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Beitrag Nr. 816-42
24.09.2009 11:43
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 816-43
24.09.2009 12:18
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Arathas schrieb in Beitrag Nr. 816-42:Und noch viel unlogischer: "das Wissen um den Heiligen Gral soll EINE EINZIGE Frau in sich tragen"
Nun, aber scheinbar weißt du ja auch, dass es so ist, und du musst es von irgendwoher erfahren haben. Und auch ich weiß es jetzt. Und sehr viele andere Leute, die das Forum besuchen, wissen es nun ebenfalls. Wenn es aber wirklich geheimes okkultes Wissen ist, das nur eine einzige Frau in sich trägt, woher wissen dann auf einmal so viele Leute davon? ;-) Dann kann's ja kein geheimes okkultes Wissen mehr sein.
Zeitreisende
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Beitrag Nr. 816-44
24.09.2009 12:33
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Beiträge: 203, Mitglied seit 14 Jahren |
Beitrag Nr. 816-45
24.09.2009 12:44
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Zitat:Auch wenn wir alle wissen, daß EINE EINZIGE Frau dieses Wissen hat, so wissen wir doch letztendlich garnichts. Wir wissen weder Name, Aussehen, Wohnort .... der Frau.
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 816-46
25.09.2009 09:20
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Arathas schrieb in Beitrag Nr. 816-45:Allein die Tatsache also, dass sie scheinbar doch jemandem davon erzählt hat, ist für mich Grund genug, anzunehmen, dass es diese Frau nie wirklich gab.
Im Gegenteil, es lässt eine andere Möglichkeit viel wahrscheinlicher werden: Dass jemand Aufmerksamkeit erhaschen wollte und genau das Gerücht in die Welt gesetzt hat, über das wir uns gerade unterhalten.
Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 816-47
25.09.2009 19:55
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Gerücht?Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 816-46:Es gibt viele Gerüchte , die die Welt immer wieder aufs neue beschäftigen
... die Existenz des Bernsteinzimmers...
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 816-48
26.09.2009 17:19
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Hallo BernhardZitat:... die Existenz des Bernsteinzimmers...
Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 816-49
29.12.2009 15:37
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 816-50
29.12.2009 15:52
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Quante schrieb in Beitrag Nr. 816-49:...
Wenn also ein Stern in 50 Mrd. Lichtjahren Entfernung ca. 15 Mrd Jahre existiert, Strahlung abgibt und dann als Weißer Zwerg oder was auch immer aufhört zu strahlen, dann hat er dazu lediglich 15 Mrd. Jahre Zeit Licht in unsere Richtung abzustrahlen, es bleibt dann noch eine Differenz von 35 Mrd. Lichtjahren die das Licht bis zu unserem derzeitigen Standort benötigt.
In 35 Mrd. Jahren wird es UNS aber längst nicht mehr geben, alles weg...
[Nachricht zuletzt bearbeitet von Quante am 29.12.2009 um 15:37 Uhr]
Beiträge: 1, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 816-51
02.02.2011 17:20
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Erfinderlein
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Beitrag Nr. 816-52
22.02.2011 00:29
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 816-53
27.02.2011 11:50
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Erfinderlein
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Beitrag Nr. 816-54
27.02.2011 12:49
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Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 816-55
27.02.2011 16:35
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Merkt ihr eigentlich nicht, daß ihr hier einem üblichen Irrtum unterworfen seid? Wenn Licht altert, dann hat es nur eine begrenzte Reichweite, folglich ist das Universum nur so hell wie die Summe der Strahlungsquellen im beobachtbaren Bereich es ausleuchten.Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 816-21:Genau Arathas.
Selbst Einstein und Gefolgschaft hat das damals schon erkannt. Wenn das Weltall undendlich wäre, und seit unendlichkeiten existiert, dann hätte das auf unser Leben noch einen anderen Effekt. Denn dann hätten wir keine Nacht mehr. Alles wäre hell erleuchtet am Nachthimmel, da das Licht der Sterne ja unendlich Zeit hätten zu uns zu kommen. Aus allen unendlichen Regionen würde uns das Licht der Sterne erreichen. Doch was wir sehen ist was anderes. Wir sehen eine endliche Zahl an Sternen, ergo kann das Universum nicht unendlich sein. Ist unmöglich. Also muss es auch irgentwo einen Anfang geben. Das ist nach heutiger sicht der Urknall.
Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 816-56
27.02.2011 17:23
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 816-55:Es hat bis heute noch niemand geschafft, Energie ohne Verluste von A nach B zu transportieren, warum sollte da das Licht eine Ausnahme machen? Mit welcher Begründung?
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 816-57
27.02.2011 18:41
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Warum sollte es langsamer werden? Es vermindert seine Frequenz, E = f·h. Die Fortpflanzungsgeschwindigkeit c ist eine Mediumgeschwindigkeit wie die Schallgeschwindigkeit auch und so wie Schall mit zunehmender Entfernung abebbt, passiert das beim Licht genauso. Es gibt überhaupt kein sachliches Argument, warum Energieübertragung mittels Photonen nicht den gleichen Gesetzen unterworfen sein sollte wie alle übrigen Energietransporte auch.Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 816-56:Licht ist immer mit Höchstgeschwindigkeit unterwegs. Es wird nicht müde und wird nicht langsamer.
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 816-58
27.02.2011 22:39
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 816-57:[
Warum sollte es langsamer werden? Es vermindert seine Frequenz, E = f·h. Die Fortpflanzungsgeschwindigkeit c ist eine Mediumgeschwindigkeit wie die Schallgeschwindigkeit auch und so wie Schall mit zunehmender Entfernung abebbt, passiert das beim Licht genauso.
Erfinderlein
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Beitrag Nr. 816-59
27.02.2011 23:23
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 816-60
27.02.2011 23:44
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Erfinderlein schrieb in Beitrag Nr. 816-59:Hallo Stueps,
das habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Das wäre ja ähnlich wie wenn ich sage, du fährst auf der Autobahm mit dem Tempomat eine konstante Geschwindigkeit. Die Messung aus der Ferne zeigt aber eine stetig schwankende Geschwindigkeit ? Außerdem, wie willst du einen Punkt stetig gleichbleibender Entfernung einrichten?
Gruß Lothar
Erfinderlein
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Beitrag Nr. 816-61
28.02.2011 00:15
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.