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Beitrag Nr. 1316-101
08.07.2023 13:13
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Ja, wenn ich Ihn sehe.Otto schrieb in Beitrag Nr. 1316-100:Gruß Gott
Den Prolog im Buch Hiob sortiere ich ausserhalb der Raum-Zeit.Otto schrieb in Beitrag Nr. 1316-100:[Gott] ist sogar komplementär - mit Satan.
...
Er ist mit Satan verschränkt. Für beide gibt es keine Zeit.
Im Hermetischen Ansatz, ja! Gerade das Evangelium von Apostel Thomas ist nicht im biblischen Kanon aufgenommen,Otto schrieb in Beitrag Nr. 1316-100:Gott ist nicht lokal, weil schon das Universum nichtlokaler Natur ist.
QM = Qualitätsmanagement?Otto schrieb in Beitrag Nr. 1316-100:Er ist also winzig und folgt den Gesetzen der QM.
Die jüdisch-christliche Angologie sortiert Satan als Erzengel, der sich eben neben Gott stellen wollte und das ging schief. Das mit der Parität kommt nicht hin.Otto schrieb in Beitrag Nr. 1316-100:Er tritt immer paarweise, zusammen mit dem Teufel, auf. Deshalb kann man nicht sagen, ob Gott gut oder böse ist. Er ist beides, wie eine Entität.
Gott als Entität reagiert wie eine Welle.
...
Dabei würfelt Gott nicht (1/6 Wahrscheinlichkeit), sondern folgt eher dem Gesetz der kleinen Zahl. Die Wahrscheinlichkeit des Guten überwiegt.
Das bedeutet, dass 63,2% (= 36.8% + 26,4%) einer Zustandsänderung zwingend als "Gutes" erfolgt.
Ob Leonard Euler das weiss? Vielleicht sollte man ihn wieder ausbuddeln und ihm das einprügeln, bis er's begreift!Otto schrieb in Beitrag Nr. 1316-100:Dieser Zahlenwert der Wahrscheinlichkeit hat einen Bezug zur Eulerzahl mit 1/e = 0.368… , die in der Natur zur Beschreibung von Prozessen von dominanter Bedeutung ist.
Die Natur ist also Gott.
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Beitrag Nr. 1316-102
08.07.2023 15:45
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1316-101:
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Beitrag Nr. 1316-103
08.07.2023 19:00
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 1316-102:Hallo Thomas,
mein Beitrag Nr. 1316-100 war eigentlich nur witzig gemeint und sollte zum Schmunzeln anregen.
Alle verwendeten Begriffe findest Du in den Relativitätstheorien wieder.
Gruß, Otto
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Beitrag Nr. 1316-104
09.07.2023 21:48
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1316-97:Hallo Utta,
mal nebenbei: woher kommt eigentlich die "Obzession" bezüglich Brian Greene?
Er ist ein Guter, kennt sich bezüglich Stringtheorie bestens aus, schreibt sehr informative Bücher für den geneigten Laien. Aber da gibt es ja gleichwertige (Lisa Randall), oder noch verrücktere (Leonard Susskind, mindestens ebenso fit), Vorreiter (Juan Maldacena), schräge Vögel (Max Tegmark, Zitat Sabine Hossenfelder) oder echte Gamechanger (Alan Guth).
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Beitrag Nr. 1316-105
10.07.2023 07:31
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Utta schrieb in Beitrag Nr. 1316-104:Klar gibt es gleichwertige Bücher. Warum Greene? Weil sein Buch ein leicht zu lesendes und auch einfach zu begreifendes Standardwerk über den gegenwärtigen physikalischen Zeitbegriff ist. Er beschreibt am Anfang: Stand der Dinge. Dann analysiert er den Stand der Dinge und beschreibt auch: die Problematiken der bestehenden Erklärungsmodelle. Bis dahin ist sein Buch ein, von keinem Physiker bestrittenes, Standartwerk über den Zeitbegriff. Klar schlägt er auch noch eine Lösung (die Stringtheorie) vor.
Otto schrieb in Beitrag Nr. 1316-95:.... Auf den 100 Seiten war für mich bisher nichts Neues.
B. Greene gibt bisher keine Antwort auf die Fragen "Was ist Zeit?" und "Was ist die Ursache einer räumlichen Dimension?".
Gibt es in dem Buch überhaupt eine Antwort auf diese Fragen? In welchem Kapitel würde ich Antworten finden?.
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 1316-106
10.07.2023 14:47
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Utta schrieb in Beitrag Nr. 1316-104:Ich hatte hier geschrieben, beim Phänomen der Zeit sind wir weit entfernt von einer physikalischen Erklärung
Utta schrieb in Beitrag Nr. 1316-104:Habe ich ein "Obsession" für Greene? Werde darüber nachdenken.
Utta schrieb in Beitrag Nr. 1316-104:Die Reaktion auf Greene haben mir aufgezeigt, dass Greene`s Standartwerk über den Zeitbegriff - und zum Teil auch der aktuelle stand der Dinge - nicht bekannt ist. Die sollte aber m.E. in einem Fachforum der Fall sein.
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Beitrag Nr. 1316-107
10.07.2023 19:27
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1316-106:Im Ernst: gibt es nicht soviele aktuelle Stände, wie es Physiker gibt? Mir ist Greene (habe zwei oder drei Bücher von ihm gelesen) bisher nicht als Vorreiter der Definition des Zeitbegriffes aufgefallen.
Beiträge: 155, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 1316-108
10.07.2023 19:34
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Hallo Otto,Otto schrieb in Beitrag Nr. 1316-105:Gibt es in dem Buch überhaupt eine Antwort auf diese Fragen? In welchem Kapitel würde ich Antworten finden?.
Otto schrieb in Beitrag Nr. 1316-105:Utta, hier im Forum haben wir bereits optionale Antworten gefunden und besprochen.
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Beitrag Nr. 1316-109
10.07.2023 22:37
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Utta schrieb in Beitrag Nr. 1316-108:Es geht darum die Fragestellung besser zu begreifen - um die Fragen exakter formulieren zu können.
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Beitrag Nr. 1316-110
10.07.2023 23:16
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Gnom schrieb in Beitrag Nr. 1316-109:wie soll das funktionieren?
Utta schrieb in Beitrag Nr. 1316-108:
Es geht darum die Fragestellung besser zu begreifen - um die Fragen exakter formulieren zu können.
Dreht sich mit einem solchen Ansinnen die wissenschaftliche Neugier
nicht deutlich erkennbar im Kreis und lähmt sich damit selber?
Wäre es nicht vernünftiger, alles zu hinterfragen, um neue, weiterführende Antworten zu erhalten.
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Beitrag Nr. 1316-111
10.07.2023 23:43
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Utta schrieb in Beitrag Nr. 1316-110:Hallo Gnom
Genau diesen Anspruch - zu hinterfragen- hat die Physik. Deshalb die vielen Lösungsvorschläge. Um weiterführende Antworten zu erhalten ist aber die Fragestellung wichtig. Ohne exakte Frage keine exakte Antwort.
mfg Utta
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Beitrag Nr. 1316-112
11.07.2023 06:29
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Gnom schrieb in Beitrag Nr. 1316-109:Wäre es nicht vernünftiger, alles zu hinterfragen, um neue, weiterführende Antworten zu erhalten.
Gnom schrieb in Beitrag Nr. 1316-111:etwas fundamental in Frage zu stellen (zu hinterfragen) ist meiner Meinung nach etwas anderes, als eine exakte Frage zu stellen, um eine exakte Antwort zu erhalten.
Und, was bedeutet dies?- nicht Fragen – nur undeutlich Fragen – oder nur dem Gefühl vertrauen und dies nicht hinterfragen? Da empfehle ich die Philosophie der Sesamstraße: Wer, wie, was, - wieso weshalb warum - wer nicht Fragt ...Gnom schrieb in Beitrag Nr. 1316-111:Wer vermeint, exakt zu fragen, der glaubt, dass er sich auf dem richtigen Weg hin zur exakten Antwort befindet
Auch da weiß ich nicht um was es dir geht, ich nehme an es geht dir um spirituelles - und willst du spirituelle Anregungen einbringen oder forderst du spirituelle Lösungen? Auch da unterscheiden sich meine Antworten wesentlich.Gnom schrieb in Beitrag Nr. 1316-111:Eine exakte Antwort (und damit eine exakte Frage) schließt sich aus, wäre diese gegeben, dann wäre die berühmte Warum - Frage für alle „Zeit“ beantwortet.
So einfach ist das nicht und wird das niemals sein mit den exakten Fragen … auch und gerade in den Wissenschaften.
Da stimme ich dir zu, würde dies aber nicht als Denkpause bezeichnen, sonder eher als Gegenteil davon. Trotzdem, sehr unkonkret - welche Experimente und welche Wahrscheinlichkeiten - und wer sollte mal eine Denkpause einlegen - ich oder Du. Meinst du mit Denkpause - Reflektieren. Falls du meinst die Wissenschaft reflektiert zu wenig, dann schreib dies auch.Gnom schrieb in Beitrag Nr. 1316-111:Dort, wo sich Aussagen von Theorien dem Experiment verweigern oder sich ins Reich der Wahrscheinlichkeiten begeben, wären auch Denkpausen sinnvoll.
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Beitrag Nr. 1316-113
14.07.2023 04:14
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Utta schrieb in Beitrag Nr. 1316-108:ich hoffe ich verderbe dir nicht lesen und Neugier. Es gibt einen Lösungsvorschlag aber keine Antworten – darum geht es in dem Buch auch nicht. Es geht um die Grundlagen für die Fragestellung. Es geht darum die Fragestellung besser zu begreifen - um die Fragen exakter formulieren zu können.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.