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Beitrag Nr. 1799-21
08.06.2011 19:57
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Zitat:Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhundert glaubten viele noch das die Planeten durch Kollisionen der Sonne mit anderen Sonnen entstehen würden.
Die Sterne sind und waren in unseren Breiten (in unserem Teil der Milchstrasse) aber viel zu dünn verteilt um solche Kollisionen vorraus setzen zu können.
Zum einen kamen solche Katastrophen-Annahmen aus der Mode, zum anderen hätte diese Begründung bedeutet das ein System immer die Ausnahme wäre.
Also suchte man nach Erklärungen die das Vorhandensein von Planeten als ein natürlichen Bestandteil von Sonnensystemen zuließen.
Zuerst einmal ist interstellares Gas nötig, das in entsprechenden Mengen vorhanden sein muss, um sich zur Mitte der System-Scheibe hin zu verdichten.
Dafür sorgt die dem Gas innewohnende Massenanziehung.
Zitat:Die Dichte im Kern nimmt dabei um das trillionenfache zu, was auch dazu führt das selbst der allerkleinste Drehimpuls bei diesem Kollaps verstäkt wird.
Als Beispiel wird auf den Eiskunstläufer hingewiesen dessen Rotationsgeschwindigkeit sich auch ehöht wenn er seine Arme nah an den Körper legt.
Die so entstehende Rotation verhindert das alle Gasbestandteile der Gasscheibe ins Zentrum gelangen und auf diesem Weg Material für Planeten übrig bleibt.
Diese Planeten-Keime nennt man Planetesimale:
Zitat:Solche Scheiben sind in jüngerer Zeit und durch immer höher auflösende Teleskope um viele neu entstandene Protosterne auch gefunden worden.
Die meisten Aunahmen stammen aus dem Orionnebel aber auch anderen Ortes sind Protosterne inclusive Gasscheiben aufgenommen worden.
Ihren Entdeckern verdanken diese Scheiben den Namen "Proplyds" als Abkürzung für "protoplanetary disks".
Proplyds sind also eine natürliche Begleiterscheinung bei der Geburt eines Sterns.
Zum einen sind alle Gründe entfallen eine Katastrophe als Geburtshelfer eines Sterns anzunehmen.
Zum anderen kann man davon ausgehen das alle Sterne bei der Geburt von einem Gefolge aus Planeten umkreist werden.
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Beitrag Nr. 1799-22
08.06.2011 23:49
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Hallo Real, und guten Abend.Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-21:Hallo Ernst,
(...)
Massenanziehung ist mMn. in erster Linie ein magnetisches Ereignis. Die Rotation der Nebel wird von Außen an die kalten Wolken ran getragen,
Das verursacht elektro--magnetische Ströme und Felder im Nebel, die zu weiteren Verdichtungen im ionisierten Nebel führen.
Erreicht das Gas eine gewisse Dichte, setzen gravitative Kräfte ein, die auf Geschwindigkeit und Temperat ur fußen.
Wohl möglich stellt sich auch ein systemweites Magnetfeld ein und läßt sich nun von Anti-Magnetismus komprimieren.
Es ist in diesem Zustand jedenfall nicht von einer Punktmasse zu sprechen, die Anziehungskraft im Sinne von Gravitation entwickeln könnte.
Gerade hierbei ist die Mittelpunkt-Idee von Newton völlig fehl am Platz.
(...)
Das gilt für die Druckvariante, wie für gedachte Anziehung. Die Entstehung von Planeten ist so ne Sache.
Gibt es ebenfalls mehrere Theorien und Varianten ...
Wichtig ist, das dies auf Bahnen um die Sonne geschieht, die relativ scharf vorgegeben sind in ihren Ausmaßen.
Solche Bahnen sind deutliche Hinweise auf Magnetfeldlinien, was sich durch die Abstände der einzelnen Bahnen zur Sonne und zu einander auch bestätigt.
(...)
Solche Scheiben können auch als Folge von Katastrophen, wie SN, oder Kollision von Galaxien, vor allem an ihren Rändern auftreten.
Das gilt natürlich Zeit versetzt und ist oft nicht mehr zurück zu beziehen, aber es ist bekannt, dass sich Sternentstehungsgebiete an den Rändern
der kollidierenden Galaxien befinden und SN Sternenneuzündungen um sich herum auslösen.
Gruß
Real
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Beitrag Nr. 1799-23
09.06.2011 07:35
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Zitat:Die Wucht und Stichhaltigkeit Deiner Argumentation ist förmlich überwältigend.
http://de.wikipedia.org/wiki/GravitationZitat:Das newtonsche Gravitationsgesetz in seiner vektoriellen Form besagt, dass sich die Gravitationskraft \\vec F(\\vec r), mit der sich zwei Massenpunkte (oder isotrope Kugeln) der Massen m1 und m2 anziehen, proportional zu den beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihres Abstandes r verhält
http://de.wikipedia.org/wiki/DrehwaageZitat:Eine Drehwaage (Gravitationswaage) benutzt man zur Messung sehr kleiner Kräfte, z. B. der Massenanziehung (Gravitation) zwischen zwei Bleikugeln oder der elektrostatischen Anziehung zwischen zwei verschieden geladenen Körpern.
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Beitrag Nr. 1799-24
09.06.2011 10:32
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da unterliegst du einem Denkfehler.Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-23:ZB. Stueps, der die schwächste der Grundkräfte, die Gravitation, als natürlich stark genug ansieht, das Sonnensystem zusammen zuhalten, als die stärkeren elektro-magnetischen Kräfte, die er als viel zu schwach einschätzt, als dass es ein ordnendes Feld aufbauen könnte, das die Planetenbahnen vorgeben kann.
Vielleicht nimmt er das Magnetfeld der Erde genauso wichtig wie seine Mutter. Aber auch die erwähnt er hier nicht.Zitat:Das das Magnetfeld der Erde so stark ist, das es uns das Leben sichert, ist dabei nicht weiter wichtig für ihn.
Das der elektromagnetische Schild um unser Sonnensystem fürs System ebenso wichtig ist, nimmt er gar nicht erst zur Kenntnis.
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Beitrag Nr. 1799-25
09.06.2011 12:44
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Zitat:[
Natürlich ist die EM-Kraft um 10er Potenzen stärker als die Gravitation, aber sie wirkt nur anziehend auf ferromagnetische Stoffe und nicht allgemein auf Masse. Zudem stellt sie eine anziehende und abstoßende Kraft dar, was bei nichtferromagnetischen Objekten nicht beobachtet wird.
Ein Eisennagel, der von der Gravitationskraft der Erde festgehalten wird, kann ihr von einem kleinen Magneten entrissen werden, eine Bleikugel und ein Papierschnipsel nicht.
mfg okotombrok
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Beitrag Nr. 1799-26
09.06.2011 12:50
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-27
09.06.2011 13:24
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Zitat:Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1799-26
Das Problem bei den elektromagnetischen Feldern ist, das es so wenige davon gibt.
Wäre zwischen Erde und Mond ein Spannungsunterschied, von nur 1000 V, so würde er uns eines Tages auf den Kopf fallen. Die elektrostatische Anziehung wäre dafür gross genug.
1000 V, eine Spannung, die jeder Hobbybastler mit ein paar Bauteilen selbst erzweugen kann. Lediglich das Kabel, dass die Ladung zum Mond bringen könnte, müsste "etwas länger" sein. Es müsste nicht mal ein dickes Kabel sein, ein Klingeldraht würde ausreichen.
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Beitrag Nr. 1799-28
09.06.2011 13:30
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Hallo Real, sei gegrüßt.Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-23:Guten Morgen Ernst,
Was du als Wucht empfinden magst ist leider nur der Zeitmangel, der sich anscheinend im Satzbau und Wortwahl widerspiegelt.
Ob der Stichhaltigkeit liegen meine Vermutungen im Rahmen der Gravitationsanalyse mMn. näher am Möglichen, als Newton und besser begründet sind sie auch.
(...)
Wenn dem so wäre müssten wir alle schon längst dem Erstickungstod anheim gefallen sein.Zitat:Massenanziehung ist mMn. in erster Linie ein magnetisches Ereignis.
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Beitrag Nr. 1799-29
09.06.2011 14:37
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1799-27:???????
Henry
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-30
09.06.2011 15:51
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Zitat:Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1799-29:
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1799-27
???????
Henry
Was hast Du nicht verstanden?
Ich versuchs mal anders herum:
Wäre das Universum mit genau so vielen elektrischen Feldern durchzogen, wie mit Gravitation, so hätte es sich anders entwickelt.
Gravitation ist immer anziehend, EM-Felder, je nach Polung (gleich oder ungleich) mal abstossend, mal anziehend.
Hilft Dir das?
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Beitrag Nr. 1799-31
09.06.2011 18:45
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1799-28:Wenn dem so wäre müssten wir alle schon längst dem Erstickungstod anheim gefallen sein.
Wie sollte ein wie auch immer geartetes Magnetfeld unsere Atmosphäre festhalten.
Zitat:Die Luftdruckunterschiede zwischen Äquator und den Polbereichen müssten fortwährend für verheerende Stürme sorgen.
Vorraussetzung dafür: alle Gase in der Atmosphäre müssten gleiche Reaktionen auf Magnetismus vorweisen.
Zitat:Aber all diese Überlegungen unterliegen halt der Wucht Deiner Argumentation. Das hat nichts mit wenig Zeit zu tun.
Und nicht zuletzt sind Deine Annahmen näher am möglichen, und zudem noch besser begründet, wie Du schreibst.
So muss nun auf diesem Planeten alles ersticken ob nun wegen der Wucht, der nähe am Möglichen oder der Begründung.
Zitat:Unter solchen Bedingungen sind Ausführungen wie in Beitrag-Nr. 1799-11 völlig vergeblich. Schade eigentlich.
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Beitrag Nr. 1799-32
09.06.2011 20:20
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Zitat:Hallo Real,
Zitat:da unterliegst du einem Denkfehler.
Wie ist denn Newton auf die Stärke der Gravitation gekommen. Das kann er doch nur aus den Beobachtungen unseres Planetensystems abgeleitet haben. Wie kommt man den dann dazu zu behaupten, die Kraft würde nicht ausreichen?
Zitat:Natürlich ist die EM-Kraft um 10er Potenzen stärker als die Gravitation, aber sie wirkt nur anziehend auf ferromagnetische Stoffe und nicht allgemein auf Masse. Zudem stellt sie eine anziehende und abstoßende Kraft dar, was bei nichtferromagnetischen Objekten nicht beobachtet wird.
Ein Eisennagel, der von der Gravitationskraft der Erde festgehalten wird, kann ihr von einem kleinen Magneten entrissen werden, eine Bleikugel und ein Papierschnipsel nicht.
Zitat:Vielleicht nimmt er das Magnetfeld der Erde genauso wichtig wie seine Mutter. Aber auch die erwähnt er hier nicht.
Will sagen, hat nichts mit dem Thema zu tun.
Zitat:Ich bin nicht so ganz im Bilde zum Thema Gravitation, deshalb schaue ich mich auch gern nach alternativen Erklärungen um.
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Beitrag Nr. 1799-33
09.06.2011 20:53
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Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-32:Die Masse der Neutrinos liegen nämlich bei nur 1,9 Grad Kelvin und dabei meinte ich die "große Masse" der Neutrinos und nicht die Ruhemasse.
Es war also die >Menge gemeint, man sieht daran, wie spitzfindig man schreiben muß, um nicht falsch verstanden zu werden.
Zitat:PS Zu Stueps letzten Beitrag werd ich mich nochmal gesondert äußern, wenn ich die elektro-magnetischen Größenordnungen und Verhältnisse explizit beschreibe.
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Beitrag Nr. 1799-34
09.06.2011 21:13
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Hallo Real und guten Abend.Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-31:(...)
Wie ich oben geschrieben habe, denke ich Neutrinos als treibende Kraft der Gravitation.
Entweder A) sie wechselwirken mit aller Materie und erzeugen Gravitationsdruck, da sie in erster Linie von Außen einwirken.
oder sie wirken B) als Kühlmittel auf das Universums weite Helium BEC ein, und sind Teil des antimagnetischen Feldes, das Materie verdrängt und zu Klumpen und Systemen zusammen schiebt.
Vieleicht steht auch Beides zusammen für die Schwerkraft i. e.S. und diese Funktionen ergänzen sich.
(...)
Wenn du meinst ... die pure Behauptung, es ist Anziehung reicht aber auch wirklich nicht mehr aus.
Es bedarf vll. stichhaltigerer Argumente.
Gruß
Real
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Beitrag Nr. 1799-35
12.06.2011 15:25
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Ich schrieb in Beitrag Nr. 1799-31:(...)
Wie ich oben geschrieben habe, denke ich Neutrinos als treibende Kraft der Gravitation.
Entweder A) sie wechselwirken mit aller Materie und erzeugen Gravitationsdruck, da sie in erster Linie von Außen einwirken.
oder sie wirken B) als Kühlmittel auf das Universums weite Helium BEC ein, und sind Teil des antimagnetischen Feldes, das Materie verdrängt und zu Klumpen und Systemen zusammen schiebt.
Vieleicht steht auch Beides zusammen für die Schwerkraft i. e.S. und diese Funktionen ergänzen sich.
Zitat:Ernst antwortet in Beitrag Nr. 1799-34:
Hallo Real und guten Abend.
Überleg doch selbst, wenn Neutrinos von ALLEN Seiten das "Druckmittel" darstellen.
Wo bleiben sie dann wenn sie gedrückt haben?
Lösen sie sich auf oder verschwinden auf geheimnisvolle Weise?
Denn wenn sie bis zur Planeten-Mitte gedrückt haben, würden sie nach passieren der Erdmitte
alles wieder zerfleddern was vorher zusammengedrückt wurde. Oder wie? Oder was?
Da fehlt plausibilität und schlüssigkeit.
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Beitrag Nr. 1799-36
13.06.2011 16:00
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Zitat:Wie ist denn Newton auf die Stärke der Gravitation gekommen?
Nochmals explizit:Zitat:Beitrag-Nr. 1799-7 Das der Mond bei seiner Umdrehung um die Erde auf deren sonnen-abgewandten Seite sein Maximum an Abstand erreicht,
also auf der Sonnenseite sein Minimum an Abstand zur Erde zeigt, ist ein der newtonschen Logik entgegengesetztes Bild.
Wenn der Mond näher zur Sonne steht, müsste der Abstand zur Erde am größten sein.
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Beitrag Nr. 1799-37
13.06.2011 22:05
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Peter Ripota kommt offensichtlich aus dem Dunstkreis von Ekkehard Friebe - Googeln!Zitat:Peter Ripota (geb. 28. März 1943, Linz/Donau) ist laut Eigendarstellung Physiker, Mathematiker[1], Tangolehrer, Evolutionsexperte[2], Kartenleser, Handleser, Astrologe, sowie Autor einer Vielzahl von Büchern zu Handlesekunst und Astrologie.
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Beitrag Nr. 1799-38
14.06.2011 01:12
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Hallo Real und guten Morgen.Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-36:(...)
Die Theorie der »expandierenden Erde« geriet jedoch in Vergessenheit, obwohl modernste Computersimulationen zeigen, das die Kontinentalverschiebung tatsächlich nur funktioniert, wenn die Erde früher kleiner war, also jetzt mehr Masse besitzt.
Und woher kommt diese Zusatzmasse? Mögliche Antwort: durch Absorption eines geringen Teils der Gravitationsteilchen!
Erhitzung der Körper: Ein ungelöstes Problem der Astronomie ist die Wärme-Abstrahlung des Planeten Jupiter (was in geringerem Maße auch für die anderen großen Planeten gilt).
...
Mögliche Antwort: Es ist die bei der Absorption von Gravitationsteilchen entstehende Hitze!
Eine weitere Konsequenz aus der Drucktheorie: Die Reichweite der Schwerkraft ist nicht unendlich.
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Beitrag Nr. 1799-39
14.06.2011 07:42
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Beitrag Nr. 1799-40
14.06.2011 08:57
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Hallo und guten Morgen Real.Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-39:Hallo Okotombrok, hallo Ernst,
jetzt muß ich aber schmunzeln. Wenn man euch nen PM-Artikel zitiert und darauf hin weist, dass es auch andere Ideen gibt ... ha ...
(...)
Was mit aber auffällt ist eure auf augenfällige Ungereimtheiten ausgerichtete Argumentation, die eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema vermeidet.
Das ist der Polemik zuzurechnen und zeigt euch hinsichtlich der starken Argumente für meine Idee in einem recht schlechten Licht.
(...)
Es war immer schwer sich andersartigen Ideen zu nähern, wenn man dafür Gewohntes aufgeben soll.
Dennoch erwarte ich etwas mehr Stil und Tiefgang von euch, als oben gezeigt, denn das hat Manus Forum mMn. einfach verdient.
Ich will ebenfalls mehr Präzision walten lassen, um euren Missverständnissen beim Thema Gravitation vorzubeugen.
Real
Erwarten kannst Du nur soviel wie Du bereit bist selbst zu investieren....Zitat:Dennoch erwarte ich etwas mehr Stil und Tiefgang von euch, als oben gezeigt, denn das hat Manus Forum mMn. einfach verdient.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.