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Männliche emanzipation

Thema erstellt von Feyn137 
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1648-69:
(...)
Hier wird es Zeit für ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis

Wie wärs mal mit Sendungen, bei denen zum Ausgleich mal Männer gecastet werden!
(...)
Hallo Hans, ich grüße Dich.
Ist das Dein Ernst, Du willst den Bodensatz vom Programm doppelt so dick machen?
Überleg Dir das bitte nochmal.
Diese Sendeplätze brauchen nur ganz bestimmte Menschen die die Masse sinnentleert beschäftigt wissen wollen.
Und dann willst Du die noch mit geschlechtlichen Alternativen aufrüsten?
Diese Art Programm ist jetzt schon "ko*z, göbel und würg"!!
Willst Du das noch toppen?
Bitte nicht.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1648-70:
Ist das Dein Ernst, Du willst den Bodensatz vom Programm doppelt so dick machen?
Überleg Dir das bitte nochmal.

Eigentlich braucht solche Sendungen niemand!, da bin ich voll Deiner Meinung.

Zitat:
Willst Du das noch toppen?
Bitte nicht.

NEIN


Ich wollt aber nur auf die einseitige Geschlechterverteilung in diesen Sendungen hinweisen.

Aber, genau betrachtet, da wo kein Niveau ist, da braucht man auch keine Emanzipation suchen.

Soll die Klumms Heidi doch weiterhin mit ihren Hungerharken in Stöckelschuhen die 50 KW Sendeleistung ins All blasen.

Das hällt zumindest die Aliens fern, die auf einem solchen Planeten bestimmt nicht landen wollen.

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Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 04.03.2011 um 21:40 Uhr.
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Mir ist da zum Thema Frauenquote, die die Regierung jetzt unbedingt durchsetzen will, spontan etwas eingefallen:
Führungspositionen sollen bekanntlich demnächst vermehrt mit Frauen besetzt werden.

Und was ist mit den so genannten Transen (zwei geschlechtliche Menschen)

Fallen diese in die Rubrik "Frauen", weil sie Brüste haben, oder in die Rubrik "Männer", weil sie etwas in der Hose haben.
Oder gibt es auch bald eine "Transenquote", um diese Gruppe, die sich weder zum einen noch zum anderen Geschlecht zurechnen lässt, nicht zu diskriminieren. Und wer packt den Bewerber(innen) bei der Einstellung in die Bluse oder den Schritt, um das korrekte Geschlecht einzustellen, und Betrugsversuche zu vermeiden.

Dann werden die Posten demnächst mit 40% Männern, 40% Frauen und 20% Transen besetzt ?!?!
Wir wollen ja auch keine Minderheiten benachteiligen

Man sollte aber dann auch die Posten gerecht unter Blondinen, Brünetten und Rothaarigen aufteilen, sonst fühlt sich die eine oder andere Gruppe vielleicht diskriminiert.
Dann auch je eine aus NRW, Sachsen, Bayern etc. soll sich ja keine(r) übergangen fühlen.

Es lebe die Emanzipation, egal ob für den Job qualifiziert, oder nicht.

Vielleicht werden sich auch wieder Mrs. Doubtfire, Tootsi, oder Charlys Tante um den Job bewerben.

....oder sollte man nicht besser doch nochmal über die Qualifikation nachdenken? Könnte ja evtl doch ein ganz kleines bisschen wichtiger für den Job sein, als das Geschlecht.


___________________________________________________

Nachtrag:

Nehmen wir einmal an, im Ort gibt es 2 Bäcker, der eine Laden wird von einem Mann geleitet, der andere von einer Frau.

In dem einen Laden (ich sag jetzt nicht Mann oder Frau) sind die Brötchen immer frisch, die Bedienung freundlich, der Laden sauber und aufgeräumt.
Der Laden ist immer voll, die Kunden stehen Schlange.

Der zweite Laden hat alte, pappige Brötchen, und ist im allgemeinen das genaue Gegenteil von Laden 1.

Ist es nun Diskriminierung für Bäcker 2, wenn die Kunden nur bei Bäcker 1 kaufen?
Der Kunde kauft halt dort ein, wo der Verkäufer für seine Aufgaben qualifizierter ist.

Wäre es hier sinnvoll, die Kunden zu einer Quote zu zwingen. dass jeder auch mal in Laden 2 Kaufen muss?

Ebenso so ist es mit den Interessen eines Arbeitgebers.
Seine Absicht ist es eine(n) Mitarbeiter(in) einzustellen, der die beste Qualifikation für den Job hat.
Ein Kunde besucht ein Geschäft nach der Qualität der Ware und der Qualifikation des Personals, unabhängig von dessen Geschlecht.
Dieses Recht sollte man auch den Arbeitgebern überlassen, seine Mitarbeiter vorrangig nach deren Qualifikation auszusuchen!!!

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 06.04.2011 um 12:36 Uhr.
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Ich hatte letztens einige Auszüge des Knigge in die Hände bekommen und muss sagen, dass mich dies in meiner Annahme bestätigt hat.

Der Knigge ist die absolute Diskreminierung des Mannes

hier ein paar Auszüge:
Quelle: http://www.knigge.de
Zitat:
Betr Tür öffen....sollte man der Dame die Mühe abnehmen, sie selbst zu öffnen.
- - -
Nach den gesellschaftlichen Regeln sitzt ein Mann niemals in Gegenwart einer stehenden Dame. Zu deren Begrüßung steht er daher immer auf
Damen dürfen nach gesellschaftlichen Regeln sitzen bleiben,
- - -
Im Restaurant und bei einem gehobenen Diner in einem Privathaushalt erhebt sich jedenfalls der Tischherr auch dann, wenn seine Tischdame sich erhebt
- - -
Im Allgemeinen geht der Herr links von der Dame, ..... Darüber hinaus gilt die rechte Seite generell als der Ehrenplatz, und es wird dem Herrn mit seiner rechten Hand auch eher gelingen, die Dame etwa vor dem Stolpern o.ä. zu bewahren
..... und mit vielen, vielen ähnlichen Regeln geht es so weiter mit der Vergötterung der Damenwelt, bei der sich der Mann zum Affen bzw Lakaien der Damenwelt machen soll.



Welche Gedanken gingen diesem Knigge eigentlich durch den Kopf, als er sich diese Regeln ausdachte, die sich im wesentlichen damir befassen, sich bei der Damenwelt ordentlich einzuschleimen.

Ich glaube hier kaum, dass, falls der Knigge von einer Frau verfasst worden wäre, dieser Dame dann eine männerfreundlichere Version eingefallen wäre.

Die Damenwelt "erbittet" sich einerseits die absolute Emanzipation, will aber weiterhin von der "Herrenwelt" auf Händen getragen werden,

Ich denke hier sollte sich das vermeintlich schwächere Geschlecht schon endlich entscheiden, was es will.

Emanzipation bedeutet nämlich Gleichberechtigung, zur Erinnerung, falls irgend jemand bei dieser Unterrichtsstunde geschlafen haben sollte.

Aber zwischen gleich und gleich scheint es hier offensichtlich einen Unterschied in der Interpretation zwischen Männlein und Weiblein zu geben.
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In http://www.google.de/#hl=de&gs_nf=1&cp=16&a...
293.000 Einträge zum "gehänselt" werden.
In http://de.wiktionary.org/wiki/h%C3%A4nseln_%28Konju...
1 hänseln (Konjugation) (Deutsch)
1.1 Infinitive und Partizipien
1.2 Finite Formen
1.2.1 Imperativ
1.2.2 Indikativ und Konjunktiv
Warum heist es nicht ein einziges mal "gegretelt" werden?
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Ja Ernst, wie wahr.. wie wahr

hinzu kommt, da spreche ich aus eigener (kindheits)Erfahrung, der Name Hans muss für vieles herhalten

Da ist das bekannte Hänseln nur ein Punkt
ausserdem sagt man auch: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr,
oder wie die Nase des Mannes, so sein Johannes.
Ich belasse es mal bei den Beispielen.
Ich glaube der einzige, der den Namen Hans bei solchen Wortspielereien übertrifft ist der August, dem all zu oft der Ruf eines Circusclowns aufgedichtet wird.
Da kommst Du mit dem Spruch Aus Spass wurde Ernst noch relativ glimpflich davon
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Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 26.06.2012 um 14:17 Uhr.
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Hallo Ernst,

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1648-74:
Warum heist es nicht ein einziges mal "gegretelt" werden?
Na wohl weil die geistlichen Schwestern von Alice Schwarzer niemanden haben, den sie greteln könnten.
Ist das nicht gut so?
Geniale Wortschöpfung "Greteln" :)


Hallo Hans,
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1648-75:
Da ist das bekannte Hänseln nur ein Punkt
Du bist das also immer:smiley11::rofl:
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Ich bin begeistert!
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Ein weiterer Aspekt für die (fehlende) männliche Emanzipation ist die Mode.

Nehmen wir hier einmal die Damenmode und gehen mal einige Jahrzehnte zurück.
Die Damenwelt trug lange Röcke, in der Öffentlichkeit mußte das Knie bedeckt sein.

Dann kam die britische Modeschöpferin Mary Quant und erfand den Minirock.
Erstmals wurde er 1962 im britischen „Vogue“ abgebildet
(Wikipedia)

Nachdem das neue Kleidungsstück zunächst für Skandale gesorgt hatte konnte es sich nach und nach in der Gesellschaft etablieren.

Zitat von Wikipedia:
Mary Quant wurde für ihren Mut und ihre sinnlichen, jungen Kreationen 1966 mit dem „Order of the British Empire“ ausgezeichnet
http://de.wikipedia.org/wiki/Minirock

Heute ist es schon als „normal“ anzusehen, wenn die Damenwelt Röcke trägt, die weitaus kürzer sind, als das von Frau Quant entworfene Modell. Ob in Banken oder Ämtern, ja sogar bei bestimmten gesellschaftlichen Ereignissen gilt der Mini heutzutage als „vollwertiges“ Kleidungsstück.

Nun betrachten wir mal die Modeentwicklung des Mannes im gleichen Zeitraum. Hier hat sich NICHTS getan, der Mann ist, nach wie vor dazu verurteilt bei offiziellen Anlässen in langen Hosen zu erscheinen.
Man stelle sich einmal vor, ein Paar geht in einem guten Lokal essen.
Während die Dame sowohl in langem Kleid als auch im (angemessenen) kurzen vom Ober begrüßt würde, so würde der Herr wahrscheinlich des Hauses verwiesen, falls es sich erlauben würde in kurzer Hose zu erscheinen, also wird’s wohl nix mit einer Auszeichnung des „Order of the British Empire“ für den aufgebrachten Mut.

Während die Damenwelt den Mut aufgebracht hat, dass die Säume immer höher rutschen, so bleibt dies den Herren der Schöpfung verwehrt.
Wer könnte sich einen Mann am Bankschalter einen Polizisten oder gar einen Bräutigam in kurzer Hose vorstellen.
Ein Teufelskreis. Kein Mann traut sich zur kurzen Hose, weil es die Gesellschaft nicht toleriert. Und die Gesellschaft toleriert es nicht, weil offensichtlich kein Bedarf dafür existiert.

Hätte damals Mary Quant nicht den Mut zu mehr Haut aufgebracht, so wäre die Damenmode auch auf dem Stand von damals stehengeblieben.

Einige mögen jetzt schmunzeln, "Männer in Kurzen Hosen", aber daran erkennt man, das die Gesellschaft nicht gelernt hat, damit umzugehen.
Hätte es das männliche Gegenstück von Mary Quant gegeben, vielleicht wäre die „kurze Männermode“ heute auch schon gesellschaftsfähig.
Hier ist es Sache der Modemacher hier den gewaltigen Rückstand aufzuholen, und eine Mode zu kreieren, die es auch dem Manne erlaubt in Gesellschaft etwas mehr Haut zu zeigen.

Neben den Hosen hat sich die gesamte Kleiderordnung des Mannes überhaupt nicht geändert
Während die Damen die Wahl haben, ob hochgeschlossen, oder tief dekolletiert, ob lang oder kürzärmlig, bleibt den Herren nur der Anzug oder Jackett mit langen Ärmeln und hochgeschlossen bis zum Hals. Hinzu kommt noch eine Krawatte oder eine Fliege. Eine Kleiderordnung, an der sich seit Jahrhunderten nichts geändert hat.

Aber ich glaube nicht, dass sich in absehbarer Zeit ein männliches Pendant zu Mary Quant finden wird und wir Männer werden weiterhin, bei offiziellen Anlässen mit langen Hosen, langärmligem Jackett und Würgemalen am Hals von Fliege oder Krawatte schwitzen müssen.
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Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1648-75:
Ja Ernst, wie wahr.. wie wahr

hinzu kommt, da spreche ich aus eigener (kindheits)Erfahrung, der Name Hans muss für vieles herhalten

Da ist das bekannte Hänseln nur ein Punkt
ausserdem sagt man auch: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr,
oder wie die Nase des Mannes, so sein Johannes.
Ich belasse es mal bei den Beispielen.
Ich glaube der einzige, der den Namen Hans bei solchen Wortspielereien übertrifft ist der August, dem all zu oft der Ruf eines Circusclowns aufgedichtet wird.
Da kommst Du mit dem Spruch Aus Spass wurde Ernst noch relativ glimpflich davon
Hallo Hans und guten Abend. Meine Frage war "Warum heist es nicht ein einziges mal "gegretelt" werden?" Natürlich ist von Dir da keine Antwort zu erwarten, seis drumm. Aber das Du Deinen Realnamen hier als Nick verwendest sehe ich mit Erstaunen. Um so mehr erstaunlich ist, das Du annimmst ich würde Ernst heißen. :rofl:
Aber ich kann Dich beruhigen... das hänseln hat mit dem Namen Hans nichts zu tun. So wenig wie die Nase mit Johannes. :smiley6:
Ernst Ellert II.
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1648-76:
Hallo Ernst,

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1648-74:
Warum heist es nicht ein einziges mal "gegretelt" werden?
Na wohl weil die geistlichen Schwestern von Alice Schwarzer niemanden haben, den sie greteln könnten.
Ist das nicht gut so?
Geniale Wortschöpfung "Greteln" :)
(...)
Guten Abend Thomas, sei gegrüßt.
Mit Deiner Vermutung liegst Du leider falsch. Greteln könnten sie genug die Schwarzer und die -rinnen. Der Ansatz ist schon wegweisend, aber sie, die Damen, haben absolut nichts mit "der Hanse" zu tun.
Und die von Dir vermutete Genialität muss ich, wohl gut gemeint und schmeichelhaft, aber trotz alle dem weit von mir weisen. Haben doch die Gebrüder Grimm immer von Hänsel und Gretel geschrieben. Da war es ein leichtes dieses Verb aus dem Ärmel zu schütteln.
Lass es Dir mit den besten Grüßen wohlergehen.
Ernst Ellert II.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1648-77:
Ein weiterer Aspekt für die (fehlende) männliche Emanzipation ist die Mode.
(...)
Hallo Hans und guten Abend. Dazu fällt mir ein...
Mode = Gruppenzwang zu Gunsten der Industrie.
Und der fehlt Dir?
Du selbst hast doch schon den Konsumzwang durch die Indutrie an anderer Stelle aufs schärfste verurteilt.
Und jetzt das....:cry:
Mode... so ein Schwachsinn... Ich trage immer was mir gefällt.
Ohne jede Ausnahme.
MfG Ernst Ellert II.
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1648-78:
Aber das Du Deinen Realnamen hier als Nick verwendest sehe ich mit Erstaunen. Um so mehr erstaunlich ist, das Du annimmst ich würde Ernst heißen. :rofl:
Das ich meinen Vornamen als Nick hier verwende verrät noch nichts über meinen Nachnamen Ausserdem gibt es den Namen Hans wie Sand am Meer. Was ich hier schreibe, dazu steh ich, und sollte ich einmal Mist schreiben, so stehe ich auch dazu, Menschen machen nunmal Fehler, und wer keine Fehler macht, der hat noch nie gelebt.


Zitat:
Aber ich kann Dich beruhigen... das hänseln hat mit dem Namen Hans nichts zu tun. So wenig wie die Nase mit Johannes. :smiley6:
Ernst Ellert II.

Zitat von wikipedia:
Das Hänseln war ursprünglich ein Initiationsritus und leitet sich von „in die Hanse-Gemeinschaft aufnehmen“ ab. Nach der Auflösung der Hanse bedeutete es umgangssprachlich bis heute, jemanden aufzuziehen oder zu verspotten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hänseln
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Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1648-80:
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1648-77:
Ein weiterer Aspekt für die (fehlende) männliche Emanzipation ist die Mode.


Hallo Hans und guten Abend. Dazu fällt mir ein...
Mode = Gruppenzwang zu Gunsten der Industrie.
Und der fehlt Dir?
Damit will ich nicht sagen, dass ich Mode gutheisse. Nur ist es der Mode, oder besser gesagt den Modemachern, bisher nicht gelungen eine gesellschaftsfähige Mode zu entwerfen, bei der Mann mal etwas luftiger auftreten darf.


In meiner Freizeit versuche ich mich dem Gruppenzwang zu entziehen.
Aber es wird mir kaum gelingen, im Schlabberlook, damit meine ich Klamotten zum Wohlfühlen, in ein gutes Restaurant zu gehen.
Da habe ich nur die Wahl: Schlabberlook und zu Hause bleiben oder Am Gesellschaftsleben teilnehmen sich dafür aber dem Gruppenzwang zu unterwerfen.

Zitat:
Du selbst hast doch schon den Konsumzwang durch die Indutrie an anderer Stelle aufs schärfste verurteilt.
was ich hier in keinster weise widerlegen möchte.

Zitat:
Mode... so ein Schwachsinn... Ich trage immer was mir gefällt.
Ohne jede Ausnahme.
MfG Ernst Ellert II.

Ok Ernst, dann möchte ich Dich mal bei der nächsten Hochzeit, Familienfeier, oder sonstigem offiziellen Anlass, in Deinem persönlichen Outfit sehen.

Aber was ich eigentlich mit dem Beitrag Nr. 1648-77 sagen wollte, ist, dass wir Männer selbst bei den Modemachern in punkto Männlicher emanzipation, was ja hier Thema ist, nicht zu unserem recht kommen.
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