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Beitrag Nr. 1799-61
21.06.2011 00:54
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Mitnichten eine grobe Schätzung lieber Real.Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-60:(...)
Werde dir, wenn ich die Zahlen zusammen bekomme, die Rechnung aufmachen.
Wie du aber auf mehr als 2 Trillionen MW kommst, ist mir schleierhaft - wohl ne grobe Schätzung von dir ...
(...)
Ist doch nicht schwer.Zitat:Bei http://de.wikipedia.org/wiki/Induktionsofen findet sich....
Der Leistungsbereich solcher Anlagen erstreckt sich von 50 kW bis 16 MW,
wobei bei Gusseisen Leistungsdichten von bis zu 1 MW je Tonne Ofeninhalt möglich sind.
Der Eisen-Nickel-Kern der Erde hat eine Masse von rund 1,9 Trillionen Tonnen, bei einer mittleren Dichte von ca. 10 g/cm3.
Bei der "hohen" Materialqualität (gegenüber ordinärem Gusseisen) reicht ein MW pro Tonne Heizleistung sicherlich nicht aus.
Es müssen also mindestens mehr als 2 Trillionen MW her um den Eisen-Nickelkern bei 4.000 - 5.000° Celsius warm zu halten.
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Beitrag Nr. 1799-62
21.06.2011 01:33
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Unterstrichen von mir.Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-52:(...)
Der aus geladenen Teilchen bestehende Sonnenwind bewirkt ein sich von der Sonne entfernendes, rotierendes Magnetfeld. Wie beim oben genannten Quadrupolmagneten sind die wechselnden Felder die Voraussetzung, um im Flächengebiet liegende Objekte gleichmäßig zu bewegen.
Es entsteht ein Fächer-Gebilde, das um die Sonne rotiert und sich etwa in Höhe der Sonnenäquatorebene so weit ausdehnt, wie der Sonnenwind reicht.
Dies ist, zusammen mit der Lorentzkraft, die auf den Planeten durch den Sonnenwind einwirkt, der Motor der Planetenbewegung.
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Beitrag Nr. 1799-63
21.06.2011 17:07
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Da du leichtfertig die Funktion des dir unverständlichen Magnetfeldes der Sonne zu bestimmen suchst und du schnell mal irgendwas extra behauptest,Zitat:Das hätte nach Deinen Ausführungen alles ein Ende.
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Beitrag Nr. 1799-64
21.06.2011 21:34
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Hallo Real und guten Abend.Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-63:.....muß ich annehmen, dass du bedingt hysterische Reaktionen zeigst.
(...)
Ich lese nicht alle deine Beiträge im Forum, mir fällt aber eine Verschärfung deines Tenors seit geraumer Zeit in diesen auf.
Dein entschiedener Widerstand gegen Neuformulierungen der Gravitation o.ä. ist nicht immer sachlich, bzw seriös vorgetragen.
(...)
Noch was persönliches: ich fand deine Art der konstruktive Kritik zu früheren Zeiten amüsanter, wie deine letztlich gezeigte Gereiztheit.
Scheint doch ernsthafter zu sein, als anfangs gedacht.
Ich wünsch dir ein ruhiges Gemüt
Real
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Beitrag Nr. 1799-65
21.06.2011 21:59
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Beitrag Nr. 1799-66
21.06.2011 23:38
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Einen hab ich noch Real.Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-7:(...)
Das der Mond bei seiner Umdrehung um die Erde auf deren sonnen-abgewandten Seite sein Maximum an Abstand erreicht,
also auf der Sonnenseite sein Minimum an Abstand zur Erde, zeigt ein, der newtonschen Logik entgegengesetztes Bild.
Wenn der Mond näher zur Sonne steht, müsste der Abstand zur Erde am größten sein.
Wie erklärt sich der umgekehrte Fall denn nach Newton?
In meiner Denke drückt es von Außen und es herrscht ein gewaltiger Gegendruck von innen, der sich ebenfalls gegen Massen auswirkt.
[Nachricht zuletzt bearbeitet von Real am 02.06.2011 um 19:25 Uhr]
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Beitrag Nr. 1799-67
24.06.2011 19:01
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Zitat:... zeigt ein, der newtonschen Logik entgegengesetztes Bild.
Wenn der Mond näher zur Sonne steht, müsste der Abstand zur Erde am größten sein.
Wie erklärt sich der umgekehrte Fall denn nach Newton?
Zitat:Die Perigäumsdrehung beschreibt die Drehung der Mondbahn um die Erde wobei bedingt durch Störungen dritter Körper,
der erdnächste, oder auch der erdfernste Punkt, ganz wie man möchte, in 8,85 Jahren einmal um die Erde wandert.
Da ist nichts weiter zu erklären. Vielleicht nur mit "der Denke" zu denken.
...
P.S.: Absichtlich habe ich jetzt NICHTS geschrieben von "bedingt durch die Krümmung der Raumzeit"
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Beitrag Nr. 1799-68
24.06.2011 19:15
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Es gibt sie aber Real.Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-67:(...)
Genau diese Perigäumdrehung kann es nach Newton gar nicht geben, denn die Anziehung der Sonne ließe die entfernte Position des Mondes auf der Sonnen abgewandten Seite der Erde nicht zu.
(...)
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Beitrag Nr. 1799-69
24.06.2011 20:07
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Zitat:Es gibt sie aber Real.
Ob es Dir gefällt oder nicht.
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Beitrag Nr. 1799-70
24.06.2011 23:59
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Guten Abend Real, sei gegrüßt.Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-69:(...)
Wenn alle drei auf einer Linie stehen, müsste der kleine Mond grundsätzlich näher, und zwar bei allen Umdrehungen, zur Sonne stehen (s.o.),
ein umher wandern des Nahpunktes zur Erde könnte es mit Massen-Anziehung der Sonne nicht geben.
(...)
Selbst bei einer Massenanziehung (sei es durch Gravitation oder Raumzeitkrümmung) wird es die Perigäumdrehung geben.Zitat:(...)
Wir haben es hier nicht mit einer Maschine zu tun, sondern mit der Natur als Solches.
(...)
Die Übertreibungen der Menschen hat Natur nicht nötig, dafür ist sie einfach zu groß.
(...)
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Beitrag Nr. 1799-71
25.06.2011 08:43
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Beitrag Nr. 1799-72
25.06.2011 17:17
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Zitat:Das Innerste der Erde verhält sich wie ein fester Körper aus Eisen und Nickel. Die Temperatur erreicht im in 6370 km Tiefe liegenden Zentrum
6500 Grad und es herrschen dreieinhalb Millionen bar Druck. Nur diesem enorm hohen Druck ist es zu verdanken, dass der innere Kern fest ist.
Unter normalem Druck (1 bar) wäre 6500 Grad heißes Eisen ein Gas. http://lexikon.astronomie.info/erde/inneres.html
Zitat:... Eine weitere elektromagnetische Methode ist die Magnetotellurik. Durch zeitlich variierende Magnetfelder werden elektrische [ tellurische; tellus: die Erde betreffend ] Wirbelströme in leitfähigen Strukturen des Erdinneren induziert.
So bedient sich die Magnetotellurik beispielsweise der Ströme, die durch das im Sonnenwind mitgetragene Magnetfeld in der Erde induziert werden, um auf die elektrische Leitfähigkeit der Gesteine zu schließen.
http://www.geophysikstudenten.de/geophysik/teildisz...
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Beitrag Nr. 1799-73
26.06.2011 02:48
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Hallo Real und guten Morgen.Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-71:Hallo Ernst,
Tja, das scheint denn dann einfach nicht rein gehen zu wollen, trotz Zeichnung und deutlicher Beschreibung.
Den Kern der Aussage erfasst du überhaupt nicht, erklärst nur immer wieder, dass es doch natürlich ist, das es die Drehung gibt.
Das es sie gibt ist nicht das Thema, wird nicht von mir angezweifelt. sondern darauf Bezug genommen.
Es kann sie aber nach Newtons Theorie nicht geben, da die Massen-Anziehung der Sonne das verhindern würde.
Demnach stimmt das mit der Massen-Anziehung der Sonne nach Newton nicht.
Real
Das die Ergebnisse seiner Zeit noch nicht vollkommen waren kann man ihm nicht vorwerfen.Zitat:http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsches_Gravitatio...
Die newtonsche Theorie erklärt nicht vollständig die Periheldrehung der Planetenumlaufbahnen, besonders des Merkur. Bei diesem beträgt der Unterschied zwischen der nach der newtonschen Theorie berechneten und der beobachteten Periheldrehung 43 Bogensekunden pro Jahrhundert.
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Beitrag Nr. 1799-74
26.06.2011 11:52
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Beitrag Nr. 1799-75
26.06.2011 13:42
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Guten Tag Real sei gegrüßt.Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-74:Hi Ernst,
ich hab es oft genug beschrieben, dennoch verstehst du nicht, dass der nahe Abstand zur Erde sich nicht um 360° um die Erde weiterbewegen kann,
wenn die Sonne auf der Tagseite der Erde wesentlich stärker anziehend wirkte, als auf der nächtlichen Rückseite.
Diese wesentlich stärker Anziehungsphase im sonnen-näheren Bereich der Monddrehung würde eine Nahstellung des Mondes auf der Tagseite der Erde verhindern.
(...)
Die Widersprüche, die Du (siehe oben), am laufenden Band produzierst, helfen leider in keinster Weise weiter.Zitat:Wieso also schreibst Du "Es kann sie aber nach Newtons Theorie nicht geben, die Periheldrehung"
wenn es sie nach Newtons Theorie doch gibt?"
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Beitrag Nr. 1799-76
26.06.2011 14:22
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Beitrag Nr. 1799-77
26.06.2011 23:19
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Hallo Real und guten Abend.Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-76:Du verstehst ja nicht mal mehr, das dein Zitat die gegebene Antwort ist, geschweige denn die vorgebrachte Problematik.
Da können wir beide uns also nicht länger drüber unterhalten. Sorry.
(...)
Der Bezug zur Frage geht aus dem Beitragstext hervor.Zitat:Wieso also schreibst Du "Es kann sie aber nach Newtons Theorie nicht geben, die Periheldrehung"
wenn es sie nach Newtons Theorie doch gibt.
Mit den besten Grüßen.Zitat:Du verstehst ja nicht mal mehr, das dein Zitat die gegebene Antwort ist, geschweige denn die vorgebrachte Problematik.
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Beitrag Nr. 1799-78
27.06.2011 12:12
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Beitrag Nr. 1799-79
27.06.2011 12:44
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Alles klar Real.Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-78:(...)
Mir ist klar, dass du eine Wiederlegung der Newtonschen Theorie nicht akzeptieren willst und sich dein Ego gegen Veränderungen zum Gravitationsgedanken wehrt,
(...)
Wie weiter oben schon angemerkt, hast du auch gegenüber anderen Forenmitgliedern, die nicht deiner Meinung zur Gravitation waren,
unfaires und mobbendes Verhalten an den Tag gelegt. Anstatt sich einer Auseinandersetzung zu stellen, wirst du aggressiv und ungehalten und wagst sogar das Diffamieren.
(...)
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Beitrag Nr. 1799-80
28.06.2011 21:12
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http://tinyurl.com/44wqa45 Eine Grafik zum obigen ZitatZitat:Stellt man sich um einen Körper eine Kugeloberfläche (Sphäre) vor, die sowohl von den reflektierten als auch von den einströmenden Teilchen durchquert werden muss, wird ersichtlich, dass die Größe der Sphäre proportional zum Quadrat der Entfernung zunimmt.
Die Anzahl der betreffenden Teilchen in diesen größer werdenden Abschnitten bleibt jedoch gleich und somit sinkt deren Dichte.
Die Gravitationswirkung verhält sich also, dem Abstandsgesetz gemäß, umgekehrt zum Quadrat der Entfernung zu den jeweiligen Massen.
Diese Analogie zu optischen Effekten wie der Abnahme der Strahlungsintensität mit 1/r² oder der Schattenbildung wurde schon von Fatio und Le Sage angegeben.
...
Aus dem bisher Dargelegten ergibt sich vorerst nur eine Kraft, deren Stärke proportional zur Oberfläche oder dem Volumen ist.
Die Gravitation ist jedoch neben dem Volumen auch von der Dichte und somit von der Masse abhängig.
Um also diese beobachtete Proportionalität zur Masse zu erreichen, wurde angenommen, dass die Materie größtenteils aus leerem Raum besteht
und die als sehr klein angenommenen Teilchen die Körper mühelos durchdringen können.
Das heißt, die Teilchen durchdringen die Körper, wechselwirken mit allen Bestandteilen der Materie, werden teilweise abgeschirmt,
oder absorbiert und treten geschwächt wieder hinaus. Dadurch wird bei Annahme entsprechender Durchdringungsfähigkeit zumindest innerhalb einer bestimmten Messgenauigkeit eine der Masse proportionale Schattenwirkung der Körper erreicht. http://tinyurl.com/6enbq5c
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.