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Beitrag Nr. 1555-21
23.01.2010 01:13
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Beitrag Nr. 1555-22
24.01.2010 11:12
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1555-20:
Es ist Unsinn, die klassische Mechanik als falsch zu deklarieren.
Zitat:Teilchen werden in der Quantenmechanik als Wellenfunktionen Psi beschrieben. Laut Zeilinger entstehen Teilchen beim Messvorgang durch Überlagerung von Feldern unterschiedlicher Frequenzen.
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Beitrag Nr. 1555-23
24.01.2010 13:48
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Beitrag Nr. 1555-24
24.01.2010 16:16
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1555-23:Nur: Auch Dürr und der Rest der Menschheit interpretiert nur Beobachtbares. Er hat mit seiner Argumentation keinen Anspruch auf die absolute Wahrheit. Will sagen, mir kommt deine Argumentation etwas zu dogmatisch herüber.
Beiträge: 1.734, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1555-25
25.01.2010 23:12
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Beitrag Nr. 1555-26
26.01.2010 15:25
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Beitrag Nr. 1555-27
26.01.2010 17:34
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in dem Sinne, dass das Photon selbst keinerlei Zeitempfinden hätte.Zitat:t' := 0 für die subjektive Lebensdauer eines Photons
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Beitrag Nr. 1555-28
26.01.2010 23:15
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...Zitat:... aber die Zeit des Photons steht still
Wie paßt das zusammen?Zitat:... dass m.E. nicht abgeleitet werden kann: t' := 0 für die subjektive Lebensdauer eines Photons in dem Sinne, dass das Photon selbst keinerlei Zeitempfinden hätte.
... was zu zeigen wäre, denn es gibt ja Photonen und die haben die Eigenschaften des Grenzobjektes.Zitat:... wohlwissend, dass der Grenzfall selbst eigentlich ausgeschlossen ist, worauf zara.t in Beitrag-Nr. 1555-19 richtigerweise hinwies
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Beitrag Nr. 1555-29
27.01.2010 21:00
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Beitrag Nr. 1555-30
28.01.2010 03:51
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Beitrag Nr. 1555-31
28.01.2010 19:02
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Beitrag Nr. 1555-32
23.12.2010 14:47
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1555-28:Mir ging es darum zu zeigen, daß ein Teilchen im Grenzprozeß (m-->0) tatsächlich gegen die Eigenschaften eines Photons strebt und das ist fürs erste gelungen.
Danke für das Lob!
Eigenschaften wie Spin, bzw. Polarisation wären noch zu diskutieren.
Die Zeit eines Photons habe ich defininert, denn es hat bisher kaum jemand ein Modell geliefert, auf dessen Grundlage man den Begriff "Zeit eines Photons" überhaupt diskutieren kann.
Die Trennung "Ein Teilchen ist kein Photon" gibt keine Antwort, sondern tötet das Thema.
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Beitrag Nr. 1555-33
23.12.2010 14:52
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Monster251 schrieb in Beitrag Nr. 1555-3:Das Licht ist meiner Meinung nach für die Beschaffenheit von Raum und Zeit unseres Universums verantwortlich. Es selbst ist also so grundlegend wie die Struktur von Raum und Zeit selbst. Zu hinterfragen wie viel Zeit nun für Photonen vergeht ist meiner Meinung nach genauso sinnlos wie die Frage nach einer Zeit vor dem Urknall oder einem Ort außerhalb des Universums.
Die Frage ob Licht nun zeitlos ist oder nicht stellt sich für mich also gar nicht, da es selbst ganz fest mit der Struktur der Zeit verbunden ist.
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Beitrag Nr. 1555-34
23.12.2010 16:50
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Daraufhin schrieb...Zitat:Monster251 schrieb in Beitrag Nr. 1555-3 :
Das Licht ist meiner Meinung nach für die Beschaffenheit von Raum und Zeit unseres Universums verantwortlich. Es selbst ist also so grundlegend wie die Struktur von Raum und Zeit selbst.
(...)
Nehmen wir an es würde so zusammenhängen,Zitat:Tirokk in Beitrag Nr. 1555-33: Die ersten beiden Sätze würde ich voll unterstreichen.
(...)
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Beitrag Nr. 1555-35
23.12.2010 17:35
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1555-34:Zitat: Monster251 schrieb in Beitrag Nr. 1555-3 :
Das Licht ist meiner Meinung nach für die Beschaffenheit von Raum und Zeit unseres Universums verantwortlich. Es selbst ist also so grundlegend wie die Struktur von Raum und Zeit selbst.
(...)
Daraufhin schrieb... Tirokk in Beitrag Nr. 1555-33: Die ersten beiden Sätze würde ich voll unterstreichen.
(...)
Nehmen wir an es würde so zusammenhängen,
wie kann es dann sein das es Raum und Zeit gibt,
an Orten die temporär lichtlos sind?
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Beitrag Nr. 1555-36
23.12.2010 21:20
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Sei gegrüßt Wolfgang.Tirokk schrieb in Beitrag Nr. 1555-35:(...)
Es müsste also etwas geben, das sich wie Licht verhält, aber nicht das selbe ist, weil wir es nicht direkt wahrnehmen können.
Wenn es das gäbe, könntest du Monster251 dann zustimmen, dass sich die Raumzeit so verhält, als wenn sie aus Licht bestünde?
Gruß
Wolfgang
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Beitrag Nr. 1555-37
24.12.2010 10:38
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1555-36:(…)
Gemessen an der subtilen filigranen Gestalt von Raum und Zeit,
denn beide lassen sich nicht fassen, näher untersuchen oder gar zerlegen,
ist elektromagnetische Strahlung, zu der auch das Licht gehört, schon von etwas "grober" Gestalt.
(…)
Meiner Auffassung nach ist es unwahrscheinlich das etwas so "grobes"
verantwortlich gemacht werden kann für die Entstehung oder als Ursache für Raum und Zeit von denen wir gerade mal wissen das es sie gibt, aber das ist es schon was an Erkenntnissen vorliegt.
Zitat:Denn die Regel ist doch bislang...
Suchen wir eine Ursache für etwas bleibt dieselbe meist längere Zeit im "Verborgenen"
bis man ihr auf die Schliche kommt, weil sie sich erfolgreich den Messungen entzogen hat.
Die Wahrscheinlichkeit schätze ich mehr als gering ein das es gerade hier umgekehrt sein sollte.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.