIC ENDE

Wie weiter oben schon an Stueps geschrieben, sind sie EM-Ströme und Magnetfelder in der Natur eher "zärtlich" und dosiert.
Spitzenspannungen wie in der Industrie, oder stärkste Magnetfelder von räumlich, oder zeitlich kleinen Ausmaßen sind keine Anforderung im Sonnensystem.
Da hier viele Elemente beeinflusst werden und beeinflussen, stehen Mäßigkeit und Langfristigkeit im Vordergrund.

Wir haben es hier nicht mit einer Maschine zu tun, sondern mit der Natur als Solches.
Würden im Sonnensystem Hochspannung und Höchstwerte in Telsa erreicht, würde es kein Leben oder Planeten im System geben.
Die Elemente würden sich in ihren Werten überlagern, aus- oder abschalten und aus den Bahnen werfen.
Die Übertreibungen der Menschen hat Natur nicht nötig, dafür ist sie einfach zu groß.

Wenn dir die Analogie zum Quadropolmagneten nicht verständlich erscheint, werd ich später eine detailliertere Beschreibung für dich entwerfen.
die weniger Modellhaft sein soll, dafür natürlich als Text länger ausfällt, dann aber auch leichter zu verstehen sein wird.

Ist ja genug Platz da, um andere Ansätze zur Erklärung zu versuchen.


PS
Noch was persönliches: ich fand deine Art der konstruktive Kritik zu früheren Zeiten amüsanter, wie deine letztlich gezeigte Gereiztheit.
Scheint doch ernsthafter zu sein, als anfangs gedacht.

Ich wünsch dir ein ruhiges Gemüt

Real

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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-63:
.....muß ich annehmen, dass du bedingt hysterische Reaktionen zeigst.
(...)
Ich lese nicht alle deine Beiträge im Forum, mir fällt aber eine Verschärfung deines Tenors seit geraumer Zeit in diesen auf.
Dein entschiedener Widerstand gegen Neuformulierungen der Gravitation o.ä. ist nicht immer sachlich, bzw seriös vorgetragen.
(...)
Noch was persönliches: ich fand deine Art der konstruktive Kritik zu früheren Zeiten amüsanter, wie deine letztlich gezeigte Gereiztheit.
Scheint doch ernsthafter zu sein, als anfangs gedacht.

Ich wünsch dir ein ruhiges Gemüt

Real
Hallo Real und guten Abend.
Schön das Du kein Blatt vor den Mund nimmst. "Hysterisch, verschärfter Tenor, entschiedener Widerstand, unseriös und gereizt."
Das disqualifiziert mich natürlich als Gesprächspartner, zumal Du, wie Du oben schreibst, sowieso nicht alles liest was von mir stammt.
Meinem Motto "In der Ruhe liegt die Kraft" folgend, werde ich mir eine Stellungnahme zu Deiner Analyse schenken.

Mögest Du erfolgreich Dein Talent zur Psychoanalyse ausbauen.
Vielleicht ergänzt durch Magnetfeldtherapie. Viel Erfolg dabei!
(und das meine ich so wie es hier steht)

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.

P.S. : meine ernsthaften Versuche Widersprüche in Deinen Postulaten aufzuzeigen, kannst Du natürlich unter diesen
Umständen als nicht geschrieben betrachten, und Dich weiter, von mir völlig ungestört, Deinen Ausführungen widmen.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Tja, so isses nun, verträgt halt nicht jeder und es helfen auch keine Beschönigungen, du bist überreizt.

Laß man locker an gehen ... ich antworte dir dann so pö a pö auf deine "Widersprüche", die du oben angemerkt hast.

Da ich aber wieder für die nächste Prüfung lernen muß. zieht sich das die nächste Zeit ein wenig hin. Kommt aber ...

Alles Gute
Real
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-7:
(...)
Das der Mond bei seiner Umdrehung um die Erde auf deren sonnen-abgewandten Seite sein Maximum an Abstand erreicht,
also auf der Sonnenseite sein Minimum an Abstand zur Erde, zeigt ein, der newtonschen Logik entgegengesetztes Bild.

Wenn der Mond näher zur Sonne steht, müsste der Abstand zur Erde am größten sein.
Wie erklärt sich der umgekehrte Fall denn nach Newton?

In meiner Denke drückt es von Außen und es herrscht ein gewaltiger Gegendruck von innen, der sich ebenfalls gegen Massen auswirkt.

[Nachricht zuletzt bearbeitet von Real am 02.06.2011 um 19:25 Uhr]
Einen hab ich noch Real.
So zu sagen als "Gute Nacht Schmankerl" und der ist wirklich gut!
Was oben steht habe ich versucht entspannt zu lesen, aber es ging nicht... (prust)

Beim Mond sind das Perigäum (der erdnächste Punkt) und das Apogäum (der erdfernste Punkt) der Umlaufbahn auf Wanderschaft.
Die Perigäumsdrehung beschreibt die Drehung der Mondbahn um die Erde wobei bedingt durch Störungen dritter Körper,
der erdnächste, oder auch der erdfernste Punkt, ganz wie man möchte, in 8,85 Jahren einmal um die Erde wandert.
Da ist nichts weiter zu erklären. Vielleicht nur mit "der Denke" zu denken.

Schlag nach bei Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Apsidendrehung

Mit den besten und entspanntesten Grüßen. ;-)
Ernst Ellert II.

P.S.: Absichtlich habe ich jetzt NICHTS geschrieben von "bedingt durch die Krümmung der Raumzeit" ;-)
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Ich schrieb in Beitrag Nr. 1799-7
Zitat:
... zeigt ein, der newtonschen Logik entgegengesetztes Bild.

Wenn der Mond näher zur Sonne steht, müsste der Abstand zur Erde am größten sein.
Wie erklärt sich der umgekehrte Fall denn nach Newton?


Nach Newton, also nicht nach Einsteins RaumZeit-Krümmung. Aber du antwortest trotzdem - an der Frage vorbei:

Zitat:
Die Perigäumsdrehung beschreibt die Drehung der Mondbahn um die Erde wobei bedingt durch Störungen dritter Körper,
der erdnächste, oder auch der erdfernste Punkt, ganz wie man möchte, in 8,85 Jahren einmal um die Erde wandert.
Da ist nichts weiter zu erklären. Vielleicht nur mit "der Denke" zu denken.
...
P.S.: Absichtlich habe ich jetzt NICHTS geschrieben von "bedingt durch die Krümmung der Raumzeit"

Genau diese Perigäumdrehung kann es nach Newton gar nicht geben, denn die Anziehung der Sonne ließe die entfernte Position des Mondes auf der Sonnen abgewandten Seite der Erde nicht zu.

Das es nichts weiter zu erklären gibt und du mit einsteinscher Theorie argumentierst ist also an der Sache vorbei argumentiert,
aber auch wenn ich auf die einsteinsche Vorstellung eingehe, ergibt sich keine Logik in der beschriebenen Ellipse.

Gerade diese geometrische Lösung liefert überhaupt keinen Grund, warum sich die Körper periodisch entfernen und annähern.
Vielmehr wären bei gleichmäßig ausgebildeten Gravitationssenken um große Massen eine klare Kreisbewegung zu erwarten.

Es ergibt sich also auch bei Einstein keine selbsterklärende Logik zum Perigäum.

Ganz im Gegensatz dazu ist dieses Phänomen gerade zu ein typisches Verhalten bei durch Magnetfelder gesteuerte Umläufe.
Es verwirklicht die Vibration der Erde, die beim Quadrupol als typische Erscheinung zur Bahnstabilisation beschrieben werden.

Bei den steilen elliptischen Bahnen von zB Sedna, oder irgendwelcher Kometen ist mit einsteinscher Geometrie nicht ihre Dauerhaftigkeit zu erklären.
Über lange Perioden würden sich die Massen aus pendeln ... da brauchts dann plötzlich wieder Newton, komischer Weise.
Für Schwere und Trägheit liefern beide Theorien dennoch keine Erklärung, auch wenn diese eine entscheidende Voraussetzung für sie darstellt.

Für ein stetes voranschreiten all dieser Bewegungen braucht es der dauerhaften Befeuerung durch die Sonne, so wie ich es beschreibe.
Schwere hingegen bringt der postulierte Relativgeschwindigkeitsdruck und der angedachte Antimagnetismus eines Universum weiten Helium-BEC.

In den folgenden Beiträgen beschreibe ich die elektro-magnetischen Einflüsse der Sonne genauer und hoffentlich auch verständlicher für dich.



Real
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-67:
(...)
Genau diese Perigäumdrehung kann es nach Newton gar nicht geben, denn die Anziehung der Sonne ließe die entfernte Position des Mondes auf der Sonnen abgewandten Seite der Erde nicht zu.
(...)
Es gibt sie aber Real.
Ob es Dir gefällt oder nicht.
Zu Sir Newtons Zeiten waren die Beobachtungstechnologien auch noch nicht so weit fortgeschritten. ;-)
http://de.wikipedia.org/wiki/Apsidendrehung
Und da ist nichts "vorbeiargumentiert".
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Zitat:
Es gibt sie aber Real.
Ob es Dir gefällt oder nicht.

Na gehts denn noch? Natürlich gibt es diese Drehung und das Perigäum, das schrieb ich auch, als ich darauf hinwies, das dies nach Newton nicht existieren könnte.

Die Drehung ist dabei Nebensache und erst mal unwichtig. Das der Nahpunkt zur Erde hin gerichtet stattfindet, obwohl die Sonne den Mond in dieser Position verstärkt anzieht, so das es nach Newton eigentlich immer zu einem Apogäum kommen müsste, was aber nicht so ist, wie wir wissen, ist, was sich nicht erklärt.


Das war jetzt nochmal dran vorbei argumentiert, mein Lieber.


Real


PS
Muß ichs dir aufmalen, damit du die Positionen nachvollziehen kannst, die Sonnen Mond und Erde in meinem Beispiel machen?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/83/...

Dies ist ein Bild der Apsidenlinien, dh. der Sonne und dem Nah-Fernpunkten eines Planeten.

Ich nehme jetzt dieses Bild und bezeichne den großen gelben Punkt als Erde und den kleinen Blauen als Mond. Klar soweit?
Wenn dieses Bild - Mond und Erde - darstellen würden, dann wäre die Sonne für mein Beispiel schräg-links-unten anzusiedeln, also Süd-Östlich davon.

Wenn alle drei auf einer Linie stehen, müsste der kleine Mond grundsätzlich näher, und zwar bei allen Umdrehungen, zur Sonne stehen (s.o.),
ein umher wandern des Nahpunktes zur Erde könnte es mit Massen-Anziehung der Sonne nicht geben.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 24.06.2011 um 20:10 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-69:
(...)
Wenn alle drei auf einer Linie stehen, müsste der kleine Mond grundsätzlich näher, und zwar bei allen Umdrehungen, zur Sonne stehen (s.o.),
ein umher wandern des Nahpunktes zur Erde könnte es mit Massen-Anziehung der Sonne nicht geben.
(...)
Guten Abend Real, sei gegrüßt.
Ich hatte die Hoffnung das Du von selbst drauf kommst.
An anderer Stelle hattest Du schon einen schönen Ansatz angedeutet.
Aber das hast Du dann aus den Augen verloren.
Die "Perigäumdrehung" hat die gleiche Ursache wie z.B. die "elliptischen" Umlaufbahnen"
oder die "Präzession" das Taumeln der Achsen von Himmelskörpern.
Du hast das in Beitrag-Nr. 1799-63 so schön formuliert.....
Zitat:
(...)
Wir haben es hier nicht mit einer Maschine zu tun, sondern mit der Natur als Solches.
(...)
Die Übertreibungen der Menschen hat Natur nicht nötig, dafür ist sie einfach zu groß.
(...)
Selbst bei einer Massenanziehung (sei es durch Gravitation oder Raumzeitkrümmung) wird es die Perigäumdrehung geben.
Und die elliptischen Umlaufbahnen und das Taumeln der Achsen von Himmelskörpern.
Weil es natürlich ist, das Umlaufbahnen nicht kreisrund sind, gar nicht kreisrund sein können.
Es ist völlig natürlich das die Perigäumdrehung bei Massenanziehung stattfindet.
Weil sich die "Partner eines Schweresystems nicht an einem Reißbrett getroffen haben sondern in der Natur.
Dort beeinflusst jeder jeden, und daher ist es völlig normal und natürlich das nichts "rundläuft".
Das ist, wie es bei Dir so schön heist, Natur. Die Natur die den Menschen nicht braucht.

Mit den besten Grüßen
Ernst Ellert II.
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Hallo Ernst,

Tja, das scheint denn dann einfach nicht rein gehen zu wollen, trotz Zeichnung und deutlicher Beschreibung.

Den Kern der Aussage erfasst du überhaupt nicht, erklärst nur immer wieder, dass es doch natürlich ist, das es die Drehung gibt.

Das es sie gibt ist nicht das Thema, wird nicht von mir angezweifelt. sondern darauf Bezug genommen.

Es kann sie aber nach Newtons Theorie nicht geben, da die Massen-Anziehung der Sonne das verhindern würde.

Demnach stimmt das mit der Massen-Anziehung der Sonne nach Newton nicht.


Real
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Zur Berechnung der Induktionsleistung

Die Gewinnung von physikalischen Größen aus Messungen in verschiedenen Bereichen des elektromagnetischen Spektrums ist eine Herausforderung,
die für den Erdball nur mit großem technischen Aufwand, sowie durch Einsatz von Modellen gelingt.

Prozessgrößen hingegen beschreiben einen Vorgang, nämlich den Übergang zwischen Systemzuständen.
Zu ihnen gehören insbesondere die Größen „Arbeit“ (W) und „Wärme“ (Q).

Um ihren Charakter als reine Vorgangsgrößen zum Ausdruck zu bringen, werden sie vielerorts ausschließlich als Differentiale angegeben,
wobei ihnen häufig kein d, sondern ein δ oder đ vorangestellt wird. Die Differentialrechnung ist mMn. aber nix für dieses Forum.
Ich vermittle darum erst mal Daten und Hintergrund, mit denen man anschließend auf Energiefluß und Wärmeentwicklung schließen kann:

Zitat:
Das Innerste der Erde verhält sich wie ein fester Körper aus Eisen und Nickel. Die Temperatur erreicht im in 6370 km Tiefe liegenden Zentrum
6500 Grad und es herrschen dreieinhalb Millionen bar Druck. Nur diesem enorm hohen Druck ist es zu verdanken, dass der innere Kern fest ist.
Unter normalem Druck (1 bar) wäre 6500 Grad heißes Eisen ein Gas. http://lexikon.astronomie.info/erde/inneres.html

Zitat:
... Eine weitere elektromagnetische Methode ist die Magnetotellurik. Durch zeitlich variierende Magnetfelder werden elektrische [ tellurische; tellus: die Erde betreffend ] Wirbelströme in leitfähigen Strukturen des Erdinneren induziert.

So bedient sich die Magnetotellurik beispielsweise der Ströme, die durch das im Sonnenwind mitgetragene Magnetfeld in der Erde induziert werden, um auf die elektrische Leitfähigkeit der Gesteine zu schließen.

http://www.geophysikstudenten.de/geophysik/teildisz...

Dazu später mehr ... denn erstmal klärt die nachfolgende PDF über Zusammenhänge zwischen Sonnenwinden und Erdmagnetfeld auf:
http://www.mps.mpg.de/dokumente/publikationen/pa/pa...

Dann hier ein Bild zur Heliosphären Stromschicht um eine grobe Vorstellung der oben angesprochenen elektromagnetischen Vorgänge im Detail zu erhalten.

http://www.mps.mpg.de/projects/solar-mhd/pics/OpenF... aus Reconstruction of the magnetic field in the inner heliosphere

und noch ein spezielles Bild:
http://www.mps.mpg.de/images/forschung/sonne/sonne0... = Spektakulärer koronaler Massenauswurf (CME), beobachtet mit dem teilweise am Institut gebauten LASCO-Instrument auf der Raumsonde SOHO. Die Gaswolken werden mit Geschwindigkeiten von bis zu sieben Millionen Kilometern pro Stunde ausgestoßen und können auf der Erde zu starken magnetischen Störungen führen. Die Erde wäre auf dem Bild ein Punkt, ähnlich wie die Sterne, die im Hintergrund zu sehen sind.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 25.06.2011 um 17:27 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-71:
Hallo Ernst,

Tja, das scheint denn dann einfach nicht rein gehen zu wollen, trotz Zeichnung und deutlicher Beschreibung.

Den Kern der Aussage erfasst du überhaupt nicht, erklärst nur immer wieder, dass es doch natürlich ist, das es die Drehung gibt.

Das es sie gibt ist nicht das Thema, wird nicht von mir angezweifelt. sondern darauf Bezug genommen.

Es kann sie aber nach Newtons Theorie nicht geben, da die Massen-Anziehung der Sonne das verhindern würde.

Demnach stimmt das mit der Massen-Anziehung der Sonne nach Newton nicht.


Real
Hallo Real und guten Morgen.
Wo hier und bei wem, etwas nicht reingeht, ist schnell geklärt. ;-)
Wieso kann es Deiner Meinung nach bei Sir Isaak Newton keine Periheldrehung geben?
Wie Du oben behauptest.
Sieh einfach mal hier nach...
Zitat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsches_Gravitatio...
Die newtonsche Theorie erklärt nicht vollständig die Periheldrehung der Planetenumlaufbahnen, besonders des Merkur. Bei diesem beträgt der Unterschied zwischen der nach der newtonschen Theorie berechneten und der beobachteten Periheldrehung 43 Bogensekunden pro Jahrhundert.
Das die Ergebnisse seiner Zeit noch nicht vollkommen waren kann man ihm nicht vorwerfen.
Glaubst Du wirklich Seine Berechnungen passen für den Merkur (bis auf ein par Promille)
Aber für den Mond ist das alles nicht anwendbar? Das kannst Du nicht wirklich annehmen!! Oder doch??
Wieso also schreibst Du "Es kann sie aber nach Newtons Theorie nicht geben, die Periheldrehung"
wenn es sie nach Newtons Theorie doch gibt.
Deine unrichtigen Behauptungen werden auch nicht durch doppelten Zeilenabstand besser,
im Gegenteil, sie werden nur hohler. (der Hohlraum zwischen den Zeilen wird größer) ;-)
Oder soll das nur "wichtiger" aussehen? Ist ja fast alles möglich hier bei wasistzeit.de.....
Wenn das jetzt nicht locker genug für Dich formuliert war, dann vergib mir bitte.
Das nächste Mal wird es NOCH enspannter. Ich werde an mir arbeiten ;-)
Auch daran das es besser reingeht bei mir, ABER nur wenns STIMMT.

Mit den coolsten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
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Hi Ernst,

ich hab es oft genug beschrieben, dennoch verstehst du nicht, dass der nahe Abstand zur Erde sich nicht um 360° um die Erde weiterbewegen kann,
wenn die Sonne auf der Tagseite der Erde wesentlich stärker anziehend wirkte, als auf der nächtlichen Rückseite.

Diese wesentlich stärker Anziehungsphase im sonnen-näheren Bereich der Monddrehung würde eine Nahstellung des Mondes auf der Tagseite der Erde verhindern.

Wenn du es denn immer noch nicht verstehen solltest, auch dass dies nichts mit der Ellipsen-bahn des Merkur zu tun hat,
verzichte bitte auf weitere unpassende Analogien,
damit ich zum eigentlichen Thema schreiben kann und deine anderen Widersprüche damit aufgeklärt werden.

Will sagen, ich spezifiziere dieses Beispiel für dich nicht weiter, um im Thema weiter zu kommen.


Gruß
Real

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 26.06.2011 um 11:57 Uhr.
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Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-74:
Hi Ernst,

ich hab es oft genug beschrieben, dennoch verstehst du nicht, dass der nahe Abstand zur Erde sich nicht um 360° um die Erde weiterbewegen kann,
wenn die Sonne auf der Tagseite der Erde wesentlich stärker anziehend wirkte, als auf der nächtlichen Rückseite.

Diese wesentlich stärker Anziehungsphase im sonnen-näheren Bereich der Monddrehung würde eine Nahstellung des Mondes auf der Tagseite der Erde verhindern.
(...)
Guten Tag Real sei gegrüßt.
Leider hast Du die Frage völlig ignoriert, sie lautete in Beitrag-Nr. 1799-73...
Zitat:
Wieso also schreibst Du "Es kann sie aber nach Newtons Theorie nicht geben, die Periheldrehung"
wenn es sie nach Newtons Theorie doch gibt?"
Die Widersprüche, die Du (siehe oben), am laufenden Band produzierst, helfen leider in keinster Weise weiter.
MfG Ernst Ellert II.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Du verstehst ja nicht mal mehr, das dein Zitat die gegebene Antwort ist, geschweige denn die vorgebrachte Problematik.

Da können wir beide uns also nicht länger drüber unterhalten. Sorry.

Gruß Real


PS

Wenn du den von mir vorgebrachten Satzzusammenhang:

"Es kann sie aber nach Newtons Theorie nicht geben, da die Massen-Anziehung der Sonne das verhindern würde.

Demnach stimmt das mit der Massen-Anziehung der Sonne nach Newton nicht." - zitierst, dann bitte richtig.
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Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-76:
Du verstehst ja nicht mal mehr, das dein Zitat die gegebene Antwort ist, geschweige denn die vorgebrachte Problematik.

Da können wir beide uns also nicht länger drüber unterhalten. Sorry.
(...)
Hallo Real und guten Abend.
Wenn Du nicht verstanden wirst liegt es vielleicht an einer undeutlichen Artikulation.
Warum "sagst" Du nicht eindeutig was Du meinst? Solange Du das nicht tust ist keine Unterhaltung möglich.
Da hast Du völlig Recht.
Nun zu den Zitaten. Sie sind alle korrekt!
Was Du monierst ist das Zitat einer Frage von mir selbst, an Dich aus Beitrag-Nr. 1799-73. Da steht...
Zitat:
Wieso also schreibst Du "Es kann sie aber nach Newtons Theorie nicht geben, die Periheldrehung"
wenn es sie nach Newtons Theorie doch gibt.
Der Bezug zur Frage geht aus dem Beitragstext hervor.
Die anderen Textpassagen die unbeantwortet geblieben sind kann ich gerne noch einmal zusammenstellen.
Alle anderen Fragen an Dich sind entweder Deinem bewährten Talent zu ignorieren zum Opfer gefallen.
Oder als nicht themenkonform von Dir im Vorfeld verworfen worden. Da bist Du ja flexibel.
Die letzte Notbremse ist bei Dir dann die Feststellung man hätte Dich wiedereinmal nicht verstanden.
Wobei die Ursache für ein "nicht verstehen" unzweifelhaft nicht nur an meinem mangelndem Verständnis liegen muss,
sondern auch ihren Ursprung in Deiner undeutlichen Argumentation finden kann.
Denn dieses "nicht verstanden werden" ist ja ein roter Faden bei Dir, der hier im Forum nicht nur mit mir zu tun hat.
Vielleicht mal nicht in "magischen Rätselspielen" artikulieren, sondern klar, deutlich und unmissverständlich sagen was man meint.
Dann ist es auch nicht nötig so faszinierende "Wundertüten" aufmachen wie zum Beispiel...
Zitat:
Du verstehst ja nicht mal mehr, das dein Zitat die gegebene Antwort ist, geschweige denn die vorgebrachte Problematik.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Es ist jetzt deutlich zu erkennen, dass du den Threat boykottierst und nur noch Geschwafel einzustellen bereit bist.

Das entspricht schon sein sieben Beiträgen nicht mehr deinem Grundsatz "pragmatisch" sein zu wollen.

Da du dich für das falsche Zitat, das du ja ganz deutlich mit - Wieso also schreibst Du: und dann Anführungszeichen - gekennzeichnet hast,
nicht einmal mehr entschuldigen magst, sondern statt dessen weitere Polemik vorbringst, die auch noch völlig haltlos ist,
werde ich in folgenden Beiträgen nicht mehr auf deine unsinnigen Provokationen eingehen, denn mit Erläuterungen ist deinem Störverhalten nicht bei zu kommen.

Mir ist klar, dass du eine Wiederlegung der Newtonschen Theorie nicht akzeptieren willst und sich dein Ego gegen Veränderungen zum Gravitationsgedanken wehrt,
dass du aber Mobbing-Techniken einzusetzen bereit bist, die mit versuchter Demontage zur Person einher gehen, entzieht deinen Beiträgen nun die Berechtigung.

Sich mit den eigenen Ideen hier im Forum zu präsentieren ist der Sinn hier zu schreiben, doch das ist kaum mehr bei deinen Beiträgen zur Gravitation zu erkennen.
Wie weiter oben schon angemerkt, hast du auch gegenüber anderen Forenmitgliedern, die nicht deiner Meinung zur Gravitation waren,
unfaires und mobbendes Verhalten an den Tag gelegt. Anstatt sich einer Auseinandersetzung zu stellen, wirst du aggressiv und ungehalten und wagst sogar das Diffamieren.

Deinem eben geäußerten Vorwurf, ich beantworte deine Fragen nicht, ist folge deines Blockadeverhaltens, dass ein Voranschreiten im Thema zu verhindern sucht.

Ich schreibe in den nächsten Beiträgen weiter zur Induktion und dem Bewegungs-Ursachen der Planeten.
Soweit sinnvoll, werde ich deine Widersprüche hierbei integrieren und aufklären.

Real
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-78:
(...)
Mir ist klar, dass du eine Wiederlegung der Newtonschen Theorie nicht akzeptieren willst und sich dein Ego gegen Veränderungen zum Gravitationsgedanken wehrt,
(...)
Wie weiter oben schon angemerkt, hast du auch gegenüber anderen Forenmitgliedern, die nicht deiner Meinung zur Gravitation waren,
unfaires und mobbendes Verhalten an den Tag gelegt. Anstatt sich einer Auseinandersetzung zu stellen, wirst du aggressiv und ungehalten und wagst sogar das Diffamieren.
(...)
Alles klar Real.
Das ist schlicht und einfach Blödsinn,
das ich mich gegen Änderungen der Gravitationsgedanken wehren würde.
Der Vollständigkeit halber kannst Du ja mal einen Blick nach
>>Kann Raumzeit die Gravitation ersetzen?<< werfen.
Du liest zwar nicht alles was ich schreibe,
aber hier würdest Du sehen das das Gegenteil der Fall ist. Denn das Thema ist von mir.

Und persönliche Vorhaltungen gibt es von Dir hier reichlich, so das Du Dich nicht über andere beschweren musst.
Zum Dozenten, dem nicht widersprochen werden darf, reicht es bei Dir noch nicht.

Hier bin ich raus.
Dann kannst Du in (völliger) Ruhe und Eintracht weiter Deine Thesen posten.
Gehab Dich wohl alle Zeit.
Ernst Ellert II.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Dort ist zumindest eine wirklich aussagekräftige Seite von Stueps angezeigt worden, die ich auch hier einführen möchte.


http://www.mahag.com/grav/tab.php

Auf diese Tabelle der verschiedenen Gravitationstheorien bezogen, platziere ich meinen theoretischen Ansatz neben der Druckvariante:
Ich will die Schwerkraft mit Relativgeschwindigkeits-Druck erklären (s.u.),
die Bahnen der Planeten sind hingegen elekro-magnetisch durch den Sonnenwind bestimmt (s.o.).

Das unterscheidet meinen Erklärungsansatz entscheidend von dem des Le Sage, denn Schwere und Planetenbewegung sind bei mir voneinander getrennt.

Die Abschattung der Le Sage Gravitation ist für mich die Erklärung für Schwere auf einem Masse-Objekt, wie zB. der Erde.
Verursacht durch Neutrinos, die Le Sage "ultramundane Korpuskeln" nannte und die bei mir alle fundamentalen Wechselwirkungen erzeugt,
also Schwerkraft, elektromagnetische Kraft, sowie die schwache und starke Kernkraft.

Die Maxwellschen Formeln erklären diese Fähigkeit und ich hatte es schon in Beitrag-Nr. 1572-32 präzise zu erklären versucht.

Dieses Modell führt überhaupt nicht zur Überhitzung, sondern zu Materie und Materieansammlungen, die ihrerseits weitere Energien produziert.

Hier die Maxwell-Formeln:
http://de.wikiversity.org/wiki/Fachbereich_Physik/K...


http://www.math.tu-cottbus.de/INSTITUT/lsam/CompPhy... als Grafik zum "Zwei-dimensionalen Quant"

Die Le Sage Abschattung:
Zitat:
Stellt man sich um einen Körper eine Kugeloberfläche (Sphäre) vor, die sowohl von den reflektierten als auch von den einströmenden Teilchen durchquert werden muss, wird ersichtlich, dass die Größe der Sphäre proportional zum Quadrat der Entfernung zunimmt.
Die Anzahl der betreffenden Teilchen in diesen größer werdenden Abschnitten bleibt jedoch gleich und somit sinkt deren Dichte.
Die Gravitationswirkung verhält sich also, dem Abstandsgesetz gemäß, umgekehrt zum Quadrat der Entfernung zu den jeweiligen Massen.
Diese Analogie zu optischen Effekten wie der Abnahme der Strahlungsintensität mit 1/r² oder der Schattenbildung wurde schon von Fatio und Le Sage angegeben.
...
Aus dem bisher Dargelegten ergibt sich vorerst nur eine Kraft, deren Stärke proportional zur Oberfläche oder dem Volumen ist.
Die Gravitation ist jedoch neben dem Volumen auch von der Dichte und somit von der Masse abhängig.
Um also diese beobachtete Proportionalität zur Masse zu erreichen, wurde angenommen, dass die Materie größtenteils aus leerem Raum besteht
und die als sehr klein angenommenen Teilchen die Körper mühelos durchdringen können.
Das heißt, die Teilchen durchdringen die Körper, wechselwirken mit allen Bestandteilen der Materie, werden teilweise abgeschirmt,
oder absorbiert und treten geschwächt wieder hinaus. Dadurch wird bei Annahme entsprechender Durchdringungsfähigkeit zumindest innerhalb einer bestimmten Messgenauigkeit eine der Masse proportionale Schattenwirkung der Körper erreicht. http://tinyurl.com/6enbq5c
http://tinyurl.com/44wqa45 Eine Grafik zum obigen Zitat

Ernst kann mir zwar wieder vorwerfen, ich hätte mich nicht klar genug ausgedrückt, aber zuviel Text ermüdet nur.
So hat die Erklärung eine kompakte Form und man muß nur den Beitrag-Nr. 1572-32 aufmerksam lesen, um meinen Rundschluss zu verstehen.

( Relativgeschwindigkeits-Druck ist ein Kunstwort und bedeutet im obigen Zusammenhang die Interaktion zwischen Neutrinos und 2D Quanten )

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 03.08.2011 um 17:24 Uhr.
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