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Männliche emanzipation

Thema erstellt von Feyn137 
Beiträge: 256, Mitglied seit 14 Jahren
Ich habe gestern in einem anderen forum eine diskusion gestartet über männerrechte. Ich würde diese hier auch gerne führen, da das thema wie ich finde wichtig ist. Ich kopiere euch mal meine beiden posts rein. Euch fehlt dann zwar ein bisschen, aber den teil kann man sich denken anhand meiner antwort, zumal der post dazwischen nicht sehr lange ist. Aber einfach ungefragt fremde posts woanders hinkopieren fände ich unverschämz, also lasse ich es.

Zitat:
Ich vertrete schon lange die ansicht, das wir eine gegenbewegung zur emanzipation brauchen, und jetzt wollte ich mal eur meinung dazu. Damit meine ich natürlich nicht, das wir frauenrechte wieder abschaffen, aber wir sollten endlich gewiße männerrechte schaffen. Als das BGB geschaffen wurde, befand sich die frau gegenüber dem mann in vielerlei hinsicht im nachteil. Der gesetzgeber hat daher den frauen viele sonderrechte zugestanden, die teils sehr zum nachteil des mannes sind. Inzwischen existiert dieser nachteil so gut wie nicht mehr, aber die gesetze existieren immer noch.
Dadurch werden männer in vielerlei hinsicht benachteiligt. Ich habe als mann z.b. nicht mal das recht, nachzuprüfen, ob ein kind mein kind ist. Das kanns doch nun wirklich nicht sein. Ich werde einfach zum zahlen verpflichtet, aber rechte ? Pustekuchen ! Hier mal ein paragraph :
§ 263 StGB
Betrug
(1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.

Ich finde wenn einem mann ein kind untergejubelt wird, dann trifft das wa da genannt ja wohl voll zu. Aber sollte ich einer frau vertrauen, und die vaterschaft anerkennen, und z.b. nach 3 jahren stellt sich herraus es ist nicht mein kind erhalte ich nicht nur mein geld nicht zurück (wofür ich ja noch verständnis habe), nein ich muß auch noch trotzdem weiterhin für den unterhalt aufkommen. Also wird der betrug quasi noch belohnt !
Auch beim Sorgerecht existieren schwere nachteile. Wenn eine frau nicht gerade ungeeignet ist, hat man als mann praktisch keine chance, das sorgerecht zu erhalten. Oder was ist mit abtreibung ? Da hat der mann nicht mal das recht zu erfahren, das sein kind abgetrieben wird, von einem mitspracherecht ganz zu schweigen. So geht es gerade weiter. Was kinder betrifft kann man zusammenfassend feststellen, das wir praktisch keine rechte haben, aber jede menge pflichten, und da hört es nicht auf. Auch im scheidungs und unterhaltsrecht sind wir schwer benachteiligt. Wie lange wollen wir uns das noch gefalllen lassen ? Wann fangen wir endlich eine gegenbewegung zur emanzipation an ? Heutzutage gibt es viele hausmänner und auch sonst sind die männer den frauen viel entgegengekommen, aber für uns hat sich im gegenzug nichts verbessert. Langsam wirds zeit !


Zitat:
Also zunächst mal, das es keine männer gibt, die von ihren frauen mißhandelt werden ist eine glatte lüge. Allerdings schämen sich die meißten männer viel zu sehr, um zuzugeben, das sie von ihrer frau mißhandelt werden. Wird eine frau mißhandelt, hat sie viele möglichkeiten, bis hin zum frauenhaus. Aber als mann ? Meißtens wird dir nicht mal geglaubt, und wenn, dann wirst du ausgelacht, weil du nicht in der lage bist, dich gegen deine frau durchzusetzen. An wen kann sich denn ein mißhandelter mann wenden ? Wo gibt es denn bitte männerhäuser ? Das problem ist größer als ihr denkt, hier einige links :
http://www.gleichberechtigungsbewegung.d…ihre_sohne.html
http://www.kbbe.de/info/missbrauch/missb…urch_frauen.htm
http://www.maennerberatung.de/gewalt-gegen-maenner.htm

Jedes jahr werden in deutschland über 1,4 million männer opfer einer gewalttat mit einem täter aus dem sozialen umfeld. Wieviel männer nun aber tatsächlich von ihren frauen mißhandelt werden, ist schlicht unbekannt. Man macht sich nicht mal die mühe, dazu eie statistik zu erheben. Experten gehen aber von MEHREREN TAUSNED FÄLLEN PRO JAHR AUS, in denen es wirklich zu handfesten körperverletzungen kommt inklusive gebrochene knochen etc. Während frauen in so einem fall ins frauenhaus können, gibt es in deutschland NICHT EINE EINZIGE STAATLICH FINANZIERTE EINRICHTUNG an die sich männer wenden können. Also tut bitte nicht so, als ob frauen was das betrifft in deutschland so viel schlechter gestellt sind, es ist genau umgekehrt.
Bei sexueller gewalt gilt das gleiche. Eine frau kann einen mann durchaus vergewaltigen, und auch auf vuielfältige andere weise sexuell mißbrauchen. Nur weil mann einen ständer hat heißt das noch lange nicht, das er auch will. Das ist eine rein körperliche rteaktion, die nicht immer mit dem kopf übereinstimmen muß. Vor allem wenn frau gewisse hilfsmittel wie penispumpen oder viagra verwendet. Trotzdem kenne ich nicht einen fall, in der eine frau dafür verurteilt wurde, wenn das opfer bereits erwachsen war. Selbst bei jugendlichen ist das nicht immer einfach. Viele haben da das vorurteil im kopf das männer, vor allem in der pupertät, doch immer wollen. Also muß ihnen das doch spaß machen, und hat nicht ekelhaft und beschämend zu sein. Kannst du dir vorstellen, was in einem jungen abgeht, der vergewaltigt wurde, und dann sowas zu hören bekommt ? Das ist wie nochmal vergewaltigt zu werden. Glaubst du der nächste junge traut sich dann noch was zu sagen ? Deswegen haben frauen eine zigfach höhere chance damit durchzukommen als männer.

@ XxX du sagtest :" Die Frauen haben sich weiterentwickelt, und die Männer müssen das genauso tun. " Ja müßen sie, aber wir männer haben euch auch geholfen bei eurer emanzipation und sind euch in vielem entgegengekommen. Jetzt sind die frauen mal dran. Natürlich müßen wir männer ebenfalls was tun. Deswegen eröffnete ich diesen thread, um bewustsein dafür zu schaffen, das was gewaltig schief läuft.


Aber eigentlich wollte ich mehr auf die ungerechtigkeiten was kinder betrifft hinaus. Den punkt haben die weiblichen antworter komplett übergangen. Hier scheinen irgendwie alle rechte den frauen zu gehören, während männer nur reine melkkühe sind. Ist mann nicht verheiratet mit der frau, hat er oft nicht mal eine reele chance das kind, das er finanziell versorgen muß, wenigstens 1 mal i m monat zu sehen. Ja glaubt ihr denn nur frauen lieben ihre kinder ? Könnt ihr euch nicht vorstellen was das in einem mann anrichtet wenn er sein eigenes kind nicht mal sehen darf ? Das ist eine himmelschreiende ungerechtigkeit. Er darf ja nicht mal überprüfen, ob es sein kind ist. Hat er es aber erst mal anerkannt, ist er der ernährer, selbst wenn sich rausstellt, das es doch nicht seines ist. Ich kenne persönlich jemand, der 21 jahre für ein fremdes kind bezahlen mußte, 400 euro im monat, obwohl er schon nach einem halben jahr einen heimlichen vaterschaftstest machte, und vor gericht dann einen richtigen erstritt, mußte er weiter bezahlen. FÜR EIN FREMDES KIND. Das ist recht in deutschland. Sobald es um kinder geht hat mann keine rechte. Wo ist denn das bitte in ordnung ?

Zum thema welcher mann denn schon die kinder versorgen will, also ich kenne genug, ich habe alleine 3 vollhausmänner im bekanntenkreis, und weitere 4 teilhausmänner, bei denen die frau noch bisschen mit macht. Ich selbst arbeite als heilerziehungspfleger, früher ein typischer frauenberuf, heute sind über 1/3 männer, also erzähl mir bitte nicht wir männer wollen nicht, hört auf die schuld den männern zuzuschieben, viele wollen tatsächlich. Aber geradfe wenn es um kinder geht, wollen wir endlich auch rechte haben, nicht nur pflichten. Wie kann es zm beispiel sein, das eine frau mein kind zur adoption freigeben darf, ohne das ich wenigstens bescheid bekomme, und mich so evtl um das sorgerecht bemühen kann ? Überhaupt sorgerecht : eine frau muß sich schon einiges leisten, um nicht das sorgerecht zu bekommen, aber der mann ? Der muß 150% geben um auch nur den hauch einer chance auf das sorgerecht zu bekommen. Trptzdem gewinnt fast immer die frau, auch wenn das kind bei ihr wesentlich schlechter da steht.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Feyn137 am 13.05.2010 um 08:37 Uhr.
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Feyn137 schrieb in Beitrag Nr. 1648-1:
(...)
Überhaupt sorgerecht : eine frau muß sich schon einiges leisten, um nicht das sorgerecht zu bekommen, aber der mann ? Der muß 150% geben um auch nur den hauch einer chance auf das sorgerecht zu bekommen.
(...)
Das ist so, wie es da steht, nicht ganz korrekt.
Ich habe unsere, die auch meine Kinder sind, einfach nach der Geburt beim Standesamt angemeldet und war "im Spiel" ;-)
Mit allem drumm und drann, Stress, Verantwortung UND Sorgerecht.
Wo ist da ein Problem?

MfG Ernst Ellert II.
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Das mag durchaus so sein, wenn mann und frau sich da einig sind, und eine gemeinsame beziehung führen, aber im streitfalle sieht es da ganz anders aus. Es sei denn man hat alles bevor es zum bruch kam bereits geregelt.
Aber nehmen wir mal z.b. eine beziehung die erst seit kurzem läuft, sie wird schwanger, und die beziehung geht in die brüche. Weißt du was für ein mitspracherecht du dann hast ? Du darfst entscheiden ob das geld am 1. oder am 15. von dir überwiesen wird, alles andere mußt du dir vor gericht erstreiten, und du hast meißtens verdammt schlechte karten.
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Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
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Dieser Thread wurde in den Bereich "Allgemeines" verschoben.
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Feyn137 schrieb in Beitrag Nr. 1587-8:
Ich vertrete schon lange die ansicht, das wir eine gegenbewegung zur emanzipation brauchen.

Das Problem ist, daß Frauen sich erst dann gleichberechtigt fühlen wenn sie mehr Rechte haben als die Männer.

Frauen wollen Gleichberechtigung, aber trotzdem wollen sie weiterhin den Gentleman, der ihnen die Tür aufhält.
Sie wollen die Vorteile der Gleichberechtigung in Anspruch nehmen, wollen aber weiterhin von den Männern umworben und bevorzugt werden, als das vermeintlich schwächere geschlecht

Ich weiß von keiner Katastrophe, bei der es heißt: Männer und Kinder zuerst.

Es ist erwiesen, daß "nur" jede 4. !! Gewalttat sich gegen Frauen richtet. Das bedeutet, daß sich 75% der Taten gegen Männer richten. Sind da eigentlich so Sachen, wie etwa Frauenparkplätze noch gerechtfertigt, wenn ich als Mann ein viel höheres Risiko eingehe Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden. Die 1,80 große Frau, z.B Regina Halmich, darf dort Parken, der 1,60 kleine Mann nicht!! Habe ich nicht als Mann das gleiche Recht Angst zu haben, wenn ich nachts in ein dunkles Parkhaus gehe? Mir könnte genau so gut jemand was über die Rübe hauen und mich ausrauben.

Frauen wollen Gleichberechigung. Kein "normales" Fitnesstudio verwehrt Frauen den Zutritt. Damit nicht genug. Im Gegenzug gehen die Frauen hin und machen Frauenfitnestudios auf, bei denen Männer draußen blaiben müssen.

Während Männer zunehmend den Frauen ihre Gleichberechtigung zugestehen wollen die Frauen immer mehr ihr eigenes Ding machen, bei denen der Mann benachteiligt ist.

Wie war das noch mal mit der Gleichberechtigung???

Ich bin der Meinung, daß Frauen Eigenschaften haben, über die Männer nicht verfügen.
Umgekehrt haben auch Männer Eigenschaften die die Frauen nicht haben

Unterm Strich gleicht sich das aus, so daß ich gegen eine gerechte Gleichberechtigung nichts einzuwenden habe, aber dann wirklich eine GLEICHberechtigung

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Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 14.05.2010 um 09:21 Uhr.
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Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1648-6:
Was ist den das hier für ein Bullshit Thema.
Nimm Deine Scheuklappen ab, und erkenne, wie wichtig dieses Thema ist.
Zitat:
Atom/- Waffen Erfinder, Kriegstreiber,
Du denkst bei Frauen immer nur an "Mutterinstinkt" usw.
Das bei Frauen die Gewaltbereitschaft kein bißchen geringer ist, zeigen Gruppen, wie etwa Bader Meinhoff
Diese Gruppen bestanden zu etwa 50% aus Frauen. Somit sei bewiesen, daß auch bei Gewaltbereitschaft Gleichberechtigung herrschen kann.

Wer sagt uns denn, daß Frauen zu pazifistisch sind, um Atomwaffen zu erfinden.
Das lag einzig daran, daß die meisten Berufe in diesem Bereich, z.B.Kernphysiker, den Männern vorbehalten waren.
Du wirst sehen, wenn die Frauen in den Berufen gleichberechtigt zum Einsatz kommen, so werden sie auch mit gleichem Eifer Waffen bauen. Ich glaube sogar, daß Frauen noch viel streitsüchtiger sein können, wenn man sie läßt.
Der Begriff "Zickenkrieg" ist nicht umsonst ein vorrangig in der Frauenwelt erkennbares Phänomen

Zitat:
Religionserfinder und alte verklemmte Männerreligions- Bewahrer mit Frauenhass in allen Schattierungen,
Es gibt auch Volksstämme, in denen die Frauen zu sagen haben.
Dort haben die Männer nichts zu melden. wer aufmuckt, dem geht es genau so wie den Frauen im Islam.


http://de.wikipedia.org/wiki/Matriarchat#Matriarcha...

Mann und Frau sind sich doch ähnlicher, als mancher zugeben möchte.

Nur wenn eine Gleichberechtigung wirklich bei 50/50 stattfindet, so kann ein Kippen in die eine oder andere Richtung verhindert werden.

Aber, wie bereits vorangegangen erwähnt:
Frauen fühlen sich erst gleichberechtigt, wenn sie mehr Rechte haben als die Männer.

Und da liegt die Gefahr, daß wir, im guten Glauben an die Gleichberechtigung, dem Matriarchat Tür und Tor öffnen.

Frauen haben letztendlich das Monopol der Geburt
Während Frauen nur ein bißchen Sperma als Samenspende brauchen, um Kinder in die Welt zu setzen, sind wir Männer auf dem Gebiet die absoluten Verlierer.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 14.05.2010 um 12:47 Uhr.
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Meine Meinung zur sogenannten Gleichberechtigung ist, dass es gar keine wirkliche Gleichberechtigung geben kann !

Gleiches Geld für gleiche Arbeit ??? Wie soll denn entschieden werden, ob die Leistung die gleiche ist, auch wenn die gleiche Zeit gearbeitet wird ? Die Gleichheit hört doch schon auf, wenn eine Frau schwanger ist, oder allmonatlich Migräne oder sonstige (verständliche und entschuldigbare) Leistungseinschränkungen wie Kindererziehungsauszeiten, Kurzkrankheiten, weniger Schichtarbeit, geringere Körperkraft, häufigere und längere Toilettenpausen mit sich bringt. Hingegen wären Zigaretten- und Kaffee/Bier-Pausen noch gleichwertig zu nennen.

Und wie soll Verantwortung und Ausbildungsstand "bewertet" werden ? So hat ein Betrieb doch bei einem Koch ganz andere Vorleistungen und laufende Qualitätskontrollen zu berücksichtigen als bei einem Pizzaboten. Oder bei einem 30-Tonnen-LKW-Fahrer gegenüber einem Leichenwagen-Fahrer.

Dass Männer bei McFress und an der Scannerkasse mehr Geld für gleiche Leistung bekommen, glaube ich allerdings nicht. Aber selbst wenn es so sein sollte, dürfte der Unterschied kein Vermögen sein - da sind die Unterschiede zwischen Schlecker-Varianten (vor und nach Umdekorierung) erheblicher.

Kurz: bin gegen Gleichberechtigung
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@Neo-x

Zitat:
Frauen haben letztendlich das Monopol der Geburt.

Nein, ich habe damit kein Problem.
Nur die Frauen haben damit Macht über die Männer. Die Frau meint damit, sie habe das Recht der Kindererziehung, weil es Ihr Kind ist, Sie hat das Kind ausgetragen und zur Welt gebracht.
Der Mann hat, außer dem Zeugungsakt, nichts dazu beigetragen, rein biologisch meine ich.

Zitat:
Ich schrieb:
Du denkst bei Frauen immer nur an "Mutterinstinkt" usw.

Zitat:
Neo-X antwortet:
Tu ich das? Wer sagt/schreibt das denn?

Damit, daß Du Eigenschaften wie Waffenproduktion etc nur den Männern zuschreibst, stempelst Du umgekehrt die Damenwelt zum Unschuldslamm
_______________________

@Alle

Ich bin persönlich nicht gegen die Gleichberechtigung, aber, wie bereits erwähnt, muß man sich auch tatsächlich in der Mitte treffen.
Gleichberechtigung heißt aber für mich auch, das es neben den Frauenparkplätzen auch Männerparkplätze geben muß.
Wie ich bereits in Beitrag-Nr. 1648-5 erwähnte richten sich 75% aller Gewalttaten gegen Männer. Auch ein Mann kann um 2 Uhr Nachts überfallen und ausgeraubt werden.
Aus dem Begriff Frauenparkplatz, bzw Männerparkplatz sollte dann vielleicht die Definition Schutzparkplatz entststehen.

Oder wer oder was gibt den Frauen das Recht, daß sie bei Katastrophen zuerst von Bord gehen dürfen? Ist denn ein Männerleben weniger wert als ein Frauenleben?

Ich will mich hier nicht an den Frauenparkplätzen, oder an der Reihenfolge wie man ein sinkendes Schiff verläßt, festbeißen.
Es sollte nur ein Beisspiel sein, wie viele in unseren Augen nebensächliche Tatsachen der Gleichberechtigung im Wege stehen.
Wenn wir wirklich 100%tige Gleichberechtigung wollen, so müssen auch diese vermeintlichen Nebensächlichkeiten angepackt und aus dem Wege geräumt werden.

Noch ein Punkt:
Es gibt mittlerweile Schwimmbäder die den islamischen Frauen einen Schwimmtag anbieten. An diesem Tag haben nur Frauen Zutritt. Die Fenster des Schwimmbades werden extra verhüllt, damit auch kein Männerauge die Frauen in Badekleidung sehen kann.
Einerseits gönne ich den Frauen diesen Schwimmtag, andererseits unterstütze ich damit die islamische Unterdrückung der Frauen. Hier sollte man besser die islamischem Männer in den Ar... treten, damit sie den Frauen das Recht gewähren, auch an einem normalen Tag ein Schwimmbad zu besuchen.

In Punkte Gleichberechtigung am Arbeitsplatz wäre folgende Lösung möglich:
Mann und Frau bekommen das gleiche Gehalt. Zusätzlich zum Gehalt gibt einen Leistungszuschlag, der um so höher ausfällt, je weniger der/die Arbeitnehmer/in krank ist. Das ist fair für alle. Der Arbeitgeber ist ja schließlich kein Wohlfahrtsunternehmen, sondern er muß auch wirtschaftlich denken. Die Damenwelt hat es somit selbst in der Hand, ob sie die gleichen Leistungen bringt, oder krankheitsbedingt Verluste macht.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 15.05.2010 um 10:59 Uhr.
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Dem Thema Gleichbezahlung am Arbeitsplatz ist eigentlich schon damit genüge getan, dass es Tarifverträge gibt, in denen ein gerechter (Mindest-)Lohn vereinbart ist. Es soll ja Staaten geben, in denen tatsächlich jeder den gleichen Lohn bekommt, egal ob er seine volle Leistung erbringt oder nicht. Diese Gleichmacherei sollte man allerdings nicht mit gerechter Gleichbehandlung verwechseln. Erfahrungsgemäß wird Leistung so auch weder gefördert noch belohnt.

Auf Tarifzahlung haben sich die Tarifparteien geeinigt. Auch die Gewerkschaften sind ausdrücklich an einer höheren Entlohnung interessiert und diese orientiert sich keineswegs an Teilen des Passbildes, sondern vor allem an Leistung, Erfahrung, Verantwortung und sonstigem Wert für den Brötchengeber. Wer also über Tarif bzw. über Mindestlohn bezahlt wird, sollte sich nicht beklagen. Auch Formel-1-Piloten erhalten höchst unterschiedliche Bezahlung trotz gleichen Geschlechts und kaum unterschiedlicher Einsatzzeiten. Hier wie auch in der Praxis ist das Verhandlungsgeschick (empfundener und wie bei Aktienkursen spekulativer Marktwert) ein weiterer wichtiger Aspekt.

Dementsprechend gibt es sehr wohl klare und nachvollziehbare Regeln zur Gehaltsfindung.

Auch wenn vereinzelt die Gehaltsfindung als willkürlich empfunden wird, erscheint doch logisch, dass kein Brötchengeber jemandem für gleiche Leistung ein Vielfaches zahlt, nur weil dieser eine andere Chromosomenpaarung aufweist.

Gab es nicht auch einmal eine Armee aus Kriegerinnen ? Emanzen oder so ähnlich ? Als Amazonen sollen sie sogar ganz besonders grausam gewesen sein. Auch Chefinnen sind häufig - milde gesagt - unausgeglichener als ihre männliche Kollegen. Vielleicht spielen Launen auch eine Rolle bei der Gehaltsfindung ?

Bin dementsprechend auch gegen Gleichmacherei.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Zampano am 15.05.2010 um 12:15 Uhr.
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Beiträge: 164, Mitglied seit 15 Jahren
wie auch immer Du rechnest, Schumis Arbeitszeit ermitteltst und was auch immer Du von ihm und seinen Leistungen hälst:

unterm Strich war er das erhaltene Geld wohl wert.

Auch wenn viele es ihm und anderen Profi-Sportlern usw. nicht gönnen: hast Du mal eine Gegenrechnung versucht ?

Signatur:
... meint der kleine
Beitrag zuletzt bearbeitet von Zampano am 15.05.2010 um 12:33 Uhr.
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Hallo,
Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1648-12:
Die vielfältigen, fantasielosen Variationen der Frauenunterdrückungen/Verachtungen im Islam, sind nun mal grenzenlos/zeitlos. Wie ich schon mal geschrieben habe: Die dominante frauenverachtende Männerreligion Islam ist sich untereinander uneins im Auslegen des Korans aber im Herabsetzten/Unterdrücken der Frauen einig.

Stimmt nicht ganz. Es betrifft moderne Form des Islams, oder besser gesagt - Islamkultur.
Allgemein war Islam toleranter für die Frauenrechte: die Frau könnte sich scheiden lassen und behielt ihr Teil des Reichtums, die sie in die Ehe eingebracht hat. Abendländische Christentum hat nie solche Rechte für Frauen zugelassen, sie wurden hart erkämpft.

Islam war auch toleranter für die fremde Kulturen, was das Christentum nur in Moderne langsam entwickelt. Es klingt in gegenwärtigen Gegebenheiten merkwürdig, aber es stimmt. Ich habe ein Buch über Islam von HAns Küng (ein katholischer Theologe - Reformator) gelesen. Sehr empfehlenswert, um die Angst von Islam zu nehmen. Es ist nicht selbst der Islam, der zu Extremen neigt, es ist die Interpretation zur Extreme neigenden Interpretanten. Genau so war mit der Bibel, ihr Interprewtationen, der Kreuzzügen, dem KAmpf mit Ungläubigen etc. Es scheint, dass die Religion entwickelt sich nach einen gesetztmeäßigen Muster. DAs Islam erlebt jetzt sein Mittelalter.

WAs betrifft den Tuch oder Einhüllung... Es sind doch die Frauen, die Kämpfen um das Recht es zu tragen (in unseren Ländern, meine ich). Wenn man spricht um Unterdrückung, dann verstehe ich es als Benachteilung. Ist es so, wenn man ein Tuch trägt? MAn will so eigene Identität offen zu legen.
Wollen Frauen wirklich die Befreiung? Wir sprechen über eine Verallgemeinung, die in Wirklichkeit nicht existiert. Die großte Menge ist, wenn nicht zufrieden, dann mindestens stellt nicht in Frage die Ordnung, in der die Frau ist für das "Innere" zuständig, der MAnn representiert die FAmilie nach Außen. Die Wenigsten sind mit diesen Gegebenheiten unzufrieden und kämpfen um ihre Rechte. Durch ihr KAmpf wecken sie die Selbstbewusstsein den Anderen u. s. w.
Ich möchte damit sagen, es muss nicht von uns - von Fremden - ausgehen. Vor allem, weil wir mit unserer Konsumgesellschaft, Prostitution, Alkoholexessen stellen kein Ideal für Islamischen Kulturkreis. Sie suchen eigenen Weg, der kann weit von der unbedeckten Kopf liegen.

Gruß,
Irena
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Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren
Ich möchte noch etwas dazufügen:
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1648-11:
Wie ich bereits in Beitrag-Nr. 1648-5 erwähnte richten sich 75% aller Gewalttaten gegen Männer.
Wieviel Gewalttaten von Männern begangen waren?!!! Es ist doch auch nicht zu übersehen... Wenn man nimmt an, dass "durchschnittliche" Gewalttäter sucht sich ein schwächeren Opfer, dann unter den fallen fast alle Frauen. Die Hormonen - schon wieder die Chemie - macht uns zu sprichtwortlich schwacheren Geschlecht.

Offen gesagt, deine Überlegungen, Hans-m, zeigen deutlich - eine "Gleichberechtigung" ist sehr wohl fortgeschritten... Wobei wird eine Gleichberechtigung mit Gleichheit vertauscht. Gleich waren wir nie, und werden nie sein.

Ich kann sehr gut die Gedanken des Feyn nachvollziehen. Ich denke aber, dass auch hier werden zwei verschieden Aspekte angesprochen. Es ist egal, ob es Man und Frau ist, es kann auch gleichgeschlechtliche Ehe mit adoptierten Kind betroffen sein. Bei der Trennung wird es immer Ein mehr als Andere benachteiligt werden. Die Kinder teilen, Geschwistrer trennen - ich finde es fürchterlich. Teilen Aufenthaltszeit - eine Woche bei Mama, eine bei PApa - ist auch ein Fehl am Platz, wenn man an eine Erziehung, an ein Kind denkt.

Ich persönlich habe eine Einstellung in Leben, die - wie ich glaube - hilft mir sehr und die ich kann nur empfehlen. Wenn ich bin enttäuscht in einem Menschen, dann wende ich auf erste Stelle auf mich selbst: ich bin schuld, dass ich vorher so blind war. Ein Mensch kann nicht über NAcht ein Egoist, ein Verächter, ein Ausbeuter etc. werden. Es war schon vorher, nur ich hatte die Anzeichen schlecht gedeutet.

Ich habe kein Verständnis für die Frau, die ihrem Mann ein Kukukskind unterjubelt. Ich denke auch, dass die geltende Gesetz "zum wohl des Kindes" ist ein falsches Gesetz, in dem eigentlich nur ein wird benachteiligt - der betrogene Man. Besonders, wenn er nur finanziell ausgebeutet wird und nicht zur Erziehung berechtigt. Aber - ich spreche die Gedanke, die ich in oberen Absatz ausgedruckt habe - man hat selbst die Frau (oder den MAn) gewält. MAn hat mal ein Fehler gemacht und für den Fehler muss man büsen... Bis der Gesetz geändert wird.


Zum Schluß - eine Anekdote. In erstem Jahr hatte ich in Büro in einer Frauenunterhaltung teilgenommen. Anfangs habe ich nicht verstanden, um was es ging. Eine Frau hat sich empört, dass es gibt noch Männer, die im stehen pinkeln. Wie dann?... DAnn hatten sie mir erklärt, es sein unhigienisch, weil es überall spritzt. Verstehe ich bis jetzt nicht: rein physikalisch - unhigienischste Art ist unsere: es wird eigene Hintern bespritzt. Von den aber nimmt keine Probe für Laboranalyse...

Ehrlich, statt Männer zum sitzen verurteilen, ist nicht besser ihn mal zum Kloputzen auffordern?!

Männer seit widerstandsfähig - pinklelt im Stehen!!!

Gruß,
Irena
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Seit dem 1. Juli 1958 gab es das Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau beim bürgerlichen Recht.
50 Jahre später titelte der Spiegel nicht: "was von der Ungleichbehandlung noch übrig ist"
ganz und gar nicht, sodern es hieß im Spiegel: ..."Emanzipation, was vom Mann noch übrig ist"
Ging es 50 Jahre lang vielleicht gar nicht um die Beseitigung von Ungerechtigkeiten sondern um die Beseitigung des Mannes????
Heute ist von mehr die Rede als der Gleichberechtigung....
Ein Blick in die EU Verfassung ( der "EU-Reformvertrag") macht deutlich was aus der Gleichberechtigung geworden ist.

Im Artikel zwei ist nicht die Rede von Gleichberechtigung oder von Gleichstellung, sondern von der Gleichheit zwischen Mann und Frau.

Das muss man erst einmal so richtig "ziehen" lassen... Die GLEICHHEIT......

Diese Vorstellung geht zurück auf Simone de Beauvoir (1908-!986)
In ihrem Buch "Das andere Geschlecht" behauptete sie "man würde nicht als Frau geboren, sondern man wird es".
Um Mensch sein zu können müsse die "Frau zum Mann werden", meinte sie.
Somit ist sie eine der ersten Verfechterinnen der "Gender"-Ideologie.
Nach der das Geschlecht (bis auf die biologischen merkmale) nicht angeboren sondern sozialisiert wird.
Den Feministinnen war diese Frau immer ein leuchtendes Vorbild.

Im Jahr 1985 wird bei der 3. Weltfrauenkonferenz der UN in Nairobi das Gender Mainstreaming als politische Strategie vorgestellt.
In diesem Zusammenhang wird das Gender Mainstreaming zur globalen Politik erhoben.

1995 fordert die 4. Weltfrauenkonferenz in Peking die Durchsetzung der Perspektive des sozialen Geschlechts in allen politischen Maßnahmen und Programmen.

Spätestens seit 1995 sickert nun diese kaputte Ideologie so richtig in die Breite.

Das Gender Mainstreaming ist im Alltag schon fest verwurzelt. Aber keiner hats gemerkt.
In Schule, Ausbildung und Beruf werden Mädchen dermaßen gefördert und bevorzugt das man schon von männlichen Bildungsverlierern sprechen kann.
Mädchen werden bei jeder Gelegenheit (z.B Girlydays) in "männ"-liche Domänen gesteckt. (Baustelle, LKW Halle ect.)
dafür lernen die Buben gezielt häkeln, stricken und wickeln.
.
.
.
Lasst Euch überraschen wie es weitergehen kann mit uns Männern.
Morgen gibt es noch mehr.......
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1648-12:
He Hans-m,

Frauen sind keine Unschuldslämmer. Weder mit noch ohne Waffenerfindung.

Ich wollte damit nur ausdrücken das dass Morden im großen Stil in der Geschichte immer von Männern ausging/ausgeht. Ein Monopol der Männlichkeit.

Hier widerspreche ich Dir

Währen Männer in der Öffentlichkeit morden, sprich Kriege führen, machen Frauen das im verborgenen.

So manche Frau hat sich einen reichen Mann geangelt, ihn dann still und heimlich mit Gift um die Ecke gebracht, um ihn zu beerben.
Zu damaligen Zeiten war die Kriminaltechnik noch nicht so weit, jeden unerwarteten Tot eines Reichen Kaufmanns als Verbrechen zu erkennen. Es lag zwar manchmal ein Verdacht vor, aber letztendlich konnte man nichts beweisen.
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Und in wiefern wiederspricht das der aussage das frauen auch keine unschuldslämmer sind ? Es stützt diese aussage ja sogar noch.
Ausserdem wenn man sich gesellschaften ansieht, in denen ein matriarchat herrscht, dann sind diese keineswegs irgendwie friedlicher oder weniger grausam. Ich denke hier z.b. an das historische vorbild für die amazonen. Die waren als besonders grausam im kampf bekannt, und als gnadenloser als alle anderen stämme. Es gibt auch urwaldstämme im amazonas bei denen die frauen das sagen haben, auch die sind ziemlich kriegerisch. Wenn es in der geschichte meißtens die männer waren, die kriege führten, dann liegt das wohl eher daran, das sie das sagen hatten, als daran, das frauen weniger kriegerisch sind. Ein weiteres gutes beispiel ist italien. Nach einem der größten mafiaprozesse der italienischen geschichte (der berühmte maximo prozess) waren die meißten anführer der mafia im gefängnis oder tot (um nicht als zeugen auftreten zu können). Danach kamen die ehefrauen der mafioso ans ruder, und italien erlebt den blutigsten rachefeldzug der italienischen geschichte. Teils wurden ganze familien ausgelöscht, weil ein mitglied der familie gegen jemanden ausgesagt hat oder sonstwie der der untreue verdächtigt wurde. Es gibt übrigens ein lateinisches sprichwort :" ein echter mann muß nur 2 dinge fürchten, den zorn der götter und die rache der frauen", das sollte einem zu denken geben.
Aber es geht ja hier nicht darum, die frauen schlecht zu machen, männer und frauen haben beide ihre schwächen und mängel. Ich will nur endlich gleiches recht für beide, vor allem was kinder betrifft. Ich finde z.b. das ein mann das recht hat, herauszufinden, ob ein kind wirklich sein kind ist. Warum zum teufel hat er nicht das recht einen vaterschaftstest zu verlangen ? Beim verschiedenen untersuchungen zeigte sich, das es ganz schön viele kuckuckskinder gibt. Die untersuchung kam auf durchschnittlich 9%, wobei es gegenden gab, in denen es 30%(!) waren:
http://www.peter-becker.de/
Dabei ist die abstammung zu wissen für jedes kind sehr wichtig. Das geht schon mal damit los, das bei vielen erkrankungen die gene eine große rolle spielen. Daher sollte man wissen, welche krankheiten in der familie kursieren, um vorsorge zu treffen, und z.b. durch früherkennung viel bessere chancen zu haben, das ganze gut zu überstehen. So ist bei krebs die chance zu überleben umso größer je früher er erkannt wird. Für solche vorsorgeuntersuchungen muß man aber erst mal wissen, worauf man achten muß, und was man regelmässig untersuchen sollt.
Daher ist es finde ich ziemlich hanebüchen zu behaupten, die verweigerung von vaterschaftstest währe zum wohl des kindes. Das ist jetzt nur ein beispiel für ganz handfeste gründe, warum es wichtig ist, die eigene abstammung genau zu kennen. Hinzu kommt der psychologische hintergrund. Bekommt jemand durch zufall irgendwann mit, das der eigene vater nicht der biologische vater ist, ist das ein schock, der ähnlich gravierende auswirkungen hat, wie der tot eines nahen verwandten. Auf einmal stellt man alles in frage, und verliert evtl sogar das vertrauen zu den eltern. Es ist in jedem falle sehr dramatisch, ganz egal wie alt man ist, wenn man das rausfindet (wobei ein erwachsener damit wahrscheinlich etwas beser umgehen kann wie ein kind). Wächst ein kind dagegen mit diesem wissen auf, und wurde behutsam darüber aufgeklärt, ist das gut zu verkraften. Allerdings will das kind in beiden fällen unbedingt wissen, wer der der biologische vater ist. Das ist ein ganz dringendes bedürfnis für jedes kind. Auch daher ist es ganz schön verlogen zu sagen, das man vaterschaftstests verweigert um es kindes willen. Der peter becker link klärt übrigens über solche und andere begründungen und was davon zu halten ist recht umfasend auf, es lohnt sich also, sich mit der seite etwas näher zu befassen.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Feyn137 am 17.05.2010 um 12:12 Uhr.
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HAllo HAns-m,
hallo Ernst-Ellert und alle,

das Hormon Testosteron ist auch nicht nur Männern vorbehalten. Nur durch seiner Dominanz in männlichen Geschlecht macht er ein MAnn zum MAnn. Die männlichen Hormone sind für Agresivität verantwortlich. Es sind die genetische Erbe. DAzu kommt Erziehung, kulturelle Umfeld. Ein wird seine Agresivität durch Sport, durch den Wahl eines gefährliches Berufes ausgleichen, andere suchen den Ausgang in kriminelle Aktivität. Besonders in Pubertät wird es Hormone aus Gleichgewicht geraten und sorgen für erhöhte Aggresivität unter Jugendlichen. Wenn sie davor keinen Wert auf Unversehbarkeit anderer Personen erhalten haben, dann der erster Schlag ist leicht gemacht.

Der Frauen den gleichen Aggresivität-Spiegel zuschreiben wie Männern finde ich vorsichtig ausgedruckt überzogen. Wenn es auch in Verborgenen läuft (auch hier sind Männer nicht ausgeschlossen), steht es in etwa gleichen Proportionen wie Testosteron bei Männern und Frauen.


Ich finde auch überzogen zu sprechen, dass nur die Männer für die Kriege verantwortlich sind. Die Hormone sind nur eine BAsis auf der weitere Gebäude entsteht - unsere HAndeln, der durch die Ideen, Weltanschauungen geleitet wird. Dieser Ideensysteme entstehen in einer Gemeinschaft, die besteht aus Männern und Frauen.
Wir alle kommunizieren mit einander und beeinflußen unsere Denken gegenseitig. Wenn die Frauen in offentliche Debatte der Weg gesperrt, nimmt sie ihre Einfluß in privaten Bereich, der denn sekundär doch nach draußen dringt.

Allgemein ist zu beobachten, dass gegenwärtig wird s. z. "konservierte" durch die Isolation in der Familie Frauen-Intellegenz befordert. Die Gemeinschaft lässt seine Intellegenz-Ressourcen frei. Dies verbunden mit großen Umstellungen, mitr denen beide Geschlechter müssen klar werden. Früher war den Rollenverteilung ganz klar. Jetzt nicht nur Unklarheit gibt es, wenn ich "auf einer Suche" nach Partner bin, dass die Person nicht homoseksuel ist, oder noch schlimmer, die Freundin entpupt sich als eine Homoseksuelle. Jetzt ist zwar eine VAriabilität entstanden (MAchos bis einfülsamen femininen Männern), die Frauen selbst sind in ihrer vergangenen Vorstellungen gefangen. Sie mag ein MAcho-Typ, kann aber mit dieser Art nicht umgehen. Sie selbst passt keinerlei zu dieser Art, weil sie selbst ein MAcho-Typ ist. So sind wir gefangen in unseren konservativen Vorstellungen über anderen Geschlecht, obwohl selbst representieren die Moderne.

Gruß,
Irena
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Da kann ich irena nur beipflichten. Man kann das sehr gut bei weiblichen athleten beobachten, die sich mit männlichen hormonen dopen. Da wird das verhalten stark verändert, und nicht nur die muskulatur.
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Feyn137 schrieb in Beitrag Nr. 1648-22:
Und in wiefern wiederspricht das der aussage das frauen auch keine unschuldslämmer sind ? Es stützt diese aussage ja sogar noch.

Ich bezog mich dabei auf Deine Aussage:
Zitat:
Ich wollte damit nur ausdrücken das dass Morden im großen Stil in der Geschichte immer von Männern ausging/ausgeht. Ein Monopol der Männlichkeit.

Zitat:
Irena schrieb in Beitrag Nr. 1648-23:
das Hormon Testosteron ist auch nicht nur Männern vorbehalten. Nur durch seiner Dominanz in männlichen Geschlecht macht er ein MAnn zum MAnn. Die männlichen Hormone sind für Agresivität verantwortlich.

Das Testosteron ist nur zum Teil für die Agressionen verantwortlich.
Die Gewaltbereitschaft, bis hin zum Töten ist genausogut eine Eigenschaft der Frauen.

Selbst der Mutterinstinkt macht vor der Tötungsabsicht keinen Halt.
Versuche Dich mal einem weiblichen Tier zu nähern, daß gerade seine Jungen aufzieht.
Die Angst um den Nachwuchs mach das scheinbar sanfte Muttertier zur kampfwütigen Killermaschine.
Selbst beim eigenen Nachwuchs fällt es den Tieren nicht schwer, eines der Tiere zu töten um damit die anderen zu retten. Ist eines der Tiere schwächer als die anderen, so wird die Mutter es töten, ohne zu zögern.

Wer ist immer noch der Meinung, daß Töten eine vorrangig den Männern vorbehaltene Eigenschaft ist?

Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 17.05.2010 um 12:46 Uhr.
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Hallo zusammen und guten Tag.
Es liegt mir fern die Damenwelt zu verunglimpfen,
aber die Aufstellung ist nötig um den Zusammenhang deutlich zu machen.

Vor gut zweieinhalb Jahren, Ende 2007, überschlugen sich die Meldungen...

Am 30. November 2007: Landgericht Erfurth für eine Mutter zwölf Jahre Haft
nachdem der 15 jährige Sohn im April zwei tote Geschwister in der Tiefkühltruhe gefunden hatte.

Am 5. Dezember 2007: Die Polizei findet in Darry (450 Ew.) Kreis Plön
fünf tote Kinder einer 31 Jahre alten Frau die danach in die Psychatrie eingewiesen wird.

Ebenfalls am 5. Dezember findet die Polizei das letzte von drei toten Babys einer 28-jährigen in Plauen.

Am 6. Dezember 2007 finden Notarzt und Polizei in Nordhausen / Thüringen
den unterkühlten und leblosen Säugling einer 27-jährigen. Es kam jede Hilfe zu spät.

Am 25. Dezember 2007 hat eine 37-jährige in Beratzhausen ihren beiden kleinen Söhnen etwas gutes getan.
In dem sie sie kurzerhand vom Leben zum Tode befördert hat.

Am 26. Dezember 2007 ruft eine Frau aus Kirchberg bei Zwickau den Notarzt.
Zu spät... das Kind war verhungert und verdurstet.

So hole ich mir dann im Januar einen neuen Haarschnitt ab und finde beim Friseur einen aktuellen Spiegel.
Die Titelgeschichte lautete: Die gefährlichste Spezies der Welt
Na ja... dachte ich so bei mir, ein Geschlecht als Spezies zu bezeichnen ist voll daneben, aber mal sehen was sie schreiben.

Ich kam aus dem staunen nicht raus.
Nicht die Mord und Totschlagsserie vom Dezember des Vorjahres war Thema der Titelstory...
nein weit gefehlt.
Es ging "nur" um eine Schlägerei und zwar unter Männern.
Zwar auch übel und nicht nett, aber einen Toten gab es da nicht.
Das Opfer war bei der Prügelei in der münchener U-Bahn schwer verletzt worden,
aber das war alles kein Vergleich zu den weiblichen Morden an Kindern.

Was ging da vor sich?

Die brutale U-Bahntragödie wurde mit allen Mitteln medientechnisch ausgeschlachtet.
Ein Überwachungsvideo lieferte dann auch passende Bilder zum "Monster" Mann.

Das ließ sich dann noch einmal steigern in dem man es zum "Monster" Mann mit Migrationshintergrund steigerte.
Und fast das ganze Jahr hindurch waren nicht nur die Medien somderm mittlerweile auch die Politik mit dem bösen Mann beschäftigt.
Wie halten wir die bösen Männer und die bösen ausländischen Männer im Zaum?

Die oben aufgezählte Mordserie wurde auf wundersame Weise von Politik und Medien (oder umgekehrt)
ersetzt durch furchtbar gefährliche, sich prügelnde Männer, besonders ausländische.

Ob das auch was mit Emanzipation zu tun hat???
Was meint Ihr?

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Hier noch einige links zum thema kuckuckskinder. Es ist erschreckend, wieviele väter da betrogen wurden, und da heißt es immer wir männer währen untreu. Je nach untersuchung kann man sagen das jedes 7te bis jedes 10te kind nicht vom gedachten vater abstammt :

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,...

http://www.trieb-feder.de/html/kuckuckskinder__stat...

http://eltern.t-online.de/vaterschaft-kuckuckskinde...
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