Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 1751-41
16.01.2018 19:12
|
1. Diesmal rede nicht ich von Projektionsgeschwindigkeiten, sondern du. Kannst ja mal versuchen, eine Projektionsgeschwindigkeit zu messen. Ich rede von einer tatsächlichen Differenzgeschwindigkeit - also jene um die das Licht langsamer wird, wenn man sich von einer Quelle entfernt und jene um welche das Licht schneller wird, wenn man sich darauf zu bewegt. Eine solche wird genau auf die Art messbar, die ich oben beschrieben habe.Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1751-40:Dann lasse deinen Taschenlampenstrahl auf deiner Terasse von Sirius zu Beteigeuze wandern, veröffentliche dies als Beweis für die Widerlegung der SRT und warte auf den Nobelpreis. Du siehst, so pauschal geht es nicht.
Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
|
Beitrag Nr. 1751-42
16.01.2018 20:39
|
Beiträge: 179, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1751-43
16.01.2018 21:01
|
Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 1751-44
16.01.2018 21:22
|
Für dich scheint klar zu sein, dass sich Chantals Finger gegenüber der Rennstrecke schneller bewegt als Chantal selber. Das liefe aber daraus hinaus, dass, wenn Chantal bereits mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs wäre, in Bewegungsrichtung noch etwas von sich vorantreiben kann. Das geht aber nur nach dem Galileischen Additionstheorem, nicht aber nach dem Lorentzschen, welches in der SRT verwendet wird. Wie also sollte nach SRT eine Amplitude, die bereits mit c unterwegs war, noch nach vorne verschoben werden können?Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1751-42:Wo ist der Fehler?
Beiträge: 1.477, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1751-45
16.01.2018 21:54
|
Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
|
Beitrag Nr. 1751-46
16.01.2018 22:39
|
Beiträge: 530, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 1751-47
17.01.2018 10:26
|
Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 1751-48
17.01.2018 12:44
|
Wie kann das Fakt sein, wenn höhere Geschwindigkeiten gemessen werden? Wie kann eine Formel dann noch steif und fest behaupten, es gäbe nichts höheres als c? Außerdem, wäre es die höchste Geschwindigkeit, mit welcher sich Informationen ausbreiten können - Projektionseffekte können auch in der SRT mit >c stattfinden, da sind wir uns hoffentlich einig.Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 1751-47:LG ist, in Universum, die Höchstgeschwindigkeit. Das ist Fakt.
Beiträge: 179, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1751-49
17.01.2018 15:22
|
Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 1751-50
17.01.2018 15:56
|
Das aber wiederspricht dem Kausalitätsprinzip, nach welchem die Wirkung (Ankommen) nach einer Ursache (Abschicken) kommt und nicht vorher.Branworld1 schrieb in Beitrag Nr. 1751-49:Ich schicke mein Signal durch einen Hohlleiter - vielleicht sogar supraleitendes Material, welches quasi wie " Gleitcreme " wirkt - und stelle nachher fest, dass mein Signal dadurch schneller als angenommen die Versuchsanordnung durchquert - Quantenmechanik, Heisenberg und Schrödinger sei dank - noch VOR dem Abschicken des Signals ankommt.. und wenn es " nur " 6 oder 7 Femtosekunden sind..
Beiträge: 936, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1751-51
17.01.2018 17:26
|
Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 1751-52
17.01.2018 18:13
|
Wofür benötigt man dann eine Kausalität oder die Möglichkeit Informationen zu übermitteln? In der Gegenwart exitieren immer Informationen über die Vergangenheit und daraus lassen sich - wenn auch mehr schlecht als recht - wahrscheinliche Gegebenheiten in der Zukunft ermitteln.Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 1751-51:Im Gegenwartsraum gibt es kein vor und kein nach.
Beiträge: 179, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1751-53
17.01.2018 18:40
|
.Zitat von Nicht von Bedeutung:Das aber wiederspricht dem Kausalitätsprinzip, nach welchem die Wirkung (Ankommen) nach einer Ursache (Abschicken) kommt und nicht vorher.
Zitat von Harald Denifle:Wenn wir nur von Raumpunktpotentialen ausgehen, kann ganz bequem alles aus dem Nichts informativ aufgebaut werden.
Die Informationslinien reichen perfekt aus um sämtliche Wellenimaginationen aufzubauen und wenn man so will, etwas dichter
als Masse maskiert, für die fühlbare Schwere sorgen.
Eine Infolinie ist natürlich durchgehend präsent, auch wenn etwa die Info von A nach B noch irgendwo mittig unterwegs ist.
Diese durchgehende Verbundenheit könnte aber möglicherweise, stets versschränkt sein.
Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 1751-54
17.01.2018 19:07
|
Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren |
Beitrag Nr. 1751-55
17.01.2018 19:43
|
Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1751-56
18.01.2018 07:39
|
Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren |
Beitrag Nr. 1751-57
18.01.2018 09:17
|
Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 1751-58
18.01.2018 11:07
|
Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren |
Beitrag Nr. 1751-59
18.01.2018 12:49
|
Beiträge: 179, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1751-60
18.01.2018 13:36
|
Zitat von Nicht von Bedeutung:Der Tunneleffekt lässt sich doch ganz einfach erklären und zwar ganz Simpel über Wasserschläuche mit entsprechenden Düsen. Mit solchen fülle man Gefäße bei gleich bleibenden Druck. Bei welcher Art Düse erreicht der Wasserstrahl das Gefäß zuerst, bei der Engeren oder bei der Weiteren? Bei welcher Art Düse füllt sich das Gefäß schneller, bei der Engeren oder bei der Weiteren? Sobald ein Gefäß voll ist, sollte man wissen, was Signalverzerrung (Dehnung, Stauchung) ist.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.